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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger : 29.07.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-07-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841112631-194007291
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841112631-19400729
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841112631-19400729
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
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- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1940
-
Monat
1940-07
- Tag 1940-07-29
-
Monat
1940-07
-
Jahr
1940
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Stadt und Verbreitungsgebiet l — Die RM. 1,65. tokratischen Götzendiener. ,V4. begegnen. zu ene 2ie heutige Nummer umfaßt 8 Seiten HcraiiSacbcr und Verleger: Dr. Kirma Dr. Rudolf Hetz. en gibt, die dem Loden ringend vor, in die Zahl t aber lieber zu beugen und diese über sich herrschen zu lassen. Wir aber, die wir uns stolz aufgertchtet haben gegen die Geldherrschaft dieser Welt, werden Freude und Sieg erringen und eine Macht aufstellen helfen, welche einen festeren Halt besitzt als die jener plu- lich vielen lügen, den Engländer assen. Und Tag . . . und der Führer, der vor nicht allzu langer Zeit von unserem Reichsorganisationsleiter Pg. Dr. Robert linter- gzeug« . Der ist am S»ftDg«1p«is«. Wie am, einer kn Str. 51 de. Sächsisch«, Berwaltnngsblatte» »o» 18. 7. 18« »er, öffentlichten Anordnung hervorgeht, dürfen beim Berkans von J»»ghäh»che» folgend« V«rbra»cher- höchstpretse je 560 Gram» nicht überschritten »er den: Juughähnche» vom 1. Mai bis SO. Juni (min- destens 350 Gram) RM. 1,75; Jung Hähnchen vom 1. Juli bis 31. Oktober (mindestens 500 Gramm) Juli : meldet, zt einen . grosicn schreibt, Angriffe englische blick auf und die rshalten gesetzten nerstag, . »lach Neuyork und Objekte l zer- Schissen cheu Stu« s Sicher te Sturz- als ob er >phe voll- t einmal a könne«, en hatte. > nahmen es Schiff Minuten üllte sich rn unter, üscnkung nm Ein- itten mit en, muß- gen war, lg abzu- Zuli deutsch« er mit en und >. Ein 'utscheu M der bis zu Kreuz- «elettrug 8. Juli r Angriff auf einen -A-Korre- len Hafen chnet den hreibt, er j nur ein errichten. Dann wird das Handwerk aus eigener Kraft heraus Dinge gestalten können, welche mit helfen am Aufbau des Deutschen Reiches, und wenn sich einmal das Handwerk seinen Feierabend selbst gestaltet, wo Gefolgschaft und Familienaugehörige gemeinsam beteiligt sind, dann ist die große Ge meinschaft des Handwerks vollkommen, griff legen uf, die sie en in ihren wie Palä- Stelle ist gebiet von 8 Kilome- orden. Es rgang und ang. viel Erfolg und eine gedeihliche Arbeit. Nachdem der Kreishandwerkswalter, Pg. Vate s, ^-*,M«e»de«ch. erichten hat gedacht, von kenen Stim- ipricht. Es ig einer denken über vidmct sein iß ein Nach- d seine auch noch zu er- ! Volk be- Parole Dienstag, 30. Juli Hoch über jedem Einzelschicksal steht das Schick sal der Nation. Exporteinschränkuntt aus USA nach Japan Japan licht sich nicht einschüchtern (Ostaticndtenst des DNB» Tokio, 28. Juli Die verschärfte amerikanische Exportkontrolle für Öl und Schrott erregte in Tokio stärkste Aufmerk samkeit und gleichzeitig Befremden. Politische Kreis« und die Press« «rklären allgemein, daß ein vollkom menes Exportverbot nicht ausgeschlossen sei, wovon Japan stärkste«» berührt werbrn würde. Tokio hat infolgedessen feine Vertretung in Washington be auftragt, sofort entsprechende Informationen über die Absichten der USA einzuholen. „Tokio Nitschi-Nitschi" schreibt, wenn Washington glaube, Hierburch das Schicksal Europas beeinflussen zu können, so handele es höchst unsinnig, da der Kriegsausgang in Europa bereits so gut wie ent schieden sei. Amerika täusche sich selbst und versuch« anscheinend, seine eigene Unfähigkeit zu verbergen. Wenn die USA versuchen sollten, auch gegenüber Japan eine drohende Haltung einznnehmen, so müh ten sie sich darauf vorbereiten, starkem Widerstand Kmts 5lunde im Neserve-LazareN Es ist rührend und erhebend zugleich, dass kein Sonntag vergeht, an dem nicht irgendeine Gemein schaft den Verwundeten im Reservelazarett etwas Schönes bietet. Für den gestrigen Sonntag hatte „Kraft durch Freude" eine Bunte Stunde angesetzt, die von dem „Zither- und Mandolinen verein Eintracht Hohenstein-Ern st - thal" und dem „Alrowa-Gesangsquar- tett Lichtenstein" ausgefüllt wurde. Wieder waren die verwundeten Soldaten restlos beglückt, und andererseits waren die Ausübenden ebenso er freut, dasi ihre Gaben so gut ansprachen. Die „Eintracht" spielte in guter Besetzung unter Leitung von Kurt Exner anfangs einen Marsch,. Treue um Treue" von Ritter. War dadurch schon eine schöne Einstimmung geschaffen, so wurde durch den Bortrag des Stückes „Unter der Dorslinde", eben falls von Ritter, Erinnerung an die Heimat laut: allerhand schlichte Volksweisen und Tänze waren in dem Stück vereint. Am Schluh brachte der Mando- Hauptabteilungsleiter der Reichsdienststelle des Deutschen Handwerks in der DAF., Pg. Dr. Eraß- hoff, Berlin, und der Gauhandwerkswalter Pg. Eng ler, Dresden. Nach Begrühungsworten durch den Kreishand werkswalter, Pg. Vates, ergriff der Reichshauptabteilungsleitrr, Pg. Dr. Vrahhoff, das Wort zu seinen Ausführungen. Er betonte, daß das Handwerk wohl soziale Leistungen hervor bringe, daß dieselben aber nicht so in Erscheinung treten, wie das bei Großbetrieben der Fall sei. Darüber hinaus müssen diese Leistungen aber noch gesteigert werden. Dabei muh jedem Handwerks meister das Wort des Führers vor Augen stehen: Ich bin Sozialist, weil es mir unverständlich erscheint, eine Maschine mit Sorgfalt zu pfle gen und zu behandeln, aber den edelsten Ver treter der Arbeit, den Menschen selbst, verkom men zu lassen. Wie vielfältig die Maßnahmen sein können, schil derte Pg. Dr. Graßhoff an Beispielen, wie sie be reits in den Großbetrieben durchgesührt werden, z. B. die Gemeinschaftsverpflegung, ärztliche Betreu ung, Eemeinschaftskassen, Gemeinschaftsgruppen, wie Tanz-, Sport-, Spiel- und Musikgruppcn usw. In letztgenannten Gruppen sollen Gefolgschaft und Familienangehörige zu fröhlichem Feierabend zu sammenkommen und neue Kräfte schöpfen für die tägliche Arbeit. Wenn aber solche Maßnahmen durchgesührt werden sollen, so kann dies der kleine Handwerksbetrieb nicht, da er zu wenig Gefolgschaft hat. Schließt sich aber das Handwerk eines Ortes zusammen in dem Sozialgewerk, so ist es jederzeit in der Lage, große Dinge auf sozialem Gebier zu voll bringen. Am 22. Mai 1910 fand in Glauchau eine Bespre chung Glauchauer Handwerksmeister statt, zu der der Gauhandwerkswalter, Pg. Engler, aufschlußreiche und wegweisende Ausführungen über die Sozialgewrrke des Deutschen Handwerks machte. Das Glauchauer Handwerk zeigte lebhaftes Interesse, und am Schluß der Besprechung konnten bereits 40 Anmeldungen entgegengenommen werden. Um nun noch weitere Kreise des Handwerks für die Sozialgewerkt zu gewinnen, setzte von feiten der Kreisdienststelle des Deutschen Handwerks in Glau chau eine intensive Werbung ein, und in den Orts waltungen wurden weitere Besprechungen mit Hand werksmeistern durchgeführt, so daß in ganz kurzer Zeit die Anmeldungen auf 100 gesteigert werden konnten. Nachdem nun die Handwerksmeister, welche sich gemeldet hatten, mit den Aufgaben, Richtlinien und Satzungen in Einzelbesprechungen unterrichtet waren, konnte man daran gehen, am 23. Juli 1940 fünf Sozialgewerke im Kreis Glauchau zu gründen, und zwar in Glauchau, Meerane, Hohenstein- Ernstthal, Lichtenstein und Gersdorf. Zu dieser Gründungsversammlung waren anwesend der Kreisobmann der DAF., Pg. Rühlig, Glauchau, der Sie weiß in ollen Hingen Not D«r sch»»« Berus der NS!L-Schwester Unsere Schwester kommt!" jubeln die Kleinen, wenn sie schon von weitem die behende Gestalt in der kleidsamen braunen oder blauen Schwesterntracht erblicken. Überall gibt es eine freudige Begrüßung, in jedem Haus ist die Gemeindeschwester eine ver traute Erscheinung. Allerhand gibt es täglich bei den Rundfahrten in ihren Gemeinden zu erledigen, denn nicht nur ein Dorf genießt die Fürsorge der stets bereiten Helferin; eine NSV.-Schwesternstation umfaßt oft mehrere Ortschaften, und so muß sie mitunter beschwerliche Wege zu Fuß, mit dem Rad oder gar mit Schneeschuhen zurücklegen, damit sie alle ihre Betreuten erreicht. Eine junge Wöchnerin wartet auf ihre Unterstützung. Der alte Bauer, den das Reißen plagt, muß von ihrer sorgsamen Hand gebettet werden. In allen Dingen weiß die Schwe ster, als verständnisvolle Helferin des Landarztes, Rat. In ihren Veratungsstunden in der Eemeinde- schwesternstation berrscht ein lebhaftes Kommen und Geben Vielfach leitet die Schwester der NSV. auch die Hilfsstelle „Mutter und Kind". Hier erteilt sie den Landfrauen manchen Rat in der Säuglings- und Kinderpflege und zeigt ihnen neue Wege zur Gesunderhaltung ihrer Kleinen. Auch im dörflichen Kindergarten der NSV. läßt sie sich oft sehen und gibt an den von der Kindergärtnerin zusammen- berufencn Mlltterabenden umfassende Auskünfte über vorbeugende Gesundheitspflege zur Vermeidung von Infektionskrankheiten. Für ein junges Mädel vom Lande gibt es kaum «inen schöneren Beruf, als Helferin der ihr bluts- Eine Folge der deutschen Blockade Wichtige Rohstoff« müsse« im Flugboot heraugeholt »erden Eigene Sunkmeldung Neuyorl, 29. Juli Nach einer Meldung der „Ncuyork Times" ist von ! de« Engländer« au» amerikanischem Privatbesitz ein 14 Tonnen großes Flugboot aufgekaust worden, um darill Rohalummi»» vo» de» Vereinigte» Staaten «ach der britischen J»sel zu transportiere«. Die von den britischen Kriegsverbrechern immer so hartnäckig abgeleugneten Erfolge der deutschen ll-Boote und Luftwaffe werden schon allein da durch bestätigt, daß die Engländer jetzt aus Mangel an Schisfstonnage selbst die kostspieligste Trans- portmöglichkeit der Welt wählen, um sich die so bit ternötigsten Rohstoffe zu beschaffen. Nach den Rennpferden die Windhunde Neuer Svak»ier«ngsfkandal in London Eigen« Sunkmeldung Neuyork, 29. Juli Mixend der Pla» der Evakuierung englischer Kinder nach Übersee—soweit es sich nicht »«Pluto- krat«»sprAßli»g« handelt — anscheinend an unüber windlichen Hindernissen scheitert, bestehen offensicht lich keinerlei Schwierigkeiten für die Verschiffung Kleine Notizen Wann müssen wir verdunkeln? Mit Beginn des Sonnenunterganges, Beendiguirg mit Sonnenauf gang. Sonnenuntergang heule 20.57 Uhr. Volks genossen, führt die Verdunkelung schärfstens durch! * Grüß« an die Heimat sendet aus dem südöstlichsten Teile Polens Arbeitsmaim Walter Seifert. » Verleihung weiter«« Mütter-Ehreukreuze. Um sichcrzustellen, daß die bisher noch nicht berücksich tigten Mütter, die die Anwartschaft aus die Ver leihung des Ehrenkreuzes bis zum Muttertag 1940 erworben hatten, einschließlich der in den Ostgebie ten wohnenden Mütter, aus die die Maßnahme jetzt ebenfalls ausgedehnt ist, restlos in den Besitz des Ehrenkreuzes gelangen, hat der Reichsinncnminister einen Zwischenverleihungs-Zeitpunkt zum 24. Dezem ber 1940 angesetzt. Di« Aushändigung der Ehren kreuze zum Weihnachtsfest erfolgt bereits am Sonn tag vorher, am 22. Dezember. linenverein noch «inen Marsch „Per aspera ad astra". Lebhafter Beifall erzwang eine Zugabe, ebenfalls eine Marschweise. Das „Alrowa-Gesangs- quartett Lichtenstein" steht unter der Leitung von Johanne» Müller und setzt sich aus Hans Schmiedel, Fritz Krauße, Felix Weiß und Johannes Müller zu sammen. Nach dem stimmungsvollen und zeitge mäße» Sängerspruch „Deutsche Treu, deutsche Ehr, halten wir heilig und hehr. Heil bringen wir mit Herz und Hand dem Führer und dem Vaterland", erklang das immer gern gehörte Lied „Schön blühn die Heckenrosen, von Gläßner, dann „Einkehr" von Sturm. Gerade diese heitere Weise gefiel außer ordentlich. Nach einer Kinderweise hat Johannes Müller ein sehr nettes Lied geschaffen „Die kleine Mundharmonika". Auch dieser Lied gefiel sehr, weil Gemüt aus ihm spricht und singt. Di« Zugabe, ohne die Darbietende im Refervelazarett nicht wie der fortgelassen werden, war „Das Dorfgeheimnis" voll Ot*o Wellmann. Pg. Dr. Graßhoff kam dann auf den Ortshand werksmeister zu sprechen, der sich dieser Sozialgewerk« als Instrument für die Erziehung des gesamten Handwerks bedienen soll. Der Ortshandwerks- meister muß das verkörpern, was der Betriebsob- man» eines Großbetriebes ist. Dort sind viele Men schen auf einem kleinen Raum beisammen, und die Sozialarbeit ist verhältnismäßig leicht. Wenn diese Menschen aagesprochen werden sollen, so genügt eia Druck auf den Knopf und alles steht. Anders im Handwerk. Wenn hier größere Sache» veranstaltet werde« sollen, bedarf es einer viel intensiveren Vor bereitung. Deswegen wollen wir die Sozialgewerke hat preis- kt gebracht, n das ner- i das Dröh> Und doch Ehronicle" Leuten zu- i in Größ ten .. . Unverminderte Hitzewelle in USA Eigene Drabtmelduva Reuyork, 29. Juli Die nun schon 10 Tage andauernde Hitzewelle, die dem Nordosten der Vereinigten Staaten Höchst temperaturen von über 40 Grad Celsius brachte, dauert immer noch unvermindert an. Eie forderte am Sonntag allein in Eroß-Neuyork weitere 13 Todesopfer. Mf Sozialgewerke der deutschen lzandwerkr im kreir Klauchau , — Erich Krisch. HaiiWchriftlciier: Georg Büttel tim WchrmES- l.s dienii». Stellvertreter Hauvüchrifileiter und den Rednern gedankt hatte, wurde die Eründungs- Verantwortlicher"S t, Versammlung mit einem dreifachen Sieg-Heil auf li'^Lotzensiein-Ernsitbal. Aviation «druck: 8i unseren großen Führer Adolf Hitler beendet. mmg imch tzreisUk letzte Nochnchten Mr. Craigie hckt Sorgen Angstvoll« Fruge «« Japans A»h«»»iuister Tokio, 28. JuU Das japanisch« Außsuamt veröffentlicht ein« Er klärung über de« Besuch des britischen Botschafter» Craigie am Sonnabeud bei Außenminister Mat suoka. Aus dieser Mitteilung ergibt sich, daß der englische Botschafter seine Besorgnis darüber aus drückte, daß „trotz aller britischen Bemühungen" die englisch-japanischen Beziehungen während der letzte» drei Jahre ständig schlechter geworden seien. 2» Hinblick auf zahlreiche Gerüchte über Japans Poli tik gegenüber den Achsenmächten möge der japa- Nische Außenminister ihn, den Botschafter, wisse» kaffen, ob England die Verhandlungen mit Japa« „im bisherigen Sinne" sortsühren könne. Der japa nische Außenminister hat darauf erwidert, daß ge rade jetzt Japans Außenpolitik sorgfältig erwogen werde und daß er zu seinem Bedauern keine sofor tige Antwort geben könne. a vcr«»t- Inhalt: «alter Eiecaer. iilcltcr Otto Koch, sämtlich Atts Oberlungwitz Mitgliederappell der Ortsgruppe In einem Mitgliedcrappell der REDAP„ Orts gruppe Oberlungwitz, sprach der Schulungsleiter der Ortsgruppe Wüstenbrand, Verbeek, über das Thema „Die Juden i» England". Eingeleitet wurde der Appell mit dem Krönuugsmarsch aus der Oper „Die Folkunger", gespielt von Pg. Siegel (Klavier) und Pg. Wolf (Geige). Darnach eröffnete Ortsgruppen leiter Heinrich den Mitgliederappell mit einem Wort des Führers und begrüßte den als Redner erschienenen Pg. Verbeek. Pg. Verbeek ging in seinen Ausführungen von der letzten Neichstagsrede unseres Führers aus, der immer und immer wieder versucht hat, mit England ein normales und freund schaftliches Verhältnis zu finden. Wir haben es leider erleben müssen, daß die Bemühungen des Führers, mit England eine Verständigung herbei zuführen, erfolglos geblieben sind. Der Grund ist an dem großen Einfluß der Juden in England zu suchen, die schon seit Jahrhunderten verstanden haben, sich sowohl in der Wirtschaft als auch in der Politik so festzusetzen, daß sie tatsächlich auf allen Gebieten den größten Einfluß gewannen. Jeder hundertste Mensch in England ist Freimaurer und damit dem Judentum eng verbunden. Aus eigenen Erfahrungen nannte Pg. Verbeek Beispiele dieses engen Zusammenwirkens. Es gibt keine Zeitung, die nicht jüdisch beeinflußt ist. Praktisch hält jeder Engländer täglich eine jüdische Zeitung in der Hand, auf anderen Gebieten ist es ähnlich, besonders auch beim Film. Die eindringlich und gerade in der gegenwärtigen Zeit wertvollen Ausführungen des Redners fanden begeisterte Aufnahme. Hoh*«stek»-rr«Itttz«1. 29. Juli Mtotzralm Plutokraten sind Götzendiener. Ihr größter und mächtigster Gott, ihr Götze ist der Mammon, das Geld — und damit kaufen sie sich ihre anderen Lötzen. Pluto nannte man im Altertum den Gott der Unterwelt und des Reichtums der Erde. Also Hölle und Reichtum in großem Verein. Plutokra ten nennt unsere Führung die gewissenlose Eeldherr- schgft und den Mißbrauch des Reichtums — wie sie sich vor allem in England zeigen — und hat den Kampf gegen diese Eötzenherrschaft ausgenommen. Diesem „großen", in Wirklichkeit aber armseligen Gott, kann sich der große Charakter nicht beugen. Es I ist eine» Menschen unwürdig, sich nnter tote Dinges Gersdorf: Vorstand: Schlossermeister Kurt Krauße. Aufsichtsrat: Zimmermeister Wilhelm Uhlmann, Tischlermeister Johannes Scholz, Fleischermeifter Richard Nitzsche, Schneidermeister Max Uhlemann, Zimmermann Otto Fiedler, Echlossermeister Alfred Maltitz. Hierauf ergriff der Eallhandwerkswalter, Pg. Engler, kurz das Wort und betonte, daß die Gründung der Sozialgewerke ein Gedenktag für das örtliche Hand-! werk sei und für die gesamte Ortswaltung. Ein Gedenktag, wie wir solche seit 1933 alle Tage wie der erleben. Jeder Tag seit der Machtübernahme durch unseren Führer sei ei» Gedenktag, durch den die geschichtliche und kulturelle Entwicklung vor- wärtsgetrieben wurde. Pg. Engler forderte die Gründer der Sozialgewerke auf, in nimmermüdem Schaffen vorwärtszustreden und aus den Sozial gewerken das zu machen, was sie darstellen sollen, nämlich ein soziales deutsches Handwerk. Die Grün der sind als Aktivisten auf sozialem Gebiet zu be trachten und haben die große Aufgabe, dafür zu sor gen, daß immer mehr und mehr Handwerker den Sozialgewerken beitreten. I , Zum Schluß sprach der I Genf. — Wie der französische Rundfunk mitteilt, Kreisobmann, Pg. Rühlig, Blockierung sämtlicher Guthaben . ... ar c. französischer Staatsangehöriger angeorduet. Als und gab seiner Freude darüber Ausdruck, Antwort darauf hat die französische Regierung die eme schone Anzah von Ha^ sämtlicher Guthaben britischer Staats- har, welche Sozialmaßnahmcn ergreifen wollen, "»e . -jjat bis jetzt im Handwerk nicht durchgesührt werden' "' konnten. Er forderte di« Anwesenden auf, alles daran zu setzen, um das große Eemeinschaftswerk för dern zu Helsen und wünschte den Sozialgewerken und die Gauamtrleitu», der NSV. de, Gaues Sachsen. Annahme-Untersuchung für Waffen-// und Schutzpolizei Am 8. August findet in Glaucha«, „Linden hof", Auestraß« 1b, eine Annahme-Untersuchung statt. Begin» 8 Uhr. Angenommen werde» Freiwillig« für: 1. ^-Berfiigun^trnppe («i»schl. Leibstandarte ff „Adolf Hitler"): Mindestgröße 170 Zentimeter. (Leibstandarte ff „Adolf Hitler" 178 Zentimeter.) 2. ff-Ioteukopsstaadarte«: a) mit Dienstzeitverpslichtung (12 Jahre, Lebens beruf: Polizei oder Wehrbauer), Mindest- größe 108 Zentimeter mit 17 Jahren. b) ohne Dienstzeitverpslichtung (bevorzugt SA.- Männer und Parteigenossen). 3. Schutzpolizei: Ungediente Männer. Geeignete Bewerber können sich bei der Annahme- Untersuchung als Freiwillige melden. verwandten Menschen sein zu dürfen. Aus dem gleichen Wirkungskreis stammend, kennt sie die Lebensbedingungen und Verhältnisse genau, so daß sie stets weiß, wo der Hebel angesetzt werden muß, um Sorgen und Nöte zu beseitigen. Schon das schul entlassene junge Mädel kann sofort als Schwestern- vorschiilcrin in den Einrichtungen der NSV. in die künftigen Aufgaben hineinwachsen. Mit dem 18. Lebensjahr beginnt die eigentliche Ausbildung, die «benfalls kostenlos ist, in den staatlich anerkannten Krankenpflegeschulen und dauert 1>/> Jahre. Unter kunft, Verpflegung und Dienstkleidung werden ge stellt und ein Taschengeld gewährt. Weitere Auv- nst und Beratung erteilen die Kreisamtsleitungcn - , . von ZW englischen Windhunden, di» nach de» »er- Ley gefordert hat, daß er dafür sorgen soll das muda-Jnfel» transportiert werden s-lleu. Wie es Handwerk stark zu machen, wird dann -m H<-»di»-rk f Edoner «reyhoud Racin, Ass.sia- eme« starken Pfeiler der großen deutfchen Volks-i jj.n« Hes« „vordringliche" Evakuier»»« durchgeseht genreinschaft erblicken. - .... «nd siua»ziert, „damit der beliebte Sport der H«»de- zeichnen. Da sich die Sozialgewerke auf genossen- schaftlicher Grundlage aufbauen und beim Amts- . Ach dm Kmdern de^ gericht gemeldet werden müssen, wurde ein Grün-! ^^wlen Rennpferden, werden nun dungsprotokoll angefertigt, welches ebenfalls von den ""^bie Wmdhunde, die als beliebte Wettobjekte der Mitgliedern unterzeichnet wurde. Die Mitglieder ^ndou.r Börsenschieber de» Plutokraten b sondcrs des Aufsichtsrates und der 1. Vorsitzende wurden bs« lriegsbcdrohte britische Insel ver- ebenfalls sofort gewählt. Der L Vorsitzende wird l°ss°n. Es wird dem englischen Arbeiter, für dessen satzungsgemätz von dem Leiter des Deutschen Hand- t «"»der kein Schi,fsraum mehr vorhanden .st, gewiß werks, Pg. Sehnert, berufen. Die gewählte» Vor- Trost sein, daß die kostbare» Spielzeuge stände und Aufsichtsratsmitglieder setzen sich aus d«r Plutokraten ihre edle Raste ungestört von dein folgenden Handwerksmeistern zusammen: I Krachen der Bomben werden fortpslanzen könne», Hohenstein-Ernstthal r Vorstand: Friseurmeister Arno Landgraf. Anfsichtsrat: Schlossermeister Kurt Lederer, Elek tromeister Bruno Pippig, Fleischermeister Rudolf Müller, Elasermeister Friedrich Schmidt, Kupfer schmied Karl Weichelt, Glaser Johannes Lästig.
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