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gegen verlautet bis jetzt noch nichts über den Emp- sang der neucrnanntcn Botschafter Englands urw Frankreichs, Eripp» und Laborme, die kurz vor den» italienische» Botschafter io Moskau eingetrosse« waren. Tanger von stzWtsch- Kriegshetzer Rehnaud winselt M Hilfs marottauischen TrnpW vesetzt Einem Handstreich der Westmächte zuvorgekommen Alaggenschmuek und Freudenkundgebungen in ganz Spanien Madrid, 11. Juni Di« spanisch« Regierung hat beschloff««, Stadt ond Z»»« von Tangrr militärisch zu besetzen, um die Reutralität Tanger» sicherzusteve». Freitagmargea Haden 1LVV spanisch-marokkanisch« Soldat«» Tanger desetzt. * Llaen« Kuukmelduna Madrid, 15. Zuni Tanz Spanien bot am Freitagnachmittag und am Abend da» Bild wie an großen nationalen Feier tagen. Das ganze Land, vor allem die Städte, an Ihrer Spitze Madrid, prangten im Flaggenschmuck, «md überall fanden spontane Freudenkundgebungen aus Auloh der Besetzung Tangers durch spanische Truppen und des deutschen Einmarsches in Paris statt. Die Zeitungen brachten Sonderausgaben heraus, die diese beiden Ereignisse in Schlagzeilen meldeten. In Madrid wurde eia -großer Demonstrationszug gebildet, dem sich Personen jeden Alters und jeden Berufs anschlossen. Die Menge schrie begeistert: „Tanger ist unser! Gibraltar muß es werden!" — „Paris ist deutsch!" — „Hoch Deutschland!" — „Hoch Italien!" — „Heil Hitler!" — „Viva Duce!" — Plakate mit gleichen Inschriften wurden dem langen Zug vorangetragen. Schließlich staute sich die Meng« vor dem Gebäude der Falange-Leitung. Hierher kamen auch bald aus allen Stadtgegenden Tausende »on uniformierten Falangisten sowie Mitglieder der Syndikate geströmt. Unter Borantritt des Madrider Gauleiters Biguel Primo de Rivera, de» Bruders des ermordeten Falange-Eründers, und mit zahlreichen Musikkapellen und Fahnen zog dann die Menge durch die Hauptstraßen zum Nationalpalast, wo sie Hochrufe auf Franco ausbrachte, die sich mit Hochrufen auf Deutschland und Italien mischten. Die Zahl der Teilnehmer an dieser Demon stration wird auf 59 990 geschätzt. Später fanden noch Sympathiekundgebungen vor der deutschen Reichsbahnzentrale und dem italienischen Kultur- Institut statt. Auf verschiedenen Plätzen wurden Platzkonzerte von der Falange gegeben, und jedem Deutschen wurde zur Einnahme von Paris gratuliert. Di« Zeitung „Information«»" brachte eine Soo- berausgab« heraus, die neben dem Bild des Eau- dillo die Nachricht von der Besetzung Tangers und den neuen deutschen Erfolgen, besonders vom Fall Paris', brachte. Die Käufer rissen sich förmlich um da» Blatt. Zur Ei-nah«« »er srauMsche» Haupt stadt durch di« Deutsch«« sagt „J»sorm«ri»n«s" u. a.: Wir sehen in dem Fall von Pari» den Todesstvß, der dem demokratische« System verletzt wurde. Paris »ar der Kopf und b«» Herz, oh»e die der gebrech liche Körper Frankreich sich nicht «ufrrchierhalte» kann. Bi» zum A»»br»ch de» spanische» Bürger kriege» am 18. Juli 1gS« lastete Napoleons Schotten auf un». Spanien» Intellektuelle suchte« ihre Bil dung t» Pari», ««sere Begüterte» reisten »ach Paris, unser« M»de» richtet«» sich »ach Pari», u»d die ei»- stigru Freimaurer Spanien» gehorchten den Befeh len aus Paris. In Paris starb Spaniens großer Diktator Prim» de River«, »nd dort stand die Sieg« der L»lksfr»»t. Ei» Herriot kam »ach In»», »» Spanien» Unterwrrfung zu fordern, al» ob Afrika in Hendaye «nsange. A»s alle» diese» Gründen ist der 11. Zu»i UH für Spa»ie» der Tag ei»rr histo rischen Befreiung. Die Zeitung „Madrid" betont, daß die Besetzung Tangers keiae Brüskierung oder Verletzung der In teressen irgendeiner anderen Macht darstelle, denn verletzt könne sich nur der fühlen, der selbst für eine Schmälerung der spanischen Interessen eintrete. Spanien, das seit der Erhebung des Caudillo Herr im eigenen Hause sei, melde seine berechtigten Ansprüche jetzt auch außerhalb der Grenzen an. Ähnliche Freudenkundgebungen wie io Madrid werden auch au» Barcelona und Valencia sowie aus zahlreichen anderen Städten gemeldet. * Rom, 11. Juni Wi« Agenzia Stefani ergänzend meldet, besetzte «m frühen Morgen des Freitage ein spanische« Expe- ditionskorps au» m»t»risierte« Truppe», Kavallerie, Artillerie und Flak die internationale Z»»e und die Studt Tanger. Seestreitkräfte besetzten den Hafen der Stadt. Die Besetzung, di« ohne Zwischen fälle verlief, wurde von der spanischen Kolonie und der Mehrzahl der Eiugeborenen mit begeisterter Freude aufgenommen, »ährend di« englischen und französische» »ehörd«« und Kolonien aus ihrer Überraschung und Enttäuschung, die offen genug ge zeigt »urdeu, kein Hehl «achten. Den ersten Michrichten zufolge ist die Besetzung beschlossen worden, weil die Engländer und Fran zosen einen Handstreich auf die internationale Stadt vorbereiteten. Wie Agenzia Stefani weiter aus Tanger meldet, haben di« spanischen Truppen bereits die hauptsächlichsten strategischen Punkte von Tan ger und die Grenze der internationalen Zone besetzt. oie Schrecken des Krieges von unserem Reich fern hielt. Er hat nicht geduldet, daß Deutschland ein zweites Mal seinen teuflischen Widersachern aus geliefert wurde. Wir sind dankbar unseren Sol daten, die sich heldenhaft gegen einen zähen, verbisse nen Feind wehrten und wehren, die diesen Kampf für uns, für Deutschland kämpfen. Und wir neigen uns in Ehrfurcht und Dankbarkeit vor denen, die ihr Leben für Deutschland dahingaben. Die Größe ihres Blutopfers wird von uns nicht vergessen werden; sie werden in unserem Bewußtsein wcitcrlcbe», denn sie haben das Großdeutsche Reich mit sichern helfen. Der Kampf geht weiter, geht weiter bis zur völligen Vernichtung des Feindes, damit ihm endgültig die Lust vergehe, frevlerisch den Frieden wieder zu bre chen, Krieg und Brand wieder heranfzubcschwörcn. Das deutsche Schwert schreibt Geschichte! Wie es Geschichte schreibt, das hat der gestrige große Ab schlußbericht des Oberkommandos der Wehrmacht über den Verlauf der militärischen Operationen in Dänemark und Norwegen aufs neue gezeigt. Der Feldzug in Norwegen — das ist das stolzeste Ergeb nis dieses Berichtes — hat die englische Blockade front zerbrochen. Eroßdeutschland ist im Besitz der strategisch wichtigen Flankenstellung gegenüber Englands Ostküste. Darüber hinaus erhält der Feldzug in Norwegen sein besonderes Gepräge als eine Wehrmachtsoperation, die in bisher unbekann tem Ausmaße Teile des Heeres und der Luftwaffe mit der Kriegsmarine unter einheitlicher Führung zum taktischen Einsatz brachte. Diese Tatsache kommt auch in den gestern veröffentlichten Tagesbefehlen des Führers, des Oberbefehlshabers des Heeres, des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine und des Ober befehlshabers der Luftwaffe zum Ausdruck. „In edelster Kameradschaft und vorbildlicher Zusammen arbeit wetteiferten Heer, Kriegsmarine und Luft waffe und errangen gemeinsam den Sieg," heißt es da. Die Heldentaten, die im Norden von deutschen Führern und ihren Einheiten sowie von einzelnen Soldaten vollbracht wurden, bleiben einer späteren Zeit Vorbehalten. An ihrer Spitze wird für immer der heroische Kampf und Untergang des Kreuzers „Blücher" stehen. Eine stolze Woche, die heute zu Ende geht, eine Woche, reich an historischen Eroßcreignissen. Gleich zu Beginn dieser Woche Italiens Kriegserklärung an den gemeinsamen Feind Frankreich und England. Jetzt kämpfen Deutschland und Italien — die Achsen mächte — auch militärisch Seite an Seite. Aus eigenem freien Entschluß ist das faschistische Italien zu diesem Entscheidungskampf gegen die Plutokra- tien angetreten. Der „stählerne Pakt" hat in der Verbrüderung der Waffen und des Blutes zwischen Deutschland und Italien seine höchste Verwirklichung gesunden. Wir erleben im Geiste jene geschichtliche Stunde wieder, da beide Völker die Rede des Duce hörten, die scharfe Abrechnung mit den plutokrati- schen und reaktionären Demokratien des Westens — die Italiens und Deutschlands Feinde find — ver- «ahmen. Wir hören den Jubel der Massen auf der Piazza Venezia in Rom und vor der italienischen Botschaft in Berlin, hören die Evviva- und Heilrufe. Wahrlich, wir standen in dieser Woche im Banne ungeheurer Ereignisse, gewaltiger Geschehnisse <— wir: Zeugen dieser kämpferischen Gegenwart! Walter Steeger Rücktritt des litauischen Kabinetts General Rastikis mit der Neubildung beauftragt Eigene Suukmcli> una K»wno, 15. Juni Ministerpräsident Merkys ist in der Nacht zum Sonnabend mit seinem Gesamtkabinett zurückgetre- ten. Mit der Neubildung einer Regierung auf ver breiteter Basis ist der frühere litauische Oberbe fehlshaber, General Rastikis, beauftragt worden, der erst dieser Tage wieder in den aktiven Dienst berufen und zum Chef der Militärhochschule er nannt worden ist. Mei«« Meldungen Berlin. — Am Donnerstag wurde von dem deut schen Botschafter von Papen und dem Generalsekre tär des türkischen Anßenministerinms, Botschafter Numan Menemen Tiogtu, «in Notenwechsel über den Abschluß eines gegenseitigen Handelsabkommens vollzogen. Das Abkommen sieht einen Warenaus tausch von je 21 Millionen türkischen Pfund vor und stellt damit den lebhaften Wunsch beider Staate« unter Beweis, ihre wirtschaftlichen Beziehungen auch unter den gegenwärtigen Verhältnissen aufrechtzu erhalten und auszubauen. * Berlin. — Ein französischer Fliegeroffizier, ehe mals Einflieger der Potez-Wcrke, der kürzlich in deutsche Gefangenschaft geriet, sagte bei seiner Ver nehmung unter anderem aus, daß nach seinen In formationen die englischen Luftrinheiten zum aller größten Teil nach England zurückgeholt worden seien. Man habe dies englischerseits damit begrün det, daß man die den französischen Einheiten zurzeit in Frankreich noch zur Verfügung stehenden Flug häfen „nicht wegnehmcn" wolle und daß man den Einsatz der Bombenstaffeln ja auch ebensogut von England aus vornehmen könne. * Ro«. — Der irische Gesandt« in Rom, Mac White, hat, einer amtlichen Verlautbarung zufolge, im Auftrage seiner Regierung unter dem Datum des 6. Juüi dem italienischen Außenminister Graf Ciano eine Note übermittelt, um ihn zu informie ren, daß die irische Regierung, falle die faschistische Regierung die Kriegführung ausdehnen und am Konflikt teilnehmen sollte, ihr» Haltung strenger Neutralität fortsetzen wurd«. w Geof. — „Progrd» Lyo«" schreibt, der französisch« Erziehungsminister Lab, di, sofortig« Schließung aller öffentlichen und privat,» Schul«» st, Frank reich befohlen. Draulatisches Kriegshetzertreffe»» „irgendwo" in Frankreich — Weygand wirft England Fahnenflucht vor B«rli», 11. Juni Herr Reynaud, der noch im Mai erklärte, «s sei genug geredet worden, es müßten nun „Taten" folge«, hat nie soviel geredet wie seitdem. Auch gestern wieder — in der Nacht, da Paris preis gegeben werden mußte — stand er vor dem Rund funk. Vier Stunden nach der Ankündigung uuiß- ite« die Hörer warten, dann vernahmen sie nach Mitternacht die zitternde Stimme mit dem Einge ständnis; „Heut, geht «s um das Leben Frank reichs!" Unter einem Schwall greller Phrasen winselt der Kriegshetzer jetzt jämmerlich um Hilfe. Das Maß des Unglücks, das er über sein Land gebracht hat, scheint ihm noch nicht voll zu sei». Er wendet sich in einem schwülstigen Appell a« die „andere« Denro- kratie«", „es nicht bei halben Maßnahmen" z« las se« «nd de« Krjeg weiterzuführ««. Der Augenblick sei gekommen, Deutschland am Gelingen seines Pla nes zu hindern. Herr Rey«»«d, der ln d«r vordersten Reihe der Hetzer stand, die de« Krieg ««twiklig »om Z«un brachem di« «icht früh«« Friede« machen nwllteu, bis Deutschland „zerstückelt" sei »nd die Deutschen „unter französischen Bajonette« vor Feldküchen Schlange stehe«" müßten, facht jetzt, »a e» ihi«srlbft an de» Krage» geht, »ach dem rettende« Strshhalm. Nachdem da» deutsche Schwert fei«« übermütigen Träum« zerschlag«« hat, bl«t«1 er da« Bild de» Win selnden Verbrechers, der jämmerlich um Mitleid fleht. Die Worte, die er dabei über den .Heldenmut der französischen Arme««" führt, müssen di« kämpfenden Soldaten wie bitteren Hohn empfinden. „Ich habe sie mitten in der Schlacht gesehen", verkündet er großtönend. Wo aber der Schieber sich ausgehalten hat, als er die Meldung von seiner Reise an d,e Front durch die Presse gehen ließ, weiß niemand. Unsere Truppen wissen die Tapferkeit ihres Gegners zu schätzen. Im Munde eines Reynaud aber wird jedes Lob eine Lästerung. Der Kriegsverbrecher täte weit bester daran, sich in sein Kämmerlein zu verkriechen und an die schuldbeladene Brust zu schla gen, statt seine leeren Phrasen am Rundfunk loszu lassen und weiter zum Krieg zu Hetzen. Seinem Lande und der ganzen Welt wäre damit mehr ge dient. Mailand, 14. Iunl „Papalo ^Italia" schildert in ei»em aussü»., liche» Saaderbericht über die gegenwärtige Lag' » , de« sra«z»sischen Feont »»1er «»derem di« dram», tffch« Zusammenkuust, die sich zwischr» deu Icitmidl-, französischen und englischen Persönlichkeit«» ar, Mittw»ch in einer kleinen Stadt Frankreich» ab,,«, spielt hat. Geue rat Weygand habe i« große, Er. reg»»g die Entsendung von wenigsten» SV» 000 rag« lisch«,, Soldaten und vor alle« Krirgswaterial ge. fordert. Er erklärt^ daß sich Frankreich tin «»i. gegeugefetztrn Falle absolut außerstand« sehr-, würd«, «i»e« gigantisch«» «»griff Widerst,,» «»'. gcgenzusttze«, deu der französische »eneralstab ,nu. fche« Ärmelkanal «nd Mittelmeer für die nächst, u Tage befürchtet. Da» Blatt meldet weiter, daß Verschiedene poli. tische Kreise Frankreichs Reynaud am Montag vor Augen hielten, daß die fast vollständige Abwesenheit der Engländer von den Schlachtfeldern Frankreich» in einer für die Nation tragischen Stunde im Lande eine wahrhafte Haßwelle hervorgerusen habe, in die auch die Person des französischen Ministerpräsidenten ciubezogcn worden sei. Die berühmte Atarar^Schlacht des Jahres 19l4, so heißt es abschließend, werde sich nicht wiederholen, weil da» gesamte Schlachtfeld der Marne bereits überschritte» sei. Durch diese« neuen aus-erordenl. lich schnellen «nd großartigen deutschen Erfolg hab« Weygand seine zweite vollständig« Nir- derkage erlitten. Diese Niederlage, die durch oie Nutzlosigkeit der ungeheuren Verluste des französi- scheu Heeres noch schwerwiegender werde, stelle Wey gand de» großen geschlagene» Gamelin an die Sette. * EraeveKunkmetdu», Nom, 15. Juni Die Fahnenflucht Englands ist, wie die römische Morgenprrste übereinstimmend »on der französischen Grenze meldet, am letzten Dienstag im Oberste» Kricgsrat von Marschall Petain scharf kritisiert wor den. In dieser Sitzung, an der außer Reynaud und Weygand auch Churchill und Ebe« trilnahmen, soll Marschall Petai» der Entrüstung des französischen Bolles gege» England in feierlicher Form Ausdruck gegeben habe«. Churchill Hube a«f dr« Borwurs der Fahnenflucht ausweichend i» sichtlicher B«>- ltgeulM geantwortet, er «erd« „um jeden Preis' »eue Truppen schicken. tj ' 2 ' Liu Poilu und jäin Ministerpräsident WHeü-VllderLIcnst-Anloileü Das ist Parirl Eine Lagekarte der französischen Hauptstadt, die ohne die Vororte etwa 2 870 Stil) Einwohner hat. An Gcsamtgroßr liegt Paris hinter den übrigen Weltstädten weit zurück. Erst durch die Einge meindungen von 1929 ist die räumliche Ausdehnung der Stadt auf etwa» mehr als 100 Quadrat kilometer angewachsen fScherl-Bi lderdienst-M.j Most«. — Sämtliche Blätter veröffentlichten am Freitag an bevorzugter Stelle und unter stark hervorgehobene« Überschrift«« die am Donnerstag abend gemeldete amtliche Verlautbarung von dem Empfang de» italienischen Botschafters Rosso beim Regierungschef und Außenkommissar Molotow. D«- -lr. 138 Ei»»e ! Wenn n ln der Ges suche Glied Zersplittern noch Norde Häsen. Da sich zu drei! bare Flußh hinein. Co Mündung t an. Die r Kriegsmarii In den Kriegsschiffe Verstecke a» U-Booten d< seiner Krie, brockt, daß geltung end Kriegsflotte An der j interessieren den Buchten ein cbensolch charakteristisi lichste von Kanal Eever Die Häsen i Kilometer v chen Abstand Dazwischen e Industriegcbi Kilometern l von der Sol os Forth in sind es sogar tische Vereng westen, vom Einschränkunj Infolge d Eroßbritanni mcter vom A Zunächst betrachtet, ah Es ist eine kränzten Wie Ackerfeldern, mit herrliche: und Fallschiri Die weith North Down- bei Dover in Downs mit i »reten Rücken Unter Dor der Stadt D gieren die l! Untersuchung stimmt sind. Dort begir fPas de Lala befestigt ward wurden dauer an den Kreid Westen sprin Meer vor. Die beiden ncn vorwicgei beiden größter sind keine Ha bäder mit bre schlug Wilhelr sächsischen Kör Von Brigl nutzte Autostr gerade und fh ten Hauptkriec Wight an der