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Diese Sammlungen werden nicht mit reichseinheit lichen Abzeichen surchgesührt, sondern geben den einzelnen (Sauen Gelegenheit, mit beson deren gau- oder heimatgebundenen Abzeichen einen frisch-fröhlichen Werbefeldzug für das Opfern in die Büchsen des Winterhilsswerkes zu führen. Wie schon beim Opfersonntag im Ianuar, so hat, wie die NSK. meldet, das deutsche Bolt auch die Gaustraßensammlungkn im Ianuar des Kriegswinterhilsswerkes zu einem überwälti genden Sieg der Inneren Front gestaltet. Sticht weniger als 13 018 SSV,49 Reichsmark »urden geopfert! Bon dieser Summe entfallen aus das Allreich: 9 488 498,72 RM. Ostmark: L K1«S»7,S9 RM. Sudrtenland: 949 «13,78 RM. (Segenüber dem Ergebnis des Januar 1939 steigerte sich das Ergebnis um die geradezu un geheure Summe von «384 91V,54 Reichsmark — 95,82 v. H., während der Durchschnitt je Kops der Bevölkerung eine Zunahme von 8,33 Pfen nig auf 1K,18 Pfennig erfuhr. Ist schon eine saft 100prozentige Steigerung gegenüber dem Vorjahr als ein überzeugender Ausdruck des Volksbewußtseins zu werte», ge rade in schweren Zeiten trotz aller persönlichen oder familiären Schwierigkeiten und Opfer enger zu seiner Führung zu stehen, so geben Vergleiche mit einigen anderen Ziffern erst recht ein Spiegelbild einer von Jahr zu Jahr ange stiegenen Opferbereitschaft des deutschen Volkes. Wir wollen nicht zum Vergleich das Ergebnis einer Sammlung für das englische Rote Kreuz heranziehen, die in fünfmonatiger Dauer etwas mehr als 10 Millionen Mark erbrachte, sondern wir denken dabei etwa an dis sechs Reichsstra- ßensammlungen des WHW. 1934/35. Damals erbrachten diese sechs Reichsstraßensammlungen im ganzen Altreich einen Betrag von 8,47 Mill. Reichsmark, fünf Jahr« später eine einzige Eau- strasjensammlung Großdeutschlands dagegen 13,04 Millionen Reichsmark. An einem Tag des Januar 1940 sammelte allein die deutsche Ostmark 2,61 Millionen Mark, d. h. daß 6,5 Millionen „unter der Naziherrjchast schmachtende" Deutsche der Ostmark allein 30 v. H. dessen opferte, was damals 65 Millionen Deutsche des Altreiches an sechs Sonntagen in sechs Reichsstraßensammlungen als Reinerlös ausbrnchten. Deutlicher kann die deutsche Ost mark wohl nicht demonstrieren, daß sie sich unter den Fahnen der Bewegung recht wohl suhlt. Im Winterhilsswerk wirst du Diener deines Volke». Handle danach am Opsersonntag! Deutlicher kann sie wohl nicht ihre Abneigung gegen die englischen Pläne bekunden, nach der siegreichen lenglischen) Beendigung dieses Krie ges eine deutsche Ostmark wieder in einen lebensunfähigen Zwergstaat Österreich zu ver wandeln, um dann als Bastion gegen das Mut terland mißbraucht zu werden. 25 Opfer der Grub« Charleroi, 8. Februar Nach den letzten Berichten aus Charleroi be läuft sich die vorläufige Zahl der Todesopfer bei dem Grubenbrand in Marchtennes aus 25. Bis ¬ her wurden fünf Leichen geborgen. Die weite-en Bergungsarbeiten sind eingestellt wocden, weil man die Lüftung abgeschnitten hat, um dir Brand nicht weiter zu nähren. Neuerdings glaubt man, daß das Feuer durch einen Kurzschluß ent- stairden ist. Blutiges Gefecht zwischen britischen Patrouille» und arabische» Aktivisten Ankara, 8. Februar In der Nähe von Jerusalem kam es zu hef tigen Zusammenstößen zwischen britischen Patrouillen und bewaffneten arabischen Aktivi sten. Es entspann sich eines der größten Ee» jechte der letzten Zeit, das die Engländer rund 3 0 Tote und 60 Verwundete kostete. Di« Araber beklagen 8 Gefallene und rund 20 Ver wundete. Annahme der amcrikanischen Wehrvorlag« Neuyork, 9. Februar Das amerikanische Abgeordnetenhaus in Washington nahm die bereits vom Senat gut geheißene Vorlage für den Sonderhaushalt an, die für Wehrzwecke und Neutralitätsmaßnahmen sowie den Hatrouillendienst 251,8 Millionen Dollar vorsieht. Lümm, vbeklimgM ck« vmnelime LE-nttbeiiä liebsten llbzNkmus. NöMcbst lacken ein kmll ken« unck krau. „Kaffee Schleis" Reichenbach Am Sonnabend und Sonntag, den 10. und 11. Februar, findet mein diesjähriger Jahres Schmaus statt. — Küche und Keller in bekannter Güte. Es ladet freundlichst ein Hilda Schleif. vättlul Will weiimlh borgen 8onnab«nck -esAee jowlteetawsaLttttt ?reunckücbst lacket ein Klara verv. llackmana »AK«.« be baden keinen Zutritt sivk-f i-uir K0t^iirmänocu-i<i.kil)kkl LetilM btt Litt wetteret getttttotten ü t Mädchen welches zu Hause schlafen kann. I Angelou. L. 173 i. d. Gcsch. d^Vl. f MW UWe gesucht. Karl Schwarzenberger, Straße der SA. 31. fertig gesellte» 8ckudrverk bitte ick invglickit bi» morgen 8onnabenck, 10. fekruar, »brukolen. lcb ckanke meiner werten Kunckscbalt für ckas mir bibber entgekenxebracbte Vertrauen unck werbe xleicbrieitig für ibr künftiges. t/nrsrs Vobacb - 5cünt/f» t-ntsrricktsn 5ro über rpac- »eigen, ^vis man «furch LoibriLchno/c/orn «poren kann. Hüttungl Hegen kindeMung bleibl mein IXIsrvsn liefen LciZsf un6 sm Zesuncies lZer? erlangen Lio ^iockor Uu^cb Vas visUscü orproMs rein püsnrüebs /wkbsa- unü XrLfügungLmiUo! klar ockt im Fgformbaus Lcbneicier ^kmsrlu 22 i Geschästshaushalt sucht bei gutem Lohn sauberes, fleißiges Orog. O. flov, vrog. llktecklce. 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Lonntag ab L, -4.30, S.-4S unck S Obr. vderiungvitr Aus dem Wege von Oberlungwitz nach Lichtenstein wurde eine AuiowMWam Vmvrr».. Meldungen gegen Belohnung an Fa. C. Robert Fischer in Odersrohna. MMMmM NS.»Neichskriegerbd. Kriegerkameradschaft 1847 Altstadt Morgen Sonnabend V 20 Uhr Monats-Appell im Kameradschastshcun Gewerbe haus. Der Kameradschaftsführer. 12. Februar Gewehrabteilung 13. Februar Frauen im Hotel „Drei Schwanen" 25. Februar Lichtbilder-Vortrag im Gewcrbehaus. UM «WsM R M KKl Xltniarkt Lti »WM Schreibtisch und neue Chaise longue zu verkaufen. BisrnaWraße 72 Mgeschoß) SMe SWsstcke frei Wo, sagt die Geschäftsstelle ds. Bl. Pauls Wesselv Willv klrgel in ckem neuen 1k«rr»-kIlM Vie //a6s gehen cils imgefäkken ökoüsn vn. ^kkKvir -«mm,- vor neu« kllm «l«r Uk» tilgilr» »m HK »FAI I LA »otz«nsleli» knisM i /tnfanxsaelten: > breitag 6 45 unck 0 Ubr. I Sonnsbenck k4.iüi ü.45 unck y blbr. Christlicher Frauendienst St. Christophorl Montag, den 12. Februar,nachmitt. bg4 Uhr Monats. 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