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Die deut- Vcrlin, 3. Februar Wie das Unterhaus,mtglied E. Thurtle Demgegenüber hat die deutsche Handels- s ststellte, wurde ei» ehemaliger Zucht-schiffahrtbis einschließlich 31. Januar 1318 sol- h iusler, der wegen mehrfacher schwerer Ur- gende Verluste erlitten: ' ndenfälschung, Betruges und betrügerische» 1. Vom Feind wurden in sei« Kricgsaus- ncn bruch rauft sich die Haare. bt. «1 325 BAL 12 13 18« BRT 82 23V BRT das bar 2. Vom Feind aufgebracht wurden 3. Durch Selbstversenkung wur- ll rukrotts bestraft ist, trotzdem aus einem äußerst wichtige» B e r t ra u e n sp o ste n für die militärische Versorgung berufen, weil er ,>«ls ganz besonders zuverlässig in Finanzfragen" erklärt worden war. Ihm würden die Verhand lungen über die Verträge mit der Prioatindustrie Damit belauseil sich die Gesamtoerlustc der feind lichen und neutralen Handelsschisfahrt seit Kriegs- bcginn auf insgesamt 169 Schiffe mit 1193131 BÄT. schen Erfolgsziffern geben ihm recht, wenn er als Meister in Teufels Küche aus jedem versenkten englischen Schiff ein neues „macht". Churchill geht nicht nur wie die Katze um den heisten Brei herum, er meidet schon den Geruch dieses Breies, der auf einem Haufen die verlorenen englischen Schiffe enthält, setzt sich dabei aber mit voller Verlängerung des Steißbeines in einen anderen Breihaufen, der nicht minder unangenehm riecht- dort die verfaulenden englischen Schiffe, hier der Pfuhl der stinkenden Lüge. Man versteht, daß sich W. C. in diesem Milieu wohlfühlt. Noch dazu, wo er zur Vertuschung nebenbei auch ein bißchen, ein bißchen stark sogar, in Greuel macht. Allerdings setzt er sich da.Htt genau so in die Tinte wie mit der Wiedererweckung und Ver doppelung seiner in den Grund geschossenen oder sonstwie in die Tiefe beförderten Schiffe. Chur chill stellt in London in den dicken Polstersesseln der Admiralität Unmenschlichkeiten der deutschen Seeleute fest und seine Offiziere und Mannschaf ten auf dem harten Boden der Schiffe machen den deutschen Seeleuten ein Kompliment nach dem andern wegen ihres korrekten Verhaltens und sprechen ein über das andere Mal ihren Dank für die vornehme Behandlung durch deutsche Gentlemen aus. Erkläre mir, Herr Churchill nur . . . Trotzdem blasen vor allem auch norwegische Blätter die Melodien des edlen Lügenlords nach. Kritiklos oder böswillig? Für uns ist die Tatsache ausschlaggebend und wir lassen uns auch nicht rühren von dem Gejammer um Schifssoerluste der Neutralen. Dafür müs- sen sich diese schon bei Winston Churchill bedan- , ken wenn sie sich doch nicht bei ihm beschweren > wollen, daß er mit seinen Maßnahmen in der - kommt sie zurück. Das Unglaubliche wiederholt sich, der Jäger nimmt sich von neuem de» Deut schen am Fallschirm aufs Korn. Rattutta, tacktack, jage» die Schüsse aus den, BUS. Der Deutsche zuckt zusammen. Er ist getroffen. An ihm vorbei jagt der abgefeimte Gegner, geht wieder in die Kurve und jetzt setzt er zum dri- ten Male zum Angriff an. Noch einmal iprüht ein Feucrstrahl da oben. Dem deutschen Flie ger fällt der Kopf auf die Brust! Tot? Die Kameraden von der Infanterie sagen uns, daß sie vor Wut hätten heulen kön nen in diesen Augenblicken, als der Sauhund da oben allen Geboten der menschlichen Kriegs- sührung zum Trotz auf den „ausgestiegenen" wehrlosen Flieger schoß. Alles rannte dann zu der Stelle hin, wo der für Regierungsaufträge übertragen. Man kann sich vorstellen, was alles bei die sen Verhandlungen vorgekommen ist. Besonde res Aufsehen erregte es im Unterhaus, als der Abgeordnete Thurtle weiter mitteilte, daß es sich bei diesem Zuchthäusler — um einen Juden handele. Da fragen wir: „Ist das Ritterlichkeit?" Ist > mit den Gesetzen der Menschlichkeit vereiu- : und der „Grande Nation" würdig?" Engen Preß. eufgedeckt worden. Wie das Unterhausmitglied E. Thurtle rikas halten, sie würden dann bald weniger von der britischen Admiralität hören, die jetzt die deutschen U-Boote als die Feinde der Neutralen hinstellt, während in Wirklichkeit englische Minen den Neutralen die größten Schäden beibringcn. Unsere Streitkräfte sehen ihr erstes Ziel darin, den Transport von Konterbande nach England zu unterbinden. Die deutschen Zahlen beweisen, daß sie damit auf gutem Weg sind und daß dis Neutralen doch etwas hellhörig wurden, um so mehr, als sie auch hierbei zur Überzeugung kom men mußten, daß Anständigkeit und Schnellig keit doch nur von deutschen Seeleuten erwartet werden kann. Wenn Ehurchill 1000 Jahre alt wird, wird er nie für die Engländer einen F: ll verbuchen können, der folgendem inhaltlich nahe kommt: Drei ausländische Firmen haben als Dank für die prompte Behandlung eines Prisen falles dem Winterhilfswerl 1öW NM. in Devi sen übersandt. Vivant segnentes. — Churchill Gemeine britische Vildlüge mit den Blutopfern von Bromberg Eine besonders gemeine politische Niedertracht Hal sich neuerdings der britische Propagandadicnst geleistet. Er gab das links wiedergegebene Bild von den Gräbern der deutschen Vlutopfer in Bromberg mit einer Unterschrift heraus, die in der Uebersetzung lautet: „Jede besetzte polnische Stadt zeigt dieses Wahrzeichen des Nazi-Krieges. So ungeheuerlich war das Hinschlachten von Zivilpersonen, daß es nicht einmal Grabsteine und Gedenkplatten für die Gräber der unbekannten Toten gab". Es handelt sich in Wirklichkeit um den neuen evangelischen Friedhof, auf dem die Opfer polnischer Mordgier ihre letzte Ruhestätte gesunden haben. Unsere Aufnahme rechts beweist dies klar und einwandfrei. Sie erschien Ende vergangenen Jahres in vielen deutschen und auch ausländischen Zeitungen und Zeitschriften. Trotzdem glaubt die britische Lügenpropaganda in so schamloser Weise die Welt betrügen zu können. lScherl-Bilderdienst-Autoflex) den dem Zugriff durch den Feind entzogen Insgesamt belaufen sich die deutschen Verluste auf Schiffe mit 236 957 BRT. Luäkerschisse angehalte« Krakau, 8. Februar Wie der „Goniec Krakowski" meldet, ist die von der amerikanischen Ouäkerorganisatiou und dem amerikanischen Roten Kreuz cingelcitete Aktion zugunsten der unter den Folge» des von England heraufbeschworene« Krieges notleiden den polnische» Bevölkerung vorerst insofern unmöglich geworden, als die für die polnische Bevölkerung bestimmte» Schiffstrans porte der amerikanische» Quäkerorganisatiou Wieder ein 6800-Tonner Amsterdam, 8. Februar Der britische Frachtdampfer „Arman ist an" (6865 BRT) ist in der Nähe Lissabons gesunken. Der norwegische Dampfer „Varila" <1685 ART), der am 22. Januar vou Hoorton nach Eng land ausgelaufen war, ist an seinem Bestimmungs hafen in England immer noch nicht eingetrosfen. Oslo, 8. Februar Fallschirm niederkam. Ändere Kameraden waren schon zur Stelle. Da war denn die Freude groß, als sie den deutsche» Piloten lebend vorsan- den. Er hatte durch deu gemeine», hinterhäl- igcn Angriff der Curtis einen schweren Obcr- chenkelschuß erhalte». Er habe de» Fallschirm erst nach 800 Meiern geöffnet, weil er nicht solange in der Luft herumgondeln wollte. Beim dritten Angriff der Curtis habe er sich dann tot gestellt und damit sei er dem seigen Angreifer erst losgeworden. Voltsschädttug hingerichtet Berlin, 8. Februar Am 8. Februar 1910 ist der am 28. Januar 1918 in Kanitz geborene Erich Kohlberger hinge- ricktet worden, den das Sondergericht Hannover wegen Verbrechens nach der Verordnung gegen Volksschädtinge zum Tode und dauernden Ehrverlust verurteilt hätte. — Der sittlich völlig verkommene Kohlberger verführte mehrere Jungen zum gleich geschlechtlichen Verkehr. Den einen verkuppelte ec außerdem während der kriegsbedingten Abwesenheit des Vaters in dessen Wohnung mit einer Fran. Bei dieser Gelegenheit stahl er das Sparkasienbuch des Vaters. Mishas Kmterlaffenschaft Ehemaliger Zuchthäusler mit Verhandlungen über Regierungsaufträge betraut Amsterdam, 8. Februar Nachdem der englische Kriegsminister Oliver Stanley erst vor wenigen Tagen gezwungen nurde, zwei Männer, Lie er in feinem Mini sterium in besonderen Vertrauensstellungen be- schästigte, zu entlassen, weil es sich im britischen Parlament herausstellte. Laß sie wegen betrüge rischen Bankrotts bereits erheblich vorbestraft waren, ist schon wieder ein weiterer Skandalfall Es ist nicht verständlich, warum gerade Liese letzte Mitteilung im Unterhaus ein solches Aus sehen hervorgerufen hat. Wir jedenfalls wären — weil wir Lie englischen Verhältnisse genau lands Interessen geopfert und haben oamit unsere Aufgabe als Figur auf dem englische» Schachbrett erfüllt. England hat daher auch kein Interesse mehr daran ob und wie wir die Folgen des Krieges überwinden. Man sollte aber meinen, daß die Engländer, die sich soviel auf ihre christliche Moral einbilden, nun wenig stens jede Maßnahme begrüßen würden, die geeignet ist, die Lage des polnischen Volkes und insbesondere der ärmeren Volksschichten zu er leichtern. Daß die Engländer, die selbst nichts unternommen haben, um die von ihnen ver schuldete Not des polnischen Volkes zu linder», nun sogar die Hilfsaktion neutraler Mcnjchcn- freuude sabotieren, ist ein Zeichen von Zynis mus und grausamem Egoismus. Diese» Verhalten wird", jo stellt die polnische Zeitung abschließend fest, „auch dem letzten Polen die Augen über die wahre Natur unserer englische» „Freunde" öffnen." Das ist die „Moral" der Plutokratischen Demokratien: Vesttalitüten in -er Lust, zu Wasser, zu Lands und des ameritauische» Noten Kreuzes mit Le deusmitteln und Bekleidung von den Eng ländern in Gibraltar angeh « lten wor den sind. Die Schis« werden dort von deu eng lische» Behörden festgehalteu und alle Be» wühuuge» der Quäker, die Freigabe zu erzielen, sind bisher vergeblich gewesen. „Goniec Krakowski" stellt unter der bezeich nenden Überschrift „So dankt uns England" fest, daß diese Nachricht bei allen Polen die größte Empörung Hervorrufen wird. Das also sei die Krönung jener egoistische» und zynischen eng lischen Politik, deren Opser das polnische Volk geworden sei. Nachdem die polnische Zeitung an die Be weise für die völlige Gleichgültigkeit des Schick sal Polens für die Engländer vor und nach Ausbruch des Krieges erinnert hat, schreibt jio weiter: „Die Beschlagnahme der Quäkerschiffe in Gibraltar zeigt aufs deutlichste, daß unser Schick sal auch heute, nachdem wir von England ins Unglück gestürzt worden sind, den Engländer» völlig gleichgültig ,!t. Wir haben uns für Eng- Mi französische M«ge England hat unser Rationterungssystem in der Lebensmittelversorgung, wie wir schon ein mal seststellten, miserabel kopiert. Frankreich dagegen hat die versaute englische Kopie aus gezeichnet getrossen mit seiner Nachahmung. Allem voran haben die Warner Ersolg zu ver zeichnen, die den Reichen das Gespenst des Ver hungerns vor Augen hielten. Nun können wenigstens die Armey befriedigt sein, daß die Hamsterer für Vorräte gesorgt haben. Daß diese vor dem Zugriss der Besitzlosen gesichert sind, wird wohl bei Regierung und Volk zweierlei Ge fühle auslösen. Es paßt aber glänzend zur plu- tokritischen Demokratie. Einig ist man sich je doch in Frankreich darüber, daß die Landwirt- chaft nicht so richtig spinnt. Wie soll das in die- ein Jahr werden, wenn i» einzelnen franzLst- chen Gegenden nur ein Viertel, sogar nur ein Zehntel der Anbaufläche neu bestellt ist? Sucht man nach den Ursachen, so sindet man diese auch anderswo. Nur daß inan da erfolgreiche Ent- lastungsmaßnahmen durchgesührt hat. Die fran zösische Ernährungslage ist also keineswegs so günstig wie sie zu Anfang des Krieges darge stellt wurde und sie ist dazu noch durch die Ver zögerung der Rationierung in ganz erheblichem Maße verschlechtert worden. Das sieht zwar nach englischem Biuster aus, ist auch echt pluto- kratisch-demokratisch, aber zur Siegesstimmung paßt cs recht schlecht. In Frankreich ist ein Aufruf von allen Poli zeipräfekten erlaßen worden, wonach sich alle Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren sofort zu melden haben. Offiziell wird behauptet, daß diese Meldung deshalb erfolgen sollte, damit man „für diese Jugendlichen, die infolge des Krieges keine regelmäßige Beschäftigung finden würden, eine solche ausfindig machen könnte". Es wird jedoch gleichzeitig hinzugefügt, daß man auf persönliche Wünsche keine Rücksicht nehmen lönne, und daß die Meldungen bis zum 28. Februar erfolgt sein müßten. Die französischc Bevölkerung wittert hinter diesen Absichten nicht etwa das Arbeitsministerium, sondern das Kriegsministerium. Sie hat wohl kaum Un recht, wenn sie die Meinung vertritt, daß die französische Regierung die Jugendlichen zu Hilfs soldaten aushebcn und sie rücksichtslos hinter der Front zu bestimmte» Arbeiten einsetzen wolle. Kinder als Armierungssoldatrn? Man kann darüber lachen, daß die englischen Soldaten in Frankreich ihre Schlachte» mit Kindern und mit Schneebällen schlagen. Was bleibt aber dann noch für dis Engländer in Frankreich zu tun, wenn dieses seine Kinder mobilisiert und in der Etappe verwendet? 2m „Jour" sind am Donnerstag die Leit artikel des Chesredakteurs Leon Balby sowie die jenigen des Abgeordneten Fernand Laurent vollkommen gestrichen. ' Das „Journal des De- znmMchtt Angriff «nf AkgespnWenen . . 8. Februar spK) Wir sind bei einem Jnfanterievosten im Vorfeld. Drüben sehen wir, nur einige 100 Meter über der Talmulde, kaum aus der Schnee decke erkennbar, den Verlauf der französischen Stellungen. Wir stehen hier auf französischem Boden, das zerschossene Dorf hinter uns, in denen die abrückenden Franzose» in echt gallischer Barbarei gehaust habe«, ist das erste lothringische Grenzdorf in diesem Abschnitt. „Wie war das mit der Da 17? ', so fragen wir hier die Kameraden, die auf der Schneefläche einer Anhöhe Vorposten halten. — Sie erzählen uns den Vorfall. Ein deutsches Flugzeug, eine vo 17, wird bei ihrem Rückflug ins Reichsgebiet von fran zösischen Jägern verfolgt und ist in großer Höhe schon unweit der deutschen Vorpostenlinien. Da, plötzlich setzen die Motoren aus, der deutsche Aufklärer verliert an Höhe, kommt herunter, geradewegs auf die Grenze zu. Hoch droben löst sich ein Punk» aus dem wunden Vogel. Es ist ein Mann mit dem Fall schirm, er fällt wie ein Stein Hunderte vou Metern herunter. Was ist denn los? will sich der Fallschirm »licht öffnen? Wir gebannt star ren die Posten und der ganze Zug hinauf. Jetzt endlich öffnet sich der Schirm, bremst den Fall und blüht sich weit auf. Jetzt erkennen sie alle den Piloten an den Leinen. Er pendelt hin und her. Da, was ist das?! Da kommt eine Eur- tis-Maschine angebroust, nimmt Kurs auf den Fallschirm. Nein, es ist kein Irrtum! Man hört das Hämmer» der Feuerstöße. Der Fran zose schießt auf de» wehriofe» Mann am Fall schirm. Er hat nicht getroffen, Gott sei dank! Deutlich erkennt man an drn Bewegungen des Körpers da oben, daß das MS-Feuer keine Wir kung hatte. Droben kurvt die Curtis, jetzt bats" hatte ebensowenig das Recht, die Weis heiten seines Militürberichterstatters General Duval zu verzapfen. Die Blätter berichten, daß der Ehef der englischen Zensur in Paris einge- troffcn sei Wahrscheinlich handelt es sich dar- um, dem französischen Vasallen Richtlinien zu e teilen, wie die Pressegestaltung in Zukunst zu gtichehen hat und wie man am besten die weißen L cken durch Lügenmeldungen aller Art ausfül le i kann, um den Blättern wenigstens nach oi'.ßenhin ein einigermaßen vollständiges Aus- i hen zu geben. Es ist nicht zu zweifeln, daß der c »glische Notstiftgeneral in Frankreich eine be geisterte Gefolgschaft und gelehrige Schüler fin den wird. Die Zeitungen mit weißen Flecken sind in Paris schon Gewohnheit. Der Leser denkt sich dabei auch etwas. Ob ihm dieses Vergnügen durch Lügen ausgeglichen »vird? Der Vorschlag scheint vielleicht auch uur aus der Absicht zu basie ren, einige hundert Hilfslügner aus England nach Frankreich zu exportieren. Damit würde Frankreich die englische Außenhandelsbilanz heben und zugleich mit einer Filialsteuer dem englischen Lllgenministerium unter die Arme greifen. Das ist weiß Gott echte demokratische Freund- und Bundesgenossenschaft. dt. Das Secgericht In Oslo stellte über den Unter- cnnen keine J^e ge- des Dampfers „Gudveig" fest, das Schiss I'Mimen, als daß es sich selbstverständlich auch in stt in der sogenannten „sicheren Straße" zwischen oer diesem Falle nur um einen Juden handeln kann, englischen Ostküste und dem davor gelegten eng- 2» der Zeit vom 21. Dezember 1939 bis 31. Januar >916 sind an feindlichen und neutralen Handelsschiffen in Verlust geraten: 1. Nach bestätigten Meldungen 371898 BRT 2. Nach Meldungen, die mit graher Wahrscheinlichkeit aus einen Totalvrrlust schließen lassen 91898 BRT Insgesamt 163 796 BRT mvlickeck paiirk Mu-n carri« kl», 8» 8»^ tbak tkf-eri-eno