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bedürftige Leute als „unberücksichtigt" zurückgewiesen werden müssen. R. — Betreffs deS Nachtzuges enthält das „Chtzr. Tgbl." folgendes Eingesandt: ES war mit Freuden zu begrüßen, daß die Generaldireklion der König!, sächsischen StaatSeiscnbahnen den Wünschen der Anwohner an der Bahnstrecke Chemnitz-Glauchau durch Wieder, einführung des nachts 1 Uhr 35 Min. von Chemnitz in der Richtung Glauchau abgehenden Zuges ein gewisses Entgegenkommen zeigte. Leider scheint sich dieses Ent gegenkommen, soweit wir dies aus dem veröffentlichten Wintersahrplan ersehen können, nur aus das Sommer- Halbjahr zu erstrecken, während doch der Generaldireklion auS den seinerzeit ihr im Ueberfluß zugeganqenen Zu- schriften zur Genüge bekannt sein dürfte, daß der be treffende Zug seinen eigentlichen Zweck erst im Winter halbjahr erfüllt. Wir hoffen, daß es nur dieses Hin weises bedarf, um die Generaldirektion zu veranlassen, den berechtigten Wünschen der Anwohner der Linie Chemnitz—Glauchau auch für den Winter entgegenzu- kommen. — Prinz Max von Sachsen hat sich wieder ein mal über die zur Bekehrung der Protestanten einzu schlagenden Wege ausgesprochen. Auf dem Freiburger Marianffchen Congreß führte er am 21. August aus, daß man die Marienverehrung benutzen müsse, um zu nächst die Griechisch-Katholischen für den römischen Katholizismus zu gewinnen. Erst dann könne an der Bekehrung (?) der Protestanten zum römischen Katho lizismus mit Aussicht auf Erfolg gearbeitet werden. — Als Sohn des Königs eines ganz evangelischen Landes thäte der Prinz besser, sich nicht fortwährend gerade mit dieser Frage zu beschäftigen. — Zur Ernennung des sächsischen Kronprinzen zum KoipSkommandeuc wird geschrieben: In einer Korrespondenz der „Franks. Ztg". aus Sachsen wurde bemängelt, daß die amtliche Miltheilung der Ernennung deS sächsischen Kronprinzen zum Korpskommaudeur durch den Kaiser den Zusatz erhallen habe: „Dem Wunsche Seiner Majestät des Königs von Sachsen entsprechend". Dazu wurde in jener Korrespondenz bemerkt, daß der verstorbene sächsische KriegSminister sich diesem Wunsche deS Königs Georg nicht zugängig gezeigt haben würde, wenn er am Leben geblieben wäre und der König seinen Plan durchgesetzl hätte. Diese Millheilung beruht in allen Punkten auf Jrrthümern und Mißverständnissen. Daß der sächsische Kronprinz binnen Kurzem KorpS- kommandant werden mußte, lag auf der Hand, da er der dienstälteste Divisionskommandeur war. Der ver storbene KriegSminister hatte also keinen Anlaß, sich der Ernennung zu widersetzen. Die beiden bisherigen KmpS- kommondeure, Generale v. Treilschke und v. Hausen, waren aber so tüchtige und noch vollkräftige Heerführer, daß die Ernennung, die vielleicht sonst schon früher er folgt wäre, bisher nicht erfolgen konnte. Sie würde auch voraussichtlich jetzt nicht erfolgt sein, wenn nicht durch die Ernennung des Freiherrn v. Hausen zum Kriegs minister ein KmpSkommando frei geworden wäre. Was aber den Zusatz zur amtlicheu Mittheilung der Er nennung anlangl, so entspricht er thalsächlich der Militär- konvenlion zwischen Preußen und Sachsen, in der aus drücklich bestimmt ist, daß die Ernennung des KorpS- kommondeurs auf Grund der Vorschläge des Königs von Sachsen durch den König von Preußen erfolgen soll. An der Korrespondenz der „Franks. Ztg." ist nur das Eine richtig, daß man sich in Sachsen allerdings etwas über diesen Zusatz gewundert hat, weil er eben selbst verständlich war und deswegen in der amtlichen Mil theilung wegbieiben konnte. — Die Königl. Sächsische Staatseisenbahnvcr- waltuug hat bei der Sächsischen Maschinenfabrik in Chemnitz den Bau neuer Locomoliven in Auftrag ge geben, von welchen die erste am Sonntag erstmals Güterzüge auf der Linie Dresden—Chemnitz beförderte. Seit einiger Zeit stand diese neue Lokomotive im Heiz haus Dresden-Friedrichstadt, woselbst sie Schleppdienst auf dem Rangirberge leisten mußte. Diese Probe fahrten sind sehr zufriedenstellend ausgefallen, nur war hier das Unangenehme zu verzeichnen, daß die riesige Maschine nicht gedreht werden konnte, weil die Dreh scheibe für diesen Coloß zu klein war. Die Maschine ist im Gegensatz zu den größten Doppelcylinder-Malott- maschinen nur eincylindrisch und sehr hoch gebaut, das heißt, der Kessel liegt sehr hoch. Infolgedessen ist auch der sogenannte Dom lang über den Kessel gebaut, jetzt stand er hinter Esse aufrecht wie ein hoher Hut. Die Esse ans der neuen Maschine ist ganz kurz ge halten, sie kann, wie bei den Dampsschiffen, umgelegt werden, da sonst die Maschine nicht unter den Ranch fang im Heizhause gebracht werden kann. Das Dienst gewicht der neuen Locomotive beträgt 1400 Centner oder 70 Tonnen, das Dienstgewicht des Tenders 620 Centner oder 31 Tonnen. Die Maschine arbeitet mit 14 Atmosphären Kesseldrnck und hat drei verschiebbare Achsen. In nächster Zeit kommt noch eine zweite der artige Maschine nach Dresden-Friedrichstadt. Ueberall, wo man dieser neuen Locomotive ansichtig wird, erregt sie großes Aufsehen. Der auf dem Kessel lang liegende Dom sieht aus wie eine umgelegte Esse. — Der Landesverband sächsischer Feuerwehren, an dessen Spitze Heir Branddirektor Welgand-Chemnitz steht, hat am 30. Juni d. I. wiederum eine seiner drei jährigen VerwallungSpertoden abgeschlossen und ein Rück blick auf die in Frage kommenden Jahre 1899 bi« 1902 zeigt unter dem Einflüße des großen Verbände« eine hocherfreuliche Weiterentwickelung de« sächsischen Feuer löschwesen«. 1899 zählte man im Verbände 701 zu den Bezirk«verbänden gehörige und 53 außerhalb dieser Ver bände stehende Wehren mit zusammen 50 740 aktiven Mitgliedern. In diesen Zahlen brachte die Einführung einer strafferen Organisation, nach welcher sämmtliche Verbandtwehren einem Bezirksverdande angehören müßen, zunächst eine Veränderung hervor und am Schlüße der Verwaltungtperiode besaß der Landesverband 782 stimmt- lich einem Bezirksverdande zugehörige Wehren mit 48506 Mitgliedern. Außer diesen organisirten, wohlausge- rüsteten und ausgebildeten Feuerwehren gab es nach der letzten Zählung im Königreich Sachsen noch in 1150 Landgemeinden besondere Löschmannschaften mit rund 57000 Mann. Die Revisionen der Feuerlöscheinrichtungen im ganzen Lande nach Amlshauptmannschasten zeitigten größtentheil« die Gründung sogenannter Pflichtfeuer wehre». Au» der vom Landesausfchuß verwalteten König Albertseuerwehrstislung konnten in 29 Fällen 1200 Mark zur Unterstützung hilfsbedürftiger Feuecweh'leute benutzt werden. Ehrendiplome erhielten in der Berichls- zeil 1359 Mann. Aus dem jährlich mit 30000 Mark bewilligten Feuerwehrfond» wurden im Jahre 1900: 44000 Mk. verausgabt. Die dem Verbände angehörigen Wehren haben das Samariterwesen in immer stärkerer Weise gepflegt, 563 Wehren besitzen eigene Samariter, abtheilungen mit gegen 2000 Samaritern; e« gicbt aber aus diesem Gebiete noch viel zu thun, weshalb die Be strebungen und Einwirkungen der Samaritervereine aus die Behörden auch für die Feuerwehrsamariter recht segensreich waren. Da» umfangreiche Rechenwerk der Verbandes auf die Zeil vom 1. Juli 1899 bi» mit 30. Juni 1902 zeigt im Abschluße 21 849 Mk. Einnahmen, 17 092 Mk. Ausgaben, 4757 Mk. Bestand und 15 411 Mk. Verbandsvermögen, außer welchem noch vorhanden sind 752 Mk. in der Nietzstistung, 2654 Mk. in der Modellsammlung und 13 611 Mk. in der König Albert feuerwehrstiftung. — Die Fahne des Soldaten ist ein überflüssiger Ballast! Die Ansicht, die vielleicht manchen allen Soldaten sehr erregen wird, vertritt j-tzl daS „Vater land", das „Organ des Konservativen LaudeSvereins und sämmtlicher konservativer Vereine im Königreich Sachsen". Bisher galt es in der deutschen Armee als Regel, daß die Fahne bei den geschlossenen Abtheilungen ihres Truppentheils zu bleiben und erst beim Auflösen der letzten geschlossenen Abtheilungen mit in die Feuer- liuie zu gehen habe. Der Kaiser hat eine Aenderung des Exerzier-Reglemenls in Bezug aus deu Platz der Fahne besohlen; sie soll nunmehr auch bei der Ent wickelung zum Gefechte bei derjenigen Kompagnie bleiben, bei der sie sich befindet. Diese Orbre glossirl nun das genannte Blatt in seiner neuesten Nummer wie folgt: „Am besten wäre cs, man ließe die Fahnen zu Hause, denn einen erkennbaren Zweck und Nutzen haben sie überhaupt nicht. Sie bilden im Gefecht einen beständigen Gegenstand der Sorge für deu Bataillons-Kommandeur, und die Offiziere, ein halbes Dutzend der tüchtigsten Unteroffiziere geht den Kompagnien im Gefecht verloren, und im Quartier muß stets ein besonderer Posten zur Bewachung der Fahne ausgestellt werden. Jeder, der einen Feldzug mitqemacht hat, wird zugeben, daß die Fahne ein überflüssiger Ballast ist, mit dem man im Kriege die Infanterie nicht länger beschweren sollte". — Die Leipziger Mission Wie groß und viel seitig die Anforderungen sind, die in der Gegenwart an eine Missionskasse gestellt werden, lehrt ein Blick in den mit dem 83. Jahresbericht der evangelisch lutherischen Mission zu Leipzig jetzt veröffentlichten Rechnungsabschluß über den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 1901. Die indischen Missions stationen erforderten allein die Summe von 357 399,57 Mark. Hiervon wurden nicht weniger als 267 256,63 Mark an die Missionskasse in Trankebar gezahlt, 17 373,42 Mk. auf Anweisung des Missionskirchen- rathes und für Rechnung der Missionare ausgezahlt, 12 966,68 Mk. entfielen auf Pensionen, 9 839,81 Mk. betrugen die Urlaubsgehalte, 8 296,73 Mk. dienten zur Deckung der Reise- und Ausrüstungskosten für aus gehende und heimkehrende Missionare und deren Familien, sowie zu Anschaffungen für die Mission, 6 747,50 Mark waren als Erziehungsbeiträge für Missionarskinder zu gewähren. Die ostafrikanischen Stationen beanspruchten insgesammt 102 469,59 Mk.: 55 000 Mk. Rimessen, 27 041,74 Mk. Zahlungen auf Anweisung der Missionare und 20 427,85 Mark An- schaffnngen und Verschiedenes. Zu diesem Aufwande für die Missionsstationen traten noch allgemeine Aus gaben in Höhe von 79 899,44 Mk., und zwar 26 944,96 Mk. Gehalte und Honorare für Verwaltung und Unter richt, 22 194,60 Mk. Missionsseminar, 20 685,48 Mk. Ausgaben für den Missionsverlag, 1 886,92 Mark Missionshaus (Reparaturen, Inventar), 1 163,75 Mk. Reisekosten in der Heimath, l 600 Mark Legatzinsen, 512,79 Mk. Bibliothek und Zeitschriften usw. Dazu kommen noch 20 985,17 Mark Ausgaben wegen der Hungcrsnoth. — Das Gesammtvermögen der Leipziger Mission beziffert sich mit 667 132,87 Mk.; davon ent fallen 560 291,45 Mk. auf das allgemeine Vermögen, während 106 841,42 Mk. für die Hungersnoth in Re serve gestellt sind. — Der Pensionsfonds für die Wa- kamba-Mission schloß mit 47 690 Mk., die Missionars- Wittwen- und Waisenkasse mit 68 214,28 Mk. ab. — Die Vermächtnisse, welche der Leipziger Mission unter der Auflage, nur die Zinsen zu verbuchen oder unter einstweiligem Vorbehalt des Zinsgenusses zugewendet worden sind, haben die Höhe von 85 488,35 Mk. er reicht. Dresden, 3. Sept. Etwa 10 (XX) Personen ver einten sich gestern Abend in den Gartenetablissements deS Linkeschen BadeS, wo auf Veranlassung deS Präsidiums von Sachsens Militärvereinsbund behufs Gründung einer Stiftung zu Ehren des verstorbenen Ehrenpräsidenten Tanner sechs Militärcapellen ein Monstreconcert auf führten. Der erzielte Reinertrag beläuft sich auf 8000 Mark. Viele inaclive hohe Osficiere waren zu der glänzend verlaufenen Veranstaltung erschienen Leipzig, 3. September. Am Neubaue des an der Abtnaundorfer Straße zu Schönefeld bei Leipzig ge legenen Wasserthurmes ist heute Nachmittag das innere Gerüst zusammengestürzt. Dabei sind von 50 von dem Unglücksfall betroffenen Arbeitern 10 getödtet und 25 theils schwer, theils leicht verletzt worden. Die Leichen wurden in der Schönefelder Leichenhalle, die Verletzten im dortigen Armenhause niedergelegt. Wäre der Zu sammensturz nur 5 Minuten eher erfolgt, so wäre Niemand verletzt worden, da sich während der Vesper pause, die gerade kurz vor dem Nnglücksfalle geendet hatte, sämmtliche Arbeiter vom Gerüst zurückgezogen hatten. Chemnitz. Große« Aussehen erregt die Verhaftung dreier bekannter Persönlichkeiten, die wegen betrügerischen Bankerott« und Beihilfe dazu erfolgt ist und welche Strafsache bereits die nächste Schwurgerichtsperiode be schäftigen dürste. Er find dies 1. der Schankwirth Gustav L uke, welcher zw-t Jahre da» „Elysium" in Pacht halte und zuletzt als Pächter im Restaurant „Kron prinz" an der Haitmannstraße war; 2. deßen Schwieger vater Ludwig, welcher viele Jahre als Buffelier im „Elysium" sungirt Halle, und 3. der Färleceibcsitzer Zichille 86». von der Schloßstraße. Linke wurde am 26. August wegen betrügerischen Bankerott», Zschille am 29. August wegen Beihilfe und Ludwig am 1. September ebenfalls wegen Beihilfe von der Kriminalpolizei festge nommen und an die Staatsanwaltschaft abgcliefer! und in Untersuchungshaft genommen Bet Linke ging das Geschäft nicht so glänzend, weshalb er die Zschille ge hörige Gastwirtdschaf! in Frankenberg übernehmen sollte. Zu diesem Zw.cke waren Wäschestücke und andere Wirth- schaslsgegenstände nach Frankenberg gebracht worden, die dort von der hiesigen Kriminalpolizei vorgesnnden wurden. Auch in dem Grundstücke Zschille'« an der Schloßstraße wurden zwei Kisten mit Wäsche und Küchengeräthen aus findig gemacht. Nachdem diese» Manöver vorbereitet, ist Linke kühn aus da« Amiegericht gegangen und hat den Concur« angemeldel. Al« hieraus der Concursver- malter seine Thäligkeit begann, kam er bei Durchsicht de« Inventarverzeichnisses bald dahinter, daß verschiedene Gegenstände ans die Seite geb acht sein mußten. Der rege gewordene Verdacht b.stätigte sich, worauf die Ver- hafnmg der drei Betheiligten erfolgte. — Vorsicht beim Genüsse von Pilzen ist nicht dringend qc.uig anzuempfchlen. Am Sonnabend sind auch in Chemnitz süns Personen einer Familie nach dem Ge nüsse von Stein- und sogenannten Tannenpilzen, unter denen sich wohl ein Giftpilz befunden haben muß, heftig erkrankt. Ihre inne, halb 24 Stunden erfolgte Genesung dürfte wohl nur dem Umstande zu danken sein, daß sich rechtzeitig bei allen energisches Erbrechen eiustellte. Chemnitz. Am Dienstag Vormittag wurde auf der Limbacher Straße im Sladttheil Altendorf das 3'/,- jährige Söhnchen des FabrikmächterS Viertel, Walden burger Straße 35 wohnhaft, von einem Straßenbahn wagen überfahren uno sofort gelödtet. Das Kind ist hinter einem beladenen Ernllwagen hervorgesprungen und in den Motorwagen hineingelaufen. Der Tod ist infolge Schädelbruches eingelreten. — Tie viel gerügte Unsitte des unerlaubten Schießens und Abbrennens von Zxplosionslörpern, hat Sonntag Abend in Crimmitschau einen dortigen Einwohner in größte Lebensgefahr gebracht. Derselbe ging am Gab- lenzer Berge spazieren, als Plötzlich ein Schuß ertönte und unmittelbar darauf vor ihm ein 20 em langes Eisenstück niederfiel. Zwei junge Leute wurden als die leichtsinnigen Schützen ermittelt und zur Anzeige gebracht. Durch eben dieselbe Unsitte, und zwar durch Abbrcnnen einer mit Papier und Pfropfen geladenen sogenannten Schlüsselbüchse, wurde am Sonntag einem Schulknaben in Neukirchen die rechte Hand schwer verletzt. Werdau, 3. Sept. Eintödtlich verlaufener Unfall ereignete sich am Dienstag Nachmittag in der Fränzel'schen Maschinenfabrik hier. Durch das Zerspringen eines Reißmaschincntambvurs wurde der Arbeiter Alban Werner aus Langcnhessen von einem solchen Maschinentheile derart an den Kops getroffen, daß ihm sofort die ganze Kinnlade zeischmetlert wurde. Der Bedauernswerlhe, welcher noch am Abend seinen Geist aufgab, war 27 Jahre alt, verheirathet, jedoch kinderlos. Plauen, 3. Sept. Herr Baumeister Maximilian Lorenz, der vorgestern auf der Jagd schwer verletzt morden ist, ist heute vormittag in der Klinik des Herrn Or. mock. Kühnast seinen Verletzungen leider erlegen. Die Frau deS Herrn Lorenz halte ihren Mann gestern Nachmittag in der Klinik besucht. Als Frau Lorenz