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„Nix für ungut, Bauer", stotterte der Knecht ganz erschreckt, „aber der Oberknecht, der Seppel, hat mi herg'schickt. Dem is, wie'S zum letzten Mal beim Weißen mit der großen Haue den Kalk außizogen haben, die Haue» vom Stiel abbrocken. Selbiges Mal hat er sich nit die Zeit g nommen, daß er die Hauen raus hält', er hatte wohl mit dem Stiel a Weil drin rum- g'sucht, aber heunt is ihm wieder eingefallen, weil er die Hauen braucht, und da hat er mi herg'schickt, i solls suchen". „Da sieht man wieder, was i für rare Dienstboten hab'", schrie der Bauer den Knecht an, „ging's nach Euch, war i schon lang abg'hauft, — so die Sach' vermirthschaften und verderben lassen! Wenn i nit selbst die Hauen damals raus hätt' und zum Schmied geschickt, daß er's wieder richt', jetzt wärs hin! Und die Kalkgruben bleibt so zu, wie's jetzt is, verstanden? Wenn die Bretter nit fest sind, und es fallt mir a Roß oder a Füllen 'nein, zahlst Du mir den Schaden dann, Du armseliger Hungerleider?" Damit wandte sich der Bauer zum Fortgehen, als er sich jedoch un willkürlich noch einmal umdrehte, sah er, daß ihm der Knecht ganz starr mit offenem Munde nachblickte. „Mach', daß D' an Deine Arbeit kommst, Du fauler Loder, und halt nit Maulaffen feil!" schrie er den Verblüfften an, und entfernte sich dann mit raschen Schritten, hoffend, dem Burschen jetzt Angst genug gemacht zu haben. Darin aber hatte er sich getäuscht; denn bald darauf schlich der Knecht, als er den Bauern gegen das Dorf zu gehen sah, wieder heimlich au die Kalk grube. Das auffallende Benehmen seines Herrn hatte in ihm den Verdacht geweckt daß hier etwas nicht ganz richtig sei. In einem ordentlichen Bauernwesen muß allerdings die Kalkgrube in welcher oft 20—5,0 Metzen Kalk ab gelöscht werden, immer sehr sorgfältig geschloffen bleiben, damit nicht Schmutz hiueinkommt und kein Vieh darin verunglückt, aber so ängstlich zu sein wie der Bauer heute sich zeigte, dazu war kein Grund vorhanden. Mit hämischem Gesichte schlug der Knecht die eisernen Haken aus, und hob einige Bretter weg und nahm eine lange Stange, nnt welcher er suchend in der Grube herum stocherte. Lauge brauchte er nicht zu suchen, denn das Geweih war nicht schwer genug, um schon tief in die zähe Kalkschicht eingesunken zu sein. „Halt, da g'spür i' was", rief er triumphireud, als die Stange an etwas Widerstand fand, dessen sonder bare Form sich der Knecht gar nicht erklären konnte. Er nahm eine Hake zur Hülfe und brachte nach einigen vergeblichen Versuchen zu seiner Verwunderung ein großes Hirschgeweih sammt Schädel zum Vorschein, welcher unerwartete Fund ihn mit wonnigem Behagen erfüllte. „Schau, schau, so is die G'schicht'!" flüsterte er mit einem spöttischen Pfiffe, „unser Bauer thut wildern, drum wird die Kalkgruben zug'nagclt, was doch sonst nit der Brauch is, und die Harren laßt er auch im Kalk z' Grunde gehen — denn der hals nit raus, wie er g'sagt — Alles, damit Niemand hinter seine heim lichen Schliche kommt! Saxsnai! Das G'weih nehm i mit, und dem Gendarm verzähl i die schön Neuigkeit, der wird schon wissen, was er draus macht. Jetzt schau i nur, daß i weitergeh, bevor der Bauer hinein kommt, der schlagt mi haibet z' Tod, wenn er's merket. Herr gott, wird der Augen machen, wenn der Gendarm zu ihm kommt — nur die junge Bäuerin derbacmt mi, daß' den alten Spitzbuben zum Mann hat!" Gesagt, ge- than; der Knecht verschwand ohne Abschied sammt dem Hirschgeweihe und ohne die Grube zuzumachen. Der Gschwendtnerbauer, ohne Ahnung von diesen Vorgängen, hatte den Nachmittag in Geschäften unten im Dorfe verbracht; kaum war er zu Hause angekommen, so brachte ihm schon der Gemeindcdiener eine Vorladung, derzufolge er andern Tags auf dem Bürgermeisteramte zu erscheinen hatte. Im ersten Augenblicke wußte der Bauer gar nicht, was dies bedeuten solle, dann aber, als er zufällig die noch immer offene Kalkgrube gewahrte und der verschwundene Knecht nicht aufzufinden war, ergriff ihn ein beklemmendes Gefühl. Ec eilte an die Kalkgrube, nahm die am Boden liegende Stange auf und suchte damit aufs Eifrigste im Kalke herum. Zu seinem großen Schrecken fand er den hinein geworfenen Huschkopf nicht. Eine unheimliche Ahnung bemächtigte sich seiner. Er sagte sich, daß die Vorladung und das Hirschgeweih in engem Bezüge zu einander ständen. Hier in den Bergen, wo es so viele Wilderer gab, konnte man ihn am Ende auch als solchen verdächtigen, Es war klar; der rachsüchtige Knecht hatte seinen ge- heimnißvolleu Fund bei der Behörde angezeigt. So hart cs dem Gschwendtnerbauer auch ankam, welcher seit seiner Hochzeit mit der schönen Anna Marie fast noch keine frohe Stunde gehabt hatte: er mußte anderen Morgens die Feiertagskleider anziehen und sich zum Bürgermeister begeben. Der Bürgermeister war in der Gerichtsstube, neben ihm sah der Geschwendtner- bauer den Förster, den Gendarmen und einige Gemeinde- räthe versammelt. Vor ihnen auf dem Tische lag das verhängnißvolle Hirschgeweih. Nun half es dem Gschwendtner nichts: wollte er nicht für einen Wilderer angesehen und als solcher bestraft werden, oder doch wenigstens, wenn dazu die Beweise fehlten, in den Geruch eines Wilddiebes kommen, so mußte er nähere Umstände angeben, mußte aufklären, auf welche Art der Hirschkopf in die Grube gekommen war. Schier die Kehle drückte es dem protzigen Bauern bei jedem Worte zusammen, ruckweise, wie auS einem engen Flaschenhalse, entrang sich ihm das beschämende Geständ- niß von der Ueberraschung de« HochzeitsmorgenS, und wie er eS für das Klügste gehalten habe, dieselbe mög lich rasch und heimlich in die Kalkgrube zu verbergen. Nur mit Mühe blieben die Zuhörer ernsthaft, die famosen Verse des UebelthäterS, welche der Bauer zur Bekräftigung der Wahrheit und seiner Unschuld vorwieS, erregten die allgemeine Lachlnst. Aber um den hoch- angesehenen Bauern in seiner ohnehin wenig beneidens- werthen Lage nicht noch mehr zu kränken, suchten alle die unwiderstehlich aufsteigcnde Heiterkeit gewaltsam zurückzudrängen, sodaß es beinahe aussah, als sei die Versammlung vom Kinnbackenkrampf befallen oder habe in Citronen gebissen. Am besten gelang eS noch dem Bürgermeister und dem Gendarmen, den Ernst und die Würde zu bewahren, welche daS Amt gebot; dem lustige» Förster dagegen, der für solche Späße sehr empfänglich war, kam es hart an. Er machte im Bemühen, das Lachen zu verbergen, ein fast weinerliches Gesicht. (Fortsetzung folgt.) Kirchliche Nachrichten -er Parochie Ursprung mit Seifersdorf (Ephorie Stollberg) Vom Jahre 1S01. Geboren wurden 56 Kinder (1900: 60) 30 Knaben, 26 Mädchen; davon unehelich 7 (1900: 5); todtgeboren keins (1900: 5). In Ursprung wurden ge boren 32 Kinder (1900: 39) 19 Knaben, 13 Mädchen; davon unehelich 3; in Seifcrsdorf 24 (1900: 21) 11 Knaben, 13 Mädchen; davon 4 unehelich. 3 unehelich geborene Kinder wurden im Laufe des Jahres durch die Eheschließung ihrer Eltern legitimirt (1900: 7). Vor 100 Jahren waren 15 Geburten (6 Knaben, 9 Mädchen); davon in Ursprung 9 (2 Knaben, 7 Mädchen), in Seisersdorf 6 (4 Knaben, 2 Mädchen). Getauft: 55 Kinder (1900: 55); 2 verstorbene vor der Taufe. Confirmirt wurden 35 Kinder (1900: 31) 14 Knaben, 21 Mädchen. Aus Ursprung: 19 (1900: 18) 7 Knaben, 12 Mädchen, aus SeiferSdorf: 16(1900:13) 7 Knaben, 9 Mädchen. Aufgeboten wurden 9 Paare (1900: 16), 4 aus Ursprung, 5 aus Seisersdorf. Getraut: 6 Paare, 4 aus Ursprung, 2 auS SeiferSdorf. 1801 waren 5 Aufgebote und 5 Trau ungen (3 U. 2 S.) Gestorben sind 43 Personen (1900: 48); näm lich auS Ursprung 24 männliche und 19 weibliche (1900: 27 u 21). Hiervon waren 16 Erwachsene und 27 Kinder (1900: 14 und 34). Von den Verstorbenen waren aus Ursprung 7 Er wachsene, 3 Männer und 4 Frauen (1900: 7, 2 u. 5); sowie 17 Kinder, 10 Knaben, 7 Mädchen (1900: 21, 13 u. 8) Aus SeiferSdorf 9 Erwachsene, 5 Männer, 4 Frauen, (1900: 7, 4 u. 3) und 10 Kinder, 6 Knaben, 4 Mädchen (1900 : 13 Kinder.) Unter den Erwachsenen waren 3 Ehemänner, 6 Ehe frauen. 5 Wittwer und 2 Witlweu. Die Todesfälle vertheileu sich je 5 im Januar, Mai, Juni, Juli, August, 4 im Dezember, j> 3 im April und September, je 2 im Februar, März, Oktober, November. Todesursache bei den 16 Erwachsenen war: 5 an Altersschwäche, 4 an Schlagfuß, 2 an Schwindsucht, je 1 an Lungenentzündung, Herzlähmung, Influenza und Asthma, sowie 1 verunglückt. Betreffs des Alters der Verstorbenen ergicbt sich folgende Tabelle. Todt- geboren keins: bis zum 1. Jahre: 25 Kinder (15 Knaben, 10 Mädchen), 1—10 Jahre: 2 (1 u. 1), 20 bis 30: 1 Mann, 30-40: 1 Frau, 40—50: 2 Frauen, 50-60: 3 (1 Mann, 2 Fr.), 60—70: 3 (2 Männer, 1 Frau), 70—80: 4 (2 Männer, 2 Flauen), 80—90: 2 Männer. Der in Ursprung verstorbene Aelteste war 77 Jahre 10 Monate 7 Tage alt; der in Seifers- dors: 82 Jahre 7 Monate 10 Tage. 1801 gab es 12 Todesfälle, 7 in Ursprung (4 Er- wachsene und 3 Kinder), in SeiferSdorf 5 (1 Frau und 4 Kinder) Nach der Aufzeichnung im hiesigen Kirchenbuche herrschte in hiesiger Gegend eine sehr große Blatter epidemie, die gewaltig viel Opfer, besonders aus der Zahl der Erwachsenen, insbesondere aus Abtei-Oberlung witz forderte. Zum heiligen Abendmahl gingen 793 Personen (1900: 699), 344 Männer, 449 Frauen. Davon aus Ursprung: 377, aus Seifeisdorf: 416. Haus- und Krankencommunionen fanden 4 (1900: 9) statt mit 6 Communicanten. Taus- und Trauverweigcrungen, sowie Aus- und Uebertritte kamen nicht vor. Die 9 vorgeschriebenen allgemeinen Kirchencollecle» betrugen 31 Mk. (1900: 32 Mk. 50 Pfq.) Die Haus- collecte im Juni 21 Mk. (1900: 23 Mk. 10 Pfg.) wo- von "/g der Gustav-Adolph-Verein 14 Mk. und die Aeußeie Mission 7 Maik erhielten. Die Collecte zum Erntefest von 6 Mk. 54 Pfg., zum Kirchweihfest 17 Mk. 61 Pfg., am Sylvesterabend 5 Mark 61 Pfg., die Collecte für die Confirmandenbibeln 11 Mark 20 Pfg. Die Summe der bei den Abendmahlsfeiern eingelegten Gottespfennige war 13 Mk. 48 Pfg., wovon -- 7 Mark 70 Pfennig die Armenkasse zu Ursprung und — 5 Mk. 78 Pfg. die zu SeiferSdorf erhielt. Der Kirchenbesuch war gut, und waren wie immer die Nachmittagsgottesdienste sehr spärlich besucht, insbe sondere die KatechismuS-Unterredungen, bei denen vor Allem die Jünglinge fehlten, besser besucht waren die Kindergottesdienste, sowie die Gedenkfeier am Todenfest, und sehr 'zahlreich der Abend- und Abendmahlsgottes dienst am Sylvesterabend. Das Interesse für äußere Mission steht leider immer noch in hiesiger Parochie auf dem Nullpunkt. In Seifersdorf fanden im Laufe deS JahreS Sonn tag Nachmittags mehrere öffentliche Predigt- und Abend mahlsgottesdienste statt. Am Sonntag Jubilate, den 28. August, war hier Kirchenvisitation durch den Herrn Ephorus. Vom 22. Juli bis 3. November fand die völlige innere Renovation der Kirche statt. Die Bauarbeiten leitete Baumeister Scherlitz aus Grüna. Die Malereien führte Maler Webert aus Dresden aus. Die Kirche erhielt ein ganz neue Decke mit sehr schönem wirkungS- vollem Deckengemälde; auch wird die Kirche mit Heiz ung versehen (Wasserulfinger Ofen), wozu ein Essenbau erforderlich war, auch die Orgel wurde gründlich reno- virt, der Fußboden mit Cocosmatten auSgelegt; die ganze Renovation kostet nur 4500 bis 4690 Mk, wozu daS Landeskonsistorium 600 Mk. Beihilfe gab und 150 Mk. zur Wiederherstellung zweier sehr alter Kunstdenkmäler (ein alter überlebensgroßer Crucifixus vom Anfang des 13 Jahrhunderts und ei» Altarschrein von 1510) und deren Wiederaufstellung in der Kirche das Königliche Ministerium des Innern. Die Kirche wurde am uralten Kirchweihtage, Montag nach Simon Juda», den 4. November, durch den Herrn Superintendenten LotichiuS aus Stollberg wieder eingc- weiht; zur Feier waren die drei Vorgänger deS OrtS- pfarrerS, die innerhalb der letzten 25 Jahre hier im Pfarramt gewesen waren, zum Theil mit ihren Frauen erschienen. Die Kirche erhielt im Laufe deS Jahres, insbesondere aus Anlaß ihrer Renovation folgende Ge schenke : Ein Kronleuchter aus echt Bronce vom Seifers- dorfer Frauenverein, eine rothe reichgtstickte Altar- und Kanzelbeklcidung für die Festzeit, eine weiße Svitzen- altardecke, 20 Mk. baar zur Ausschmückung der Kirche zu verwenden, 8 Mk. zu demselben Zweck von den Con- firmanden eingesammelt. Ein Altarteppich von Eltern einer Ursprunger Konfirmandin. Während der Zeit der Kirchenrenovation wurde der Gottesdienst abwechselnd in der Schule zu Ursprung und in der zu SeiferSdorf abgehalte». Auf Wunsch des Herrn Ephorus wurde» vom Orts pfarrer allmonatlich religiöse Unterredungen in den Fortbildungsschulen zu Ursprung und SeiferSdorf abge halten. Kirchenvorstandssitzungen fanden im Laufe deS Jahres 14 (1900: 8) statt. Bei der Kirchenvw standSwahl im November hatten sich 18 Wähler (12 aus Ursprung, 6 aus SeiferSdorf) in die Wahllisten eingeschrieben; an der Wahl selbst betheiligten sich 17 (12 aus Ursprung, 5 aus Seisersdorf). An Stelle der ausscheidende» Mit glieder, die Herren Gutsbesitzer Emi! Schubert und Louis Schmidt aus Ursprung und Herr Gutsbesitzer Carl Aurich aus SeiferSdorf wurden neu gewählt für Ursprung, die Herren Kirchschullehrer Emil Weinreich und Gutsbe sitzer Emil Wendler, für SeiferSdorf, Herr Gutsbesitzer Albin Löffler. Die Seelenzahl der Parochie beträgt zur Zeit zu sammen i175; davon 1167 evangelisch-lutherische und 8 Dissidenten, nämlich Ursprung mit 694 (686 evang.» lutherische und 8 Disi ) und Seifersdorf mit 481, sämmt- liche evangelisch-lutherisch. KtrHen-Aachrichtku. St. Hrivitatis-Marachte. Am Sonntag Jnvocavit, den 16. Februar 1202, früh 8 Uhr Beichte und hlg. Abendmahl, Herr Hilssgeistl. Seidel. Borm. 0 Uhr Predigtgottesdicnst über 2. Cor. 6, 1—10, Herr k. Schmidt. Nachm. halb 2 Uhr Kindergottesdienst. Abends halb 8 Uhr Jnngfrauenvcrein im Gemeindehaus. Dienstag, den 17. Februar, Abends '/«9 Uhr Passionsandacht im Gemeindehaus. Wochenamt: Herr k. Schmidt. parochie St. Khrillophori. Am Sonntag Jnvocavit, Vorm, halb 9 Ubr Beichte, 9 Uhr Hanptgottesdicnst, Predigt über 2. Cor. 6, 1—10, Herr Pf. Albrecht. Nach der Predigt Abcndmahlsfeier. Nachmittag halb 2 Uhr kirchl. Unterredung mit den consirm. Jungfrauen. Abends 6 Uhr PredigtgottcSdienst. Ev.-luth. Jünglingsverein: Abends 8 Uhr im Vcrcinslokale. Ev.-luth. Jungsrancnvercin : Abends '/»8 Uhr im Vereinslokale. Donnerstag, den 20. Februar, Abends '/>b Uhr PassionS- andacht im Waiscnhaussaale. Wochenamt: Herr?. Albrecht. Flo« HöerruugwiH. Am Sonntag Jnvocavit, 16. Februar 1902, Hauptkirche, PredtgtgotteSdienst, Herr k. Tammcnhain. Obere Kirche. Predigtgottesdienst, Herr?. Werner. Abends 8 Uhr Generalversammlung des Eb. Arbeiter vereins i» der Herberge. Wochenamt: H. k. Werner. Montag, den 17. Februar, Abends 8 Uhr Btbelstunde, nur in der Herberge, nicht im Casino. Freitag, den 2>. Februar, Vormittag halb 10 Uhr Wochen» communion in der oberen Kirche, Herr ?. Tammenhain. Anmeldung von halb 10 Uhr an in der Sakristei. Redigirt, Druck und Verlag: Richard Decker, Hohenstein-Ernstthal.