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Mußm-krMaler AnzeiM TagtblE flr Hgljevstm-ßniWsl, NttlmDitz, Gersdorf, Lugau, Wüstmbrand, Urspruilg, Mittelbach, Hermsdorf, Bernsdorf, Langenberg, Falken u. s. w. Nr. 39. Sonntag, den 16. Februar 1902. Beilage. Gerichtsverhandlungen. Kassel, 14. Febr. In der heutigen Schlußsitzung des Trebertrocknungsprozesses verkündete der Präsident Landg- richtsdirektor Barckhausen folgenden Urtheilsspruch: Die An geklagten sind des Vergehens der Verschleierung schuldig be funden worden, der Untreue dagegen nicht. Der Gerichtshof hat entsprechend auf folgende Strafen erkannt: Gegen Herm. Sumpf auf 7 Monate Gefängniß und 10000 Mk. Geldstrafe Arnold Sumpf auf 3 Monate, 5000 Mk. Geldstrafe, Schlegel auf 5 Monate, dOOO Mk. Geldstrafe, Otto auf 6 Monate, 5000 Mk. Geldstrafe, Schulze-Dellwig auf 3 Monate und 5000 Mk. Geldstrafe. Bei Arnold Sumpf und Schulze-Dell wig wird die Strafe durch die Untersuchungshaft für verbüßt erachtet, bei den anderen Angeklagten werden je 4 Monate auf die Untersuchungshaft angerechnet. -- Zur Begründung des Urtheils führt der Vorsitzende aus: Das Gericht erachtet es nicht als feststehend, daß die Angeklagten wissen konnten, daß die Buchfälschungen vorgenommen seien. Es konnte auch nicht als feststehend erachtet werden, daß die Angeklagten wußten, daß die Tochtergesellschaften mit Unterbilanzen arbeiteten, da sie nicht wissen konnten, daß die aufgestellten Gewinne gefälscht waren. Das Gericht hat angenommen, daß die Angeklagten nicht gewußt haben, daß die Tochteraktien mit listigen Bedingungen behaftet waren, die Garantien für die Höhe der Dividenden. Das Gericht hat angenommen, daß die Angeklagten erst später von den Garantien erfuhren. Eine Prüfung der Geschäftsberichte hat ergeben, daß die Berichte im günstigen Sinne gefälscht waren. Es muß aber ange nommen werden, daß es nicht Aufgabe der Verwaltung war, alle ungünstigen Ergebnisse aufzuzählen. Es genügt, daß die Berichte nicht so stark günstig gefärbt sind, daß sie als eine Fälschung vorliegen. Nach dieser Richtung konnte nicht an genommen werden, daß die Angeklagten die Berichte so dar- gestellt habe», daß daraus eine strafrechtliche Verantwortung folgere. Dagegen hat das Gericht eine unwahre Darstellung in den Angaben über die Veräußerung der 7 Millionen Mk. Tochterefsekten erblickt. Das Gericht hat aus den Briefen den Eindruck gewonnen, daß es sich nicht um ein reelles Geschäft handele, sondern daß es sich, wie auch in den Briefen gesagt werde, darum handele, die Bilanz günstiger erscheinen zu lassen. Es ist leine Schlußnote für die Papiere gegeben worden. Die Nummern sind nicht angegeben. Die Wechsel dafür sollten nicht in Cours gesetzt werden. Es gehe aber die Absicht, einen wirklichen Verkauf zu machen, aus der Bestimm ung hervor, daß die Aktien von der Trebertrocknung wieder zurückgenommen werden sollten. Daraus ergab sich, daß der Zweck nur der war, die Bilanz anders darzustellen, und daß beabsichtigt war, die Papiere nach der Bilanz zurückzunehmen. Daß in der Versammlung gesagt wurde, der Verkauf sei durch Beihilfe von befreundeter Seite möglich gewesen, genüge nicht. Wenn auch von erfahrenen Praktikern vielleicht verstanden werden konnte, was gemeint sei, so mußte doch der fernstehende Aktionär annehmen, daß es sich um eine thatsächliche Ab stoßung der Effekten handelte. In den Mittheilungen bezüg lich des Abkommens mit der Fü anz und HandelSzeitung sei die Rucksendung bei der Trebertrocknung verschwiegen worden. Ebenso erscheine der Vertrag mit der Caisse Commerciale in der Form, daß die Angeklagten bei der Trebertrocknung eine gewisse Rückdeckung hatten. Außerdem hätte die Treber trocknung mit Ueberlassung des Steinbeilsschen Vertrage« weitere Verpflichtungen übernommen. An sich wäre da in nichts zu finden, wenn die Angeklagten für die Ueberlassung des Vertrages eine entsprechende Valuta gezahlt haben würden. Es sei aber gar keine Anzahlung geleistet worden. Betrachte man düse Vorgänge im Zusammenhänge, so werde klar, daß diese Geschäfte nicht ernst gemeint waren, sondern daß es sich nur um Schiebungen handelte, die die Trebertrock nung vorzunchmen für angemessen erachtete, um im Geschäfts bericht sagen zu können, daß die WcNhc angegeben seien. Bestärkt werde man in dieser Annahme, wenn man auch das 22 MilUomm- Gcschäft in Berücksichtigung ziehe. Das Prinzip dieser 3 Geschäfte war, die Verpflichtungen der Trcbertrecknnng abznschicben und einen anderen Verpflichteten vorzuschiebcn, um in der Bilanz andere Werthe erscheinen zu lassen. Das Gericht ist überzeugt, daß in allen diesen Fällen eine Verschleierung in der Absicht der Angeklagten lag. Es war nicht von ihnen beabsichtigt, die Wertste dauernd zu übernehmen, ohne daß mindestens die Trcbcrttock an,! für sie cintrat. War das aber der Fall, so erfordere es die El» lichkeil, daß dieser cigcmstümliche Berkaus mit seinen Berklausnlir- ungcn offen dargcstellt wurde. Namentlich mußte dafür gesorgt werden, daß nicht durch diesen Verkauf, wie jeder Unbefangene an nehmen mußte, Gegenwerthc in die Kasse der Trebertrocknung ge kommen waren. Daß die Angeklagten das volle Bewußtsein von diesen Schiebungen hatten, geht aus den Briesen hervor. Z «ge geben mag werden, daß die Geschäfte der Gesellschaft vc>wickelt waren. Es müsse aber erwogen werden, daß die Angeklagten, welche mit in diesem Verhältnisse standen, die Schwierigkeiten viel leichter übersehen konnten. Außerdem werde sich doch wohl jeder bei Ucbcrnahmc vcrmögensrechtlicher Verpflichtungen von Millionen von deren Inhalt Kenntniß verschafft haben. Bei keinem der An geklagten konnte eine derartige Geschäslsuukeuntniß oder Beschränkt heit angenommen werden, daß er nicht imstande gewesen wäre, die Geschäfte zu übersehen. Somit hat das Gericht die Erkeunl- niß gewonnen, daß die Angeklagten wußten, daß die Geschäftsbe richte 1898—1900 unwahre Angaben enthielten. Bei Hermann Sumps kommt noch die falsche Darstellung gegenüber der Berliner Zahlungsstelle hinzu. Gerade, daß er diese unwahren Angaben bestreile, ist dem Gericht Beweis, daß er auch in den anderen Dingen nicht in solcher Unkenntniß gewesen sei, wie er es hinzu- stcllcn suchte. Bei Otto kommt die Schiebung mit den 32 Wechseln hinzu. Der Angeklagte Otto ist nicht so gcschäftsuukuvdig, um nicht die Tragweite dieser Schiebungen übersehen zu können, das folgert sich auch aus seinen Briefen und daraus, daß er Schmidt Blanco-Accepte gab. Bei Schulze-Dellwig uud Arnold Sumps mußte angenommen werde», daß sie sich füstren ließen und daß sie vielleicht zurückgcschrcckt wären, wenn sie allein vor die Frage gestellt gewesen wären. Trotzdem sehltc es ihnen auch nicht an der Fähigkeit, die Tragweite des Geschäfts zu überblicken. Bei Otto kommt ve schärfend in Betracht, daß er schon seit 1896 mit Schmid! in einem umsangreichen Trattenvcrkehr stand. Sonach staben sich die Angeklagten eines Vergehens nach H 314 des H.-G.-B. schu big gemacht. Bei der Strasanssprechung wurde erwogen, daß, wenn noch 1898 oder Anfang 1900 eine offene Darstellung regebcn worden wäre, ein beträchtlicher Theil des Schadens hätte abgcwcudet werden können. Dadurch, daß das morsche Gesüge der Trebertrocknung aber weiter aufrecht erhalten wurde, ist die Zahl dec geschädigten Gläubiger erheblich gewachsen und der Schaden, der dein dcunchen Kredit durch diese Millionen erwuchs, noch gesteigert worden. Bei dem systematischen Vorgehen der Angeklagten konnte von mildernden Umständen und Geldstrafe keine Nedc >e u. Die größere Verantwortlichkeit von Hermann Sumpf als Besitzenden des AufsichtsratHS rechtfertigt eine schwere Bestrafung. Bei Festsetzung der Strafe soll im Nichtvermögeus- falle sür je 15 M. ein Tag Gefängniß treten, jedoch bei Herm. Sumps mit der Maßgabe, daß die Maximalstrafe nicht mehr als 1 Jahr Gefängniß bei ttgt. Dem Angeklagten wären von den 7 Monaten Untersuchungshaft 4 Monate anzurechnen. Bei Arnold Sumpf uud Schulze-Dellwig ist die Strafe damit als verbüßt crachict Die Berhandlung gegen Sumpf und Genossen ist damit beendet. Einnahme in dem einen Hause. Als er damit die Straße betrat und sich mit dem bekannten „Bettlerblick" nach rechts und links umsah, obwohl die Polizei in der Nähe auspasse, trat der mehrfach vorbestrafte „Arbeiter" Stahl auf ihn zu, nahm ihm unter der Angabe, daß er Criminalschutzmann sei und ihn einliefern müsse, den erbettelten Vorrath ab und gebot ihm, hinter ihm her ihm zur Wache zu folgen. Stahl hoffte, daß der Bettler ihm entlausen würde; da dieser darauf nicht einging, versuchte er, den Großmüthigen zu spielen; er erklärte: „Na, diesmal werde ich es Dir schenken, mach' daß Du fortkommft!" behielt aber die Geschenke sür sich. Das machte den Bettler stutzig, der nun seiner seits den falschen Criminalisten einem uniformirten Schutzmann anzeigte. Der obdachlose Stahl wurde fest genommen und wegen Betrugs dem Untersuchungsge- fängniß eingeliefert; er hatte sich in der eigenen Schlinge gefangen. Handels-Nachrichten (Wechsel-CourS-) ivrltn, 14. Februar. voll- aus der Eine und von stimmen, schweren täuschen, feststellen Außen kann man seine Lage nnmöglich be- D e Regierung hat sogar falsche Fenster mit Vorhängen einsetzen lassen, um Jeden zu der die Lage des Schatzgewölbes von außen möchte. Zwei Wachtposten bewachen das dem breiten Tritt an der Steuerung; sie sind kommen bewaffnet. * Ucbcr eine Spitzbubcncomödie wird Berlin berichtet. Dort hatte ein Bettler in Köpenickerstraße mildlhätige Leute gefunden. neue Gewöl' e, wie sie früher das alte bewachten. Aber auch wenn die Wachen von Bankräubern überwältigt werden, so können diese nicht weiter kommen, da die Thüren thatsächlich uneinnehmbar sind, die Thüren haben doppelte Schlösser, und nur Dynamit oder ein Erdbeben könnten den Bau bewegen. Das dem Weißen Hause gegenüberliegende Schatzgebäude hat das voll endetste Bewachungssystem, das man sich denken kann. Siebzig Wachleute sind angestellt, die sich dreimal ab lösen; sie patruilliren zu allen Tag- und Nachtstunden um das ganze Gebäude. Jm Büreau des Hauptmanns befinden sich Registririnstrumente, jeder Wachthabende muß jede halbe Stunde einen automatischen Bericht dorthin senden. Das Büreau des Hauptmanns steht mit dem Hauptquartiere der Polizei und des Militärs in Verbindung, im Nothfall kann er sogleich Polizei- oder Militärmacht herbeirufen. In den verschiedenen Theilen des Gebäudes sind Waffen für über tausend Mann und Munition aufgestapelt. Das Innere des Gebautes ist auch mit Drähten zur schnellen Verbind ung durchzogen, und wenn ein tollkühner Räuber den Schatzmeister, seinen Stellvertreter oder den Cassirer bedrohen sollte, so würde ein Druck auf den Kopf unter seiner Hand in 30 Secunden eine bewaffnete Macht zur Stelle bringen. Die Wagen, die das Geld von der Münze der Druckerei zu Onkel Sams Schatzkammer bringen, sind thatsächlich große eiserne Gewölbe auf Nädern. Zwei Wachen theilen mit dem Wagenführer den Sitz, zwei andere sitzen oben und drei stehen auf Amsterdam per 100 fl. b. Brüssel und Antwerpen pr. 100 Francs. Italienische Plätze pr. 100 Lire Schweiz. Pl. 100 Frc. London pr. I Lstrl. Madrid und Barcelona pc. 100 Pesetas Paris pr 100 Franc Petersburg pr. 100 Rubel Marschau 100 Rubel Wien per 100 Kr. ö W. Hochgebirge und Ocean. Roman von August Riemann. (Nachdruck verboten). 6. Fortsetzung. Mit seinen Dienstboten war der Bauer nie gut oder freundlich gewesen, jetzt aber hatte er nur grobe Schimpfworte für sie, sodaß es zum Verwundern war, wie überhaupt ein Dienstbote cS auf dem Gschwendtner- hos aushalten konnte. Ein junger, erst neu eingetretener Knecht vermochte das beständige Schelten nicht so ruhig zu ertragen und schwor dem Bauer heimlich Rache, falls sich irgend Gelegenheit dazu ergeben würde. Eines Tages fand Geschwendtncr den jungen Knecht an der Kalkgrube beschäftigt, mit einer Axt die eisernen Haken loszumachcn. Wie ein Rasender stürzte der Bauer auf ihn zu und entriß dem Erstaunten die Axt. „Was machst denn, Du SchafSkopf, da?" herrschte er ihn an. „Wer hat Dir's g'heißen, die zug'machten Bretter aufz'thun? Woaßt nit, was der Brauch iS, daß der Dienstbot' nur dös z'thun hat, waS sein Bauer Anzahl Butterbrode, die er in einen gleichsfalls geschenkten Hut gelegt hatte, und ein Paar Stiefel bildeten die I ihm schafft? Reichsbank 3"/», Lomb.-Z.-F. 4°/». 14. Februar. Kornzucker cxcl. 88°/, Rendemenl 7,60 bis 8,00. Nachproducte excl. 75°/a Rendement 5,60 bis 6,00 Stimmung: Stetig. Krystallzucker 1 mit Sack 27,95. Brodrafstnade 1 ohne Faß 28,20. Gem Raffinade mit Faß 27.95. Gein. Melis I mit Faß 27,45. Rohzucker I. Product Travsito f. n. B Hamburg per Februar 6,75 Gd., 6,80 Br., per März 6,75 Gd., 6,85 Br., per Mai 6,95 Gd., 7,00 Br., per August 7,20 Gd., 7,22 '/, Br., per Okt.-Dez. 7,45 Gd., 7,50 Br. Tendenz: Still. Wochenumsatz: 392000 Ctr. Ilumburix, 14. Februar. Weizen ruhig, Holsteiner loco 175—180, Hard Winter No. 2 137. Roggen stetig, südruss. cif. Hamburg 108, Mecklenburgischer 14 l bis 150. MaiS ruhig, anrerik. mixed. 136, runder 100. Hafer stetig, Gerste stetig. — Wetter: Schön. Bremen, 14. Febr. (Baumwolle). Tendenz: Stetig. Upl. middl. loco 44 Pfg. I-trvrpooI, 14. Februar. (Baumwolle.) Muthmaßlicher Um satz: 7000 Ballen Stimmung: Fest. Import: 1000 Ballen. Preise °/»t bis höher. — Umsatz: 7000 Ballen, dav. für Speculation und Export 500 Ballen. Amerikaner träger, Ostindische fester. Lieferungen: Stetig. Februar 4^°/,. bis 4^/s« Verkäufer, Febr.-März 4°°/»«—4"/,« do., April-Mai 4°°/«i—4^°/«4 do., Juni-Juli 4'°/«t do., August-Septbr. 4-°/,« Käufer. Zahlungseinstellungen. Kaufm. Theodor Zickel, Berlin. Kunst- u. Handelsgärtner Friedr. Herm. Helbig, Laubegast. Herm. Hille Nachf. Herm. Lindenstruth, Mölln. Kaufm. Oskar Guttmann, Schöneberg- Berlin. Julius Blumenrath, in Fa. Gebr. Blumenrath, Essen-Altendorf-Essen. Schlesische Holzindustrie Hohäusel u. Co., Wartha-Frankenstein. Ed. Simon, in Fa. §or Osotlsmso, Gleiwitz. Kaufm. Theodor Pfingst, Jena. Kfm. Emil Kern, Kreuznach. Kaufm. Ernst Leuschner, Liegnitz. B crmischts 4. * Für das Schatzamt der Regierung der Ver einigten Staaten ist kürzlich ein wunderbares Gewölbe zur Aufbewahrung von Banknoten vollendet worden. Vor einigen Jahren erfolgte in den Vereinigten Staaten eine plötzliche starke Nachfrage nach Banknoten, die die Regierung nicht befriedigen konnte. Als die Sache dein Congreß vorlaa. erklärten die Behörden, daß sie keinen genügenden Vorrathsraum hätten; höchstens 20 000 000 Mk. in Banknoten fänden in dem jetzigen Gewölbe Platz. Die Folge dieser Erörterungen war, daß ein neues Gewölbe erbaut werden sollte, das jetzt fertig gestellt ist. Es kann Papiergeld von 400 000 000 Mark fassen. Es ist einer der merk würdigsten Räume in der Welt. Er ist 12 Quadratfuß groß und seine Mauern sind gänzlich undurchdringlich. Beffemer-Stahlplatten von drei Achtel Zoll Dicke sind mit starken Schrauben und Bolzen an ein Fachwerk aus Stahl, das in das Mauerwerk eingebaut ist, sicher befestigt. Alle Fächer, fast 6000 an der Zahl, sind aus Stahl, und in den Gsräthen ves Gewölbes befindet sich kein Zoll entzündbaren Materials. Die größten Vorsichtsmaßregeln sind getroffen, die Schatz kammer gegen jeden möglichen Angriff zu schützen. Das neue Gewölbe kann nur durch das alte betreten werden, vkoout Mark -ST 168,40 G 2M 167,75 G » 8T 81,15 G 3M 80,50 G - IOT 79.40 G o 2M — 3>,/.WT 80,80 G 8 T 20,44 G 3'/. 3M 20,29 G 5 "T — ° 2M — ° 8T 81,30 G 3M 80,75 G 5' . 8 T ° ' 3M — 5'/, 8 L — 85,20 G ck/.gM 84,50 G