Volltext Seite (XML)
Sohn zaghaft, wenn der alte Vater gestorben ist UN» zum Volke halber, in den dreißiger Jahre» schon z u III vuicri , Itt vcn ^zuiiicu k^-^11, >L,vt-r» i V»» - bei Wasser und Brod in Haft lag? Habt Ihr es er nun aus »einen eigenen Nath, aus seine eigie H..,4 sur daS Wohl der Familie zu sorgen schon vergessen, wie man aus allen, staubigen Akten angewiesen, hak! — Nr. 84 Nr. 8S. ,Nr. 8L. Nr. «7. Ne. 88 Sv Nr. 80. »r Vl. Nr. »2 83. Nr- 81 N« 8ä. Nr- 8b. 87. gang-in Nr. St. Nr Nr Gleichgültigkeit, die Halbheit war? '— Oder, habt Ihr es vergessen, wie unser Becker seiner Liede oft, daß uns Häupter 'edlen, denn tri alten vertrauen zu sich s lbst, wird auch der erwach,, ne an Wirth, dtstcn g talionen und Prozesse ' im Zuchthaus saß, obgleich ibn die G et ch .o o r. «en sreigespitchen hallen, der endlich als Fluch.Uu>> bei fremden Nationen seine Heimath suchen mußie — und gebeugt und kiank, alS früher Greis in die G rube luhr, weil er ahühendund unveränder lich für das Volk kämpfte! — Und Du, mein Volk? hast Du ihn gestutzt? hast Du ihn getröstet? sprangst Du ihm bei, als er arm an Geld und Gesundheit an de» Marken Dei nes Reiches harren mußte? oder rechnest Du die Wahl zum Reichslagsabgeordneten für Etnas? nachdem das französische Volk seinen König songeja. t hatte und wir uns allerurucrlhänigst unterstanden hatten, von unsern Gottern von Gottes. Gnaden, heilige, angr vorcue Menschenrechte, — als a ll e i g» ad ig ffe Geschenke in Empfang zu nehmen? — Und — soll ich auch noch von Blum rcdcn.z tess,n giLu.nreUks Lebeiiktndc noch so frisch wie - las Gesterer ist? — soll ich es Euch zurusen, weich' »in Donk dem Deutschen Robert, für all' sein Mikeu und Dirken ward? Bürger! ein blutiger! Und Du mein Volk? Al e Weiber greinen» — Männer aber donner» einher wie ein zürnendes GewiNer; — Junglinge, ach.e. deutsche Jbnalingc stürmen, Knaben selost hm lrudern den Tracern den Namen Mörder in^ Gegcht uno bcwah.eii den heiligen Haß iur die Zu- lunit. deutsch. Frauen beschwören den Gallen dem dculiche» Vo.kej Gen;. th ung zu verschaffen und beul- chr Jang,rau,» schworen bei Golt dem Allmach ige». le n. r Feigling in ihrem Volk zu dulden, kei rnu Feigling je di, geringste Gunst zu gewahren! Demian» Vo k, Du last dieses Jahr viel ge- «onuen, aber auch viel, unendlich viel verloren! Glaube nicht, daß veinichlrle Kräfte so leicht ersetzt werden können, »s giebt stetS im Walde jahrelang Lücken, wenn der Sturm Baume gefällt har, uno springt auch nur ein Glied aus der Kelle des Le. den's. so wird die Zeit wohl müder einigen, aber für Len Augenblick ist die Kelte doch zenissen und dte Zoigcn und oft mrbeschbar' Eo auch Heh» »S unserer Parin, wir uhlen gar dieselben .ill-vM»»-' P.ovisorische» Gesotz wegon einiger Abändeeu - ^,u Ser LeosMHWaou.tunde vom t. S/ple.uo,o lS-tl; vom kl» November >818. Provisorisches besetz, die Wabl der Landtags- abgeordn.l. n b..c,i von; 15 November 1848. Neeordnuna zu Aüssuhrnng des provisorische« Gesetze« vom 15. November 1818, di« Mahl der Landiugsadgeordneren belr.; vom 17. No, vemder 1818. Verordnung, bi« weiter, Berri,bsverwalluna bei der Sächsisch Bawrschen Staal» Eisenbahn tetr. ; vom 8 üicvemvcr lSlS V.rcrcuung. di« Uederlassung von Kirchen zu polnischen Versammlungen belr.; vom >5 No vember tSrS. Dekret, wegen Bestätigung der Staturen der Drihandetsoorse zu Leipzig vom 8 Oktober. >818 Laublagsadschi.d, für die außerordentliche Stan- deversammlung des Jahres 1848 vom l7. No vember 1848. Verordnung, di» Publikation der innenbenann- len Üi.ichsg.setz, belr.; vom 17. November »818 Verordnung, die Veranstaltung der Landla^»- wahten berr ; vom sti November 1848. V.roednung wegen Bestetzckng von Negierung»^ tomnnssaren sur dir Landtag-Wahlen; vom stl. November 1818. ' Gesetz, die Beilrag-pflicht der Rillrrgüler zu Kirchen- und Schulanlagen belr.; vom 1«. November l848. Gesetz, die Wahlen der Gemeindeverlreler de'rr ; vom 17. November 1848. Gesetz, die Kommnnalgacde belr.; vom -st Novenib.t t818. Pr.ßgesetz; vom 18. November >848. Betannlmachung, den Eintausch der anaalj- im freien Verkehre befindlichen 3proz„ilig-7t S taatsschulbenkassenscheinen bet».;' vom 11 November 1848. stößen, die man Ellenhoch gegen ihn «ufgeschichret . ... »„„chke will uns aa» °ü,. - °i, a„- u»- 's,7* äk" telnd gegen ihn aufzulreten? - Habt Ihr es schon sur -"br k.a'li.ei unv N«ir.n. vergessen, daß er enterbt vom eig'nen Vater in d,e ^tn^lu»^^^ Welt hinausgestoßen war, weil er gluhend.unbj unveränderlich für das Volt kampne? — i X ireft l i ri chtvn. Und Du, mein Volk? Hast Du ihn gestutzt? — j zünftigen Sonnlag pv-dlgt Hr. 1'. Wimm,,. Aw hast Du ibn getröstet? sprangst Du ihm bei. als , früh soll aii.,. ». Beicht, gehalten werd«», selbst Leute, die er in seiner übergroßen Bctche>oen- . heil emporgekvben hatte, — schließlich Undank B - 7>1 n " tu»«'M u ,i a unk Sckmuz ans ihn warfen? — Oder erinnert eack Do» dem G.s-, und Ver.rdnungeblatte sar da. Ke an Wirth, dessen ganzes Vermögen, durch Eonst - ! nigeeim Sachs.» auf dar J-etzr >sis G das , »v. talicnen und Prozcsft verloren ging, der Jah>e lang i L, , 3st , 33 . 31 35 Ht ckf.u id38.^,uck allhier einge«