Volltext Seite (XML)
48 Auausi« Thekla 33) Estian. Glotz. NoudAS, Eiuw. in Nemtengrün S., starb gleich nach der Geburt. 31) Mstr' Heinr. Glied. Kühn'-, B. und Tischl. allb. S. Heinr. Loui« 3ä) 1 unehel. S. 38) Heinr. Eduard Wal- tbers, B. u. Maurer« allh. Sohn, Franz. 37) 1 unehel. L. -Alk. Keruerweite Auktion. Nächstkommenden Montag, den 26. d. M. von Mit tag >2 Uhr an sollen die übrigen, in der letzten Auktion am 17 d. M. nicht zum Verkauf gebrachten 6 Parzellen tm Kaltenbach und zwar 4 davon im Ganzen und 2 zu sammen mit 71 Stämmen im Einzelnen meistbietend ver steigert werdrn, »a« hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird. " Adorf, am 20. März 1849. Der Skatztrath daselbst. Schmidt, Bgmstr. ü 0 r u 8 8 i a. Feuer-Versicherungs-Anstalt in Berlin. Grunb-Capital S Millionen Thaler. Die öoninsia übernimmt Versicherungen gegen Feu ersgefahr in Stadt und Land auf Mobiliar und Waaren aller Art zu billigen aber festen Prämien. Die Beitrag« - Prämien bei der Hurussi» sind so billig gestellt, daß nicht leicht eine andere solide Gesell schaft so billige Bedingungen stellen und bei Regulirung vorkommender Schäden sich so prompt bezeichnen wird. Bel 4jähriger Vorausbezahlung der Prämie gewährt die Gesellschaft ein Freijahr, mithin ist diese Versichere ung^welse bedeutend billiger. Der unterzeichnete Agent, dessen Bezirk die Orte Oelsnib, Adorf, Neukirchen, Schöneck, Klin genthal, Auerbach, Falkenstein und sämmtliche dahin liegende Dörfer umfaßt, empfiehlt sich dem resp. Publikum bestens und bittet um geneigte Anträge. Delrnitz, den 19. März 1849. Anion Kretzschmar. Zur Erleichterung der Bewohner des obern Voigt- .anbes, liegen Prospekte und Anlrägeformulare in dec Müler scheu Buchhandlung ist Adorf bereit und ist dieselbe auch erbotig Anträge für mich entgegen zu nehmen. Grundstü cksp-rrkausi Unterzeichneter beabsichtigt Sonmag, den 1. April d. I. vosi Nachmittag- 3 Uhr an in seinem Wohnhaus« zwei Felder auf der Hohenstrase, aN den Meistbietenden zu ver kaufen; wozu Ersiebungslustige hiermit tingeladen werden. ' Adorf, den 23. März 1849. „ Johann Adam Gottlieb Riedel ju». Haus- und ,G ru ndst ü cksv e rk a u f. Da der -auf den 19. L. M. festgesetzt, Verkauf nicht stattgefun- deu hat, so sollen erbtheilungthalber den 28. d. M. von Vormittag- 9 Ubr an fügende Grundstücke, al«: 1) ein brauberechtigteS Wohnhaus samm: Tarten an der lan gen Gasse im sogenannten Winkel, 2) ein Feld in der Steingrube, 3) eines dergl. auf der hohen Fichte, 4) ei-' ne« dergl. auf dem Dörfel, ü) zwei Wiesen an der Elste, rer Straße, 6) eine dergl. in der Zeiletweide, 7) ein Holz stück im Kaltenbach und 8) ein,« dergl. im Tannigl, im gedachten Wvhnhause aus freier Hand an den M-istbie- lenden verkauft werden. Kauflustige werden daher hier mit eingeiaden. Adorf, am 3. März 1849. Heinrich Woldert, Tilchlermstr., Bevollmächt C h ristiane Dorsche, Wol derr. Barkauf. Ein vollständige« Fuhrwerk im besten Zustande, be stehend au« 2 starken Pferden, einem Wagen mit eiser nen Achsen, welcher 90 Ctnr. trägt, wozu 8 Räder und alle« Zugehörige, Ketten und Geschirrzeug vorhanden ist, stehet sofort Familienverhältniffe halber ganz billig zu verkaufen bei Grün bei Adorf. Margarethe Helfer. Lalvuno-vlentriscsiv liiivumutmmus-Kvltvn, verbessert von Friedmann und Schmidt.— Ein be währter Schutzmittel gegen akuie und chronische Rheuma tismen, Gicht und Nervenübel aller Art — das beste, welches l>is jetzt existirt, ist billigst bei Unterzeichnetem zu Haden. So wie derselbe auch die besten Atteste von den berühmtesten Aerzten vor« zulegen und die vollkommenste Gebrauchsanweisung mit- zutheilen vermag. Adorf. I. C. Dölling. Vaterlands verein. Sonnabend, 24. d. M. Ort und Anfang bekannt. Vorlagen: 1) die schon bekannten, 2) di, Wahl des Ausschusses. Adorf, den 21. März 1849. Der Aurschuß. Degenkolb, Obmann. Au «zu leihen. 150 Lhlr. sind gegen hypothekari sche Sicherheit auszUltihen; wo f ist zu erfahren in der Erpedizion dies,« Blatte-. Zu vermiethen ist eine Hintere Stube bei Johann Georg Kreul. Berichtigung. In Nr. I». d. Bl. müssen in der4. Zeile de« l. Berses und in der 2. des 2. große Anfangsbuchstaben' stehen, in der vorletzten Zeile des S. Berses nicht „Schmerzlin dernde Töne, du Klage", sondern „Schmerzlindernde töne, du Klage", sowie in derselben Zeile des darauf folgenden nunc „Zum Lindenfluß", sondern „Zum linden Fluß", endlich in dem letzten Berse unter l. blo« „Lechzend Tiger" statt „Lech^ zende Lieger" heißen. Im 2. Ldichniric ist in der Zeile US 2. Berses statt „Wenn lÄesang re." „Wann" und in der d.L 8. „Will ich die re." „Will ich Dir re." und in der nachsttw Zeile „hclm'schek" statt „heimisches" zu lesen. Verantwortlich« Redaktion, Druck und Verlag von Otto Meyer.