Volltext Seite (XML)
aber betonte Bürgermeister Dr. Dittrich, daß die Kom- mune keinensall» die Beschäftigung der Ar beil-losen al» ihre Pflicht anerkennen dürfe. Rechtsanwalt Dr. Schnauß wollte wieder die au»ländischen Arbeiter ausgewiesen sehen — mit Recht aber wurde ihm darauf erwidert, daß andere Nationen dann wohl zum Schaden der deutschen in gleicher Weise verfahren würden. Leipzig. 20. Dezember. Zu der Gasvergiftungs- Iragödie wird noch gemeldet: Der Buchhalter Vogel stand vor seiner Verhaftung. Am 11. Dez. war er nicht im Geschäft erschienen und eine vom Chef vorge- vommene Revision hatte eine Unterschlagung von ca. 3000 Mark ergeben. In dem Briefe, welchen er an seine Gattin schrieb, bat er diese, mit den Kindern in den Tod nachzufolgen, wozu er als leichtestes Mittel die Erstickung durch Gas empfahl. Diesem furchtbarem Wunsche ist Frau Vogel auch nachgekommen. Leipzig, 20. Dezember. Wie dem „Leipziger Tgbl." au» Hamburg berichtet wird, wurden dort unter dem dringenden Verdacht, den Raubmord an der Trödlerin Lmy in Leipzig verübt zu haben, der Kellner Meißner au« Böhmen und seine Geliebte Louise Lindmayer in Altona verhaftet. Beide sind am Tage nach der That von Leipzig abgereist. Chemnitz. Auf die Eingabe de« hiesigen Vereins sür Feuerbestattung, j. P., an da« evangelisch-lutherische Lande«konsistorium in Dresden wegen Gestattung der Errichtung und des Betriebe« eines CrematoriumS auf hiesigem städtischen Friedhöfe ist nachstehender Bescheid ergangen: Der Errichtung eines Gebäudes zur Leichen verbrennung und zur Ausstellung von Gefäßen mit Leichen- asche auf einem evangelisch.lutherischen Gottesacker oder aus einem anderen unter kirchlicher Zuständigkeit befind- lichen Grundstück können wir auf keinen Fall unsere Zustimmung ertheilen. Soweit abcr ein an der kirch- lichen Zuständigkeit nicht unterworfenes Grundstück in Frage kommen sollte, würden wir gegen die Errichtung «ines Gebäudes zur Leichenverbrennung im Bereiche unserer Landeskirche gleichfalls am zuständigen Orte vor stellig werden müssen. Die Kircheninspektion wolle hier nach den im Eingang bezeichneten Verein bescheiden. Evangelisch-lutherisches Landeskonsistorium, gez. von Zahn. Chemnitz. Die hiesige Firma „Eisengießerei von Hermann Hempel" soll in Zahlungsschwierigkeiten ge- rathen sein. Diese sind nicht etwa aus schlechten Ge- schäftsgang zurückzuführen, sondern als eine Folge um fangreicher Neubauten, sür die die Zahlungen infolge Les Zusammenbruchs der Leipziger Bank nicht geleistet werden konnten, anzusehen. Der Mitinhaber der Firma, Hermann Paul Hempel, ist seit einigen Tagen ver schwunden. Angeblich sollen Wechselsäischungen in be trächtlicherem Umfange vorliegen. Meerane, 20. December. Infolge des in der mechanischen Weberei von Focke u. Baum ausgebrochenen Streiks sand gestern Abend eine Versammlung der Fabrikanten statt, in welcher, wie das „Meeraner Tageblatt" berichtet, folgende Resolution angenommen wurde: Die vereinigten Webereien von Meerane be schließen, von Freitag, den 20 December, ab bis auf weiteres mit Vesperpause bis 7 Uhr Abends zu arbeiten. Sollte in irgend einer Weberei diese Arbeitszeit seitens der Arbeiter nicht eingehalten werden, dann bleiben von Sonnabend, den 21 December, früh ab sämmtliche Webereien für alle Accordarbeit geschlossen. Meerane, 21. Dezember. Gestern, Freitag, Abend 6 Uhr verließen die Arbeiter einer hiesigen Fabrik (Focke L Baum) trotz der angedrohten Maßregeln die Arbeit. Darauf haben heute früh sämmtliche Fabriken der Weberbranchc ihre Fabrik geschlossen, bis sich sämmtliche Arbeiter mit der verlangten Arbeits- zeit, die in einer Anzahl Fabriken schon früher bestanden hatte, einverstanden erklärt haben. Crimmitschau. Schon seit längerer Zeit plante die Mehrheit der Stadtverordneten eine Abänderung des bisher bestehrndrn Ltadlverordneien-Wahlrechts und so- fort nach dem letzten Siege der Sozialdemokraten, deren sämmtliche 7 ausgestellten Stadlvertreter gewählt wurden, brachte man erneut einen diesbezüglichen Antrag ein. Henle stand der Entwurf eines neuen Wahlstaluts im Collegium zur Lerathung und wurde mit 13 gegen 5 Stimmen angenommen. Während die bisherige Wahl. Periode 3 Jahre betrug, ist sie jetzt auf 6 festgesetzt. Die wahlberechtigten Bürger werden in drei Klassen eingetheill: Die 1. Abteilung (Bürger mit einem Jahres einkommen bis mit 1400 Mk.) wählt 6 unansässige Stadtverordnete, die 2. Abheilung (1400 bis mit 8000 Mk.) 9 ansässige und 3 unansässige und die 3. Abthei- lung (über 8000 Mk.) 9 Stadtverordnete, pon denen mindestens 6 ansässige sein müssen. Die 1. Abteilung umfaßt gegen 1600, die 2. etwa 800 und die 3. gegen 200 Wähler. Im November 1902 erfolgen zum ersten Male die Stadtverordnetenwahlen nach dem neuen Modus, worauf dar j tzt amtirende Collegium ausgelöst wird. Plauen. Von einer Schlittenparthie, die schon bei Beginn mißglückt ist, können drei hiesige Einwohner erzählen. Pünktlich zur festgesetzten Zeil hatten sich zwei Theilnehmer bei ihrem Bekannten, einem hiesigen Fleischermeister eingefunden und freuten sich mit diesem schon auf den bevorstehenden Genuß. Aber e» sollte ander« kommen! Wohl hatten die drei Thcilnehmer an der Parthie nach Vorführung de« dem Fleischer- meister gehörigen Geschirr« im Schlitten Platz genommen — ein Theilnehmer thronte in Ermangelung eine« weiteren Sitzplatze« auf einem mitgebrachten Stuhl — und die Fahrt nahm ihren Anfang, al« plötzlich nach Zurücklegung einer Strecke von nur einigen Metern da« vor den Schlitten gespannte Pferd bei Einbiegung in eine andere Straße au« irgend einem Grunde scheute, zur Seite sprang und dadurch den Schlitten zum Um- kippen brachte. Die Folge davon war, daß alle drei Theilnehmer, der eine sogar mit dem Stuhl in den Händen, aus dem Schlitten stürzten und auf die Straße flogen. Da« Thier rannte mit dem umgekippten Schlitten noch eine Strecke fort, bi« e« zu Boden stürzte, wobei die Deichsel zerbrach. Von nacheilenden Leuten wurde dann Pferd und Schlitten wieder in die Stallung des Fleischermeister« zurückgebracht. Mit der geplanten Schlittenparthie aber w ir es nicht« mehr. Mittweida. Ein hiesiger Schutzmann, der sech« Jahre als Soldat gedient hat, wurde jetzt von Oester reich als dortiger Unterthan reklamirt, da sein Vater au« Oesterreich stammt. Der Bruder hat ebenfalls in Sachsen gedient. Für den Schutzmann ist die Maß- nahue um so folgenschwerer, weil er verheirathet, Vater mehrerer Kinder und schon 33 Jahre alt ist. Frankenberg, 20. Dezember. Drei jugendliche Sträflinge sind gestern aus Sachsenburg entsprungen. Sie hatten Lederzeug zusammengeknüpft, an ein Fenster im oberen Stockwell gebunden und sich dann hinunter ins Freie gelassen. Die Flüchtigen tragen Sträflings kleider. Laufigk, 20. Dezember. Am 14. Dezember Abends gegen '/,9 Uhr kam in den Räumen deS Fabrikanten B. Feuer aus. Der Schein des Feuers wurde früh zeitig von Passanten von der Straße aus bemerkt und bald gelöscht. Beim Ablöschen fand man drei mit Spiritus gefüllte Blumen-Untersätze, in welchen je ein in Pappe gestecktes Licht brannte. Um diese Untersätze herum war Holzwolle in Petroleum getränkt gruppirt und um diese wieder waren leere Pappkästen ebenfalls mit Petroleum bespritzt gestellt. Am Sonntag wurde Frau B. und am Dienstag Herr B. verhaftet. Vermischtes. * Die Berliner Universität hat in diesem Winter halbjahr eine bisher unerreichte Besucherzahl aufzuweisen. Vom Sommer waren 3645 Kommilitonen zurückgeblieben; neu immatrikulirt wurden 3212. Die Gesammtzahl der Studenten beträgt also 6857 (gegen 5101 im Sommer 1901 und 6321 im Winter 1900/1901). Die theolo gische Fakultät zählt 366 Sludirende (251 Preußen), die juristische 2393 (1820), die medizinische 1254 (778), die philosophische 2844 (1962). Die Gesammtzahl der aus Preußen stammenden Kommilitonen beträgt 4811; aus der Mark Brandenburg sind 1964. Die übrigen Reichs länder haben 961 entsandt, die fremden europäischen Staaten 863. Aus Rußland allein kamen 352 Stu denten, aus Oesterreich 121, au» der Schweiz 96, aus Ungarn 61, aus Großbritannien und Irland 41, aus Frankreich 26, au» Schweden und Norwegen, sowie au» Italien je 22, aus Rumänien und Bulgarien je 17, aus der Türket und aus Griechenland je 16, aus Belgien und den Niederlanden je 13, aus Serbien 12, aus Luxemburg 10, aus Spanien und Portugal je 4, aus Dänemark 2. Von den anderen Erdtheilen stammen 122: aus Amerika 156, aus Asten 63, aus Afrika 2, aus Australien I. Ferner sind 6235 Personen zum Besuche von Vorlesungen berechtigt, die also tnegesammt von 13 092 gehört werden können. Unter den Hospitanten sind 611 Frauen Zu den Hörberechtiglen gehören weiterhin Sludirende anderer Hochschulen. Es zählen in diesem Winterhalbjahr die Technische Hochschule 3375, die Kaiser Wilhelm-Akademie sür da« militärärztliche Bildungswesen 314, die Bergakademie 145, die Thier- ärztliche Hochschule 484, die Landwirthschaflliche 382 im Besitze des einjährigen Zeugnisses, die Hochschule für die bildenden Künste 350. * Ei« gefährliches Jagdabeuteuer ist einem bayrischen Hauptmann, der zu einem militärischen Institut in Spandau kommandirt ist, in der Spandauer Stadtforst zugestoßcn, deren Jagd das königliche Hos- jagdamt für den Kronprinzen gepachtet hat. Der städtische Oberförster Bein hatte mehrere Jagdliebhaber aus der Stadt, Mitglieder der städtischen Körperschaften und Osfiziziere, zu einer Jagd auf Wildschweine einge laden, die sonst in der Forst nicht anzutreffen sind, im Winter jedoch öfter aus benachbarten Waldungen sich einstellen. Eine Bache, die von Frischlingen begleitet war, halte einen Schuß erhalten und sich darauf in eine Schonung zurückgezogen, wohin ihr einer der Jagdtheil- nehmer, der bayrische Hauptmann, folgte. Dieser machte fick, als er deS Wildes in kurzer Entfernung ansichtig wurde, schußbereit; das Wildschwein wandte sich abcr blitzschnell gegen den Jäger und griff ihn an. Der Hauptmann wurde niedergcworfen und die wüthende Bache begann >h.i mit den Hauern zu bearbeiten. Der Jäger, ein Hüne von Gestalt, nahm den Kampf mit dem Wildschwein auf; auf seine Rufe kamen dann der Ober förster und ein and rer Herr herbei, welche dem Wild schwein durch ein paar wohlgezielte Schüsse den Garaus machten. Die Lage deS Hauptmanns war auch Hierbei eine nicht ungefährliche, da sich seine Stellung in dem Kampf mit der Bache in jedem Augenblick veränderte und ei» Schuß von einer weniger geübten Hand leicht ihn selbst hätte treffen können. * Eine Begegnung mit etnem Leoparden hatten in nächster Nähe von Dar-e« Salaam der Gouverneur Graf Götzen und seine Gemahlin. Bei einer Abend spazierfahrt de« gräflichen Paare« auf der Puguststraße befand sich die Schimmelequipage de« Gouverneur« nur wenige Kilometer von der Stadt; e« »ar gegen 5 Uhr, also noch vor Sonnenuntergang; da sprang plötzlich ein großer Leopard au« den Büschen seitwärt« de« Wege« und blieb höchsten« fünf Schritt vom Wagen ruhig stehen. Graf Götzen ließ den Wagen halten, aber erst al« er mit der Peitsche nach der über den Anblick scheinbar ganz verdutzten Bestie schlug, zog diese e« vor, sich langsam zu entfernen. Obwohl kaum anzunehmen ist, so schreibt die Deutschostafrikanische Zeitung, daß ein Leopard noch bei Tageslicht auf einer belebten Straße e« wagen könnte, ein Pferd von einem mit Europäern besetzten Wagen zu reißen, so liegt doch die Hauptgefahr einer solchen unverhofften Begegnung darin, daß die Zugthiere de« Gefährtes, durch den plötzlichen Anblick de« Raubthier« erschreckt, scheuen und durch gehen können. Jedensall« lehrt der Vorfall, daß man gut thut, im gelobten Lande Afrika auch bei Spazier fahrten wenigsten« eine Handfeuerwaffe milzunehmen, denn man kann nie vorher wissen, mit wem man zu sammentrifft, und Fahrpeitschen sind gegenüber einer böswillig werdenden großen Bestie ein etwa« unzu reichende« Vertheidtgungrmittel. Haudels-Rachrichten. Koriin, 20. Dezember. (Wechsel-Cours). 8ank- Vlovont Mark Amsterdam q 8T 168,40 B per 100 st. 5. s 2M 167,50 G Brüssel und Antwerpen 3 bT 80,90 G pr. 100 Francs. 3M 80,30 G Italienische Plätze . 10T 79.50 G pr. 100 Lire 2M — Schweiz. Pl. 100 Frc. 3'/. W T 80,80 G London 8 T 20,38 G pr. 1 Lstrl. 4 3M 20,21 G Madrid und Barcelona 5 "T — pr. 100 Pesetas 2M — Paris 3 VT 81,05 G pr 100 Franc 3M 80,50 G Petersburg 5",b ? — pr. 100 Rubel '3M — Warschau 100 Rubel 5'/, 8 T — Wien 4 VT 85,20 G per 100 Kr. ö W. 3M 84,50 G Reichsbank 4°/o, Lomb.-Z.-F. 5°/,. Uaxä«»b»r», 20. Dezember. Kornzucker cxcl. 88"/° Nendement 7,70 bis 7,8b. Nachproducte exct. 75°/« Nendement 5,90 bis 6,25. Stimmung: Matt. Krystallzucker 1 mit Sack 28,20. Brodraffinade t ohne Faß 28,45. Gem. Raffi nade mit Faß 28,20. Gem. MeliS l mit Faß 27,70. Roh zucker I. Product Transtto f. a. B Hamburg per Dezbr. 6,80 Ed., 6,90 Br., per Jan. 6,92 Gd., 6,67'/. Br , per März 7,10 Gd., 7,17'/, Br., per Mai 7,30 bez., 7,277, Gd, per August 7,47'/, Gd., 7,52'/, Br. Tendenz: Flau. — Wochenumsatz: 43 0000 Centner. llamda», 20. Dezember. Weizen ruhig, Holsteiner loco 168—174, 8a Plata 135—140. Roggen ruhig, slidrufs. cif. Hamburg 106—110, do. loco 107 bis 112, Mecklenburgischer 141 bis 144. Mais ruhig, amerik. mixed. 136. La Plata 118. Hafer ruhig, Gerste ruhig. Wetter: Thauwetter. Nrvmon, 20. Dez. (Baumwolle). Tendenz: Ruhig. Upl. middl. loco 43'/« Pfg- Liverpool, 20. Dezbr. (Baumwolle.) Muthmaßlicher Um satz: 1000 B Stimmung: Stetig. Import: 6000^ Ballen. Preise unverändert. — Umsatz: 10 000 Ballen, davon für Speculation und Export 500 Ballen verkauft. Amerikaner ruhig, '/,. niedriger, Ostindische unverändert. Lieferungen: Stetig. Dezbr. 4",«« Käufer, Dezbr.-Jan. 4",«« do., Februar- März 4"/,t Werth, April-Mai 4"/«« Käufer, Juni-Juli 4"/«« bis 4"/,« do. Zahlungseinstellungen. Kaufm. Matthias Reinhold, Bielefeld. Herrengarderoben geschäft Wörner u. Haller, München. Grabdenkmälerfabrik Krämer und Richter, Vederwitz-Schirgiswa de. Kaufm. Ernst Palm, Stargard i. V. Off. Handelsges Paul Croft u. Aug. Ballhaus, Berlin. Metall- u. Broncewaarenfabrik Hahn u. Harnisch, Berlin. Handschuhfabrikant Otto Friedrich Aurich, Grüna-Chemnitz. Schloß Chemnitzer Spar- u Consumverein, Chemnitz. Kaufm. Heinr. Ed. Lange, Crimmitschau. Gust. Frieses Drogerie, Dess m. Kaufm. Adolf Carl Aug. Hager, Löbtau-Dresden. Kaufm. Leon Mitteles, Dresden. Dampf sägewerk und Holzhandlung HanS Schalk, Bahnhof-Mansfeld- Eisleben. Die Schwestern v. Mbufini. Roman auS Deutsch-Ostasnka von Fritz Bley. (Nachdruck verboten.) 5. Fortsetzung. III. DaS französisch« Postschiff war anqekommen. Für Sansibar war das stet» ein erfreuliches Ereigniß. Es gab dann allerhand gute Dinge: Zeitungen, Briefe, frische Leckerbissen. An den Küstenplätzen flaute diese Erregung bereit« ab, und auf den Stationen im Innern war davon so wenig zu spüren, wie von der Seebrise. Im Gegentheil: Die Stationschef bekreuzten und segneten sich, sobald der bewaffnete Bote mit der für sie bestimmten Post in Sicht kam. Denn selten barg da« kleine WachStuchpackrt etwa« Gute». Die Zeitungen vollend« kannten einem arbeitsamen Manne, wie Bartenstein die Lust und Freude an der Heimath ve»leid«n. Anstatt oder -jungen Kolonie Ruhe zur Entwickelung zu lassen, schrie daheim alle Welt nach Nr Ma, der Lik innigste/ Groß u nur all/ w 'o d d der Me pflegt, den Lkb tiefsten; ihrer sti denn al ganzen noch in Zärtlich Wenn ! Formen giebt, s denken, lichen ß sind, d Bösen äußeren werden das S gewinn, sprossen bringen Die nachtSsi Hauptsi Rr Preä Erziehe Di, im Sä mit sei scheint Kinder mals t artig s zeig», erziehst ausgefi mohnu daß es bedenkl G die! Vere au Jed, zu K