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MsU-ertfHL ///A/ SeeLüKtet/ Eine Brücke, die jedem wohlgcfällt (SÄcrl-Bildcrdic»st-Autofler> noch ein zum zu I. Einer alle aus das herzlichste ei». unermüdlich. Körperschule die und wenig hinunter an den Neckar", verkündet Ursel. Der Vorschlag wird begeifert ausgenommen. Die schöne breite Strasse gehen wir zurück bis vor die selt- und kalt ein- zum uns der Mit etwas mehr Sorgfalt als sonst machen wir nach dem Abendessen „Toilette". Als fäch- gchcn und stets unsere Pflicht zu tun. Am 14. November 1KM Elternabend Wolle» Sie einmal einen Einblick in unsere Arbeit tun? Wollen Sie einmal den Alltag sür ein paar Stunden vergessen? Dann erleben Sie bitte diese» Abend bei uns. Wir laden Eie anderen Ufer des Neckars, genau dasselbe drucksvolle Bild. Ein paar Bänke laden Sitzen ein, wenige Minuten lassen wir darauf nieder. Jede läßt die Schönheit Landschaft auf sich wirken. 9. August 1939: hohes Ziel des BDM. Einmal im Jahre tritt der Mädelbund mit einem Sportfest an schönen Tag. Im Bett werden dann samsten Schauergeschichten erzählt, Heitz wird uns dabei. 8. August 1939: „Nach dem Abendessen gehen wir Sss M-e fische Fahrtengruppe wollen wir doch keineswegs unangenehm auffallen. V«8 Uhr ist es bereits, höchste Zeit zum Abmarsch. Mit Gesang geht es durch Heidelberg, über die Brücke und dann am Ufer des Neckars entlang, bis der Weg rechts hinauf zum Schloss nbbiegt. Viele Menschen sind vor uns und kommen noch hinter uns, alle wol len sie zu den Festspielen. Jetzt taucht hinter Bäumen dis Schlotzruine auf. Die Freilichtbühne ist wirklich ausgezeichnet, ringsum von den Ruinen des Cchlotzes umgeben und über allem wölbt sich der klare Abend himmel. — Langsam füllen sich die Tribünen. Uns wird die Zeit bis zum Beginne durchaus nicht lang, eifrig wird das Programm studiert. Da klingen Fanfarsnstötze auf, die Scheinwerfer flammen auf, das Spiel beginnt. Was soll man nun davon erzählen? Worte fehlen dazu, es würde zu kalt und nüchtern klingen. Eines steht fest, von der ersten Szene bis zum letzten Wort hat uns das Spiel, „Die Räuber", innerlich ge packt. Die ganze Kraft des Schillerschen Wesens kommt in diesem Meisterwerk klar zur Geltung. '/-12 Uhr ist es bereits, als wir in den Betten lagen, jede mit dem Gedanken: Es war ein un- vergetzlich schöner Abend. 11. August 1L39: Tagesziel — Mannheim. Zeitig geht es aus den Betten. Um 9 Uhr verlassen wir Heidel berg. Die Sonne meint es sehr gut und wir sind froh, als wir an den Neckar kommen. In der Ferne zieht ein Frochtdampfer heran, immer näher kommt er. „Ach, wer da mitfahrcn Öffentlichkeit. Am 4. Juni rief der BDM.- IM.-Standort unsere Bevölkerung Wissen Sie es schon? Mädelgruppe 11/211 ladet Sie herzlichst zu dem Elternabend am 14. November 1K3H ein Beginn: 20 Uhr BDM.-Heim, Hindenburgstratze an den Neckar. Ein wahrhaft bezauberndes Bild bietet sich uns, unwillkürlich bleiben wir stehen. Ungezählte Lichter spiegeln sich in der Wasser fläche. Ein äusserst eindrucksvolles Bild. In der Ferne liegt das Schloss, man kann es am Abend schlecht erkennen. Die Brücke, auf der wir stehen, trennt Heidelberg in zwei Teile. Aus der rechten Seite liegt Alt-Heidelberg mit seinem Schlotz und mächtige Berge umsäumen diesen Stadtteil, wendet man den Blick nach links, so sieht man Flachland und die Neustadt. Wir interessieren uns mehr für die Altstadt, verlassen die Brücke und gehen hinunter an den Neckar. In seiner ganzen strahlenden Pracht liegt er vor uns. Weit, weit dehnt sich das lichtüber flutete Band vor unseren Augen. Ein ganzes Stück sind wir schon am Neckar cntlanggelnufen. Eine alte geschichtliche Brücke betreten wir. In grotzen Bögen wölbt sie sich über den Strom. Auch das Schlotz kann man hier deutlicher er kennen, besser gesagt die Ruinen des Schlosses, denn es fiel einer Feuersbrunst der Franzosen zum Opfer und hat seine Gestalt behalten, das macht es so schön. Eben klingen vom Schlotz zu uns herunter Fanfarenstötze, das ist der Beginn der Neichsfestspiele, die im Schlotzhof stattfinden, morgen sind wir auch unter den Zuschauern. Wir gehen über die Brücke und stehen nun am Kampf!" Schon lange wurden die Leute durch unsere eifrigen Prvgrammvcrräuferinnen und durch die Presse auf das Sportfest aufmerksam gemacht. Der 4. Juni brach an. Wie wird das Wetter? Hin und her unken wir. Dunkle Wolken zeigen sich am Himmel. Petrus, zeig dich bloss von deiner besten Seite! Unsere Stotzseuszer müssen ihn gar zu sehr gerührt haben, denn langsam aber sicher brach die Sonne durch. Allgemeines Aufatmen. Schon seit 8 Uhr morgens herrschte auf dem Pfaffenberg reges Leben. Hier bekam die Körperschule den letzten Schliff, dort bewegten sich die Mädel zum anmutigen Walzertanz. Und wieder woanders hört man das fröhliche Lachen der Jungmähcl, die eifrig ihr Bodenturnen trainieren. 2 Uhr nachmittags. Die Marschkolonne der Mädel in ihren leuchtenden weitzen Blusen nimmt Kars aus den Pfassenberg. Blitzschnell wird sich in die Sportkleidung geworfen. Die ersten Besucher rücken an, also Tempo! Auf dem Turnhallenplatz steht alles abmarschbereit. Die Musik des Lautsprechers klingt vom Sport platz zu uns herunter. Das ist das Zeichen zum Beginn. In tadelloser Ordnung wird aus dem Platze einmarschiert. Dann spricht der Orts- gruppenleitcr zu allen Besuchern und zu uns. Mit der Körperschule wird die Folge eröffnet. Nun geht es Schlag auf Schlag. Es klappt alles Mit Feuereifer ging es an die heran, viel Spatz machte die Probe der Volks tänze. Endlich konnten wir sagen: „Auf in den Heimabende im Freien, die Stille des Abend» machte unsere Heimabende zu Feierstunden Mit neuem Glauben ging es dann weiter an die Arbeit. Oder all die fröhlichen Cport- abende und freiwilligen Sportdienste Sonntag- morgens. Nicht vergessen dürfen wir auch die Führern »rruschulungen, in denen sich -ede Füh rerin neu« Ideen sür ihre Arbeit holte. And nun mit Volldampf in unsere Sir erhält eine bsiondcre Bedeutung durch nnse» > ren Einsatz während des Krieges. Jedes Prädel steht für eine besondere Aufgabe bereit. Wir leiteten unseren W-ntcrdicustplan am 7. Oktober 1LZS mit einem öffentlichen Marktsinge» rin. Nm Tage darauf hieß die Parole: Auf ML KartoffeLernte! Während draußen unsere Soldaten ihre Pflicht erfüllen, steht iu der Heimat das Volk auf und Hilst sich über alles gemeinsam hinweg. Wie viele Bauernhöfe gibt es, wo der Mann, der Soh» und die Knechts den grauen Nock ange zogen habe» und' die Arbeit des Hofes auf der Schulter der Bauern» liegt. Deutsche Jugend, aus Werk! Unser Neichsjugeudsührer sollte nicht umsonst an seine Jugend appelliert haben. Gerne opferten die Mädel ihren Sonntag und großartig hat es ihnen allen bei der Kartoffel ernte ge- "->»!. Wir schickLen ütUfereu verwundeten Soldaten Bücher I» den Lazaretten liege» verwundete Sol daten, ihnen allen gebührt unsere besondere Aufmerksamkeit. Hin und her überlegen wir uns im Dienst, wie wir ihnen eins Freude »rachen können. „Halt, ich hab cs, wie schicken ihnen ein Pa»et mit Büchern." Nun werden zu Hause die Bücherschränke einer gründlichen Re vision unterzogen. Eine ganze Anzahl wertvol ler Bücher kommt zusammen. Am 7. Oktober wird unter dem nötige»' „Ehrengeleit" das Paket zur Post gebracht, »ach Chemnitz in das Lazarett ging cs. Keine von uns dachte daran, das; wir darauf einmal Antwort bekommen würden. Um so großer war »nscre Überraschung, als vor einigen Lagen bei unserer Mädcl- gruppe ein Schrerbcn einging, worin sich der Oberstabsarzt für die Bücher im Nams» seiner Kameraden bedankte. Gefreut habe» wir uns mächtig. Was das Winterhalbjahr von uns fordern wird, lägt sich nicht in» voraus sagen, doch eines versichern wir, gerade unseren Weg auf. Wochenlang probte»» wir D»i darfst nicht nur ans Heute denkens Du darfst nicht deine Kraft verschenken An Dinge, die wie Spreu verwehn! Und weil» dich tausend Sorgen drücken: Du mutzt mit wachen, Hellen Blicke» Nach vorwärts in die Zukunft fehn! Und mutzt den unbekannten Weite»» Voll Trotz und Mut entgegenschreiten Und fleissig rühren deine Hand! Hoch über allen» Zeitgeschehen Steh' deines Volkes Wohlergehen Und deiner Kinder Zukunftsland! Joseph Lang könnte." Christa hat mit diese»» Worten alle»» aus den» Herzen gesprochen. Jetzt fährt er an uns vorüber. Ein Mann ruft etwas herüber. Ob er uns mituehmen will? Ein Mädel steht am Ufer, sic hat ihn verstanden. „Ihr sollt schnell laufen, an der nächsten Anlegestelle will er euch mitnehmen." Was, wirklich? Ungläubig starren wir das Mädel an. Doch sie bestätigt es uns noch einmal. Wir aber nun los. Der Dampfer ist schon ein grosses Stück vorausgceilt, wir hinterher. Im Laufschritt bei der Hitze ist wirk lich keine Kleinigkeit, doch winkt uns ja herr licher Lohn. Jetzt sind wir kurz hinter dem Schiff, wirklich, es legt an. Wir strahlen, als hätte»» wir das grotze Los gewonnen. Ein Mann kommt an Land und fragt uns nach unseren» Wohin. „Nach Mannheim wolle»» wir." „Na, Mädels, den»» man rin, ich fahre über Mann heim nach Mainz." Mainz, da wollen wir ja morgen hin. Blitzschnell überlegt Ursel, wir haben cs sofort begriffe»» und stürme»» auf sie ein. Das Ende von» Lied? Wir überspringen Mannheim und fahren mit dem Dampfer gleich weiter bis nach Mainz, überglücklich sind wir, sechs Stunden Fahrt auf dem Neckar und später aus dem Rhein stehen uns bevor. Unser Wunsch von vorhin ist in Erfüllung gegangen. Nun be ginnt die Fahrt. Wunderschön ist sie. Als wir ii» den Rhein einfahren, steige»» dann zu beiden Seiten des schönen Stromes die Weinberge an. Diese Fahrt auf dem Frachtdampfer gehört mit zu den schönsten Erinnerungen, die wir alle ai» unsere Großfahrt haben. In ganz grotzen Zügen war das das Programm der vergangenen Sommermonate. So unendlich Vieles müßte noch erwähnt werden. Unsere »fein. Die Zuschauer gehen mit und als zum Schluß die Mädel in ihren weitzen Tanzkleideri» mit den bunten Miedern sich auf dem Platz im Tanze drehen, können »vir wohl sagen, es war f eii» Erfolg. Unsere Untergauführerin richtete zum Schluß das Wort an alle und zeichnet die Siegerinnen aus. Ohne Unterbrechung ging unsere Arbeit fort. Das größte Erlebnis der Sommermonate rückte immer näher: unsere Hast dl» dir schon einmal gemeinsam mit ande ren Kameradinnen das schöne Deutschland er wandert? Nein, dann laß dir einmal von unserer Baden-Großfahrt 1939 erzählen: 2. August 1939: „Doch heute geht es wieder ai» einen anderen Ort", können wir singen. Schon frühzeitig nehme»» wir Abschied voi» Pforzheim und weiter geht es in Richtung Maulbronn. Ursel hat uns davon erzählt, romantisch muß es dort sein, wir sind alle gespannt. „Ja, was ist den»» das, will uns das Wetter einen Streich spielen?" Es scheint so, der Himmel umwölkt sich und ehe wir uns versehen, bekommen wir eine Dusche. Eigent lich eine willkommene Angelegenheit, nur mit Maßen. Petrus hat auch wirtlich ein Einsehen und schon nach wenigen Minuten ist der Regen vorbei. Kurz nach Mittag ist Maulbronn in Sicht. Ja, wirklich, Ursel hat nicht zu viel gesagt. Durch einen schöne»» alten Torbogen kommen wir in ein riesiges Viereck, zu den ehem. Klostergebüuden. Eine Stille herrscht hier, kein Autolärm, keine Fabriken, selten ein Mensch. Eigenartig wird uns zu Akute, wir fühlen uns ein paar hundert Jahre zurückvcrsetzt, als müß ten plötzlich wie damals die Mönche aus dein Kloster treten. Mitten auf dem Platz steht eine große uralte Linde, daneben ein Brunnen. Maulbronn — ein geschichtliches verträumtes Städtchen. Es zieht uns alle ii» seine»» Dann. Auch die Jugendherberge gehört zu den ehem. Klostcrgebäuden, das merken wir gleich, als wir sie betreten, der ganze Baustil erinnert daran. Gegen Abend geht es auf Entdeckerfahrten, jeder Winkel birgt neue Reize, stundenlang kann inan versonnene Wege gehen, man wird bestimmt nicht müde davon. Auch das Kloster besichtigen wir, da kommen wir aus dem Staunen nicht heraus. Mein Gott, was haben doch die Mönche in die se»» Mauern für ein Leben geführt! Ein Singen auf dem Gipfel des Berges, der sich hinter Maulbronn erhebt, beschließt den Seit einigen Wochen fährt der Wind nm die Käufer und rüttelt an den Fenstern. Fährt hinein in das dichte Blätterdach der Büuine. — Der Sommer ist vergangen Genau so wie ein Unterschied ii» der Natur zwischen Sommer und Winter besteht, so erfährt auch der Dienst in unserer Mädelgemeinschaft wesentliche Ände rungen. Unser Sommerdienstplan ist abgeschlossen. Viele schöne Stunden, unvergeßliche Erlebnisse hat er uns gebracht. Ehe wir uns in die Win- terarbcit stürzen, wolle»» wir einen Rückblick auf das Geleistete in den Sommermonate»» hal ten. Weißt dc» noch? Erinnerst du dich noch daran? Unser Sommerdienstplan wurde an» 2. April 1939 durch einen eingeleitct. Punkt 9 Uhr sind »vir alle zum Start unseres Gclündelaufes vor der „Llaus- mühle" angetreten. Ein strahlender Frühlings himmel wölbt sich über uns. Der Sonncuschein patzt so recht zu unserer glänzenden Laune. Das Gespräch verstummt. Die Sportwnrtin gibt Kommandos. Wir richten uns aus und zäh len durch. „Rechts um, in» Laufschritt, marsch, marsch!" Unser Lauf beginnt. Hinein ii» den herrlichen Conntagmorgen! Schön ist io ein Lauf durch die erwachende Natur. Ab und zu wird Halt gemacht und leichte Freiübungen wer den eingeschaltet. Jetzt stehen wir oberhalb der Hüttengrundsiedlung, vor uns liegt das schöne Fleckchen Erde. Begeistert sind wir alle, eine macht den Vorschlag, den Lauf freiwillig auszudehnen. Einstimmig angenommen. Doch hat alles ein mal ein Ende. H-12 Uhr landen wir am Ziel. Kurze Ruhepause, dann hinein in Vie Kla motten und auf zu Muttern! Sie wird sich um- gucken, wie ihr Mädel heute zu Mittag einhauen wird. Dieser Sonntagmorgen war ein schöner Auftakt für unsere Sommcrarüeit. Gibt es für Grotzdcutschland einen ichänercn und tiefere»» Feiertag? WM kaum. Besonders die Jugend ist es, die an diesem Tage mit be sonderer Liebe an ihren Führer denkt. Die 10jührigen Jungen und Mädel geloben an die sem Tage als Pimvse uno Juugmädel treu und selbstlos in der Hitlerjugend zu dienen. Und die 14jährige»» Juugmädel kommen an diesem Tage ii» die Reihen des BDM. und ichließlich werden unsere 17jährigen BDM.-Mädel in das VDM.-Werk „Glaube und Schönheit" überwie sen. Unsere Mädelgruppe entließ nm 20. April 1939 eine Anzahl Mädel, die ihren» Dienst in Zukunft im BDM.-Werk nachgehen werden. Einsatzbereite und fröhliche Kameradinnen waren cs immer. Die einen gingen, andere kamen. 14jährige Iungmüdel wurden an die sem Tage BDM.-Mädel. So hat die Gruppe am 20. April verschiedene Änderungen erfahren. Gar nicht lange dauerte es, und unsere früheren Juugmädel wurden die besten BDM.-Mädel. Innerlich wäre»» sie alle stolz, nun zu den „Großen" zu gehören. Körperertüchtigung war schon immer ein Erst Nr. Stal stein Generc Nüsdor Die v Vierung ! durch ein rikanischei Wie l findet fick angegebe» U-Voo unve das britif nische Sinne zu Vor » Lügenmir daß die Bradford an „führ habe. E hierzu fef lang durk Welt hin, nach Ansi Schuldigb klärung v Informa t Habers di Uber die Butterpal Die fü wendet si der belgij und Die Komi tischen un gehalten, Franzosen fettige Te klaren» die in ! klärun den seien. Die b find, bis / peinlich bc gerufene Weltkrieg die Haup! hatte, wäl krieg verh waren ai- In. der E bewiesene eine nicht würde, un nigst den in französ lügen, da! 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