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mehreren Trupps durch die vornehmsten Straßen, schlugen zahlreiche Ladenfenster ein und entwendeten aus dem Schaufenster eines Juweliers Gegenstände aus Gold und bei einem Bankier Goldmünzen. Mehrere Passanten wurden durch Steinwürfe verletzt. Die Po izei trieb die Ruhestörer überall auseinander und verhaftete zahlreiche Personen. Holland. Haag, 22. December. Nunmehr ist es gelungen, den Urheber aller unwahren Ausstreuungen über Königin Wilhelmine und den Prinzgemahl festzustellen. Es ist dies ein Mann, der früher als Hilfsschreiber der Transvaalgesandtschaft in Brüssel thätig war und sich zum englischen Spion ergab. England London, 23. Dez. Den „Daily New«" wird aus Volk-rust telegraphirt: Anstatt einer Kapitulation be schlösse» die Buren bei den letzien Beralhungen die Fort setzung de« Kriege«. Der Zweck der Zusammenkunft war, Päne für den wetteren Sommerfeldzug aufzustellen. E« wurden neue Angriffe auf Natal und die Capcolonie beschlossen. Dewet soll durch die Drakensberge in Natal «tnfallen, während Botha mit ihm cooperirt. Eine große Zahl Buren erschien bereit« nördöstlich von Volks rust und General Plumers Corp« hat fast täglich Ge fechte mit ihnen. In Folge der Verrälherei de« Swazi« sind Waffen, Munition und Proviant au« Europa über die Grenze an die Buren geschmuggelt worden, sodaß diese mit Allem wohlaurgerüstet sind. Kein Anzeichen deutet auf einen baldigen Zusammenbruch de« Wider- stände« der Buren. — In der Londoner „Finanz. Chronik" erörtert Dr. Karl Peter« in einem sehr beachtenswerthen Artikel die Rede Lord Roseberys und sagt mit Bezug auf dieses, seiner Schätzung nach, „geschichtliche Ereigniß": „Seit dem 17. Dezember hat England wieder, was ihm seit Gladstone-Rücktritt gefehlt Hal: ein oppositionelles Pro- gramm, um welcher sich leitende Männer und die Massen scharen können. Lord Rosebery hat das erlösende Wort gesprochen. Seine Rede in Chesterfield war eine sehr glückliche Verbindung liberaler Gesichtspunkte mit dem imperialistischen Gedanken, ohne den ein gesunder poli- tische» Programm für das Großbritannien ven heute nicht mehr möglich ist. Der Volkshaushalt Englands beruht völlig auf seinen weitumspannenden überseeischen Beziehungen. Dieser Gedanke ist den Massen ausgegangen, und deshalb ist der alte kleinenglische Liberalismus nicht mehr möglich. Auch diese zweite große Partei des Reiche» muß sich auf die imperialistische Idee einrichlen. Wenn auf ihr fortgebaut wird, so kann sie nicht nur zur Reorganisation der liberalen Partei führen, welche so nothwendig ist für das ganze englische Regierungr- system, sondern auch zur Gesundung der britischen Nation selbst. Der Kern der Ausführungen Lord Roseberys war, was er über die brennendste Tagesfroge, den asrt- konischen Krieg, sagte. Hier bewies er sich als weit- blickender Staatsmann, indem er betonte, daß England gezwungen sei, einen Ausgleich mit dem Burenthum zu schaffen, und daß nicht nur seine südafrikanische, sondern auch seine allgemeine Stellung darauf hindränge, eine Grundlage zu schaffen, auf welcher die beiden Rassen zu einer inneren Verständigung gelangen könnten Besonders treffend finde ich auch den Vorschlag Lord Roseberys, die 5000000 Pfund Sterl., welche der Krieg jetzt monatlich verschlingt, für absehbare Zeil zum Wieder ausbau der zerstörten Burenfarmen, sowie zur Wieder anschaffung ihres vernichteten Viehbestandes zu verwenden. Dies sind gesunde, echt liberale Vorschläge, welche der britischen Nationalehre ohne Frage mehr entsprechen, als da« rohe Programm des öden Jingolhums. welches im letzten Jahre in Südafrika verfolgt worden ist." Dr. Peters giebt schließlich seiner Ueberzeugung Austruck, daß Lord Rosebery noch berufen werden dürfte, als Nachfolger Lord Salisbury« feine staatsmännischen Ge danken zu verwirklichen. Amerika. — Die Einwanderung zu beschränken ist die Absicht der Nordamerikaner. Aber eine große Schwierig, leit bieten dabei die neuen Kolonialerwerbungen, denn man kann doch den Kubanern und Filipinos nicht gut die Einwanderung in die Union verbieten. Nun möchte man aber um keinen Preis noch mehr Farbige im Lande haben, so daß es eine harte Nuß sein wird, hier einen paffenden Ausweg zu finden. Das Censusamt in Was- hington hat jetzt die Ergebnisse der letzten Volkszählung verarbeitet und dabei festgestellt, daß die Zahl der Ein wanderer im letzten Jahrzehnt 3 687 564 Köpfe betrug. Die deutsche Einwanderung verminderte sich in diesem Zeiträume gegen das vorhergegangene Dec-nnium (1880 bis 1890) von 1452 970 auf 505152, die skandinavische von 568 326 auf 321 281. Dagegen hat sich in den beiden angegebenen Perioden die Zahl der Einwanderer aus Rußland, Italiens und Oesterreich- Ungarn verdoppelt. Vor 31 Jahren kamen 90 Proz. der Einwanderer aus den germanischen Ländern Europas und nur 1 Pcoz. aus Rrßland, Italien und Oesterreich- Ungarn, während im letzten Jahrzehnt der Zuzug aus diesen drei Ländern über die Hälfte der Gesammtein- wanderung auSmachte und jetzt schon auf 75 Proz. (^) gestiegen ist. Diese Einwanderer wenden sich meist der Industrie zu und gehen in die pennsylvanischen Minen distrikte, sowie in die Jndustriegegenden der Neu-England- Staaten, besonders in Newyork und New-Jersey. Oertliche» nxd ««chsisches. Hohenstein-Ernstthal, den 24. Dezember. — Beim Herannahen des Jahreswechsels empfiehlt es sich dringend, den Einkauf von Freimarken zur Frankirung der Neujahrsbriefe einige Tage vor dem 31. Dezember zu bewirken, damit zur Zeit des Neu- jahrsverkehrs Erschwernisse an den Postschaltern möglichst vermieden werden. Ebenso liegt es im eigenen Interesse des Publikums, daß mit der Auflieferung der Neu jahrsbriefe, insbesondere der nach entfernten Orten bestimmten, frühzeitig begonnen und hiermit nicht etwa bis zum 31. Dezember gewartet wird. Damit bei dem zum Jahreswechsel beträchtlich gesteigerten Briefverkehr die Briefbestellung ordnungsmäßig durchqesührt werden kann, ist es in noch höherem Grade als zu gewöhn licher Zeit erforderlich, daß in den Aufschriften der Sendungen die Angabe der Wohnung des Empfängers recht genau erfolge, unter Bezeichnung vou Straße, Hausnummer und Stockwerk. Bei Briefen nach Berlin ist thunlichst auch der Buchstabe des Postbezirks und die Ordnungsnummer der Bestellpostanstalt (z. B. 6 2, 7, 9, 8^V 12 usw.) mit anzugeben. — Eine Aenderung der bisherigen Uniform der sächsischen Zoll- und Steuerbeamten soll, wie einer in der „Umschau auf dem Gebiete des Zoll- und Steuerwesen" veröffentlichte» Nachricht zu entnehmen ist, an maßgebender Stelle beabsichtigt sein. Hiernach soll das hellgrüne Tuch an den Kragen und Aufschlägen durch ein solches anderer Farbe ersetzt werden. — Bei den königlich sächsischen Staatseisenbahnen ist jetzt ein neuer Lohntarif für neu anzunehmende Arbeiter in Kraft getreten. Einige Lohnsätze sind hier bei um geringe Beträge gekürzt worden. Für die be reits im Eisenbahndienste stehenden älteren Arbeiter, die zur Zeit das 21. Lebensjahr überschritten haben, bleiben die bisherigen Grundsätze bei den Löhnen sowie auch das Aufrücken in die höheren Lohnklassen wie bis her bestehen. Auch den bisher im Eisenbahndienfle stehenden jugendlichen Arbeitern unter 21 Jahren scll der bisher bezahlte Lohn belassen werden. — Zu keiner Zeit des Jahres hat der immer noch starke Aberglaube bei der vogtländischen Bevölkerung ein so weites Feld, wie um die Weihnachtszeit, besonders ist es der Heiligabend und der Sylvestertag, wo sozu sagen jede Stunde ihre Bedeutung hat. Am Heilig abend mittag darf zunächst der Hirsebrei auf dem Tische nicht fehlen, je größer die Portion verzehrt wird, desto mehr ist man im folgenden Jahre mit Geld gesegnet. Nachmittags nach 6 Uhr darf Abfallwasser nicht mehr aus dem Hause gegossen werden, denn soviel Wasser aus dem Hause kommt, soviel Thränen im nächsten Jahre vergossen werden. Auf dem Abendtisch müssen neunerlei Speisen vertreten sein, soviel daran fehlen, soviel Glieder der Familie im folgenden Jahre sterben und verderben. Und solche abergläubische Ueberliefer- ungen giebt es noch viele. — Zur Erlangung von Mitteln zum Weiter bau des Völkerschlacht-Nationaldcnkmals, dem Ruhmesmale der deutschen Befreiung, richtet der Deutsche Patriotenbund wie an die deutschen Städte und Gemeinden auch an sämmtliche deutschen Vereine Gesuch<um jährliche Beiträge. Er spricht darin die Hoffnung aus, daß, wenn jeder Verein jährlich nur den geringen Beitrag von 3 Mk. leistet, im Laufe der 10jährigen Bauzeit die Mittel für das Denkmal, welches den Helden der Besreiungszeit als Zeichen der Dankbarkeit des deutschen Volkes errichtet werden soll, zusammenfließen können. 6000 deutsche Vereine entsprechen schon diesem Gesuche, 300 davon haben schon mehr als 100 Mk. gesteuert und sich dafür das Recht der Namensnennung im Innern des Denkmals erworben. Beiträge nimmt der Vorsitzende des Deutschen Patrivtenbundes, Clemens Thieme, Leipzig, Rathhausring 11, dankend entgegen. — Die Zeichnung auf jungst von einem Consortium unter Führung der Dresdner Bank übernommenen Mark 200,000,000 4°/° Anleihe der Schiff- und Maschinenbau-Aktiengesellschaft „Germania" unter selbst schuldnerischer Bürgschaft der Firma Friedrich Krupp in Essen, von der am vergangenen Sonnabend ein Theilbetrag von Mark 10,000,000 auflag, wurde, da schon die Voranmeldungen eine vielfache Uebelzeichnung des aufgelegten Betrages ergeben haben, Sonnabend früh alsbald nach Eröffnung wieder geschlossen. Der aufgelegte Betrag wurde etwa 10 mal gezeichnet. Leipzig, 22. Dec. Hinsichtlich des an der Trödlerin Lory verübten Raubmordes erläßt die König!. Staats anwaltschaft eine Bekanntmachung, in der u. a. mitge- theilt wird, daß nachträglich eine Uhr mit Kapsel gefunden wurde, die wahrscheinlich einem der Mörder gehört hat. Leipzig, 23. Dezember. Die Konkursverwaltung der Leipziger Bank giebt bekannt: Die Auszahlung der angekündigten Abschlagsdividende wird mit Rücksicht auf die zu beobachtenden gesetzligen Vorschriften nicht vor der zweiten Hälfte deS Januar 1902 begonnen werden können und voraussichtlich zwei bis drei Wochen in Anspruch nehmen. Der muthmaßliche Prozentsatz der Dividende wird vom Gläubigerausschuß auf 30 Proz. festgesetzt werden. Zu den bekannten bevorrechtigten Forderungen treten nämlich noch eventuell bis zu 7 /, Mill. Mk., welche gegenwärtig theils, weil die betreffenden Forderungen bestritten sind, IheilS, weil der Ausfall nicht glaubhaft gemacht ist, Aufnahme in da- Verzeichn niß der bei der Bertheilung zu berücksichtigenden Forder ungen nicht haben finden können. Leipzig, 22. Dez. Ein geriebener Gauner ist gestern in dem 35 Jahre alten Tapezirer Alois Welzel auS Baumgarten von der Kriminalpolizei verhaftet worden. Welzel, der schon mehrfach nnd auch mit Zuchthaus bestraft ist, lebt von seiner Frau getrennt. Er hat sich an Dienstmädchen herangemacht, hat diesen die Heirath versprochen und ihnen unter diesen Vorspiegelungen ihre sauer erworbenen Ersparnisse in erheblichen Be trägen abgeschwindelt. Von dem einen Mädchen hat er 150 Mk., von einem anderen 115 Mk. rc. erlangt. Mehrere sollen auch von Erstattung einer Anzeige Ab stand genommen haben. — In Leipzig nahmen zwei Studenten erst auf der Thürschwelle die Kopfbedeckung ab, als sie den Ge richtssaal betraten — eine Strafe von je 10 Mark traf sie wegen Ungebühr! Beim Verlassen des Saales beobachtete der Student R. wiederum die Höflichkeits regeln nicht, weshalb ihm neben der Geldstrafe noch eine Haftstrafe in der Dauer von 2 Tagen zuerkannt wurde. — In Folge des Einsturzes von Betongewölben im Arresthause zu Chemnitz haben auf Antrag der auswärtigen Firma am Tage nach dem Einsturz unter Zuziehung sehr maßgebender technischer Fachautoritäten Prüfungen stattgefunden. Diese Proben sind auf dem jenigen Gewölbetheil vorgenommen worden, der un mittelbar an das abgestürzte Gewölbestück anschloß und haben überraschend befriedigende Resultate ergeben. Zittau, 21. Dezember. Gar seltsame Blüthen treibt das Vereinswesen. Um seinen Lesern eine Probe davon zu geben, druckt die „Zitt. M.-Ztg." einen Be richt über ein „Preis-Dauer-Rauchen", welches in Zittau stattgefunden hat, nachstehend wortgetreu ab: „Der Pfeifenklub „Kameradschaft"-Zittau hielt Sonn tag, den 8. Dezember, ein öffentliches Preisrauchen (Dauerrauchen mit je einer Cigarre) in Hahmanns Restauration ab. Es waren erschienen: Erstens von den hiesigen Vereinen: Pfeisenklub „Frohsinn" und Rauchverein „Geselligkeit"; von den auswärtigen Ver einen waren vertreten: Poritsch, Pethau, Hainewalde und Seifhennersdorf. Es gelangten drei Hauptpreise und drei kleinere Preise zur Bertheilung. 1. Preis war ein Bier-Service, 2 Preis ein Stammglas, 3. Preis ein Likör-Service, die drei kleineren Preise waren eine Tabakspfeife, ein Rauch-Service und eine Cigarrenpfeife. Anfang des Rauchens 6,5 Uhr, Ende 8,7 Uhr. Die Preisempfänger erzielten eine Rauch dauer (!) der Reihenfolge nach von: Erster 2 Stunden 2 Minuten, Zweiter 2 Stunden 1 Minute, Dritter 2 Stunden, Vierter und Fünfter 1 Stunde 58 Minuten, Sechster 1 Stunde 57 Minuten 30 Sekunden. An dieser Veranstaltung nahmen 70 Personen theil. Auerbach i B. Herr Stadlrath Albert Petzoldt erläßt folgende Bekanntgabe: „In dem gegen mich seit mehr als drei Jahren in Sachen der städtischen Kassen defizit- und Bürgermeister-Angelegenheit anhängigen Strafverfahren habe ich Folgendes der Oeffentlichkeit zu übergeben: 1. Das König!. Oberlandesgericht zu Dresden hat durch Beschluß vom 10. Oktober d. I. den Beschluß des König!. Landgerichts Plauen vom 17. Juni 1901 aufgehoben. In der Begründung wird gesagt, daß dem Gutachten des Bezirksarztes Herrn Dr. Flinzer in wesentlichen Punkten die thatsächlichen Grundlagen, auf denen es beruht, entzogen worden seien, sodaß es schon hiernach, abgesehen davon, ob es auch sonst in überzeugender Weise begründet fei, nicht mehr als ausschließliche Unterlage zu dienen geeignet erscheine und daß umsoweniger, als dem Flinzer'schen Gutachten das von Herrn Geh. Medizinalrath Professor I)r. mack. Flechsig erstattete, auf das Eingehendste begründete und von größter Sachkenntniß zeugende Gutachten entgegen stehe. 2. Die König!. Kreishauptmannschaft hat durch Beschluß vom 26 Oktober d. I. die seiner Zeit ge stellten Strafanträge zurückgezogen. 3. Das Kgl. Land gericht Plauen hat mittelst Beschlusses vom 5. November das Verfahren eingestellt. Die für letzteres entstandenen Kosten fallen der König!. Kceishauptmannschaft zu. Oelsnitz i. V., 23. Dez. Um für den Winter ver sorgt zu sein, hat am Donnerstag gegen Abend der 34jährige Handarbeiter Schiller von hier einen dem Gutsbesitzer Kimper in Untermarxgrün gehörigen Stroh feim angezündet. Als der Vogtsberger Gendarm spät Abends nach einer erfolglosen Streife auf den muth maßlichen Brandstifter (man hatte Schiller sofort im Verdacht) heimkehrte, saß der Gesuchte bereits wartend in der Wohnung des Gendarmen und gestand die Frevel- that ohne Weiteres zu. Schiller ist schon oft vorbe straft; er war erst am 27. November d. I. aus dem WaldHeimer Zuchthause entlassen und sehnte sich wieder dahin zurück. Kirchen-Aachricht^. Kt. Trinitatis-Hkarochie. Am I. heilig. Weihnachtsfciertag, Vonn, halb 10 Uhr Festgottesdienst, Predigt über TU. 2, 11—14, Herr Pastor Schmidt. Kirchenmusik. Weihnachts-Cantate für Solo, Chor und Orchester von Draht. Am H. heilig. Weihnachtsfeiertag, früh 8 Uhr Beichte und hlg. Abendmahl. Gersd-7 Nr. 31 Weihnächte schlichen ( mender Lic Eingekerke' der grür n Frühlim der geben en Eindrü m anfängt, r dessen S ein jeder ß ide für kn am Chris m mit wu nnd Zweit reiche heim ipathie m en der M wenig ve r Zauber, er zergehe it zum he s. Nur t ob noch r ck, darüber gende Losu mde Liebe, inachtsfeste ist, wenn Zeichen sü des Man talismus in unser ! ' uns nock hre es imonssinn lber sagt, das auch wißt es r >s euch ja > löst war Fimmels I ühren; do ms in der nicht in ) lein könnt genauem > fiebe war, ien, der M Nensch de i dec ewit r auf die schlichten > heiligen 8 üarum ho dazu? § mir nicht ein, sond ms war. chen brau etbst zurü Herr ist r Krippe m Blicke >as ist d es auch äuschen u Glauben lerzigkeit, acht fogle annenduft iduftiges länden ei bei den > idafrika c th nichts lachten st eben, koi ien opfer i Leben k uns z ihn geof m; und m Wand nhaftem