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KM 8UXK KlM» Ches der Ziviloerwaltung in Kotto soso ,rrs 7L00 Lr» »so 7000 soo cv-a»sAc-»Ick>r ?aü«H-e, den Westwall, über die Ernährung usw. fortgesetzt ? be- wird, geeignet sein, eine kleine wehrpolitische Bi- von Deutschlands Sport- blichet für jeden schaffenden Volksgenossen zu Ein anderer Bericht „Flut ¬ bilden. Sßs MKs Ms^ PW» DDWWsGsMA vo^ OHO OHO Nrhlberrechtsschud Rmuanvcrlag K u. D. Greilcr, «astntt/Badcn. iNachdriuk verbot«» mit knalliger Krawatte und auf dem Kopf eine Auftreten warte, da befielen ihn erneut die er Zu« 'er mit Nieder- hohen Er er- jungen, nbacher Klein- tiick am on bis- m nicht ertvolle .weimal Erörte- isen »ts- olg- ens, die Be- ercr 'gs- rge- :nd- und sche nd- zur d Ben- a einer -Eeorg- ; eines Feuer- Explo- ach am gleich- Feuer- rüoren >n 69 cn ein 'üngu- ängu- i Gar- it das Beu lte es mwrlt macht Geäst, rnter- rr, da Kiens zehal- : dem , also n 120 Zahre produktiv» um 12.5 v. h. und die Walzwerkserzeugung um über 12,5 v. h. erhöhen wird, wobei die volle ' Erich dieses reizende Cowgirl. Sie zog die Tür hinter sich zu. Kokett drehte und wendete sie sich. Was sie dabei auf englisch sagte, verstand Erich nur dem Sinne nach. Es war die Frage, ob sie ihm gefalle. „O yes, wonderful, lovely!" schwärmte er, mühsam in seinem englischen Sprachschatz klau bend. llnd was er in seinen kühnsten Träumen nicht so schnell erwartet hatte, das geschah nun. Sie schlang die Arme um ihn und drückte ihre weichen Lippen auf die seinen. Es verschlug ihm den Wem. Ganz still stand er erst, dann aber riß er sie in seine Arme, küsste und küsste sie und stam melte zwischendurch: „I love jou!" Endlich machte sie sich lachend frei. Wieder mußte er sich mühen, den Sinn ihrer Worte zu verstehen. Noch in dieser Nacht.wolite er zu Hause sein englisches Sprachbuch wieder herauskramen! Sic war gekommen, mit ihm den gemeinsamen Auftritt zu besprechen. Sie nahm seine Ziehharmonika und spielte darauf eine lustige Melodie. Reichte sie ihm zu rück. Ob er das spielen könne? Erich hatte ein musikalisches Ohr und wiederholte die Melodie. „Bery well!" lachte sie und begann nun zu singen, ihm bedeutend, sie zu begleiten. Es klappte großartig. Nur die Erklärungen, die sie ihm dann gab. begriff er auch nicht im ge ringsten. aber trotzdem nickte er mit dem Kopfe und sagte: „Pes!" Sie hatte ihn geküßt, ihre graugrünen Augen strahlten ihn in Liebe an! Mrs bedeutete da noch alles andere, was kostete die Welt? Er würde sie genau so erobern, wie er diese herrlichste aller Frauen erobert hatte? In einem Taumel von Glück zog er sie wieder in seine Arme, und voll Glut erwiderte sie seine Küsse. ooa »oo eoo o welle rast durch Chemnitz" schildert die Unwetter katastrophe am Abend des 26. Juli dieses Jahres, die bekanntlich auch Hohenstein-Ernstthal, Oberlung witz, Ursprung, Mittelbach und Chemnitz heimjuchte. Walter Steeger „Falsch, mein Kind, ganz falsch! Wir reisen einfach ab? Ich will nicht, daß unser Name 2000 rsoo 7LO0 7400 ! der r eilt von Kom- chnitt Zug- oeten die enen rbge- mitz, Otto Fitzner, die Bedeutung des Zuwachses an bergbaulicher Er zeugung. und er bringt dabei zum Ausdruck, daß insbesondere die För- derznhlen des Steinkohlenbergbaues durch Wiederinbetriebnahme stillge legter Schächte und durch «inen ge steigerten Arbeitseinsatz beträchtlich erhöht werden können. Die Beleg schaft der Steinkohlengruben Ost- Oberschlesiens, des Olsa-Karwiner, Dombrowaer und Krakauer Ge biets zählte im Juli d. I rund 65600 Mann. Di« überlegene Taktik des deutschen Angriffs hat es ermöglicht, den überwiegenden Teil der Betriebe fast unbeschädigt zu übernehmen. Arbeitseinsahmäßig gibt es keiner lei Schwierigkeiten, und auch die Versorgung der Gruben mit Holz ist sichergestellt. Der Erhöhung der §so etwas habe; und was wir jetzt weniger bekommen, werden wir einst wiedererhalten, und mehr noch dazu." Von Friedrich Rückert ist ein Gedicht „Das Eiserne Kreuz" veröffentlicht. Waldemar Baller- stedt würdigt weiter die neuen Wandbilder im Chemnitzer Schauspielhaus, die er eine national sozialistische Gemeinschaftsarbeit nennt. Dankbar sind wir für die Abbildungen dieser vier Wand- leine Lehre geben, an die er allezeit denken soll! Ich weiß nur noch nicht wie. Ich hasse ihn, wie ich noch nie einen Menschen gehaßt habe!" Davon war ihr Vater noch nicht so ganz überzeugt. Enttäuschte Liebe redet gern von Haß und bleibt doch Liebe. „Schön, mein Kind, gehen wir in die,Sirene'!" Er wandte sich zur Tür. „Zieh dich schnell um! Ich tue das auch und hole dich dann ab!" Leistungsfähigkeit der Werk« noch unberücksichtigt ist. Ein stärkerer Ausschluß der dem neuen Kriegswirt- schastsgebiet nahe gelegenen Erzlagerstätten wird zur Stärkung der inländischen Rohstossbasis beitragen. Ebenso wie di« Gruben liefen auch die Eisen- und eisenverarbeitenden Industrien nach wenigen Tagen wieder an. Bei energischer Ausnutzung der vorhan denen Zink- und Vleierzlagerstätten kann die Erzeugung aus eigenen Erzen so gesteigert werden, daß die bis herige deutsche Erzeugung an diesen Metallen einen sehr beachtlichen Zuwachs erfährt. (Zeichnung: H. Betkowski — Scherl-M.) normalen Umstünden schon betrunken gewesen. Sein Zustand innerer Erregung bewirkte, daß der Alkohol ihn nicht betäubte, sondern anstachelte und seine Hemmungen löste. Er wußte, er würde es schaffen! Er griff zur Ziehharmonika und spielte eine tolle Melodie. Da trat Eora ein. Berückend sah sie aus. Auf dem schwarzen Haar trug sie einen breitrandigen Filz, ein leuchtendrotes Hemd umschloß ihren j Oberkörper, um die Hüsten hatte sie einen Re volvergurt mit zwei Halftern. Ihre Reithosen waren mit Fransen besetzt. Maden und Füße steckten in zierlichen Reitstiefeln. Um den Hals hatte sie ein blaues Tuch geschlungen. Am Hand gelenk hing ihr eine Lederpeitsche. Mit unverhohlener Bewunderung betrachtete kann zusammen mit dem Ostrauer Kohlenrevier jähr lich 90 Millionen Tonnen Kohle fördern: Westover- — Waldheim, 15. Oktober. Petri Heil. Eine wahre Nekordwoche hatte ein Angler in der Zschopau auf Limmritzer Flur. Nicht weniger als vier Hechte und einen Karpfen im Gesamtge wicht von 21 Kilogramm hatte er an seiner Angel. Das nun wieder einheitliche oberfchlefische Wirt- scbastsgebiel bildet, zusammen mit den Industrie gebieten von Bendzin Dombrvwa und dem erst vor einem Jahr polnisch gewordenen Karmin» Revier t stürzte r hohen 'n einen führung irderiich das der son- ihre mer- him- ndes kom- >ehr- auf nun : an zrrei lasch user. npfe bcr- ver- >eim > .Mr/MVN»- Ain»- Swe- LümM Angstgefühle, die er an diesem Abend wieder und wieder mannhaft unterdrückt batte. Es ging um seine Zukunft, es ging nm Eora, für die sein Herz nun lichterloh bränni.'. Bestand er die Probe nicht, wußte er diese fast unwahrscheinliche Chance, die ihm das Schicksal heute bot, nicht zu nutzen, so taugte er nicht zum Clown und konnte jede Hoffnung auf Cora aufgeben. Ein Boy brachte ihm eine Flasche Kognak, die er bestellt hatte. Hastig goß er zwei, drei Glä ser hinunter. Erich trank sonst wenig. Von dem, was er heute schon getrunken hatte, wäre er unter »elvrZA Pi«- cm /0t>t»Lmr«r) Polnische Landwirtschaft Polens Hektarerträge liegen infolge einer ge ringen Leistungsfähigkeit seiner Landwirtschaft erheblich unter den deutschen. Winterroggen brachte 1937 in Deutschland je Hektar 16,7 Dop pelzentner, in Polen 10,9; Weizen 22,7, Som mergerste 20,6 und Hafer 20,8 Doppelzentner in Deutschland gegenüber 11,8, 12,1 und 11,6 Doppelzentner in Polen. Höher als in den polnische» waren die Erträge in den deutschen Gebieten Polens, wenn sie auch von ihrem ehe mals hohen Stand herabgesunken sind. Da ging die Tür ans und Ollendorf erschien. „Los, Ihre Nummer ist dran! Das könnt ihr nachher machen?" rief er, als die beiden acrsein- anderfuhren. „Es bleibt also dabei, daß Sie zu sammen auftreten?" „Ja!" sagte Erich eifrig, als wenn er fürch tete, daß sich im letzten Augenblick noch etwas ändern könne. „Gut," erklärte Ollendorf, „dann treten Sie zuerst gemeinsam mit Miß Cora auf. dann Sie allein, während Miß Cora ihr Kostüm wechselt. Und so weiter, ich werde das schon arrangieren, Menn es heute vielleicht auch noch nicht ganz so klappte, so schadet das nichts. Die Presse ist erst für morgen geladen. Und wenn Sic zusammen so gut sind, wie jeder einzeln, dann habe ich keine Bange. Ich bin schon froh, daß Sie über haupt gekommen sind." Nach diesen für Erich etwas mystischen Wor te» winkte er den beiden, ihm zu folgen. und dem Olsalaad eine kriegswirtschaftliche Einheit, deren Kapazität für das Deutfch« Reich gerade zur Zeil von falt unscimtzdarem Wert ist. Im neuen Heft der Zeitschrift „Der Vierjahresplan' untersucht der schon genug kompromittiert mit ihm! Wir reisen still und stumm ab und lassen ihn mit einer laugen Nase hier sitzen!" Amy kämpfte mit sich. „Nein, Daddy!" entschied sie dann. „Wir fahren jetzt in die ,Sirene', ich will ihn noch einmal auftreten sehen! Ich will mich mit eigenen Augen überzeugen, daß alles wahr ist . . .!" „Um Gottes willen, Kind, bloß keinen Skan dal im Theater! Dann hat er ja, was er will!" „Keine Angst, Daddy, den Gefallen tue ich thm nicht! Aber was ich möchte . . .? Ihm Götzen- istunde tmühle schaden tgsein- en ist. Polizei e der ngsur- 7. Fortsetzung „Was sagst du nun zu deinem Engel?" Jäh sprang Amy von der Couch auf, ergriff den Pack Zeitungen und schleuderte ihn auf den Boden, stampfte mit den niedlichen Füßen darauf herum. Gemütlich feixend sah der Vater ihrem Trei ben zu. „Hast recht, Mädel, tob nur! Das schafft Luft und stärkt die Nerven! Ich habe früher immer Holz gehackt, wenn ich wütend war!" Erschöpft sank Amy nach einer Weile wieder auf ihre Couch. Da saß sie mit großen trau rigen Augen. Ein paar Tränen trapsten über ihre Mangen. Vater Cornstalk zog die langen Beine vom Tisch und setzte sich neben sie. Be hutsam legte er den Arm um ihre Schultern. „Nicht flennen, Kind! Das ist der Kerl gar nicht wert! Bin überzeugt, der steckt mit dieser Colorado unter einer Decke. Es wäre für ihn wieder ein Sensatiönchen gewesen, für ihn und diese Tänzerin, wenn die Zeitungen geschrieben hätten: ,Cavelli verlobt sich mit der Tochter des Millionärs Cornstalk! Die verlassene Braut meldet sich!' Futter für die Skandalblättchen, mit denen wir drüben reichlich gesegnet sind! Eine nette Reklame, die nichts kostet und die Gagen in die Höhe treibt!" „Ich kann es noch nicht glauben, Daddy!" jagte Amy leise. „Ich hab ihn doch so gern!" „Du wirst ihn vergessen!" „Wenn es wahr ist, dann soll er was er leben!" Schrifttum Der Türmer von Chemnitz Die Folge 9 (September 1939) unserer lieben, Monatsschrift zeigt auf der ersten Seite einen mar kante» Soldatenkopf „Das ewige Beispiel", nach einer Original-Stcinzeichnung von Prof. Waldapsel, Dresden (im Besitz der Städtischen Kunstsammlung Chemnitz). Hauptsthriftleitcr Waldemar Vallerstedt gedenkt in seiner Betrachtung „Ein Wort in ernster Stunde" des großen Geschehens in den September- tagcn von 1939, da Deutschland wiederum in einen Krieg getrieben wurde. Besondere Beachtung ver dienen seine Schlußworte, mit denen er sich an die Bezieher des „Türmers von Chemnitz" wendet: Aus Ler Dresden Auf halterde Straßenbahn ausgefahren — Acht Leichtverletzte Am Sonntagnachmittag fuhr auf der Bautze ner Straße, Ecke Kurfürstenftraße, ein Straßerr- bahnzug der Linie 9 auf eine haltende Straßen bahn der Linie 111 auf. Bei dem Zusammen stoß wurden acht Personen leicht verletzt. — Barchen, 15. Oktober Soldat rettet Ver unglückte. Beim unvorsichtigen Überschreiten der Fahrbahn wurde auf der Löbauer Straße eine 55jährige Einwohnerin von einem Kraftrad ge streift, zu Boden geschleudert und erheblich ver letzt. Ern Wehrmachtsangehöriger konnte die am Boden liegende Fra» vor einem nahenden Lastkraftwagen im letzten Augenblick von der Fahrbahn auf den Fußsteig ziehen. — Weipert, 15. Oktober. Hoffnungsvolles Früchtchen. Auf dem hiesigen Postamt lieferte eine ehrliche Finderin eine von ihr gefundene Reichsbanknote ab, die kurze Zeit darauf von einem 16jährigen Burschen als angeblichen Ver lustträger wieder in Empfang genommen wer den konnte. Später sprach aber dann noch e-n Mann vor, um sich zu erkundigen, ob die von ihm verlorene Banknote etwa abgegeben wor den sei. Diesmal handelte cs sich um den wirk lichen Verlierer. Der Verfall wurde bei der Polizei zur Anzeige gebracht, die den unrecht mäßigen Abheber, der die Ablieferung des Geldes beobachtet hatte, bald ermitteln konnte. Sie Be-eulusg -er Bodenschätze m de« im Mosten gewonnenen Gedteien „Möge niemand unmutig sein, wenn auch der „Tür-!ler hat die eigene Note bewahrt' wer von Chemnitz" nicht im alten Umfang erscheint, richtet über das Treffen 1 Wir müssen uns auch hier beschränken, damit jeder l fügend in Chemnitz. Ei Warum und wofür kämpfen wir? „Anftkärnngsdienst zur Rcichsoerteidigung" erschienen Noch immer versucht die englische Diplomatie, vor allem die Kriegshetzer, Deutschland als Schul digen nm Ausbruch der kriegerischen Handlungen hinzuftellen. Das Weißbuch des Auswärtigen Amtes bat nun von offizieller deutscher Sette ous «ine klare Antwort aus die englischen Lügen erteilt. Run unternimmt im Rahmen des „Ausklärungsdienstcs zur Reichsoerteidiguug" in einer wehlpolitischen Schriftenreihe, die für die Schaffenden in den Be trieben bestimmt ist, Prosessor Dr. von Leers in einer knappen, aber beweiskräftigen Forni in der Schrift „W a r u m nndwosiir kämpfen w i r?" die Verhältnisse im ehemaligen Polen, die entschei denden Tage vor dem Ausbruch des Konflikts und schlesien hat bisher zur gesamten deutschen Kohlen- erzeuqung mit 186 Millionen Tonnen nur rund 26 Millionen Tonnen beigelragen. Deutschland wird somit nicht nur seinen eigenen Vedars decken, sondern es ist darüber hinaus durch aus in der Lage, seinen Verpflichtungen im Kohlen export ohne weiteres nachzubommen und diesen sogar befreundeten Staaten gegenüber noch zu erhöhen. Aehnlich liegen die Verhältnisse auch bei den Kohle- Rebenerzeugnissen. Die z. T. an guten Kokskohlen reichen Gruben der Reviere in Oberschlesien, Dom- browa, Olsa-Karwin und Mährisch-Ostrau ermög- Als sie nach einer Viertelstunde durch die Hotelhalle schreiten, erhob sich dort aus einem Klubsessel unbeholfen ein großer, dicker junger Mann und pustete freudestrahlend auf Amy zu. „Hallo, Miß Amy, ich bin auch da!" „Hallo, Tom, Elefantenbaby!" begrüßte ihn das Mädchen, nicht gerade angenehm überrascht. „Davon hat Daddy mir ja gar nichts gesagt!" „Habe ich ganz vergeßen!" knurete der Alte. „Tom Pepper war ebenso besorgt um dich wie ich. Darum kam er mit." „Sehr nett von Ihne», Tom, aber Ihre Sorge war überflüssig", sagte Amy etwas kühl Doch das rührte den Dicken wenig. Er schloß sich den beiden an. 7. Erich hatte in seinem Leben noch kein Lam penfieber gekannt. Selbst nicht bei seinem Debüt in dem kleinen Wanderzirkus im Erzgebirge. Aber als er nun in seiner Garderobe stand, gro tesk geschminkt, mit großem roten Mund, roter Nase und weißen Wangen, in einem altväter lichen schwarzen Gehrock, grauscbwarz karierten engen Hosen, gelber Weste Biedermeierkragen alt« Oswald Heinrich Zerche und Ler 37 Jahre alle Friedrich Karl Petersen Arm in Arm aus oer Fahrbahn und liefen in eine landwärts fahrende Straßenbahn. Während Zerche sosort getötet wurde, erlitt Petersen schwere Verletzun gen und wurde nach dem Krankenhause gebracht. Vom durchfahrenen D-Zug ersaht Auf dem Vahuhof Leipzig-Leutzsch wurde der 28 Jahre alte Arbeiter im Zugdienst Wilhelm Beier aus Leipzig vou einem durchfahrenden D-Zug erfaßt und auf der Stelle getötet. lichten im Durchschnitt der Jahre 1937 ! 38 eine Er zeugung von rund 8 Millionen Tonnen Koks: Deutsch lands Kvkserzeugung betrug 1988 43,5 Millionen Tonnen. Mehrere Elektrizitätswerke erhöhen noch die Energiequellen des Gebietes beträchtlich. Günstige Aussichten erössnen sich auch aus dem Gebiete der Eisen- und Stahlerzeugung, die einschließ lich der Produktion in Ostrau die gesamt« deutsch« durch die Zeitungen gezerrt wird. Den Gefallen! Röhre von Zylindcrhut, und auf den Abrnfzum wollen wir den beiden nicht tun! Du hast dich die Kriegsschuld Englands und gleichzeitig der Juden darzustcllen. Jedem Volksgenossen wird beim Leien dieser einfachen Tatsachen feine Aufgabe klar, näm lich dazu beizutragen, daß Front und Heimat einen festen Block bilden. Jeder gewinnt die In einer Loge des Varietees saß Amy Corn- stalk mit ihrem Vater und Tom Pepper. Ans schlanken Beinen stelzte das Nummerngirl mit zwei Nummern im Arm uatcr de» Klängen der Musik an der Rampe entlang und verschwand hinter dem Vorhang mit lächelndem Puppen gesicht. Ein Raunen ging durch das Theater. Zwei Nummern auf einmal? Was hatte das z» be deuten? Alles blätterte eifrig in den Pro- grammheften. Amys Herz klopfte schneller. Das waren die Nummern von Hardy Cavell? und die- ! ser Cora del Colorado, die da zusammen gezeigt waren. Sie drückte die Zähne in die Unter lippe. Ein Spalt im Vorhang öffnete sich, ein Herr im Frack trat hervor und hob die Hand. Die Musik schwieg. In die tiefe Stille ertönte die Stimme des Befrackten: „Meine Herrschaften, ich bitte Sie im Namen der Direktion für eine Minute nm Ihre geschätzte Aufmerksamkeit. Unser Hans, das stets nm die besten artistischen Kräfte der ganzen Welt be müht ist. bietet Ihnen in diesen Monaten zwei amerikanische Spitzcnnummern: den berühmten Clown Hardy Caoclli nnd die Groteskkänzerin Cora del Colorado? Doch es bietet Ihnen damit noch eine besondere Sensation? Hier bei nns, heute, an diesem Abend, treten diese beiden Künstler zum erstenmal gemeinsam in einer Nummer auf. Beide haben sich entschlossen, von nun ab nur noch zusammen das Publikum zu be geistern. Den Start ihrer gemeinschaftliche» Lausbahn erleben Sie jetzt mit!" (Fortsetzung folgt) Förderung steht nichts im Wege. Das Kriegswirtschastsgebiet im Osten des Reiches Roheisengewinnung um über 11 v. H . die Rohstahl- kW-oo bilder im vorliegenden Heft (Hamlet und der Toten- e r neu festen B toa vuoen. -- von Carl Lange, Wetter von Strahl und Kathchcn endgültigen Siege über die Kriegshetzer nnd von Heilbronn von Helmut Bernhardt, Teil mit ! Juden führen wird. 2n ihrer ansprechenden Aus- seinem Knaben von Ernst Olbrich). Sie sind das stattung wird die Schriftenreihe, die von der Deut- Werk von vier namhaften Chemnitzer Künstlern; Zchen Gesellschaft für Wehrpolitik und Wehcwißen- „die Bilder sind verständlich für jedermann und ge- schäften (Präsident: General der Flieger von Coa-en- --V", K-".„ j-d-,