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Madt und (Verbreitungsgebiet und vielleicht noch hingeben müssen. war Adolf Hitler Gcichättliches — auber Verantwortuna der SchrMlettung Letzte (Nachrichten Bisher -Aus Oberkungwitz Die heutige Nummer umfatzt 16 Seiten Hohes Alter Der Vetter aus Dingsda" von van Das bekannt: meinde Kuhschnappel eine Entschädigung von 15 000 Ntark. Zur Aufführung kommt die beliebte und erfolgreiche Operette in drei Akten von Hermann Haller und Rrdeamus, Musik von Eduard Künneke: „Der Vetter aus Dingsda". Es ist eine alte Operette, die immer wieder anziehend und erheiternd wirkt. Gespielt wird diese Operette von dem bekannten Landes theater Obererzgebirge Annaberg. Namhafte Künst ler und Künstlerinnen bestreiten dabei die Haupt rollen. Praße 58, und Fabrikdirektor Kirchberger, Poctengäßchen 7, Auskunft. Kafseepreise in den Gasthäusern werden gesenkt Der Neichskommissar für die Preisbildung hat die Kafseepreise in den Gaststätten gesenkt. Die Be reitung des Kaffees aus Kornkaffee, Feigenkaffce usw. ist billiger als die bisherige Herstellung aus reinem Bohnenkaffee. Alle Gastwirte müssen daher ihre Ausschankpreise für Kaffee um mindestens 12 v. H. unter den Preisstand vom 4. September 19!!0 senken, wenn sie das Getränk jetzt aus Korn kaffee und ähnlichem zu mehr als 30 v. H. bereiten. Ausserdem mutz in allen Betrieben Kaffee im tassen weisen Ausschank angeboten werden. Hiervon sind nur ausgenommen Tanz und Musikkafsees, Kaba retts und ähnliches. Pflegeheim Vismarckstraße 55 betreut. Nun haben sie ihre letzte Ruhestätte, nachdem sie seit ihrer Unter bringung im Heim zusammengclebt haben, auch nebeneinander gefunden. * Ein stilles Jubiläum Vor 25 Jahren wurde der Kuhschnapplcr Teil des Hüttengrundes, wozu auch der „Heitere Blick" und die Oberwaldschänke gehörten, in die Stadt Hohen stein-Ernstthal eingcflurt. Dafür erhielt die Gc- trotz allem Kampf seines Lebens nun doch siebzig Jahre alt geworden. Er mutzte ein wenig lächeln, wenn er an die ersten Jahrzehnte zurückdachte, die ausgesüllt waren mit Not und Sorge und Bitter nissen mannigfacher Art. Aber er hatte in dieser Zeit auch Freundlichkeiten und Freundschaften ge funden, die seinem Leben Licht, Wärme und Sonne gaben. Und sein Weib war ihm in allen inneren und nutzeren Kämpfen, in allen Jrrnissen und Wirr nissen seines Lebens ein guter, getreuer Kamerad und eine liebevolle Mutter seiner Kinder gewesen. Der Sturm und Drang der Jugend hatte im Laufe der Jahre einer mehr und mehr wachsenden innerlichen Ruhe und Zufriedenheit Platz gemacht. Törichte Wünsche lagen längst hinter ihm und be rührten ihn nicht mehr, wenn er sich ihrer erinnerte. Ihr Feuer war ausgebrannt, erloschen . . . Jörg Willens lächelte wieder, wenn er daran dachte, wie oft sie ihm Schmerzen und Weh bereitet hatten in jungen Jahren. Jetzt stand er über diesen Dingen; der Blick für das Wesentliche und Unwesentliche im Menschenleben war tiefer geworden, er hatte sich nach innen gerichtet und vom Äußerlichen abgewandt. Schaffen und Wirken! — das war der Sinn des Lebens. Jörg Willens betrachtete die Bücher im Lckschrank seines Zimmers. Seine Bücher. O, er war ein fleitziger Arbeiter gewesen, das durfte er wohl von sich sagen. Er hatte die Zeit genützt, hatte ihr abgerungen, soviel er vermochte Es war ihm gelungen, mit den Jahren zu Ansehen und Erfolg zu kommen, sein Name hatte einen guten Klang. Er hatte allezeit das Wort zu verwirklichen gesucht: Licht senden in die Tiefe des menschlichen Herzens — des Künstlers Beruf! Kunst, von dieser hohen Warte aus sah auch Jörg Willens seinen Beruf an. Er liebte seinen Beruf, um den er Heitz und schwer gerungen. Aber — hatte er seinen Beruf auch wirklich er füllt, hatte er seinem Schaffen Tiefe und Höhe ge geben? Jörg Willens erschrak vor der Größe dieser Frage, die sich in seine Betrachtungen plötzlich hin eindrängte. Dort standen seine Bücher, die er ge schrieben — und diese seine Bücher, sie waren ein unbestechlicher Richter. Jörg Willens trat vor sie hin. Die Titel leuchteten ihm entgegen. Jeder ein zelne war erlitten und erlebt, eine wehe Klage oder ein Jubelruf. Und jedes seiner Bücher war innerstes Bekenntnis, war ein Stück seines seelisch-geistigen Denkens, Empfindens und Wollens, mar vom. Geiste seiner Persönlichkeit durchweht und durchglüht. Nie hätte er anders schreiben können als von innen heraus. Und immer wieder mußte er nach inne», der Zentralkraft alles bewussten Seins, weisen. Hätte er je anders geschrieben, wäre er sich und seinem Wesen untreu geworden. Das aber wäre gleichbedeutend mit seinem Tode gewesen. Er hatte das Veste gewollt und gegeben. Das Beste, gcwitz — und wie war es von den Lesern sc'uer Bücher aufgenommen worden? O, er hatte viele lobende und begeisterte Briefe und Zu- - ftimmungen zu diesem und jenem Werk erhallen, auch i 115 Schiffe mit rund 50V VVV Tonnen versenkt EIacne Su » kmcIduna Berlin, 28. Oktober Oberkommando der Wehrmacht gibt * Orgelvesper Die lebenspendenden Kräfte der deutschen Kirchen musik in den Dienst unseres Volkes zu stellen, ist gerade jetzt mehr denn je notwendig. Dieser Aus gabe dient die nächsten Dienstag, 31. Oktober (Refor- mationsfest), stattfindende Orgelvesper, die der Ver dunkelung wegen bereits 16 Uhr beginnt. Sie steht unter dem Thema: „Lebende sächsische Meister der Kirchenmusik". Kantor Paul Türke spielt Werke von A. Kranz, P. Krause und R. Trägner, Frau Lisa Richter-Ruttloff singt Lieder von P. Geilsdorf und W. Böhme, der Kirchcnchor Lhoralbearbeitungen von P. Geilsdorf.. und daß die türkischen Soldaten keine Lust ver spürten, Kanonenfutter für die Engländer gegen Nutzland abzugcben. Im allgemeinen scheinen die türkischen Soldaten schlecht gekleidet und ver pflegt und mangelhaft ausgerüstet zu sein. Besonders interessant ist, datz Türken, die sei nerzeit aus Bulgarien nach der Türkei umgesic» dclt wurden, sich in ihrer neuen Heimat gar nicht wohl fühlen, da sie dort ein kümmerliches Dasein führen müssen und sich nach Bulgarien zurücksehnen, wo sie fast alle wohlbestallte Bau ern gewesen sind. Eingliederung der Westukraine Ciaene F u n k m e l d » n a Moskau, 28. Oktober Die in Lemberg tagende Nationalversamm lung der Westukraine beschlotz am Freitag, dein 27. Oktober, einstimmig die Eingliederung der Westukraine in die Sozialistische Sowjetrepublik der Ukraine. Schweden verbietet deutschfeindliche Hetzschrift Stockholm, 27. Oktober Eine dieser Tage von dem jüdischen Emigran ten Kurt Singer in Stockholm veröffentlichte Hetzschrift gegen Deutschland wurde von den schwedischen Behörden beschlagnahmt und für den Verkauf im In- und Ausland verboten. Im Westen zwischen Mosel lind Pfälzer Wald etwas lebhaftere Artillerietätiakeit als an den Nortagen. Ein örtlicher Vorstotz schwä cherer feindlicher Kräfte im Grenzgebiet westlich des Warndt wurde abgewicsen. Der Handelskrieg in Ost- und Nordsee sowie im Atlantik war weiterhin erfolgreich. In der Zeit vom 12. bis 25. Oktober 1839 wurden versenkt: Nach Meldungen, die durch eigene Streit kräfte bereits bestätigt sind: 22 Schiffe mit 109 370 VNT. Nach Meldungen der Auslandspreise weitere drei Schiffe mit 12 606 BNT., insgesamt also 25 Schisse mit 121 976 VNT. Damit steigen die Gesamtverluste seit Kriegsbeginn auf insgesamt 115 Schiffe mit 475 321 Bruttorcglstertonnen. Da bei dieser Zusammenstellung alle unbe stätigten Meldungen nich> berücksichtigt sind, mutz angenommen werden, datz die tatsächlichen Versenkungsziffern noch wesentlich höher liegen. Trotz dieser Erfolge unserer Seestreitkräfte im Handelskrieg halten sich die eigenen Verluste in sehr geringen Grenzen. Es mutz bisher mit dem Verlust von drei U-Booten auf Grund ihres langen Ausbleibens gerechnet werden. Türkische Soldaten wollen nicht gegen Rußland kämpfen Bulgarische Blätter prophezeien Wiederaufnahme der Verhandlungen Rutzhand-Türkei Etaene Funkmeldung Sofia, 28. Oktober Einige bulgarische Blätter brachten am Freitag in großer Aufmachung Meldungen aus Belgrad, die von einer baldigen Wiederaufnahme der Verhandlungen zwischen Nutzland und der Tür kei wissen wollen. In diesem Zusammenhang sind die Eindrücke bulgarischen Reservisten, die von Übungen längs der türkischen Grenze zurück gekehrt sind, sehr bemerkenswert. Sie erklären fast alle übereinstimmend, datz in der türki schen Armee eine Stimmung gegen den Dreierpakt von Ankara vorherrsche Milechin ersMeicher Handelskrieg Sonntagsdienst der Amte Für Hohenstein-Er. auch Mittwochnachmitlag Hohenstein-Ernstthal: Dr. mcd. Strey Oberlungwitz: Dr. Zeiner Gersdorf: Dr. Zeiner. Oberlungwitz in Vertretung für Dr. Schmidt Sonntagsdienst und Wochennachtdienst der Apocheten in Hohenstein-Ernstthal: Mohren-Apotheke o. 29.10.8 Uhr b. 6.11.8 Uhr manchen herzlichen Brief, und das alles hatte ihn beglückt und erfreut. Auch heute, zu früher Morgen stunde, hatte der Briefträger ihm eine große Menge Briefschaften gebracht. Glückwünsche aus allen Teilen des Landes. Jörg Willens ging zum Schreibtisch zurück. Mor gen erst würde er zum Lesen aller Briefe und Zei tungen kommen, heute war nicht der Tag dazu. Da lag ganz zuunterst ein schlichter Brief, von fester Hand geschrieben. Es trieb ihn, diesen Brief zu öffnen. Nur wenige Zeilen — aber Zeilen, die ein mächtiges und glückseliges Erklingen in ihm Hervorriesen: „Daß ich den Glauben an Gott, ans Gute und an das Leben wiedersand, das gaben mir Ihre Bücher. Und dafür danke ich Ihnen von Herzen." So war sein Wirken also doch nicht umsonst ge wesen. Und wenn er nur diesen einen Menschen zum Guten zurückgebracht hatte, er hatte dennoch nicht vergebens gelebt. Er hatte einem Gottessunken in, Menschenbrust den Weg nach oben frei gemacht — Jörg Willens dankte in dieser Stunde der erhabenen Urliebe im All für diese Gnade. Die Hilfe des VDK. Der Volkslmnd Deutsche Kriegsgräberfürsorge steht allen Hinterbliebenen der im gegenwärtigen Feldzug Gefallenen ebenso zur Verfügung wie den Angehörigen der im Weltkrieg gefallenen deutschen Soldaten. Die Hilfe des Volksbundes erstreckt sich auf das Einholen von Auskünften über Lage und Zustand der Gräber, Beratung bei Reisen, Vermittlung et waigen Schriftwechsels mit den amtlichen Stellen sowie aus Beschaffung von Lichtbildern, Niederlegen von Kränzen und dergleichen. Aufträge aus Kranz niederlegungen und Anfertigen von Lichtbildern kön nen in etwa vier Wochen entgegengenommen werden. Es kann aber heute noch nicht gesagt werde», wann der Besuch der Gräber der Gefallenen durch An gehörige möglich sein wird. Die hiesige Ortsgeineinschaft vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge erteilt durch Justiz inspektor Herklotz, Hohenstein-Ernstthal, Bismarck- Paroke für den (Ketriekeappell 30. Oktober ein Glückwunschschreiben von Ortsgruppenleiter Heinrich zu. Es denke von jetzt ab keiner an die Größe seines Opfers, sondern es denke jeder nur an die Größe des gemeinsamen Opfers und an die Grüße des Opfers derjenigen, die sich für ihr Volk hingegebcn haben und vielleicht noch hingeben müssen. 82. Geburtstag Am heutigen Sonnabend kann Frau Anna verw. Zanke, hier, Dietrich-Eckart-Straße 2 wohn haft, in geistiger und körperlicher Rüstigkeit ihr 82. Lebensjahr vollenden Zäher EchMm muß gelöst, Auswurf gftöivett werdeul Auch gegen Snü S lündungen stärk! rechles Kurmlüel dl« geschwächten Schlelmhäule. Weshalb stch noch quälen? Aerzle und Patienten loben KNpNoicnNn als sehr wirksam bei ZlehUops., Luftröhren-, Bronchlenverfchtelmung und Asthma. M Tabletten RM. r.57 IN Apotheten. ÄerlangenSie von Zlema 8arl Mhler, Konstanz, kostenlos, interessante lllustr. Auftlürungsschrlst 550 vcrausacbcr und Bcrleacr: Dr. Erteb Fr IIch; Hauvtsünittleilerl Meura Büttel, Stellvertreter: Wal. ter Stceaer. Berantmnrtlich kllr Politik Wtrtlebait. AllacmeincS und Bilderdtentt: Meura Büttel, tür Örtliches. Sachsen. Svvrt und Unterlialtuna: Walter Steen er verantwortlicher Ängcinenlctler Otto o ch sämtlich tn Svdcnstetn-Ernsttdal. MutattunSdruck: Firma Dr. «Idan Frisch Huftcnsietn-EruNtftal. Sorechstnn» den der Schrtstlcttuna: BurmittaaS NrN—13 Ubr. Fern« rus Sammclnummcr Lliäl. — Redaktionelle tiulchrtkten lind nicht persönlich sondern an die SchriUlcituna sn richten. — »nverlanat cinaclandte Beiträae werden nicht surückacschtckt — Etniendiinaen oime NamenSncnnuna kinden keine Ausualnnc — Ansciaenberechnuna nach ivretSlilte S. Nacklabltalsel L. Spendet Bücher für unsere Frontsoldaten! Wie sich schon im Weltkrieg gezeigt hat, besteht bei unseren Soldaten an der Front während län gerer Gesechtspausen, im Unterstand und auch jetzt beim Bunkerdienst ein außerordentlich großes Be dürfnis nach gutem Lesestoff. Der Stellvertreter des Führers hat deshalb eine Sammelaktion eingeleitet, um unseren tapferen Frontkämpfern eine Freude und Entspannung bei ihrem schweren Dienst zu bereiten. Jeder Volksgenosse sei darum auch an dieser Stelle gebeten, aus seinem Bücherschatz ein kleines Opfer zu bringen, indem er das eine oder andere gute Buch auswählt und zur Abholung am Sonntag, dem 2g. Oktober, bis Dienstag, den 31. Oktober, bereithält. Jeder lege in das von ihm gespendete Buch einen Zettel mit seiner genauen Anschrift, damit ihm von der NSDAP, eine ordnungsgemäße Quittung über seine Spende zugestellt werden kann. Die Ortsgruppe Hohenstein-Ernstthal der NSDAP, dankt schon jetzt jedem Spender für sein verständnis volles Eingehen auf ihre Bitte. der Hurck gedreht wurde, ist ein Eesellschastsdrama mit kriminalistischem Einschlag. Er spielt zum größ ten Teile während einer Premiere ans einer Operet- tcnbühne, wo eine Sängerin bei offener Szene durch einen rätselvollen Revolverschuß getötet wird. Wer ist der Täter? Diese Frage gibt dem Film seine pausenlose Spannung, und die Lösung läßt dank der geschickten dramaturgischen Zuspitzung der Kriminal- asfäre bis zum letzten Augenblick des Films auf sich warten, um dann die Zuschauer um so nachdrück licher zu verblüffen. — Darsteller: Anneliese Uhlig, Hilde Sessak, Gustav Knuth, Rudolf Ferna, Rolf Moebius und andere. * Oöerkungwiher Flkm Apollo: „Der Vorhang fällt" Der Ufa-Film „Der Vorhang fällt", der Georg Jacoby nach dem Theaterstück von Paul «Aus (Sernedorf Sammlungen für das WHW. In den nächsten Tagen wird von Angehörigen der NS.-Fraucnschaft eine Kleidersammlung durch- gcfllhrt. Es wird gebeien, Kleiderspenden oder -reste bereitzuhalten. An Stelle von Sachspenden können auch Geldspenden gewährt werden. Die Jungmädel werden ferner eine Spielzeugsammlung durchführen. * Filmveranstaltung Die von der Gaufilmstelle Sachsen der NSDAP, veranstaltete Filmvorführung hatte eine» guten Be such aufzuweisen. Mit großem Beifall wurde der lustige Soldatenfilm „Der Etappenhase", der zu gleich mit einem schönen Beiprogramm vorgesllhrt wurde, ausgenommen. Ein Operetten-Gastspiel für die KdF.-Feierabend- Morgen Sonntag vollendet Frau WiIhel m i n e gemeinschaft bringt zum Spielzeit-Auftakt 1039/40 j v e r w. Schmutzler geb. Neubauer, Hausnummer die NSG. „Kraft durch Freude" der DAF. am,70, ihr 80. Lebensjahr. Der Altersjubilarin ging Dienstag, dem 31. Oktober, in der DT.-Turnhalle. "" 'Akeine (Nöthen Hochbetagt heimgegangen Zwei hochbetagte Einwohnerinnen, Frau Chri stiane Heyme und Frau Wilhelmine verw. Leichsenring geb. Diez sind im Alter von 95 und 90'/, Jahren infolge Altersschwäche gestorben. Beide Greisinnen wurden jahrelang im hiesigen Hohe in-Ernstthal, 28. Oktober r Geburtstag Von Walter Steeger Willens, der bekannte Schriftsteller, Jör Ar-tM... AeL-tM Ls gibt Lignals und schrille Warnzeichen, die uns durch dkark und Lein gehen! Am eindringlichsten das Leuersignall Ligentum in Oetahrl Wetterleuchten am Himmel! Zuckende Llilre! Ligentum in Oetahrl »kkCssLseveek vcttiLtlkiw Wie beruhigend dagegen die Oevdbhsit, tür jede erdenkliche Ostahr vvsrtschütrends Lichsrung durch Versicherung geschahen 2u haben! LiFsntum obrrs Versicherung ist unsicherer besitz! Versicherung dagegen sichert den besitzt