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W« - i - Am verwa! bank »! Haus ! Hoermc werden Eebäuk Zweck,» macht, kann st der En von B die Ve, in das im Na städtisch die allc Mit dieses Geschäft innere Sberleulnant AeMr-t und Leutnant Elch m der Eroßdeutschen Wehrmacht geworden. stellen: Englands Politik lügt, ob die Sprache entwarf nur in der Frage des Waffenembargos .verschieden, das er beibehalten wollte. »Uttel Im Frieden gab das deutsche Volk große Spen den für das WHW. Im Kriege nun, das wird unser Stolz sein, werden wir unserem Kriegs- WHW. die größten Opfer bringen, die der ein zelne überhaupt nur ermöglichen kann. Berlin, 27. Oktober Nachdem der Führer und Oberste Befehls haber der Wehrmacht am 30. September un mittelbar nach Beendigung des polnischen Feld zuges die für die Operationen verantwortlichen Oberbefehlshaber ausgezeichnet hatte, verlieh er am Freitag weiteren Offizieren, die durch ihren persönlichen Einsatz auf den Ausgang einer Kampfhandlung entscheidend eingewirkt haben, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Der Führer überreichte diese hohe Auszeich nung in Gegenwart des Oberbefehlshabers des Heeres Generaloberst von Brauchitfch in seinem Arbeitszimmer in der Neuen Reichs kanzlei folgenden Offizieren: Dem Chef des Oberkommandos der Wehr macht, Generaloberst Keitel; dem Ehef des Generalstabes des Heeres, General der Artillerie Halder; dem Ehef des Generalstaües der Luftwaffe, Generalmajor Jeschonnek; fer ner dem Kommandierenden General eines Pau- zerkorps und Inspekteur der schnellen Truppen, s General der Panzertruppen Guderian; dem Kommandierenden General eines Armeekorps, General der Infanterie Hoth, dem Komman-! Man sieht von links: General der Artillerie Halder, General der Panzertrapve Guderian, General der Infanterie Hoth, General der Infanterie St rauh, General der Kavallerie Höpner und Generalleutnant Olbricht tPresse Illustrationen-Hoffmann-Autoflcx) Senat verwirft Antrag auf Aufrecht erhaltung -es NeutralitStsgesetzes Washington, 27. Oktober „Verbündete" vor England- VajonetisMen Berlin, 27. Oktober Der bekannte südafrikanische Arzt und Par-- lamentsabgeordnete D r. Steenkamp, der ge- sinnungsmäßig zu den hinter Hertzog und Ma lan stehenden burischen Afrikanern gehört, hatte für den Antrag Smuts' für Teilnahme am Kriege gegen Deutschland gestimmt. Nach einer Meldung aus Südafrika hat sich Steenkamp jetzt veranlaßt gesehen, in einem Flugblatt seine Wähler darüber aufzuklären, warum er im Par lament für die Teilnahme am Kriege gestimmt hat. Steenkamp erklärt, daß er aus sicherer Quelle gemuht habe, dah England entschlossen gewe sen sei, im Falle einer südafrikanischen Neutralitätserklärung Truppen nach der Union zu entsenden, die Leitung des Lan des zu übernehmen und etwaigen Widerstand mit Gewalt zu brechen. Man sei gezwungen, mit England zu gehen, so erklärt Steenkamp, sonst werde nach Kriegsende die Selbstvenvaltung be seitigt und das Land wie nach dem Vurenkricge von England als Kronkolonie verwaltet. Bedarf es eines weiteren Beweises, dah die Südafrikanische Union mit aufgepflanztem Bajo nett in den Krieg gezwungen worden ist. Miens Wehrmacht ist gerüstet Rom, 27. Oktober Nach einer amtlichen Mitteilung sind in den 17 Jahren des Faschismus für die italienische Wehrmacht an ordentlichen und außerordent» lichen Mitteln insgesamt 133,281 Millar» den Lire ausgewandt worden. Davon waren für das Heer 72,872 Milliarden, für die Marine 32,652 Milliarden, für die Luftfahrt 26,515 Milliarden und für die Miliz 1,442 Milliarden Lire bestimmt. „Tribuna" betont hierzu, diese Verlautbarung beweise, welches Kriegspotenzial das faschistische Italien erreicht habe, und zeige dah Italien schon jetzt restlos imstande sei, jedem Ereignis, wie vielgestaltig es auch sein möge, entgegenzu treten. Man erkenne heute, welches ausschlag gebende Gewicht dem Italien Mussolinis unter dierenden General eines Armeekorps, General der Infanterie St rauh; dem Kommandieren den General eines Panzcrkorps, General der Kavallerie Höpner; dem Kommandeur einer Infanteriedivision Generalleutnant Olbricht; dem Kommandeur einer Infanteriedivision, Generalleutnant von Briesen; dem Kom- mandeur einer Panzerdivision, Generalleutnant Reinhardt; dem Kommandeur einer Ge birgsdivision, Generalmajor Kübler; dem Kommandeur eines Infanterieregiments, Oberst Schmidt (August); dem Kompaniechef in einem Infanterieregiment Oberlnt. Stein hardt; dem Zugführer in einem Infanterie regiment, Leutnant Stolz. Der Führer brachte in einer kurzen An sprache den versammelten Offizieren, zugleich im Namen des ganzen deutschen Volkes, ieinen Dank und seine Anerkennung für ihre außer- ordentlichen Leistungen zum Ausdruck und er suchte die Kommandeure, diese Anerkennung auch ihren Truppen zu übermitteln. Anschließend waren die Offiziere Gäste des Führers zum Mittagessen in seiner Wohnung. maligen österreichischen Bundesheeres einge- tretcn und am 1. September 1938 Leutnant Mtt dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet Empfang durch den Führer in der Neuen Reichskanzlei Oberleutnant Steinhardt erhielt am 25. September als Führer der 2 Kompanie den Auftrag, eine Erkundung vorzunehmcn. Er stellte hierbei fest, dah die Polen vor dem Fort durch Drahtverhau geschützte Schützenlöcher aus gehoben hatten. Als Oberleutnant Steinhardt am 26. September morgens 4 Uhr seine Kom panie zum Sturm antreten lieh, war das Fort noch von rund 120 Mann besetzt. 4.30 Uhr war das Fort von Süden, Westen und Osten um stellt. Die Kompanie lag unmittelbar vor dem Drahtverhau. Bei Anbruch der Dämmerung er hielt die Kompanie aus 30 Meter Entfernung starkes Feuer aus den etwas erhöht liegenden polnischen Schützenlöchern. Oberleutnant Stein hardt stürmte diese mit seiner Kompanie im engsten Zusammenwirken mit der 10. Kompanie des gleichen Regiments. Diese 10./I. R. 51, unter Führung von Leutnant Stolz, rückte noch in der Dunkelheit westlich des Forts vcr. Am Abend vorher hatte Leutnant Stolz sich mit seiner Kompanie frei willig zu dieser Unternehmung gemeldet. Leut nant Stolz zog zwei Züge und ein SM6. näher an das Fort heran, als er merkte, dah die Nachbarkompanie in dem schweren polnischen Abwehrfeuer außerordentlich schlecht vorwärts kam. Er griff dann das Fort frontal an, durch schnitt drei schwere Drahthindernisse und stand vor dem breiten Wassergraben an den Kase matten. Da er den Graben nicht überschreiten konnte, schob er sich im Abwehrfeuer der Polen weiter nach rechts und stieß auf eine versteckt im Gebüsch aufgestellte polnische Pak mit Bedie nung. Die Polen wurden gefangen. Das ge ladene Geschütz wurde umgedreht, und Leutnant Stolz begann sofort, den Feind mit seinem eige nen Geschütz zu beschießen. Nachdem auf diese Weise das feindliche MG. am Haupteingang des Forts durch Pak-Schüsse erledigt war, griff Leutnant Stolz das Forr an der Brücke von rückwärts erneut an. wobei sich sein Kompanie trupp unter Führung des Unteroffiziers Scheel besonders auszcichnete. Auf Türen und Fenster der Kasematte wurde gefeuert und ganz besonders auf einem Naum, aus oem den Angreifern schweres Abwehrfeuer entgegenschlug. In der Zwischenzeit hatten die beiden ongre,- fenden Züge dadurch Verluste gehabt, orh fast von allen Seiten, aus Häusergruppen, aus Fenstern, Kellern und Dächern die Polen auf ! 1. Reich-streßeüsmrmluag des Krteg--WHW„-15 Mikio-un Mark Alle bisherigen Ergebnisse weit übertroffen — 42,78 o. H. mehr als im Vorjahr Berlin, 27. Oktober Die erste Reichsstraßensanunlung des Kriegs winterhilsswerks 1939/40 brachte dank der Opfer bereitschaft des deutschen Volkes und dank des Einsatzes der Millioneuzahl von DAF.-Samm- lern ein Ergebnis, das alle bisherigen Ergeb nisse von Neichsstraßensammlungen weit in den Schatten stellt. Die 25 Millionen Büchlein „Der Führer macht Geschichte" waren nicht nur im Handum drehen abgesetzt, sondern darüber hinaus spen dete das deutsche Volk noch einmal den doppelten Betrag des Erlöses für diese 25 Millionen Ab zeichen. Mit dem Gesamtergebnis von 15 117 584,90 R M„ von denen aus das Altreich 12268086,67 NM., auf die Ostmark 1 929 498,23 NM. und auf das Sudetenland 920000 NM. entfielen, übertrifft diese Reichsstrahensammlung die erste Neichsstraßenfammlung des Vorjahres um nicht weniger als 4 530 600,15 RM. Das entspricht einer prozentualen Steigerung von 42,79 v. H. Auf den Kopf der Bevölkerung entfallen im Reichsdurchschnitt 18,90 Rpfg., während das Vor jahr je Kopf der Bevölkerung 14,37 Rpfg. er brachte. Mit diesem stolzen Ergebnis hat das deutsche Volk bewiesen, daß es in Kriegszeiten noch fester und geschlossener denn je hinter seiner Führung steht. dieses Jahres gegeben worden sei, nachdem Polen die Forderungen Hitlers am 26. März verwor fen hatte. Man kann den tapferen Herren der ehemaligen Staatsführung wohl kaum so viel Forsche zutrauen, daß sie es im Vertrauen auf ihre eigene Kraft gemacht haben würden, den maßvollsten Vorschlag abzulchnen, den je ein machtvoller Staat einem physisch und moralisch minderwertigen gemacht hat. Englands Garan tie ganz allein habe damals die Polen ihren wahnwitzigsten Schritt in ihrer zwanzigjährigen „Geschichte" tun lassen. Zum Zweiten wärmen die englischen Don Quichottes die abgedroschene Lüge auf, daß sowohl England wie auch Frank reich im günstigen Sinn auf die italienischen Friedensvorschläge vom 31. August geantwortet hätten. Von Frankreich steht dies fest. Unab leugbar ist aber, daß England sofort verneinte. Um nun auch den französischen Verbündeten zum Widersacher werden zu lassen, stellte England die irrsinnige Bedingung, daß Deutschland das be reits besetzte Gebiet räumen sollte. Nur verwor fenste Scheinheiligleit kann sich auf solche Weise von der Schuld an einem furchtbaren Verbrechen rnnwaschen wollen. Die Methode unerfüllbarer O Eingängen hat für heutige Zeit ihre Zugkraft o rlorcn. Das hätte auch Herr Ehamberlain sich von dem nationalsozialistischen Deutschland sagen müssen, demselben Deutschland, das dem Versailler Diktat nach und nach einen Giftzahn der Unerfüllbarkeit nach dem anderen ausgebro chen hat, demselben Deutschland, das Gott sei Dank auch wieder Unerfüllbarkeit nicht nur in materiellen Dingen sieht, sondern auch in An griffen auf seine Ehre. Schließlich werfen sich die englischen Ritter von der traurigen Gestalt in die zum Platzen aufgeblasene Brust mit der Behauptung, Deutschland selbst machte den Krieg unvermeidlich durch seinen Einfall in Polen am 1. September. Und sie zerplatzen auch an dieser Albernheit. Alle Welt weiß, daß der Einmarsch der deutschen Truppen in Pole« nur die Re- > Der Senat lehnte mit 67 gegen 22 Stimmen den von Senator Nye eingcbrachten Entwurf über das Neutralitätsgcsetz ab, der anstelle des Gesetzentwurfes Pittmans treten sollte. Der Gesetzentwurf war von dem offiziellen Gesetz» jenen Kräften zukomme, die die Geschicke der Völker bestimmen. Hinter dieser starken Wehr macht stehe ein geschlossenes Volk, das in festem Glauben bereit sei, jeder Weisung zu ge horchen. * Anläßlich des 17. Jahrestages des Marsches auf Rom hat sich am Donnerstag Landesgrup penleiter Gesandtschaftsrat Ettel in Begleitung seiner engeren Mitarbeiter, darunter des Lan desjugendführers der HI. und des Ortsgruppen leiters von Nom, zum Parteisekretär Minister Starace begeben, um ihm die Glückwünsche der in Italien lebenden Mitglieder der NSDAP, zu Beginn des 18. Jahres der faschistischen Zett rechnung auszusprechen. In der anschließenden Unterhaltung unter strich Parteisekretär Minister Starace die Notwendigkeit, in jeder Hinsicht und vor allen Dingen mit dem Geiste bereit zu sein. die Angreifer schossen. Um die Bedrohung im Rücken auszuschalten, setzte Leutnant Stolz sei nen 3. Zug ein, der mit Handgranaten, Granat werfern und Bajonett die Häuser einzeln fäu- berte. Unter schwerem Beschuß der Kasematten erreichte Leutnant Stolz schließlich mit einem Zug und der SME.-Eruppe den Wall des Forts. Erst jetzt ergab sich ein Teil der Polen. Ein Teil, der nicht soforr entwaffnet werden konnte, setzte den Kampf fort, bis auch der Rest der Besatzung, etwa 70 bis 80 Polen, sich ergab. Befehlsgemäß erreichte die Kompanie 10 den Ostraud des Forts. Aus dem Gelände ergab sich, daß der Erfolg der beiden Kompanien nur durch ein hervor ragendes Zusammenarbeiten zu erreichen war. Ohne die Abschirmung durch Oberleutnant Steinhardt hätte das Fort nicht gestürmt wer den können und ohne Wegnahme des Forts hätte der Angriff der Nachbarkompanie nicht vorangetragen werden können. Am Ostrand des Forts erhielten die Stür mer erneut schweres Granatwerferfeuer. Für den Geist der stürmenden Infanterie ist es be zeichnend, daß in einem Trichter ein im Fort gefundenes Grammophon aufgestellt und zur Verwunderung der Polen polnische Schlager ge spielt wurden. Wenn heute eine Anzahl von Angehörigen der Kompanie das Eiserne Kreuz trügt, so verdanken sie diese Auszeichnung auch der Ausbildung durch ihren Bataillonskom- mandeur, Major Kuhnert, der sie als Welt- kriegssoldat alles das lehrte, was sich hier im Kampf so besonders bewährte. Oberleutnant Steinhardt, der 1911 in Glaubitz, Kreis Riesa, geboren wurde, trat 1932 als Freiwilliger in das damalige I. R. 7 ein und wurde am 1. Oktober 1934 zum Leutnant befördert. Er hatte sich bereits zu Beginn des polnischen Feldzuges in einem schweren Gefecht bei Raciszyn ausgezeichnet. Leutnant Stolz wurde im Mai 1915 als Sohn des Majors und Bataillonskommanoeurs im ehemaligen österreichischen Egerländer I. R. 73 in Wiener-Neustadt geboren, nachdem sein Vater bereits am 21. November 1914 ge fallen war. Er ist am 1. September 1935 als Einjährig-Freiwilliger in das I. R. 5 des da- Stimmen der kriegshetzcnden jüdisch-freimau rerischen Journaille, die um Geld „arbeitete". Daß sich auf sie das heutige maßgebende Eng land beruft, spricht Bände * Eine zweite Gruppe von Mittelstrecklern geht mit dem Bilde Chamberlains als Münchener Friedenszweigschänder hausieren. Chamberlain, fo steht es auf ihrem Agitationszettel, kehrte letztes Jahr von München zurück mit dem Ver sprechen Hitlers, daß eventuell zwischen England und Deutschland auftauchende Streitfragen durch Konsultationen beseitigt werden sollten. Cham berlain sagte damals: „Das bedeutet den Frie den für unsere Zeit". Sechs Monate später ver riet ihn Hitler, indem er sich der Tschccho-Slowa- kei bemächtigte. So viel Worte, so viel Dumm heit. Das heutige Schicksal des tschechischen Vol kes braucht Chamberlain wirklich keine Sorgen machen Den Tschechen geht es besser denn je und wenn nicht die Deutschen das Nad des tsche chischen Wohlseins weitergedreht hätten, müßte eigentlich Chamberlain bei den Tschechen als Vater ihres heutigen Glückes verehrt werden. Er war es doch, der auf Lord Runcimans Be richt hin die Notwendigkeit einer Lösung der sudetendeutschen Frage anerkannte. Er hat nach München die Hand von dem tschecho-slowakischen Reststaat zurückgezogen und so die Möglichkeit geschaffen, daß der damalige Staatspräsident Dr. Hacha nach der Selbständigkeitserklärung der Slowakei nach Berlin fahren und das Schick sal des tschechischen Volkes vertrauensvoll in die Hände des deutschen Volkes legen konnte. Eng land hat die Tschecho-Slowakei erkauft von seinen Bundesgenossen, hat sie kaltlächelnd verraten und schließlich auch noch verkauft. Herr Cham berlain mag es sich hinter die Ohren schreiben, daß er sich nicht um Dinge kümmern soll, die ihn nichts angehen. Polen ist schließlich das Phantom, dem die Sprinter der englischen Agitationsmaschinerie nachjagen. Nicht nachtrauern. Beileibe nicht. Ein derartiges Gefühl bringt nicht einmal der altersgraue Herr Chamberlain für das Polen des Versailler Diktates auf, nachdem es sein frev- lerischer Leichtsinn und seine verbrecherische Ge wissenlosigkeit kalten Herzens in den Tod gehen ließen. Lediglich eine Kriegserklärung an Deutschland hatte Chamberlain als moralische Wegestärkung für diesen schweren Gang seines polnischen Freundes bei der Hand. Heute aber wollen es seine agitatorischen Handlanger anders wahr haben. Wollen nur, denn weder ihre Schliche noch ihre unverblümte Frechheit sind mehr imstande, der Wahrheit das Rückgrat zu - brechen. Da taucht aus dem englischen Lügen- ' sumpf zunächst der alte Schwindel wieder auf, daß Englands Garantie für Polen am 31. März ! stark kritisiert für ihre zu diesem Zwecke gezeigte Nachgiebigkeit. Aus diesem Komposthaufen von lügenhaftem Unrat stinkt gleich das jüdische Geld heraus. England hat sich als einziges Zugeständ nis den Flottenvertrag abringen lasten, von uns als Beitrag zum Frieden ausgelegt, von Eng land in den Dienst der Niedrighaltung Deutsch lands gespannt. Sonst hat England auf alle Friedensbemühungen des Führers sauer reagiert, ja hat sie teilweise so brüsk zurückgewiesen, daß nur noch perverse Phantasie und sadistische Menschenliebe in dieser Handlungsweise einen Ausfluß des guten Geistes erblicken können. So gar die fast ohne Gegenleistung angebotene Unterstützung zur Aufrechterhaltung des briti schen Weltreiches haben dessen friedliebende Staatsmänner ausgeschlagen. Von Fall zu Fall schüttelten wir den Kopf und schrieben das Ver halten der britischen Politiker einem inneren Zwang zu. Heute wissen wir, daß sich hinter jeder Scheinheiligkeit schon die Fratze des Krie ges verbarg. Daß die gegenwärtige britische Negierung einer starken Kritik aus dem Ausland ausgesetzt war, ist keine Neuigkeit. Dort konnte man einfach nicht verstehen, daß England mit konstanter Bosheit die deutsche Friedensbereit- schast übersah. Wo aber Stimmen laut wurden, sie England der Weichheit ziehen, so waren es aktion auf polnische Angriffe auf deutsches Reichs- wort. So aber können wir nicht umhin, festzu ¬ gebiet war. stellen: Englands Politik lugt, ob die Sprache Hätte die englische Agitationsmaschinerie ge° plump ist, oder ob sie sich der Verschleierung be schwiegen, hätte man wenigstens von ihr nur dient. sagen können: Keine Antwort ist auch eine Ant-