Suche löschen...
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger : 11.10.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-10-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841112631-193910117
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841112631-19391011
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841112631-19391011
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- Fehlende Seiten in der Vorlage
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1939
-
Monat
1939-10
- Tag 1939-10-11
-
Monat
1939-10
-
Jahr
1939
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
«Rot, >Mche stöber nglischen ciegsnot- evrgani- englische venn sie ichkeiten »gen sie bt heute ;u trost- lrbeiter- n. Fast los und Klangen, da nie- crch die üros in h viele isuntcr- brotlos >en stei- ndigsten iter de ine er- allem uch ihre e stellten en aber nach durch- bewür- eller er Fcst- erzweif- ooraus- WL- WZ en — < über- jeeaus- i aüge- !ober Funde eutscher Kreis sGrab rni o r- nilie ollstein nd der ! dcut- ! lank ilksge- it fcst- ei den n ins nae- ilnische rn cr- n sich miede- bcide ig auf sind , den, digem dann Jahre rartig, in der > und e, vcr- ier ltschen einer aufge- Ein wäh- s ins diese !N»0ps ückc»- eder n Ve- cn'ch- lschcn >elt. of in seht rqab, ui i t rdcn, rpcr- mren Teil voll- hcr- chen ier bel- f der eine rank» f sei rdcn, chts Stadt und (veröreitunzszeöiet In beim hiesigen Standesamt beurkundet: EheschIie » Letzte (Nachrichten worden. Baldur v. Schirach reitkrüste vor der Westküste Norwegens. st dem Osten Hauptmann Fritz Herrmann, ! ncter Wildeck überreichte dem Jubilar Ehrenzeichen Walter Steeger Beweis dafür, das, das kulturelle Leben Deutschlands Die heutige Nummer umfaßt « Seiten von den Kinos und Hohenstein-Ernstthal Komödie von Karl mit diesem kleinen Herz gehalten hat, Zuchardt gestern abend im Schützcnhaus ihre Spiel zeit 1939/10. Und schon dieser erste Abend der NS.- Gcmcinschast „Kraft durch Freude" war ein voller Erfolg, dem wir weitere wünschen. Gerade in einer so ernsten Zeit wie der gegenwärtigen, ist die Ab- Ilus Gersdorf Nachrichten des Standesamtes der Woche vom 1. bis 7. Oktober wurden Akeme Motiven Eriche an die Heimat Ladenkastendieb auf frischer Tat ertappt Am 9. Oktober wurde in einer hiesigen Gast- wirtschast von der Ehefrau des Besitzers ein Mann dabei erwischt, als er Geld aus einem Tischkasten des Schanktisches stahl. Der Täter hat den Dieb stahl begangen, als er für kurze Zeit allein in der Gaststube war. Ob er noch zu weiteren gleich artigen Diebstählen in Betracht kommt, wird noch sestgestellt. unter herzlichen Glückwünschen, denen sich Fach schaftsleiter Oberinspektor Auzet anschloß. die Beurkundungen tm Sterbebuch vorzunehmen. Anzeigen mit unvollständigen Angaben dürfen nicht abgenommen werde», der Standesbeamte hat nach Beurkundung die zur Ergänzung erforderlichen Er mittlungen anzustellen. erfreuen und das Glück, das Himmclswcscn Einzug in ihr rein und ungetrübt kosten. * Die Fcierabcndgemcinschaft eröffnete mit dieser reizvollen Beurkundung der Sterbesälle von Wehrmacht», angehörige« danken, die in einer feinen und prächtigen Weise die Komödie bot. Spielleiter Walter Heidrich — zugleich Intendant der Landesbühne — hatte die Künstler und Künstlerinnen glänzend aufeinander abgestimmt, so das; uns jeder einzelne nach Art und Charakter mit seinem reifen Können beglückte. Jeder! Ls war eine Gesamtleistung im besten Sinne des Wortes. Maryela Baumann spielte die Frau Brückner, Kurt Mancke den Antiquar Oeh michen, Heribert Doberauer den Sortimenter Lade stock, Walter Reinhardt den Holm, Heinz-Erwin Pfeifser den Markthelfer Werle, Karl-Heinz Zart mann den Lehrling Fiebig, Negine Lange das Fräu lein Planitz, Loni Rainau das Fräulein Greif und Toni Man die Irmgard Eckard. Das Bühnenbild schuf Rudolf Karasek. stark befremdet, und das javanische Volk habe für solches Vorgehen kein Verständnis. Französische Unfreundlichkeit gegenüber der Türkei Istanbul, 10. Oktober Die französischen Behörden verweigerten der türkischen Kabarettsängeriv Fran Sc fine die Einreise nach Sorten, wo sic eine Bortraa-reiis veranstalten wollte. Die Istanbuler Presse ist über diese Maßnahme, die als unvereinbar mit der beiderseitigen Freundschaft bezeichnet wird, auf das höchste entrüstet. ohne die gleichzeitige Nennung der völkischen Ge samtheit einfach nicht mehr zu denken ist. Der Prozentsatz der Theater mit ganzjähriger Spielzeitdauer betrügt Heine 96 v. H., während noch im Jahre 1932 von hundert Theatern nur 48 das ganze Jahr hindurch geöffnet blieben. Also hat innerhalb von sechs Jahren die Besucherzahl »m ein Vielfaches zugenommcn, so daß auch Theater, tue früher schwer zu kämpfen hatten, heute sogar das ganze Jah: über spielen. Die Steigerung des Inter esses im Volke in dieser Richtung zeigen noch deut licher folgende Zahlen: Im Jahre 1934 wurden etwa zwei Millionen Theaterbesucher gezählt, 1935 waren cs bereits rund fünf Millionen, 1936 rund sechs Millionen. Von neun Millionen im Jahre 1937 che» des deutschen Erfolges waren. Zwei der deutschen Angriffsflugzeuge muh ten auf dänischem Hoheitsgebiet notlandcn. Die Besatzungen sind unversehrt. E i a e ii e ffunkineldnna Berlin, 11 Oktober Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Im Osten nähern sich die deutschen Truppen in Mittelpolcn der längs des Bugs verlaufenden deutsch-russischen Jnteresscngrcnzc. Im Westen: Nach ruhig verlaufener Nacht tagsüber schwache Artillerietätigkeit. Landesverräter hingerichtet Hoffnung aus ein baldiges Wiedersehen teilend, erwidern wir ihre Grütze auf das herzlichste. Treuer städtischer Beamter Mit dem Treudienst-Ehrenzeichcn in Silber als Anerkennung für 25jährige Dienste wurde gestern der Vcrwaltungsinspektor Walter Förster aus gezeichnet. Gleichzeitig wurde ihm das Stadtehren- gcschenk für 25jährige Dienstzeit bei der Stadt Hohenstein-Ernstthal behändigt. Erster Beigeord- Vesonders beachtet nird auch die Meldung über den Angriff deutscher Luftstreitkräfte auf Einheiten britischer Flotte. Russisch-lettischer Beistands pakt ratifiziert Riga, 10. Oktober Der am 5. Oktober in Moskau unterzeichnete russisch-lettische Beistandspakt wurde am Diens tag von der lettischen Negierung ratifiziert. Litauen erhält Wilna E t a « n e ff u ii k m e I d u » a Moskau, 11. Oktober Die Verhandlungen zwischen der Sowjetunion und Litauen, die vom 3. bis 10. Oktober gedauert hatten, sind heute nacht zum Abschluß gebracht worden. Sie endeten mit der Übergabe der Stadt und des Gebietes von Wilnaan Litauen und mit der Unterzeichnung eines Beistandspak tes nach dem Muster der mit Estland und Lett land abgeschlossenen Verträge. Sauber sein und dennoch sparen Sich richtig wasche»! Eino Frage: Halten Sie beim Händewaschen die Seife unter fließendes Wasser? Sie meinen, daß sei gleichgültig, und irgendwie würde die Seife beim Waschen ja doch natz? Das hört sich zwar Eigene Funkmeldung Berlin, 11. Oktober Die Justizpressestelle beim Volksgerichtshof teilt mit: Der vom Volksgerichtshof am 29. August 1939 wegen Landesverrates zum Tode und zu dauern dem Verlust des bürgerlichen Ehrenrechtes verur teilte Günter Haupt ist heute hingerichtet worden. — Haupt, der mehrfach vorbestraft ist, flüchtete im Sommer 1937 ins Ausland, um sich der Vollstreckung einer längeren Gefängnisstrafe zu entziehen. Dabei fiel er dem ausländischen Nachrichtendienst in die Hände. In dessen Auf trag unternahm er später zwei ausgedehnte Rei sen nach Deutschland, die der Ausspähung von Verteidigungsanlagen der deutschen Wehrmacht galten. Als er im Begriff war, eine dritte Aus spähungsreise anzutretsn, wurde er festgenom men. Neun Personen aus Seenot geborgen Bremen, 10. Oktober Das Motorrettungsboot „Daniel Den ker" der Station Helgoland der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger konnte kürzlich nachts bei Nordoststurin und grober See neun Personen, und zwar zwei Mann Besatzung und sieben Fahrgäste, eines an der Ostmole in schwere Seenot geratenen Helgo länder Verkehrsbootes glücklich bergen. Das Boot hatte Notsignale gegeben, da es infolge von Sturm und Brandung dem Zerschellen an der Mole nahe war. Ausdruck der unerschütterlichen Entschlossen heit Deutschlands lers in ausführlichcn Auszügen an die Spitze seines Titelblattes stellt. „Popolo d' Ita lia" schreibt: Adolf Hitler habe seinen Etano- punkt in unmißverständlicher Klarheit wieder holt. Der Führer habe den festen und »»er- schütterlichen Willen Deutschlands klar unter strichen, alle Kräfte zu konzentrieren, um den Kampf bis aufs äußerste zu führen, wenn sich die Friedenspolitik Deutschlands als vergeblich erweisen sollte, erklärte die „Stampa". Die „Eazzetta del Popolo" stellt angesichts der klaren Haltung Deutschlands noch einmal die Frage, was denn nun eigentlich die englisch-franzönjchen Kriegsziele seien? Eiacne ff u n k m e I d » n a Madrid, 11. Oktober Die spanischen Abendzeitungen haben dis Führerrcde zur Eröffnung des WHW. an füh render Stelle abgcdrnät. Kennzeichnend für die Art der Darstellung ist dabei folgende Schlag zeile: „Sie werden uns weder militärisch noch wirtschaftlich besiegen! Deutschland kapituliert nie!" Frau Brückner, Inhaberin der Firma C. E. Brückner, Verlag und Buchhandlung, sicht in aller nächster Zeit schon Erotzmutterfrcuden entgegen. Sie will deshalb die Leitung ihres Unternehmens niederlcgen, um sich nur noch ihrem ersten Enkcl- kinde widmen zu können. Denn sie hat nie das Glück der Mutter so recht empfinden können; ihr Mann und Gründer der Firma starb frühzeitig, und so mutzte sie sich tagaus, tagein um das Ge schäft kümmern. Derweilen wurden ihre drei Töch ter groß und heirateten. Nun will Frau Brückner sich in das Privatleben zurückziehen, die Führung des Betriebes soll ein anderer übernehmen. In Frage kommt nur Holm, der Leiter der Verlags- abteilung, ein junger, äußerst befähigter Mann. Aber der sträubt sich mir allen Kräften; er hat andere Ziele und Pläne und will sich mit dem „geschäftlichen Kleinkram" nicht belasten. Es ent steht nun in der Firma ein heißer Kampf, in den nach und nach alle Gefolgschaftsmitgliedcr hinein- gezogcn werden, männliche wie weibliche. Die Geister offenbaren und scheiden sich. Frau Brückner aber weiß, wie sie alles zu lenken und zu leiten hat, um doch noch zu ihrem Ziele zu kommen, das heißt Holm zu bekehren und von der Notwendigkeit seines neuen Aufgabengebietes zu überzeugen. Dabei wird ihr in der jungen, ideal gesinnten Verkäuferin Irm gard Eckard eine treue Helferin. Das Mädchen liebt Holm, ohne von diesem bisher sonderlich be achtet worden zu sein. Nun, Frau Brückner weiß auch hier einen Ausweg und schafft die Möglichkeit, durch die Holm seine ehrliche und anständige Ge sinnung beweisen kann, ja, durch die er überhaupt erst auf das liebende Mädchen hingclcnkt wird. Diese Frau mit ihrem prächtigen Herzen und prak- tischen Sinn für die Lebcnsnotwcndigkciten zeigt, daß sie wahrhaftig eine Prinzipalin — also Men- ; schenführerin — ist. Sie entwirrt mit leichter Hand, l mit Geist und Überlegenheit die scheinbare Vcr- ! wirrung und führt alles zu einem glücklichen Ende. ! Paroke für den KetrieKeappM 12. Oktober Alles Große in der Welt ist durch Treue ge- / Aomödre von Aart Luchardi Theaterabend der Feierabendgemeinschaft Hohenstein-Ernstthal Britische SeestrMrSste erfolgreich angegriffe« Sechs schwere Treffer auf englische Kreuzer Berlin, 10. Oktober Am S. Oktober erfolgte ein überraschender Bombenangriff auf englische See- Damit bei Sterbesällen von Angehörigen der Wehrmacht die Hinterbliebenen so bald wie mög lich in den Besitz von Sterbeurkunden gelangen, wird eine Verordnung vorbereitet, nach der die Sterbefälle durch die Wehrmachtsauskunftsstclle in Berlin den Standesbeamten angezeigt werden, in deren Bezirk die Verstorbenen ihren letzten gewöhn lichen Aufenthalt gehabt. Die Verordnung gilt mit Wirkung ab 1. September. Der Reichsinnenminister Hohenstein-Ernstthal, 11. Oktober Liebenswürdigkeit und Schönheit Es gibt Situationen, wo die Menschen geradezu hinreißend schön und liebenswert sind; nämlich erstens, wenn einer um Entschuldigung bittet, Ab bitte leistet, aber das von ganzem Herzen tut. Und die zweite ist die, wenn einer verzeiht, wenn einer, ohne viel Aufhebens, ohne viel Worte, aufrichtigen Herzens verzeiht. Das sind die schönsten Situationen, in die der Mensch sich führen lassen und in denen er sich befinden kann. Da ist der Mensch wirklich am höchsten ge stellt. Alle sollten es wissen, wie schön, wie bewunde rungswürdig sie sind, wenn sie verzeihen und ver geben, wenn sie abbitten, wenn sie sich entschuldigen. Viele sind es aber nicht; o, es sind wenige, die aus freiem Herzen sich entschuldigen können! Und es gibt noch weniger oder mindestens ebensowenig, die verzeihen können. Meist, leider meist, wenn einer um Entschul digung bittend an einen herantritt, da triumphiert derselbe: „Jetzt willst du es ihm aber sühlen lassen. Geh, weiche von mir! Ich habe mit dir nichts mehr zu schaffen!" Oder: „Du brauchst gar nicht die Sache weiter zu erwähnen, wir sind fertig mit einander!" und wie derartige Worte heißen mögen. O, wie häßlich! O, wie hart! O, wie töricht, wie frevelhaft! Ein solcher Mensch richtet sich selbst. Wie will er einst vor seinen Richter hintreten und will zu ihm sagen: „Vergib mir!" (wenn er einst zu dieser Überzeugung gekommen ist). Die Antwort liegt in seinem eigenen Munde. Er selbst hat die Antwort fchon erteilt: „Geh fort von mir, wir haben mit einander nichts zn schaffen!" Den Begriff Glück und Schönheit der Menschen beim Verzeihen und beim Bitten um Verzeihen, den wollen wir uns stets vor Augen halten. Herausacbcr und Bcrleacr: Dr. Erich ffrttch: Souvt» kchrittletter: Gcora Büttel Stellvcrtrctcr: Malter Steeaer. BeraiHnwrtltch tllr Politik. Wirtschaft. AllacmciiicS »nd Bilderdienst: Meara Büttel für Örtliches. Sachsen. Svoit und Unlerlialtuna: Malter Steeaer verantwortlicher Ancciacnleitcr i^tto (koch sämtlich ln Hoiienstein EinNtdal Rotationsdruck: Firma Dr Aldan ffriich Holicnstcin-Ernütüal. SorechNun- den der Schristleitnna: BormtitaaS 'ON—iz Nbr. ffcin- rus Sammeliiiiinn'kr 2311. — Redaktionelle üiiichrikien sind nicht persönlich sondern an die Schristleitnna m richten. — llnvcrlanat cinaclandte Betlräae werden nicht uirnckneschtckt — Einlendunaen atme Namensnennung i sinken kctue Ansnalune - Anreiaendercchnuna na« Preisliste li. Nachlabüaksel L. Britische Seeräuberei auch in Ostasien Starke Erregung in Japan Ostasicndtcnst des DNB Tokio, 11. Oktober Die Zeitung „Nitschi-Nitschi" meldet, daß britische Kriegsschiffe wiederholt in der Nähe der japanischen Küste erschienen seien und japanische Handelsschiffe a »gehal ten hätten. Bisher seien Fälle in der Nähe von Formosa und kürzlich sogar bei Nagasaki zu ver zeichnen gewesen. In letzterem Falle handele es sich um die wichtige Schiffahrtslinic von Japan nach China, so daß die britischen Aktionen als Bedrohung gegen Japan aufgesaßt werden müßten. Ende September sei ein briti scher Kreuzer in der Nähe der Insel Schikoku, Anfang Oktober zwischen Formosa und Japan und am 7. Oktober an der südjapanischcn Küste beobachtet worden. Alle Berichte stammten von javanischen Handelsdampfern in iapanischen Ge wässern. Die japanische Flotte sei natürlich, io erklärt das Blatt, über das Erscheinen der briti schen Kriegsschiffe in javanische» Gemäs'e'-n lenkung und Unterhaltung des schaffenden Menschen Koppelt notwendig und wünschenswert. KdF. er- Mt also damit eine besondere Anfgc.be! Daß der die Besucherzahl im Jahre 1938 sogar' auf 14 estrige Abend einen so frohen Verlauf nahm, ist Millionen. Ähnliches gilt wiederum der Landesbühne Sachsen zu ver-! Konzerten. sehr richtig an, ist es aber nicht ganz. Man kann die Sache nämlich im Abrieb auch noch anders »vir» uvr-rriu,ir vvm «uv>«uv machen: z. B. zuerst die Hande anfeuchten und dann!und Stadtehrengcschenk mit Worten des Dankes und Die Führerrede zur Eröffnuug des Kriegs winterhilfswerkes in Italien und Spanien stark beachtet o u ii y l o ui z u n L suoviH Nom, 11. Oktober Die Führerrcde im Sportpalast bei der Er öffnung des Kriegswintcrhilfswerkes wird von der italienischen Presse groß aufgemacht und als Beweis für die Friedenspolitik, gleichzeitig aber auch für die Entschlossenheit des deutschen Volkes bewertet, den Kampf, falls er ihm aufgezwungen werden sollte, bis ans Ende durchzuführen. Der Berliner Vertreter des „Popolo di Noma" betont, daß der Führer diesen unerschüt terlichen Wilken Deutschlands unmißverständlich zum Ausdruck gebracht habe. Mailand, 11. Oktober Die Rede des Führers anläßlich der Eröff nung des Winterhilfswerles wird auch von der norditalienischen Presse als ein neuer Beweis für die Friedenspolitik Deutschlands bezeichnet. Deutschland wolle ungestört in seinem Lebens raum leben und an den Gütern der Erde in dein ßungen: Alfred Heinrich Hadamek in Dessau- >at die Standesbeamten angewiesen, deshalb schon Süd und Frieda Johanna Anny Löbel geb. Birnick; etzt die Anzeigen der Wehrmachtsauskunftsstclle Sterbefülle: Carl Robert Franz, Haupt entgegenzunehmen und auf Grund dieser Anzeigen straße 362, 83 Jahre alt. Regelmäßige Lüftung der Keller, in denen Kartoffel« «ad Gemüse lagern Es ist unbedingt dafür zu sorgen, daß die Keller räume, in denen Vorräte an Kartoffeln und Gemüse lagern, zur Vermeidung erheblicher Verluste an Lebensmitteln regelmäßig und ausreichend gelüstet werden. In schlechter warmer Lust verderben Kar toffeln, Gemüse und Obst Durch Offnen der Fenster ist den Kellerräumen, in denen sich Lebensmittel befinden, reichlich frische Luft zuzusühren. mit der noch trockenen Seife elnrelben. Das ist nicht eine bloße Umdrehung derselben Handlung, und beileibe nicht „viel Lärm um nichts"; denn wenn auch im Augenblick kein großer Unterschied in der Menge des Seisenverbrauchs ist, auf die Dauer macht es doch was aus, ob unter dem flie ßenden Wasser — besonders wenn es warm ist — ein Teil der Seifenoberfläche sich ungenutzt auslöst, ehe man überhaupt mit dem Waschen anfängt oder ob die nahe Hand nur das davon abreibt, was hasten bleibt und somit gebraucht wird. Wieviel Ärbeitskameraden sind im Betrieb? so betont die DAK. Und wie oft wäscht sich jeder am Tag die Hände? Das ist eine recht nachdenklich machende Rechenaufgabe, denn es kommt eine riesige Menge des Seifenverbrauchs und der Seifensparmöglich- keiten dabei heraus. Und wenn man sich diese kleine Waschgewohnheit zur Regel macht, darauf achtet, daß die Seife nicht im Master liegen bleibt und daß das nasse Seisenstück auf einen Seisensparer gelegt wird, so betreibt man damit nicht nur eine vernünftige Sparsamkeit, in die jeder seinen Ehr geiz setzen sollte, sondern erfüllt auch noch einen kleinen Akt der Betriebskameradschast, indem man Hilst, das vorhandene Quantum für die Kameraden zu erhalten, die in ihrer Arbeit besonders mit Schmutz in Berührung kommen und die Seife in stärkerem Maße nötig haben. senden aus dem Osten Hauptmann Fritz Herrmann, "re iura, re vor oer ^epcupe -Norwegens, die Unteroffiziere Willy Großer und Paul Neubert, Die deutschen Angrrffsverbruidcerzle.ten unter die Soldaten A. Burucker, Fr. Emmrich, Albert anderem sechsbesondcrs schwere Tref - Fiedler, Alfred Fiedler, Herm. Fälsch, H. Schiecke, f e r auf englische Kreuzer, die durch Explosionen P. Richter, P. Erler und H. Uhlig. Die Kameraden und Rauchentwicklung an Bord weithin ein Zci- schrcibcn: „Wir sind alle wohlauf und wünschen . allen lieben Hohenstein-Ernstthalern dasselbe." Ihre Ausmaß teilnehmcn, das ihm zustehe erklärt der „Carriere della Sera", der ebenso swie alle übrigen Blätter die Rede Adolf Hit- Theater, Lichtspielhäuser und Konzertsäle gefüllt Nach vier Wochen Krieg In einer Zeit, in der in anderen Ländern das Kulturleben völlig lahmgelcgt ist, treffen wir in Deutschland die freudige Feststellung, daß sich bei uns ein ständiges Anwachsen der Be sucherzahlen in allen Kulturstätten bemerkbar macht. Dabei ist zu berücksichtigen, daß diese Tat sache im Augenblick natürlich nur prozentual zu errechnen ist. Wenn gerade im Kriege an eine derartige Statistik hcrangegangcn wira, so deshalb, um zu beweisen, wie das deutsche Volk tatsächlich nie einen Krieg angcstrcbt hat und daher von Mo nat zu Monat einen regeren Anteil am kulturellen Leben der Nation nahm, wie es andererseits aber im Vertrauen aus die Stärke seiner Wehrmacht auch dann nicht diese Enlwicklung hemmte, als cs unter dem Zwang feindlicher Machte zu den Waffen greisen mutzte. Diese Entwicklung Herbcigeführt zu haben, ist das alleinige Verdienst der national sozialistischen Kulturpolitik, in ihrem Rahmen der Erfolg der Arbeit der NS.-Ecmcinschaft „Kraft Der rechte Mann hat den rechten 'verantwortlichen wemk nicht Posten und dazu einen liebenden verstehenden Zwiste Schicht die Kulturstätten füllt, Kameraden erhalten, sie aber darf sich fortan am sondern sich wirklich das Publikum aus allen Vc- Wachscn und Werden ihres geliebten Enkelkindes rufen zusammensctzt, dann ist das der eindeutige
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)