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Am Sonntag, dem 22 Januar dieses Jahres, wurde die EHW.-Mästerc, Hohenstein-Ernstthal durch den Kausachbearbeiter für das Ernäh rungshilfswerk, Hoyer (Dresden), übernommen und eingeweiht. In seiner Rede gab der Gau sachbearbeiter damals der Hoffnung Ausvcuck, daß es möglich sein werde, in Zukunft über 100 Tiere hier zu mästen — ein Wunsch, der in nächster Zeit schon seine Verwirklichung finden soll. Durch die erneute Opferfreudigkeit Hieriger Volksgenossen — Lie dadurch abermals ihren Gemeinschaftssinn gezeigt und bewiesen haben — ist es möglich, eine Vergrößerung des Stalles vorzunehmen, so daß die EHW.-Mästerei den vorgesehen. Es soll nach und nach ein rechter Schmuckplatz werden. Wie schon bei der Errichtung der Mästerei, hat sich auch jetzt wieder NSV.-Amtsleitcr Scheibe mit aller Kraft für die Erweiterung dieses stolzen nationalsozialistischen Eemein- schaftswerkes eingesetzt und so an seinem Teile eine vorbildliche EHW.-Mästerei im ganzen sächsischen Eaugebiet geschaffen. Sollte die Mästerei ein mal von der Stadt Hohenstein-Ernstthal gekauft werden, dann würden die Gelder — wie Pg. Scheibe uns mitteilte — zum Bau eines groß zügigen NSV.-Kindergartens verwendet werden. Mit der Errichtung dieses Kindergartens würde Die EHW.-Mästerei Hohenstein-Ernstthal Photo: Tchncldcr Bestand der Tiere auf 120 erhöhen kann. Mit dieser Zahl würde dann die Höchstmenge für Hohenstein-Ernstthal erreicht sein. Der Stallanbau wird östlich an das jetzige Ge bäude errichtet und 13,75 Meter lang sein, so daß die Gesamtlänge der Mästerei 33,75 Meter betragen wird. Die Bauleitung hat auch dies mal Architekt Kühn. Bauausführender ist wie der das Baugeschäft Stengel. Neben der Stall erweiterung wird gleichzeitig noch ein schmuckes Einfamilienwohnhaus ftir den Schweinemeister errichtet, für das dis Natsherren in ihrer letzten Beratung ein ilbergangsdarlehen von 0000 Mark bewilligten. Das Wohnhaus kommt nach Norden zu zu stehen. Die Bauarbeiten sollen noch vor Einbruch oes Winters beendet sein. Für das Grundstück der EHW.-Mästerei ist keiner eine planvolle gärtnerische Ausgestaltung i einem dringenden Bedürfnis in unserer Stadt abgeholfen werden. Und nun zum Schluß noch ein Wort an unsere Hausfrauen. Ihr habt euch bisher schon für das Ernährungshilssmerk eingesetzt. Die Erhöhung des Schwcinelestandes unserer EHW- Mästerer aber macht es euch zur Pflicht, nun mehr alle Küchenabfülle dem Ernährungshilss werk zuzuführen. Es darf also nichts mehr ver- lorengehcn. Das Ernährungshilfswerk sichert mit die Ernnhrunqs-reiheit unseres Volkes. Das gilt mehr denn je für die augenblickliche Zeit. Unsere Feinde wollen Deutschland vernichten. England vor allem führt einen Wirtschaftskrieg gegen Frauen und Kinder — ein vergebliches Beginnen! Neben der äußeren Front steht die innere Front. Und hier. Hausfrauen, ist euer erster und vornehmster Platz! 8t. Aachsen und Machöarkänder Unsere Jungen und Modell Auf sie können wir uns verlassen <Bon unserer Dresdner SÄriltlcttuiia» Welcher von edler Begeisterung getragener Tatendrang unsere Jungen beseelt, das zeigten die letzten Wochen. Da wurden neue wichtige Aufgaben übernommen und mit Fleiß und Ge schick gelöst. Der Helferdien st der Hitler jugend hat gezeigt, daß unsere Jugendarbeit organisatorisch und in der Bildung des einzel nen Jugendlichen folgerichtig geführt wurde. Wo immer in Sachsen über den HJ.-Standort- fiihrer Helfer angeforoert wurden, immer stand sofort die junge Schar bereit. Wir sahen die Jungen als flinke Meldefahrer des Luft schutzes und als Voten anderer For mationen. Gar manchen wertvollen Dienst leisten die Jungen den Müttern, deren Männer im Feld ßnd. Schwere Sachen, Kohlen usw. werden geholt. In einigen Geschäften hal fen Jungen beim Einklcben der Lebensmittel karten. klnd bei der Ernte sind sie natürlich auch dabei als wichtige, den Bauern will kommene Arbeitskräfte. So wird auch im Ge biet Sachsen der HI. der L a n d d i e n st ver stärkt, so daß jetzt viele auf dem Lande statio nierte HJ.-Gruppen von den Ortsbauernführern eingesetzt werden können. Daneben erfolgt auch der Ernteeinsatz von der Stadt aus. Wo immer man die Jungen bei solcher be sonderen Arbeit beobachtet, immer sicht man, daß ganze Kerle die Aufgabe anfassen. Mit so recht jungenhafter Fixigkeit und doch gewissenhaft wird alles getan, und jeder ist stolz, für eine Aufgabe ausgewählt worden zu sein. Nur man cher, der nicht im Augenblick mit eingesetzt wer den kann, ist etwas bedrückt. Alle die Jungen, die ibre großen und kleinen Aufgaben so macht voll lösen, wissen, daß ihr Einsatz nur Wert und Sinn bekommt durch die Disziplin, mit der er erfolgt. Und zu dieser Disziplin gehört zuerst die strikte Einhaltung des ständigen HI.- Dienstes. Die Mädel standen und stehen den Jungen nicht nach. Auch sie helfen, wo sie nur immer können. Wie freuen sich unsere durchfahrenden l Truppen, wenn ihnen von BDM.-Mädeln Ge bäck und Getränke gereicht werden. Und die im BDM.-Werk „Glaube und Schönheit" gewon nenen Kenntnisse im Kochen und Nähen und im Gesundheitsdienst — jetzt können sie nützlich an gewandt werden. In den Kindergärten aber sind sie die jüngsten Tanten. Überall brachten sie Hilfe und Freude. Welch heitere Stimmung schenkten sie den Verwunde ten in den Lazaretten mit den Musik- und Ge- sangsdarbietungen! Es seien aber auch die Jugendlichen nicht vergessen, die in den Betrieben mit in den ver schärften Arbeitsprozeß eingespannt sind. Obwohl darauf geachtet wird, daß keine gesundheitlichen Schäden sich einstsllen, ist doch der Einsatz am Arbeitsplatz jedes Jugendlichen stärker geworden. Kein Feuer ohne Kohle, doch möglichst ohne Rolz, sei, Hausfrau, dir Parole und dein bcsond'rer Stolz! Aber alle — die im Betneb und die mit beson deren Aufgaben Betrauten — sind trotz der jungen Jahre mit Fleiß und Energie am Werk, denn in ihnen ist durch die Erziehung der Hit lerjugend das Bewußtsein immer wach, daß sie ihre ganze Kraft für Deutschland einsetzen müssen. Bis jetzt 288 NSB.-Kinder- tagesstätten in Sachsen Während draußen an der Front der Soldat seine Pflicht erfüllt und die deutsche Frau in der Wirtschaft in die Bresche springt, um die Tätig keit des Mannes in der Heimat zu ersetzen, sorgt die NSV. für deren Kinder. Im Gau Sachsen sind in den letzten 14 Tagen außer den bestehenden 207 Kindertagesstätten 81 neue Kindergärten hinzugekommen und weitere sind im Entstehen. Erfreulicherweise setzten sich Industrie und Ge meinden für die Ausgestaltung der Kindertages stätten derart ein, daß zum Teil recht vorbild liche Kindertagesstätten errichtet werden konnten. „Dein bester krsunci ist riss Lonne - golciensn Slanr aber gibt sie Deinem lobok nur/ ^snn Du ibn