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Dee Kleintierhattee Illustrierte Beilage zum „Hohenstein - Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger" Praktische Gartenwinke Obst- und Gemüsebau entspitzt, die Zwecks früherer Fruchtreise > cinbüdew Ziegenböcke brauchen Tomaten. Kaninchenstall mit Auslauf lMit Abbildung.) IMit Abbildung.) (Nachdruck verboten.) nach den ersten Herbst- uncrläblich. H. P. Kleintierzucht Gartenmeister Karl Erwig. Nach dem Umpflanzen Anwachsen gut feucht Drahtgeflecht bespannt ist. Trotzdem gründliches Abweiden der betreffenden flache ermöglicht. Pflege Weinstöcken ist ein Nascn- —er. Standort verbleiben, werden sie bis zum gehalten. Dahlien. Wenn Darüber vergesse nicht, alle diese schönen Dinge zu trocknen, denn an der Viel seitigkeit des Wintersutters erkennt man den vorsorgcnden Ziegenhalter. Haserstroh soll auch dabei sein und besonders lustig gelagert werden, denn eS soll ja Futter stroh und kein Streustroh werden. — Die Deckzeit naht und will vorbereitet sein. Also hinaus mit den Böcken aut die Weide, dab sie ihre robuste Gesundheit nicht gut abgestützt werden, damit kein Astbruch ent steht. Jetzt ist hierzu die höchste Zettl futter, wenn die Nachzucht Freude machen soll. lDie Zucht der Ziege kann noch sehr ge ¬ hoben werden!) —ie— von der Ziege verschmäht, aber Unkräuter von Feldrainen, Eisenbahndämmcn, Waldwiesen lwenn sie nicht zu schattig liegen) bilden be- liebte Leckerbissen. Dazu kommen junge Zweige bzw. Laub von Weiden, Obstbäumen, die man auslichtet, Erdbeeren usio., überhaupt alles ivas irisch und grün ist. lNachdruck verboten.) Laub von Holunder, Ahorn und Buche, das von den Kaninchen gar nicht genommen wird. DaS abgefallene Laub besitzt zwar keinen gro ben Futterwert mehr, doch bietet es immerhin eine gute Abwechslung in der Ernährung. Und vor allem: es wird gern von den Tieren ge fressen. Leider lässt sich abgefallcnes Laub sel ten lange gut ausbewahrcn, da man es ivegcn der vielfach ungünstigen nassen Witterung nicht trocken genug cinbringcn kann und es des halb leicht schimmelt. Bet reichlicher Verfütterung von Kohl- und G e m ü s e abfällen vergesse man nicht, den Ka ninchen genügend Trocken futter (Stroh usw.) zu geben. Dadurch wird der notwendige Aus gleich durch Zellulose, die für die Gesunderhal tung der Kaninchen von hervorragender Be deutung ist, erzielt. Bet dem fortschreitenden Haarwechsel ist eine Pflege deS Felles durch Ausbürstcn von grobem Nutzen. Dadurch werden die Kaninchen auch zutraulicher. H. Zle. Teuer ist ihm die Sache nicht geworden, denn das Holz war vorhanden, lediglich das Draht geflecht und die Scharniere musste er kaufen, aber auch daS kostete mcht viel. Diese Unter- bringungsmögljchkett ist so eingerichtet, dab sie verstellt werden kann, d. h. wo gerade Futter zum Bewciden vorhanden ist. Der Auslaus hat daher keinen Boden und besteht aus drei mit engmaschigem Drahtgeflecht ausgcfüllten Rah men, die durch Scharniere zusammengchalten und dann ihrerseits wieder an den Stall ange- hängt iverden. Als Abschluss dient ein Holz- s a ch, das gegen unbefugtes Abnehmen usw. gesichert ist. Da Stall und AuSlaus Schutz gegen Witternngsunbilüen und das Eindringen von Raubzeug bieten, können während der guten Jahreszeit die Kaninchen Tag und Nacht im Freien bleiben. Zwcckmttbig dürste es aber trotzdem sein, abends das Ausschlupfloch durch einen Schieber von innen zu verschlieben. Soll der vorbeschriebene AuSlnuf längere Zeit an irgendeiner Stelle einmal stehen bleiben, so ist cs notwendig, nm ein Durchüuddcln der Ka ninchen zu verhüten, den Boden mit einem Nahmen zu belegen, der mit weitmaschigem Das Aufstellen freistehender Obstfpaliergerüste Freistehende Obstspaliere lassen sich nicht ohne Gerüste ziehen. Diese müssen bereits gesetzt werden, ehe man die jungen Bäumchen pflanzt, und zwar gibt man ihnen, wenn irgend- möglich, die Richtung Nord—Süd, weil diese für die Sonnenbestrahlung der Obstspaliere die günstigste ist. Zunächst werden In Abständen von 4—5 m die Spalierpfosten gesetzt, die im Boden in Ze- mentsvckeln verankert werden und entweder ans Eisen oder Holz bestehen. Die Eckpfosten frösten, Blumen, Laub und Stengel der Dahlien erfroren sind, werden die oberirdischen Pflan- zcntcilc abgeschnitten, dann die Knollen bei trockenem Wetter ausgegraben und nach gehö riger Abtrocknung im frostfreien Keller trocken überwintert. Auf jeden Fall müssen die Dah- lienknvllen ganz trocken in den Uebcrwin- terungsmum kommen, da sic sonst leicht faulen. E.-Sl. Schutzbcutel aus Pergamentpapier oder seiner Gaze. Diese Schutzbeutel verwendet man übri gens auch vorteilhaft bei reisenden Tasel- birnen, deren Schale hierdurch zarter und deren Aroma stärker wird. Ab stützen -er reich tragenden Ob st bäume. Bei reichtragendcn Winter äpfeln und Winterbirnen müssen die Tragäste entspitzt, die Trauben aber zum Schutze gegen Wcspenjrast eingcsackt. Man verwendet hierzu Wir alle wissen, dab jedes Lebewesen nur dann gedeiht, wenn ihm Licht, Lust und Sonne in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Das hat auch jener Kaninchenzüchter gewußt, der sich in seiner freien Zelt den im Bilde gezeigten Kaninchenstall mit angehängtcm Aus lauf gebaut hat. Außerdem wollte er sich dabei das Äbmähen der Rasenflächen in seinem Obst garten ersparen, denn er sagte sich: das besorgen meine Kaninchen billiger als ich. So hat er auf diese Weise gleich zwei Fliegen mit einem Schlag getroffen. Nach Angabe des Verfassers gezeichnet von Rasper lM.) Obstspaliergcrüst für schräge, einarmige Schuurbäumchcn. Wer Kühe hält, hat auch Magermilch. Nimmt jedes Huhn davon 128 g auf, so braucht cs kein Fisch- oder Flcischmehl mehr. Wo ab gerahmte Milch über 3 Pfg. je Liter kostet, wird man sie durch Hülscufruchtschrote strecken. Wer Abfälle vom Fischmarkt oder Schlachthof haben kann, muß sie kochen und doppelte Mengen geben: also 28—80 g gekochter Fisch- oder Fleischabfälle. Zur T r o ck e n fütterung eignen sich Kartoffclflockcn oder Zuckerschnitzclschrot Abends gibt es noch 40—80 g Körner. Sollen alle vorgenannten Futtermittel voll wirksam sein, so darf es an Mufchelschrot, Holz kohle oder Grünzeug nie fehlen und nicht zu letzt an der nötigen Bewegung in fri scher Luftl Divl-Landw. Lie. werden die Tomatenstauden Ansang September entspitzt, damit sic nicht weiterwachsen und keine neuen Blüten ansetzcn können. Auch alle Blät ter, die die Früchte beschatten, werden jetzt ent fernt. Wenn dann in der zweiten September- Hälfte die ersten Nachtfröste austreten, müssen die Tomatensrüchte vorher rechtzeitig gesichert werden, denn Tomaten sind bekanntlich sehr frostempfindlich. Kürbis. Bei etwaiger Frostgefahr im September iverden die Kürbisse durch Ueber- dcckcn mit Säcken oder Platten rechtzeitig ge schützt. Sic werden dann vor Eintritt kälteren Wetters rechtzeitig cingeerntct. Man schneidet hierbei die Früchte mit dem Fruchtstiel ab und läßt sie noch einige Tage an einer sonnigen, geschützten Gartenstelle Nachreifen, um sie erst daun (gut abgetrockuct) in ihr Winterquartier zu bringen. Winterspinat wird Anfang September ausgcsät. Er ist für den Winter- und den ersten Frühjahrsgebrauch in der Küche bestimmt. Man sät ihn dünn in 28 cm entfernten Reihen auf trocken gelegene Gartenbeete aus. Beim Anbau von Winterspinat ist die Sortcnsrage sehr wich tig. Besonders zu empfehle« sind die Sorten: Universal, Matador, Juliana, Eskimo usw. Koniferen und Nadelhölzer. Jetzt im September ist deren Pflanzzeit gekommen. Die Erde wird vorher gut vorbereitet und die Pflanzen werden mit Ballen ausgehvben und an die neue Stelle gepflanzt. Nach dem Pflanzen ivird durchdringend angegossen und ständig feucht gehalten, damit die Pflanzen vor Winter noch auf ihrem neuen Standort anwachscn. Stauden. Auch die Blütenständen werden jetzt im September geteilt und umgepflanzt. Der Boden ihres neuen Standortes muß vorher gut gelockert und reichlich gedüngt werden, da die Staude« ja mehrere Jahre aus ihrem Iiegenhaltung im September (Nachdruck verboten.) Der Monat September bringt schon win dige, regnerische Tage. Da mmnn man seine Lieblinge lieber in den Stall, besonders wenn er hell und lustig ist. Haben ivir aber eine Schönwetterperiode, dann noch hinaus mit ihnen in Tonne und Licht. Grünfutter ist ja in Menge vorhanden und wenn man die Tiere vorher füttert lbis der Tan abgctrocknet ist) dann weiden sic nicht io hastig »nd das Futter gürt nicht im Pansen. Ziegen lieben die Abwechslung im Futter und ziehen auf magerem aber kalkhalti gem Höhenvodcn gewachsene Pflanzen allen anderen vor. Esparsette, Luzerne, Gelb- und Weibklce usw. sind also typische Ziegensutter- pslanzen, während mastig gewachsene Ober- gräser mehr den Kühen zusagen. Gräser und Kräuter, die vom Vcrkchrsstaub fast ihre grüne Farbe verloren haben, werden Erdbeerbeete anlegen! (Nacl>druck verboten.) Die Erdbeere ist eine so köstliche Frucht, daß der Gartenfreund davon niemals genug habe« kann. In jedem September sollte man da her ein paar neue Beete bepflanzen, denn nach der dritten Ernte läßt der Ertrag schon merk lich nach. Man pflanze mehrere Sorten mit ver schiedener Blütezeit, damit das Risiko verteilt wird. Das Frühjahr 1930 hat wieder einmal bewiesen, daß gewisse Sorten, die bei trockenem Wetter blühten nnd von den Bienen gut be flogen wurden, den besten Ertrag gaben. Das Risiko zu verteilen, ist übrigens ein alter wirtschaftlicher Grundsatz. —ie— für September (Nachdruck verboten.) der Weinstöcke. Bei den iverden jetzt auch die Leittriebe Nach Angabe oes Versaller» gezeichnet von Rasper lM.) Kantnchenauslaus. werden außerdem noch mit gleichfalls in Ze- mentsockeln verankerten Oncrstützcn versehen, die ihnen beim Spannen der Spalierdrähte den nötigen Halt geben. Erst wenn die Spalicr- pkosten seststehcn, werden die Spalier drähte gespannt. Entweder spannt man zwei oder bei größeren Spalteranlagcn auch drei Drähte, die recht stark und verzinkt sein müssen, damit sie den nötigen Halt geben und nicht rosten. An diese Spalierdrähte werden dann der Spalicrform entsprechend, Bambusstäbe oder dünne Spalicrlatten mit dünnem Draht angebunden. Die Spalierpfosten werden auch noch mit einem wetterfesten Anstrich ver sehen. Erst nachdem das Spaliergcrtist steht, kann in der nächsten Pflanzzcit mit dem Pflanzen der Obstspaliere begonnen werden. Beerensträucher im Sommer düngen und verjüngen! (Nachdruck verboten.) Es gibt wenige Knlturgewächse, die so ver nachlässigt werden wie unsere Stachel- und Johannisbeersträucher; man läßt sie nicht selten ohne jegliche Pflege und erinnert sich ihrer nur bei der Ernte, die dann natürlich entsprechend aussällt: kleine Beeren von minderem Ge schmack. Das überalterte Holz blüht zwar reich lich, aber zur Entwicklung schöner Früchte ist es Nicht befähigt. Die vernachlässigten, oftmals kleinen „Wäldern" gleichenden Sträucher sind auch die Brutstätten für Meltau, wie denn auch die Stachelbeerblatt wespe ihre Eier mit Vorliebe an die Unterseite der Blätter dicht- bewachsener Beerensträucher legt. — Die Düngung wie Verjüngung sollen kurze Zeit nach der Ernte erfolgen. Durch die Düngung sollen die Sträucher befähigt werden, Rescrvcnährstoffe für den Winter aufzuspei- chern, die der nächstjährigen Fruchtbildung zu gute kommen. Ist der Boden wenig humos, so geben wir ihm etwas Stallmist oder Torsschnell- kompost oder gute Komposterde: auch eine Gabe von 30—40 g eines Volldüngers je Strauch ist zu empfehlen. Dagegen sollen wir im August keine stickstossrcichen Dünger (wie Jauche, La trine) mehr verabreichen, weil sonst die Gefahr besteht, dab das junge (diesjährige) Holz nicht genügend ausreift und dann leicht erfriert. Reben dem Düngen muß das Verjüngen der Beerenstrünchcr im Sommer vorgenommen wevden. Aeltercs als vierjähriges Holz soll in den Sträuchern nicht vorhanden sein. DaS erreicht man, indem alljährlich die älteren Triebe dicht am Boden heransgeschnitten niid durch zwei bis drei Juugtricbe ersetzt werden. Auch sind zu dicht stehende und in die Krone hineinwachfcnde, desgleichen zn nahe am Boden hängende Zweige zu entfernen. Ma« warte mit dieser Arbeit nicht bis zum Winter, sondern nehme sie kurz nach der Ernte vor, damit die überflüssigen, dem Schnitt zum Opfer fallenden Triebe den Sträuchern nicht nnnötig Nährstoffe rauben. Die G e s a m t f r u ch t b a r k e i t wird dadurch erhöht und die Einzelfrüchte entwickeln sich vollkom m euer. Herpers. Hühnerhaltung im September (Nachdruck verboten.) Auf Bauernhöfen nnd Landwirtschaften, wo noch kein Hühncrwagcn vorhanden ist, müßte er alsbald angcschafst werden. Von den Landcs- bauernschaften gibt es dazu einen Zuschuß, und zwar je qm eine Mark. — Ausgang dieses Mo- nats ist die günstigste Zeit, die vorhandenen Hühner st a l l u n g e n neuzeitlich zu gestalten bzw. entsprechende Umbauten oder Anbauten vorznnehmen. Auch hierzu gibt es Zuschüsse, wenn die Anträge dafür an die nächste Bera tungsstelle oder an die Landesbaucrnschnften gerichtet werden. Diese betragen bei Neubauten je qm 3 Mark, bei Um- und Einbauten je l.50 Mark bis zn 25 qm. bei größeren Arbeiten I Mark je qm. Besonders ist darauf zu achten, daß dann in den Ställen, möglichst in der Süd- front, sich große, weit nach unten reichende Fen ster befinden. . Für vorgeschrittene Jnnghcnncn ist ange keimter Haier, natürlich neben mancherlei anderen Körnern, das beste Futter, das wir ihnen reichen können. Daraus, daß Grünsntter unbedingt notwendig ist. besonders für die Junghennen, sollen sie bald fleißig legen, fei wiederholt hingcmiesen. Die übrigen Hühner werden dabei die Mauser schnell und bestens überstehen. Beim Ankauf von Körnerkutter Ist nicht der Punkt maßgebend, daß es billig ist, sondern es kommt daraus an, daß es frei ist von Pilzen nnd Brandkeimen. Sonst gehen nämlich die Hühner nicht nur ungern daran, sondern es stellen sich sogar öfters Vergift ungs- e r s ch c t n u n g e n ein, die aber bald behoben werden, wenn die Hühner Magermilch zu saufen bekommen. Im September haben wir oft schon rauhe, regnerische Tage. Da stehen dann die in der Manser befindlichen Hähne und Hühner frö stelnd herum, es sei denn, daß der Scharr raum bestens in Ordnung gebracht und stets sauber gehalten wird. Trut- und Perlhühner: Auch die Truthühner müssen mit dem Hühnerwagen auf die Felder. Sie lasten sich aber auch ohne grobe Mühe dorthin treiben. Auf diese Weise ist ihre Ernährung so gut wie kostenlos, anderseits säubern sie gründlich die Stoppelfelder un- andere Aecker. — Das gilt auch für die Perl- Hühner. Bei ihnen tritt allerdings der Nachteil zutage. daß nicht selten einige Hühner verloren- qehen, weil sie zu weit vom Hühnerwagen fort» chweifen. Bet ihnen ist also strenge Aufsicht Was füttere ich meinen Hühnern? (Nachdruck verboten.) Diese Frage wird häufig gestellt. — Die Antwort lautet: möglichst wirtschafts- eigene Futterstoffe. Denn etwas Gerste, Hafer nnd Mais sollte sich jeder Hühnerhalter anbaucn. Sie bilden die Grundlage der Füt terung. So 40 bis 50 g je Tag nnd Tier, mög lichst gemengt, wobei große Maiskörner grob zu schroten sind. Gedämpfte Kartoffeln stellen gleichfalls ein brauchbares Hühnerfutter dar. Aber man gebe mvon nicht mehr als 50—60 g, sonst ver- ettcn die Tiere, anstatt Eier zn legen. Dcs- jalb gibt man ja auch Getreidcschrote und außerdem Eiweißfutter hinzu. Also 50g Kar toffeln, 25g Gctrcideschrot und Kleie, ferner 12g Eiweibfutter (Fisch- oder Flcischmehl). Kaninchenfü terung im September (Nachdruck verboten.) In diesem Monat wird der Kaninchenzüch ter gut daran tun, soweit cS noch nicht geschehen ist, sich genügend Vorrat an Trockensntter für den Winter zu beschaffen. Vor allem kommt hier gut eingcbrachtcS Heu, bas aber nicht von sauren Wiesen stamincn sollte, in Frage Auch Stroh läßt sich zur Ernährung der Kaninchen in weitem Maße hcrauziehcn, besonders wenn die Preise für Heu zu hoch sind, um die Hal tung der Tiere noch nutzbringend erscheinen zu lassen. ES kämen hier in erster Linie Haser- und Weizen stroh tn Betracht. Verwertbar ist auch das abgcsallcnc Laub verschiedener Banmarten, wobei besonders Esche, Kastanie. Eiche nnd Linde zu nennen wären. Ungeeignet für die Fütterung ist daS vbstbäume sorgsam Men! Erdbeeren sachgemäß pflanzen! Kreuzungsttere mästen sich gut! Baut Silos für Mutiere!