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R tungs- und ehrenvollen Berus erblickt haben. als 91cin- Menge von knapp einem Dovvesreu*" Zuwachs non 7.5 oder von sechs Das ergibt also Fleichaniall eine werken, so entspricht das bei an Schweine ungeiähr einem Doppelzentner Lebendgewicht Dopvclzentncr Schlachtgewicht, im Durchschnitt neben dem bi8K Die schwächste Stelle unserer Volks-Uniihlen an. Nimmt man hier wieder an, dast Ernährung ist nach wie vor das Fettgebiet. Diesem Kilogramm zusätzlich verfütterter Raps- selbstverständlich ebenkall« nicht leisten, wenn wir die Milch- und Fleischversorgnng nicht qe- Zur Einsehung des Sonderbeauftragten für die Leistungssteigerung Schon immer durfte sich Sachsen mit Stolz als „Werkstatt des Reiches" bezeichnen. Durch die Schaffung Grostdeutschlands ist die Be deutung der sächsischen Arbeit und Wirtschaft erneut gestiegen. Dast diese Tatsache auch eine groste Verpflichtung bedeutet, wissen alle Män ner und Frauen, die in den Betrieben unseres Gaues eine besondere Verantwortung tragen dürfen. Neben der gewaltigen allgemeinen Auf wärtsentwicklung im großdeutschen Arbeite- und Wirtschaftsleben haben die politischen Ereignisse der letzten Monate gerade für unsere Stätten der Arbeit Aufgaben und auch Schwierigkeiten gebracht, die eine noch stärkere Konzentration aller Kräfte erfordern. Es soll hier erneut auf die Tatsache hin gewiesen werden, dast ein Viertel der gesamten grostdeutschen Textilindustrie sich im Sachsengau befindet und die Rohstoffdecke dieses Arbeits zweiges bisher noch nicht größer geworden ist. Auch die Werkzeugmaschinenindustrie, die in Sachsen einen hervorragenden Platz einnimmt, bekam zu ihren an und für sich schon kaum zu bewältigenden Aufträgen noch weitere, wie es anders nicht zu erwarten war. Als der Generalfeldmarschall Hermann Göring Ende vorigen Jahres an die führenden Männer der deutschen Betriebe den Appell rich tete, sofort alles zu tun, um ein noch plan- mähigeres und damit besseres und erfolgreicheres Arbeiten sicherzustellen, war im Gau Sachsen dank der unermüdlichen Tätigkeit der Deutschen Arbeitsfront in den Betrieben bereits weit gehende Vorarbeit geleistet worden. Die Jnge- nieurtrupps des Amtes für Berufserziehung und Betriebsführung hatten schon viele unserer Be triebe bearbeitet und die Betriebsführer sowie deren leitende Männer beraten. Viele hundert Ausbildungsleiter standen in einem festen Ver hältnis zur Deutschen Arbeitsfront. Fünf an- fett. Diese Berechnung ist keine .Milchmädchen rechnung", sondern zeigt ganz klar die grobe Bedeutung, die der FeOcrzengunq über die Öl frucht zukommt. Die Steigerung des Öl'rucht- enbou« trägt an« röschesten dazu bei. die Unab hängigkeit vom Ausland bei der Fettverlorguvq zn erreichen. Für die Landwirtschaft gilt also die Forderung der Stunde: Steigert den Ll- frnchtankan ohne jedoch die Biebwirtschakt zu vernachlässigen. Denn letztere« können wir uns den Leistungswillen des einzelnen Gefolgsman nes bedeutet, wenn er davon überzeugt ist, dast der für ihn gefundene Lehn auch wirklich der richtige ist. Die Leistung je Mann und Schicht hängt im Steinkohlenbergbau von verschiedenen grund legenden Voraussetzungen ab. Unleugbar ist, daß sie im Durchschnitt wieder gehoben werden must, auch dort, wo die Abbauocrhältnisse weni ger günstig sind als sonstwo, Sind die geologi schen und technischen Vorbedingungen gegeben, so dürfen finanzielle Bedenken nicht mehr den Aus schlag geben Bei der konzernmästigen Ver quickung groster Kohlenzechen mit weiterverarbei tenden Betrieben ist für den Außenstehenden die Rentabilität des Kohlenbergbaues zwar nicht ohne weiteres zu beurteilen. Nimmt man aber noch die ost bedeutenden Kohlenhandelsgewinne hinzu, so ist wohl sicher, dast angesichts der ver mutbaren Kostcngestaltung und der heutigen Kohlenpreise das Gesamtergebnis recht befrie digend sein wird. Der Sonderbeauftragte Walter hat seine A-- beit im Sinne eines Sofortprogramms ausge nommen. Erst nach Wochen oder Monaten wird sich zeigen, ob und wieweit er nach s e st e n Pro- grammpunktcn vorgehen kann. Seine Tätigkeit liegt abseits von Ressortfragen irgendwelcher Art. In der Natur der Sache liegt es, dast er mit allen zuständigen Dienststellen in engster kuchen einen Mehrertrag an Milch von drei Kilogramm ergibt, so beträgt der gesamte Milch mehrertrag aus 11 Doppelzentner Rapskuchen etwa 33 Doppelzentner Milch mit einem Gehalt von gut einem Doppelzentner Reinfett. Bei dieser Berechnung würde also beim Rapsbau der Ee- samtfettertrag je Hektar etwa 7,5 Doppelzentner betragen. Stellt man nun demgegenüber die Fetterzeugung aus der Milchvieh- und Schweine haltung, so kommt man zu einem erstaunlichen Resultat. Wenn man annimmt, tast eine Milch kuh jährlich 0,5 Hektar bereits als Sommerfut ter und weitere 0,5 Hektar als Winterfutter be nötigt und dabei unter günstigen Verhältnissen etwa 3000 Liter Milch mit einem Fettgehalt von 3,2 v. H. gibt, so bringt über die Milchvieh haltung ein Hektar Laud etwa einen Doppel zentner Reinfett. Dieser Anfall ist allerdings nicht der endgültige, denn man muß nach den Talgzuwachs der Kub und die bei der Verfüt- terung der Magermilch anfallenden Schweine fettmengen hiuzurechnen. Ähnlich wie bei der Milchviehhaltung verhält es sich auch bei der Schweinehaltung. Setzt man die Futtercrnte VVLO Das Problem der Sicherstellung unse res Kohlenbedarss ist in einem solchen Maße aus dem Rahmen eines reine«! Wirtschastsproblems herausgctreten, daß es geradezu zu einem Kar dinalproblem für Volk und Staat geworden ist. Der allgemeine Verbrauch, die zusätzlichen An forderungen des Vierjahresplancs, der Ausbau unserer Wehrkraft und die gewaltige Ausdeh nung des Verkehrswesens haben den Kohlen- dedarf derart in die Höhe getrieben, dast eine ausreichende und rechtzeitige Versorgung ohne Ergreifung besonderer Mastnahmcn einfach nicht mehr erfolgen kann. Dabei liegen die Schwie rigkeiten zum Glück nicht in der Kohle selbst, ihrem mengenmäßigen Vorkommen begründet. Der deutsche Boden verfügt über einen unbe grenzten Schatz von Kohlenoorräten, der selbst bei äußerster Forcierung des Abbaus in Jahr hunderten nicht erschöpft werden kann und der Ministerpräsident Eeneralfeldmarschall Hermann Göring einmal zu dem Ausspruch veranlaßte: „Kohle und Verstand sind unsere wertvollsten Bergbau unter allen Umständen sicherzustellen. Als neueste Maßnahme hat Ministerpräsident Generalscldmarschall Hermann Göring soeben die Einsetzung von Reichsamtsleiter Paul Wal ter zum Beauftragten für die Leistungssteige rung im Kohlenbergbau verfügt. Er hat alle Möglichkeiten zu Mehrleistungen besonders der Steinkohlenzechen zu prüfen. So weit sie durch Beschaffung zusätzlicher Arbeits kräfte erreicht werden können, wird es darauf ankommcn, wo diese zugunsten der Kohlenförde rung frei gemacht werden können. Dabei ist zu bedenken, daß weiterverarbeitende Betriebe in jedem Falle auf die Kohle angewiesen sind, auch wenn sie zu einem größeren Teil elektrischen Strom oder Gas verwenden. Keinesfalls kön nen dem Kohlenbergbau künftig etwa noch not wendige Kräfte entzogen werden; im Gegenteil muß es das ernstliche Bestreben aller Kreise sein, dem Steinkohlenbergbau wieder einen ausreichen den und guten Nachwuchs zu sichern. Hierfür kommen in erster Linie die Söl ne der langjäh rigen Bergarbeiter in Frage, die seit jeher in der Arbeit des Bergmanns einen verantwor- Nohstoffe". Ist somit die Kohle der Rohstoff, in dcm wir vollkommen unabhängig sind, so liegt diese Kohle doch nicht einfach zum Greifen da. Ihre Gewin nung und Verwertung setzt den Einsatz von Ar beit, und zwar der schwersten menschlichen Arbeit überhaupt voraus. Zwar hat es der Mensch mit Hilfe fortschrittlicher Technik verstanden, die Kohle mehr und mehr auf maschinellem Wege zu gewinnen. Wurde dadurch auch eine scharfe Waffe gegen den Mangel an Arbeitskräften ge schaffen, so kann alle Technik, Rationalisierung. Mechanisierung und Maschinisierung das Ar beitsproblem allein doch nicht lösen. Wichiig und unentbehrlich ist und bleibt immer der Mensch, der diese Maschinen erst cinsctzt und zur Wirkung bringt. Wie sehr die Maschinenkrast migenommcn und die menschliche Arbeitskraft im Bergbau unterstützt hat, mag die Angabe dar tun, daß die Förderleistung je Mann und Schicht sich von nur 943 Kilogramm im Jahre 1913 auf 1711 Kilogramm 1936 erhöht hat. Inzwischen ist jedoch wieder eine Verringerung auf 1547 Kilo gramm im Durchschnitt 1938 eingetretcn, und diese Tatsache allein kündete bereits, wenn man so sagen will, den Beginn des heutigen Kohlen- Problems an. schen. Nachdem die arbeitslosen Bergleute rest los wieder ihrem alten Beruf zugesllhrt waren, mußte — hier machte sich das Fehlen des Nach wuchses in den Krisenjahren bemerkbar — auch auf berufsfremde und nicht voll einsatzfähige Kräfte zurückgegriffen werden, was zu dem ge schilderten Rückgang der Schichtleistung nicht un wesentlich beitrug. Dann waren aber auch diese Reserven erschöpft, so daß versucht werden mußte, die inzwischen immer dringlicher werdende Für- dersteigerung mit den bereits zur Verfügung stehenden Arbeitskräften zu bewirken. Die ergriffenen Maßnahmen sind bekannt. Zunächst wurde mit Wirkung vom 1. April die Anordnung zur Steigerung ver Förderleistung und des Leistungslohns erlassen. Es folgte die Ausdehnung der Beschränkung des Arbeitsplatz wechsels auf den Steinkohlenbergbau, um ein weiteres Abwandern von Bergleuten zu verhin dern. Weiter erging die Anweisung des Neichs- arbeitsministers auf Einsetzung von Gedingekom missionen zu dem Zweck, den gerechten Lohn im von 1933 bis 1938 um rund 360 000 Tonnen ge steigerte Fetterzeugung tonnte noch nicht eine Schließung der Fettlücke bewirken. An der Zu nahme der Fetterzeugung war die deutsche Vieh- wirtschast mit etwa LOO 000 Tonnen beteiligt, der gesteigerte Ölfruchtanbau mit etwa 50 000 Ton nen, während der Rest dcm Erfolg der Wal sangflotte zuzuschreiben ist. Bei diesem Vergleich fällt der verhältnismäßig geringe Anteil des Ölfruchtanbaucs ins Auge, bei dem flächenmäßig eine Steigerung aus ernährungspolitischen Gründen bisher nicht in dem gewünschten Maste möglich war. Die guten Erfolge der Erzeu gungsschlacht in den letzten Jahren versetzen »ns nunmehr in die Lage, den Ölfruchtanbau selbst auf Kosten der Getreidefläche erheblich nuszudch n e n. Die kürzlich erhöhten Preise für Raps und Nubien machen den Ölfruchtanbau nunmehr wirtschaftlich, so dast auch in dieser Richtung vorhandene Bedenken in Fortfall kommen. Die Ausdehnung des Ölsruchtanbaus hat eine besondere Bedeutung, weil diese Maßnahme ver hältnismäßig schnell durchgesübrt werden kann, und weil hier viel höhere Fetterträge auf die Flächeneinheit umgerechnet erzielt werden kön nen als dies z. B. bei der tierischen Fetterzeu gung möglich ist. Hinzu kommt noch, dast dir pflanzliche Fetiererzeuqung den wichtigsten Roh stoff für die Marqaikbe liefert, und daß damit insbesondere der Fettbedarf der minderbemit telten Bolkskreise. die sich weniger Butter, Sveck oder Schmalz kaufen können, gedeckt wird. Gleichzeitig kommt der Ölfruchtanbau der Milch- imd Mastwirtschaft zugute, da von einem Hektar Fläche eine Nebenerzeugung non etwa drei Dovpelzentner Futtereiweist in Gestalt von Öl kuchen anfällt. Rechnet man beim Raps mit einem Hettar- «rtrag von etwa 18 Doppelzentner Napskörncrn und einer Ölausbeutc von etwa 36 o. H., so er gibt ein Hektar den Ertrag von 6.5 Dovpelzent- Gau Sachsen—Arbeit und Wirtschaft ein ME ein Wille! eines Hektars gleich 30 Doppelzentner Getreide- der Verfütterung sehnliche Umschulungswerke für Fachkräfte der Eisen- und Metallindustrie waren in Betrieb. Diese Erfolge sind selbstverständlich nicht allein das Verdienst der Deutschen Arbeitsfront, sondern auch gleichzeitig das Ergebnis der ver ständnisvollen Mitarbeit und Unterstützung de» weitaus größten Teiles unserer Betriebsführer. Es kann hier mit gutem Gewissen behauptet werden, daß sich die meisten Betriebssichrer Sachsens in der Deutschen Arbeitsfront wie zu Hause fühlen und hervorragend Mitarbeiten. Höhepunkte unserer DAF.-Arbeit bilden die alljährlich im Oktober zur Durchführung kom menden Gau-Arbeitstagungen. Diese Gau- Arbeitstagungen sind inzwischen bereits zur Tradition geworden und entsprechen immer wieder einem dringenden Bedürfnis. Auch in diesem Jahre wird unsere Gau- Arbeitstagung in der Reich»- Messestadt Leipzig stattfinden, in der Handel und Industrie das Leben bestimmen. Mehr als zehntausend Betriebssichrer und Be« triebsobmänner unseres Gaues werden sich Ende Oktober in Leipzig treffen, um die Parolen für den weiteren Einsatz zu empfangen. Die zu einer der schönsten Kundgebungshallen Deutsch lands gewordene Messehalle 7 ermöglicht diese Heerschau der Ordnung und Disziplin, der Aktivisten unserer Betriebsgemcinschaften, in einem außergewöhnlichem Maße. In diesem Jahre wird nun unsere Gau- Arbeitstagung erstmalig in Gemeinschaft mit den Organisationen der gewerblichen Wirtschaft und der Wirtschastskammer Sachsen durch- geführt. Zusammen mit 3000 in der Partei und DAF. maßgebend tätigen politischen Leitern werden am 21. und 22. Oktober 12000 Betriebssührer und Betriebsobmänner an dieser Gau-Arbeitstagung teilnehmen. Die Tagung wird durch einen Vetriebsappell eröffnet, den alle Betriebsgemeinschaften unseres Gaues in Weshalb soll dics künftig nicht mehr so sein, so fern die soziale Lage des Bergmanns gesichert ist? Auf diese soziale Lage kommt es allerdings bei Betrachtung der gegenwärtigen Lage sehr stark an. Sicher kann auch in den Kohlengruben noch das eine und andere zur Verbesserung des Arbeitsplatzes getan werden. Daneben ist es wichtig, für genügende und gesunde Wohnungen zu sorgen. Zur Zeit ist in den Steinkohlengebie ten in dieser Hinsicht ein Mangel vorhanden, dem bald abgeholsen werden muß. Vielfach gehört zu einer zweckentsprechenden Beigmannsmohnung auch eine Stallung: die eine Familie will sich Ziegen, die andere Schweine hallen. Oft findet man beides vor. Hier soll künftig sichergestellt werden, dast dem Bergmann auch das sogenannte zweite Ferkel beschafft wird; die Futtermittel werden vom Reichsnährstand zur Verfügung ge stellt. In der Speckversorgung der Bergarbeiter, mindestens für die Untertagearbeiter, lästt sich wohl auch noch einiges erreichen. Das Ziel muß sein, den Gesundheitszustand der Bergarbeiter zu festigen, und die auch im Bergbau eingesetzten Betriebsärzte werden darüber besonders zu wachen haben. Mehr als sonstwo sollte darauf geachtet werden, dast zwischen der Betriebsfüh rung und Gefolgschaft ein gutes Verhältnis be steht. Ist dies vorhanden, so lassen sich auch über die im Bergbau oft schwierige richtige Lohnfest- ISlbelbBil-erdlcnst-AntoNeiO All« Einkreisungshoffnungen Großbritanniens find von vornherein zum Scheitern verdammt Bei der Marine-Großkundgebung in Dresden, bei der 90 Flaggen des RSD -Marinebundes oewcißb wurden, hielt der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Großadmiral vi. b. c. Raeder, «ine begeisternd« Ansprache, in der er betonte, daß das deutsche Volk ohne Nervosität und ohne Kriegssurcht in uncrlchüd terlichem Vertrauen aus seinen Führer schaut. Hinter dem Großadmiral sieht man Admiral a. D. Souchon und Bundessührer Konteradmiral ». V. Hintzmann; recht, erkenn« man den Relchskrlegersühr,-. General der Infanterie Reinhard <S. von links) und SA.-Obergruppensührer Schepmann. setzung viel leichter Meinungsverschiedenheiten beilegen. Es bedarf keiner Frage, was es für Fühlung stehen wird. ner Reinfett. Außer diesen 6,5 Doppelzentnern Reinfett fallen jedoch noch etwa 11 Doppelzent ner Rapskuchen bei der Extraktion in den Öl» sährdcn «ollen Seiftuchtanbau lohnt sich immer Welche Fettquelle fließt am ergiebigsten? — Ergiebiger die tierische Fetterzeugung