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Nino Aus der Äaiur »EL Aum Lachett und Lächeln ge- IM! R ö s e lH l e ä -- m D 2 a O - m e Für den Rvman verantwortlich: Dt. Rolf Michaeli?- M tzest ' übrigen Inhalt: Carl Ems. sämtlich Berlin SW 68 -- Kleidungsstück — Waldbewohner - Gesichtsteil - Kennzeichen Bekännter: »Ny, wenn der Mann den Wem ai iiüükLK hüt, ist er schön härt genüg bestraft." * „Kelches ist der gefährlichste Teil des Autos? ^Der Chauffeur." * Liter Gemüsehrühe auf. Man ivürzt mit Paprika, Muskat- blM ML Milch. Passend für Kartoffeln oder für ge lochtes Rindfleisch. Aus anderen Sphären. ! Er funkelt hoch am Himmelszelt Mit andren Himmelslichtern: Hat man zwei Zeichen ümhestellt, > Zählt er zu deutschen Dichtern. Silbenrätsel. a — a — äar — an — au — be — der — der — chi — de -7 del I — 8eM — bö — Lril — e — eg — en, — er — er — erb — , er — ier — slö — gau — gast — gelb — hi — he — böist -7- Hund — t — tiN — in — ir — ker — land — lau — li — 1 lich — lu — man — men — mi — min — mont — inos — Uri I — ua — nau — ne — ner — nie — rausch — re — rei — ri — I sä — schS — se — se — se — si — sie — steck — stra — stun s — tau — le — te — tel — thy — ton — ior — traü — tri — » tsistg — ü — Us — Weib — zäu — zäu. Aus den vorstehenden Silben sind 31 Wörtei zu bildest, I deren Anfangs- und Endbuchstaben, beide von oben nach unten , gelesen, e>ii'en Ausspruch von Friedrich vyn Schiller nennen, ' (äa Um Anfang gilt als ae, ch am Anfang gilt als ein Buchstabe.) 1 Die zu bildenden Wörter haben folgende Bedeutung: ! 1. europäischer Ström, 2. Erhteil, 3. Hunderasse, 4. Laubbaum, ' 5. Königin von Preußen, 6. chinesischer Hasen, 7. Schvtensruchu ! 8. SterN, 9. Schmetterling, 10. verlängerte Arbeitszeit, 1l. Färb- ' tönMö, 12. Oper vön Mozart, 13. Pflanze, 14. Lebensgefährte, l 15. Schnrideirisuvehör, 16. Kanton der Smweiz, 17 Metällstist, I 18. grobes Gewebe, IS. Drama voU Goethe, 20. weiblicher Bvr- > Name, 21. StaStw der Provinz Sachsen^ 22. SüdweM 23. eng- ' lische Insel, 84. Asiate, 25. Stadt in Pommern, 26. Pienenvalrr, 1 27. Stadt Und Fluß in Ungarn, 28. geheime Kunst, 29. Prüfung, l 30. FlUtz zür Leine, 31. Meeraöll. Garte Äüffe Neugierig „KärüUt willst, du unbedingt wissen, was dieses j Fremdwort bedeutet?" > „Weil PSHa gesägt hat, das brauchte ich noch nicht l zu wissen I" ' Die Ünfchuld „Wie konnten Sie mir diese Krücke als echt Elfenbein berkaufen? Sie ist döch eine ganz übte Nachahmung!" „Na,.kann ich etwas dafür, wenn der Elefant fälsche Zähne gehabt hat?" 4- Am StämMtisch Weinhändler: „Sehen Sie, meine Herren, mäst sägt mir immer nach, ich wäre geizig, egoistisch und was weiß ich Noch. Nun hät mir vor einigen Tagen mein früherer Hausdiener ein ganzes Fäßchen Wein aus dem Keller stöhlen und auch ausgetrunken. Ich habe ihü nätStfich fo- Wvrtgolf. > Aendert man für jedes Zwischenwort den mit fZ b?z^M l steten Buchstaben des vorherigen Wortes, so ist es nicht schwer, eilte „Röst" in eine „Vase" und diese einer Dame zu bringem » ^dtotnes krites sAebä^ene Kartoffeln). Die Kartoffeln f Mbdek geschält, in kaltes Master gegeben, ist kleine , Streifen geschnitten, dann abgetrocknet, leicht gesalzen und ! in schwtinmeyHeM Fett — aist Kisten ist heißes Oes — gibSSeir, bis sie yellbrnüst Mb. Gdsstüstsülzd: Einige ÄöhNen tverden.gebrochen, Blu- ! rn'estköhl ist Löschest geteilt, zwei diche Vorreestängest in - Rädchest tzeschNitten, einige Scheiben Sellerie und Möhr- l rüden mit dem Buntmesser in Stäbchen geschnitten ustd in ! SüHwassed weichgekocht. Zerkochen darf nichts, nötigen- ' fall« muß MaN einige Stücke fiüher hefUüsNehikeii. Danit » wird das Gemüsewasser kräftig stbtzeschtstM. 1 Löffel I Fleischertrakt ist sehr erwünscht. Der Geschmack müß so ! feist, daß der Hausherr nicht das Gemüse hetausißt und ; das verbindende Gelee auf dem Teller liegen läßt, son- » dein im Gegenteil jedes Stückchen davon aufpiett. Auf l 1)4 Liter kommen 7 Platt weiße Gelatine, die man wie oben I in das kochende Wasser tut und verquirlt. Eine Schüssel » wird Mit kältem Wässer aüsgespsilt und sticht ävgeiiöcknet, » destn dann löst sich die Gelatine bester. Nüst Pird das Ge- I mstse ist die heiße Gelätistebrühe hineistgegossist, gestürzt I nach Erkalten und mit etwas Mayonnaise garnierest. Lauchtunke. Vier Stästgen Lauch weiden feist geschnit- ' ten und^in Oel gedünstet. Dann rühr» man einen Eßlöffel I feines Mehl daran und füllt die Tunke mit einem halben 700 Jahre alte Eibe. In der Landschaft des ödek- bayerischen Paterzell, eiües Ortes mit nur wenigen Häusern unweit der uralten Kulturstätte von Wessobrunn, findet sich im Hochmooraebie» am Abhang eines bewalde ten Höhenzuges Vek größte Eibenwälb, den wir gegen wärtig innerhalb der deutschen Grenzen besitzen. Es ist ein einzigartiges Naturdenkmal. Die Eibe, die eine übrig- gebliebeste bezeichnende Form der diluvialen Nadelhölzer ist, genoß bei dxn Altvordern besostdere Verehrung, die heute noch iü zahlreichen Ueberlieferungen festzustellen ist. I Es ist noch nicht lange her, seit der EibeNwald von Patek-1 zell mit seinen elwa 2500 Stächmen entdeckt wurde. Seit I 1908 ist er zum Schutzgebiet erklärt. Die ältestett der hrUte noch stehenden Stämme zählen etwa 700 Iahte. Da Lie EWe in der Regel nur im Schatten großer Waldbäume tztßEtht, besteht der ganze Wald vorwiegend aus Fichten Md Rötbuchen. Warum zitter» Espenlaub? Diese Frage suchte die Forschung auf experimentellem Wege zu ergründen. Dä ein im Winde bewegtes Blatt zwei Arten von SchwiN-I gütigen ausfühtt, BiegUngs- und Torsivnsschwingungrn, benutzte man zu ihrer Zerlegung ein in der Akustik be- ! liebtes Verfahren, um zusammengesetzte Schwingungen k sichtbar zu machen. Versieht man eine horizontal und eine f vertikal stehende Stimmgabel mit kleinen Spiegeln, von » denen inan Lichtstrahlen auf einen Schirm fallen läßt, so ! chirp beim Schwingen der einen Stimmgabel auf dem j Schirm ein wagxrechter, beim Schwingen der anderen eist f senkrechter Strich entstehen. Das ergibt beim Schwingen » beider Gabeln, je nach dem Verhältnis der Schwingungs- ! zahlest, einfachere und.verwickelte Figuren, aus denen I mast wieder, einest.Schluß aus das gegenseiiihe Verhältstiß f der beiden EinzelschwikMngen ziehen kann. So versah » istäk aüH die Blätter der Zitterpappel öder Espe inu ! Mistest Spiegelchen asts sehr düstnem Silbet. Die Schwin- I ästngssiAUrest waren stets sehr einfache, sö daß die f Bfetzütttzs- und Torsiostsschwingüngest der zitternden > Blätter auch recht einfache Verhältnisse der Schwingüstäs- ! zahlest haben. Um deni Rät el näherzukömmen, stellte I mäst künstliche Blätter äus Päpiei her, derest Träahells- f mömestt stiäst dstrch leichte Delästustgest stach Beliebest ber- » ändern konnte. Sövälb dann für die böibhst S'chwingungs- . artest eist einfaches Verhältnis veb Schwinäüngszhhlen l gryrven war, trat sofort das Zitterst stuf, ustv es rrlöM. f wenn die beiden Schwingungen gegenetstdnSer vrtstimckt » würden.