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Unter polnischer Knute Flüchtlinge berichten vom Polnischen Terror — Besuch in schlesischen Flüchtlingslagern — Auge in Auge mit der Not deutscher Menschen Existenz ermöglicht. Bon ver Geiamtweinbau- fläche Deutschlands befinden sich zum Beispiel 97 o. H in Besitz von Kleinlandwirten und Bauern Familienbetriebe find in aller Welt ein besonderes Kennzeichen des Weinbaues. Ein wirtschaftlich gesunder Weinbau ist datier ein wertvoller Helfer im Kampf gegen tue Land flucht. Da der Weinbau nicht Produzent lebenswiH- tiger E-nter ist. mutzte er in Deutschland mit Rücksicht aus den vordriirglicheren Bedarf an an deren Erzeugnissen im allgemeinen auf Flächen beschränkt werden, die sich nicht für den Anbau crnährungswirtschafllich wichtigerer Erzeugnisse eignen. Auf der anderen Seite verhindern wir die Ausdehnung des Weinbaues auf solche Flä chen. auf denen nur qualitativ geringwertige Weine zu erwarte« sind. Eine nennenswerte Ausdehnung der Wein- baufiäch« wird aus den genannten Gründen in Deutschland nicht möglich sein: wohl aber sind wir in der Lage, » die Qualität und dl« Erträge «useres Wein« baue« z» steigern. Gerade weil die Natur immer wieder den Lohn der mühsamen Arbeit des Winzers beeinträchtigt und schmälert, gehört dem Winzer unsere beson dere Betreuung und Förderung. Die fachlichen Beratungen werden Ihnen einen Einblick in die zur Förderung und Stärkung des Winzerstandes getroffenen Maßnahmen geben. Fortschrittliche wissenschaftliche Forschung hat weiter die Grund lage für eine ertragssichere Arbeit des Winzers geschaffen. Der Weinbehandlung und -pflege sowie den Fragen der Kellerwirtschaft kommt bei uns be sondere Bedeutung zu, weil die Eigenart des deutschen Weines, seine natürliche Frische, seine angenehme Säure und sein Duft in seiner Man nigfaltigkeit erhalten und ausgebaut werden muß. Am auch den Kleinwinzer in die Lage zu versetzen, ordnungsgemäß behandelten Wein zu gewinnen, werden mit staatlicher Förderung in planmäßiger Folge Winzergenossen schaften gegründet, die vornehmlich den Kleinwinzer von der schmierigen Weinbehand- lung >"<d auch von der Sorge des Weinabsatzes befrei S- .eßlich ist die Ordnung des Weinmarktes von allgemeinem Interesse Sie werden aus be rufenem Munde hören, welche Maßnahmen wir getroffen haben, um im Inland Erzeugung und Absatz in einer dem Wohle des Winzers und den Interesse» des Verbrauchers gerecht werdenden Weise zu regeln. Wie sehr diese Maßnahmen die Grundlage für eine außerordentlich starke Beteiligung Deutsch lands am zwischenstaatlichen Weinhandel geschaffen haben, mögen Sie daraus ersehen, daß Deutschland zum Beispiel im Jahre 1938 für rund 10 Millionen Reichsmark deutschen Wein ansführte, während die Einfuhr im gleichen Zeitraum etwa 30 Millionen Reichsmark betrug. Dieser Austausch, der durch die Ordnung des eigenen Marktes cmöglicht wurde, beruht auf den verschiedenartigsten Eigenschaften und Ver wendungszwecken des Weines, die dem Welthan del ebenso förderlich sind wie die verschiedenen Geschmacksrichtungen der Verbraucher. Obwohl der Wein als kostbares und herr liches Kulturgut in allen Kulturstaalen FreuirLe gefunden hat, bleibt auch auf dem Gebiet der Weinwerbung noch manches zu tun. Es kann uns allerdings nicht darum gehen, den Weinkonsum um jeden Preis zu heben. Unsere Aufgabe muß es vielmehr sein, den wirklichen Genuß am Wein, die Freude an diesem köstlichen Produkt unter Beachtung gesundheitlicher Erfor dernisse in weite Kreise zu tragen. Nicht dem ge steigerten Alkoholgenuß oder Mißbrauch wollen wir das Wort reden, sondern die guten, nicht ge sundheitsschädlichen, vielmehr oft gesundheits fördernden Eigenschaften hochwertiger, möglichst naturreiner Weine Herausstellen. Die am kämmenden Sonntag ebenfalls in Bad Kreuznach beginnende zweite Reichstagung des deutschen Weinbaues und die mit ihr ver bundene Wcinbaulehrschau geben Ihnen einen gedrängten Einblick in das Schaffen des deutschen Winzers, in die Tätigkeit der ihn be treuenden berussständischen Organisation und in die Forschungen unserer Wissenschaftler. Das aus der Weinbaulehrschau mit Unterstützung des Internationalen Weinamtes errichtete Haus der Nationen zeigt Ihnen die wesentlichen Angaben über den Weinbau und die Weinwirt- schast aller Länder. Ich darf zum Schluß der Hoffnung Ausdruck geben, daß die Arbeit dieses Kongresses über den sachlichen Rahmen hinaus mit dazu beiträgt, die mit dem Weinbau und dem Wein verbundenen Menschen einander näher,zubringen und das gegenseitige Verständnis der friedliebenden Böller zn fördern. Ich wünsche Ihren Beratungen reichen Erfolg und allen Kongreßteilnehmern, insbesondere den ausländischen Gästen, Tage angenehmen Aufent halts und schönen Erlebens, damit Sie als Freunde Deutschlands in Ihre Heimat zuriick- kehren. Fest der Kraft, Kultur und Kameradschaft 25 000 bei der Eröffnung der Studcntenwcltspicle Wie» 1S3S Wien, 20. August In festlichem Rahme» wurden am Sonntag die erstmals von der Reichsstudentensührung ver anstalteten Studentenwellfpiele eröffnet. Vertre ter von 18 Nationen haben dem Ruf nach Wie» Folge geleistet und sind hier zu einem Fest der sportlichen Kraft, der echten Kultur und lv'SK Wenn in diesen Tagen das ganze deutsche Volk erfährt, welches Leid und welchen Terror die Volksdeutschen in Polen zu erdulden haben, dann werden bei den 840 000 nach dem Krieg ausgewiesenen und den Zehntaufenden jetzt geflüchtete« Deutschen die Erinnerungen mit besonderer Wucht wach werden. Wer mit den dieser Tage eingetrofsenen Flüchtlingen ge sprochen hat, hat dem Polen i« sein wahres Gesicht gesehen und begreift die llnnachgiebigkeit der deutschen Forderungen, die eine Fragever nationalen Ehre sind. Zehntausend« non Flüchtlingen sind entlang der schlesischen Grenze vollkommen mittellos und nur mit der notwendigen Bekleidung versehen, gehetzt und halb ausgehungert in den schlesischen Flüchtlingslagern eingetrcfsen. Wir haben auf einer Fahrt entlang der Grenze Gelegenheit ge habt, die Flüchtlinge in den Auffanglagern zu sehen und zu sprechen. An den Grenzübergangsstellen bei Groß-War tenberg treffen wir die ersten Flüchtlinge im Erenzkommiffariat an, die — völlig verstört durch die Anstrengungen und Aufregungen der letzten Tage und den Fußmarsch zur Grenze — es noch nicht für möglich halten, daß sie nun mehr in der Heimat gerettet sind. So eben trifft die Meldung ein, daß eine junge Frau mit ihren kleinen Kindern bei einem Grenzposten eingetrosfen und dort zusammenge brochen ist. Das Krankenauto der Stadt fährt hin, um die junge Frau mit den Kindern in das Krankenhaus zu schaffen. Der Arzt stellt bei der Frau Nervenfieber, bei den Kindern ebenfalls hohes Fieber fest, das sich die Flücht linge beim Durchwaten eines Grenzgrabens ge holt haben. Ob am Tag oder in der Nacht, stündlich treffen Männer, Frauen, Kinder und Kreise ein. Zum größten Teil mußten alle Flüchtlinge bis zu zwei Tagen Fußmarsch zur deutschen Grenze zurücklegen, weil alle Verkehrs mittel in Polen einer besonderen Kontrolle unterzogen werden. Im Auffanglager Rosenberg OS. dasselbe Bild. Die meisten Flüchtlinge stammen hier aus Lodz und Umgebung. Fast alle Berufe find bei diesen Männern vertreten, die entweder in den letzten Tagen oder schon seit Jahren arbeitslos geworden sind. Hier hören wir auch, mit welcher Brutalität die Deutschenverfolgungen in diesen von vielen Volksdeutschen bewohnten Ge bieten vor sich gehen Arbeitsam und fleißig gingen die Volks- ^""chen als Handwerker und kleine Landwirte iu den fast ausschließlich von Volksdeutschen be siedelten Dörfern um Lodz ihrer Arbeit nach. Aber diese Ruhe paßte den polnischen Hetzern und scho» gar nicht den Juden in ihr Konzept. Nachdem die polnischen Juden nun den Deutschen Arbeit und Brot geraubt haben, und sie frist los auf die Straße warfen, setzen sie ihrem Haß gegen alles Deutsche noch die Krone auf Jüdisches Geld fließt in großen Summen an den berüchtigten polnischen W eftverband mit dem Auftrag, das volksdeutsche Eigentum zu zerschlagen. Dann treffen auf Lastwagen auf gehetzte Banden in den volksdeutschen Dörfern ein und vernichten gemäß ihrem Auftrage, was ihnen unter die Finger kommt. Der unsinnigen Zerstörungswut fällt alles Greifbare zum Opfer. Nicht genug, daß die Ein richtungsgegenstände in den Wohnungen zer trümmert werden, selbst die Federbetten werden mit Messern und Dolchen aufgeschlitzt. Wer sich von den Deutschen aus den Dörfern noch recht zeitig retten konnte, der findet nach dem Ab- rücken dieser Horden die Wohnung zerstört und die Nachbarn, die nicht mehr flüchten konnten, mit Verletzungen vor. Das feige Gesindel des Westverbandes erscheint immer in Zivil und verschwindet nach vollbrachtem Auftrage so schnell wie cs gekommen ist. Das ist die polnische Knute, die nun in des Wortes wahrster Bedeutung über den Volksdeut schen in Polen geschwungen wird. Mir haben in den Flüchtlingslagern Gogolin, Ottmachau und Annaberg soviel Leid deutscher Menschen ge sehen, die blindem polnischen Terrorhaß ausge setzt waren, daß es unser einziger Wunsch ist, die sen Männern und Frauen, Kinder» und Greisen unsere ganze Hilfe angedeihen zu lassen. Sie mögen in Polen Hans und Heim verloren haben, im Großdeutschen Reich sind sie geborgen und in treuer Hut. k. Mine Mewlmgen Berlin. Der Führer übermittelte dem unga rischen Neichsverweser anläßlich des ungarischen Nationalfeiertages seine herzlichsten Glück wünsche. * Berlin. Neichsfinanzminister Graf Schwerin von Krosigk begibt sich auf Einladung der ita lienischen Regierung zu einem mehrtägigen Staatsbesuch nach Rom und Florenz. * Danzig. Auf dem Kreistag des Kreises Danzig-Langsuhr der NSDAP, sprach Gauleiter Forster über Danzigs Kampf. * Kattowitz. Die Wirtschaftslage in Ostober schlesien verschlechtert sich von Tag zu Tag Be sonders macht sich die Unsicherheit der politischen Lage in der Nichteinhaltung der finanziellen Verpflichtungen in der Industrie, im Handwerk und Gewerbe bemerkbar. * Posen. Eine» neuen umfassenden Schlag hat das deutsche Genossenschaftswesen in Posen und im Korridorgebiet durch die Schließung von drei weiteren deutschen Molkereigenossenschaften er fahren. * Venedig. Am Sonnabendabend wurde auf der Internationalen Filmlunstschau vor einem bis auf den letzten Platz gefüllten Haufe und ebenso dichtgesiillten Garten, in dem gleichfalls die Filme gezeigt werden, u. a. die deutsche Wochenschau von der großen Parade am Ge burtstag des Führers vorgeführt. Der Film wurde mit stärkstem Beifall aufgenommen. Rom. Gauleiter Fritz Wächtler traf in Nom ein. In seiner Begleitung befinde» sich außer seiner Gattin der Reichsgeschäftsführer und meh rere Hauptstellenleiter des Nationalsozialistische» Lchrerbundes. Der Besuch gilt dem Ausbau der freundschaftlichen Beziehungen zwischen der Erzieherschast der Achsenmächte. Er soll den deutschen Gästen einen Einblick in die faschistisch« Schulerziehung und ihre Einrichtungen vermitteln. Mr« mrde« fünf MsE alles Kind Fortsetzung von der 1. Seite schloffen hatten. Pracheda, der mit seiner Frau und seinen beiden kleinen, sechs und acht Jahre alten Kindern in der Wohnung anwesend war, wurde von den Rohlingen auf den Hof gezerrt. Varsbender, der im Hinterhaus wohnte, sah vom Fenster aus, wie Pracheda von einem der Aufständischen in sinnloser Wut unablässig mit einem Hammer über de» Kopf geschlagen wurde, bis er blutend zusammenbrach. Auf den bewußt los am Boden Liegenden schlug ein anderer der Banditen noch mit einem schwere» Knüppel ein. Dann schleiften die Rohlinge Pracheda in einen Holzstall, wo sie den Hilflosen liegen liehen. Die Frau des Unglücklichen, die die Aufständischen anflchte, wurde non einem der Burschen unter gemeinen Schimpfworten an den Haaren gepackt und gegen die Hofmauer gestoßen. Was aus de» Kindern geworden ist, tonnte der Augen zeuge dieses unmenschliche» Verbrechens nicht mehr feststellen. Er hörte nur noch, daß die Auf« städischen laut lärmend die Wohnungseinrich tung zerstörten und wie die Kinder schrieen. Barsbender konnte auch nicht versuchen, dem schwerverletzten Pracheda zu Helsen, da er be« iirchten mußte, daß die Polen auch ihn überfal len würde». Er flüchtete aus dem zum Karte» gelegenen Fenster und konnte, nachdem er bei nahe noch von polnischen Grenzposten entdeckt morden wäre, nach langem llmherirren über die Grenze entkommen. Das Entsetzen über die schreckliche Tat, deren Augenzeuge er gewesen war, ohne Helsen zu können, hatte ihn noch nicht verlaffen. Maffenslucht aus dem -MW» MM Eine halbe Kompanie bei Bischofswerde« über die Grenze gekommen Eraudenz, 19. August Wie bekannt wird, haben die polnischen Mili tärbehörden strengste Maßnahmen gegen die ständig zunehmenden Fülle von Desertion bet der Armee angeordnet. Nachdem erst vor weni gen Tagen gemeldet wurde, daß zahlreiche An gehörige des polnischen Militärs, größtenteils in voller Ansrüstung, aus dem Olsa-Kcbiet über die Grenze in das Protektorat Böhmen und Mähren und in die Slowakei geflüchtet sind, kommt jetzt die Nachricht, daß in der Stacht zum 10. und zum 17. August auch bei Bischofswerder zahlreiche Grenzübertritte polnischer Soldaten erfolgt sind. In der Nacht zum 17. August überschritt so gar eine halbe Kompanie eines in Grau- denz stationierten und seit einiger Zeit als Grenzwachtkommando in der Nähe von Bischofs- merder eingesetzten polnische» Jnsanteriebatail- lons die Grenze. Die polnischen Soldaten, die zum Teil einen recht verwahrlosten Eindruck machten, erklärten, daß sie „kein Kanonenfutter abgebcn" wollten. Skladkowski inspiziert Warschau, 20. August Der polnische Ministerpräsident Skladkowski besichtigte die Posener Kreise Jarotschi, Ostrowo, Kalisch und Turek. Der Minister interessierte sich besonders für den Stand der Straßen und die Bauinvestitionen. tSlbcrl-Bitdrrdienst-M.t Vor de» polnische» Unterdrückern geflüchtet Die Not des von den polnischen Unterdrückern gepeinigten deutschen Volks in Polen wächst von Tag zu Tag. Die Bevölkerung flüchtet vor der Schreckensherrschaft über die Grenze. Unser Bild zeigt deutsche Flüchtlinge aus Polen mit ihrer geringen Habe nach ihrer Ankunft im Reich. Kameradschaft versammelt. Das Stadion prangte im festlichen Schmuck der Fahnen aller beteilig ten Nationen. Uber 25 000 Zuschauer füllten die Ränge. Es war ein schönes Bild, als die Nationen mit ihren Fahnen unter dem Jubel der Zuschauer in das Stadion einzogcn. Vorandie kleine Abordnung von Arabien, dann Bulga rien, Estland, Finnland und die ganz in Weiß gekleidete starke Vertretung des befreundeten Italien, die mit einem Sturm der Begeisterung empfangen wurde. Es folgten Japan, Jugosla wien, Peru, Schweden, Slowakei, Spanien, Süd afrika, über 100 Ungarn in feldgrauen Sport- anziigcir, und schließlich der Block der 500 deut schen studentischen Kämpfer. Reichsminister Rust und der Führer der Deutschen Studentenschaft Dr. Scheel schritten zum Gruß die Front der Natio nen ab. Anschließend hieß Neichsstudentenführcr Dr. Scheel die Wettkämpfer auf deutschem Boden herzlich willkommen. Dr. Scheel gab der Erwar tung Ausdruck, daß alle Wettkämpfer in ritter licher Haltung kämpfen werden. In dieser Hal tung sei der ethische und zugleich auch der poli tische Wert der Studentenwellfpiele zu sehen. Nachdem der Studentenweltmeister, der deutsche Fünf- und Zehnkampfmeister Fritz Müller (Kiel), im Auftrage aller Wettkämpfer gelobt hatte, die für die Spiele geltenden Bestimmun gen zu achten, eröffnete Reichsminister N u st die Spiele mit den Worten: „Ich eröffne die Siu- dentenweltspiele Wien 1939". Mit der feierlichen Flaggenhissung und dem Ausmarsch der Mannschaften schloß die eindrucks volle Feier. AgM« will selWM sei« Der Führer des Wafd prangert Englands Vergewaltigungsmethoden an Eloeue Funkmeldung Kairo, 21. August In einer Rede in Alexandien, in der er auch die Parlamentsrechte verteidigte, die von der neuen Negierung Ali Mahers außer acht gelassen wurden, nahm der Führer des Wafd, Nahas Pascha, zu den englischen Vergewaltigungs methoden in Ägypten Stellung. Er stellte fest, daß England systematisch Ägypten herausfordere und mit Gewalt unterdrücke. Ägyptem werde sich aber nicht beugen. Es habe feine politische Volljährigkeit erreicht und wolle selbständig sein. Ägypten werde seine Freiheit todesmutig vertei digen. Die augenblickliche Ruhe sei nur die Stille vor dem Sturm. England unterdrücke Ägypten und Palästina, wie weiter sein franzö sischer Verbündeter die Existenz Syriens zerstöre. Die Folgen dieser Politik müßten die Engländer allein tragen. Ali Maher hat im übrigen jetzt auch bedeu tende Personalveründerungen auf den hohen Verwaltungsposten aller Ministerien verfügt. Die Presse erklärt, die neue Regierung setze die Politik ihrer Vorgängerin fort, auch die Verzichte auf den Bau von Luxuskasernen für die englischen Truppen in der Suez-Kanal-Zone. England habe dem grundsätzlich zugestimmt^ Ein Straße tären < ßenreir gen fü> Postam des St durch ss verkehr gnügun oder ai berichte und üb Arzt, - hcitliche An der mit sei, gane wi löschpoli und Eij schützen Eine auch dm Laz zum Rei verfügt und son einer m ist hier ! waltung Ausgabe teilt sink aber noi treuung waltuiig denn in selbst da und wan Im L bergui Hauptsall trocken, i und mus Reichspa gut und einmal c abends, r Als l die Einri 10 000 D Händen s Politische gebauten angelegt Es w Aufbau e richtunger bauarbeit stehen be heute schi werden kc Da ist zug auf sk vierten M Gaues S zum dritte nehmern Dreieck A findet. Meist« nach der und es kö frage gei Lagerplatz z. B. des hält. 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