Volltext Seite (XML)
Irr WM! M MWMk Illustrierte Beilage zum „Hohenstein, Lrnstlhaler Tageblatt uad Anzeiger" LanowirtsÄast Arbrr das IulaZsen der Sauen Mit Abbildung. (Nachdruck verbvken.) Tierarzt. Lie. Dieneazucht Kleintierzucht (Nachdruck verboten.) Mit Abbildung. den Bedarf für eine ganze Woche. Wgt. -sch. Güstzeit nicht «Lustig ist.) brauchen Laz» folgende Kutter" -iS zur 1. Häotnug M Lag«! bi- Mr L Häutuu« s8 Lag« L Einfpiune» iS Läget SVÄ» g Seidenraupen wachsen bi» zn feder der Krusten mit warmem Seisemvafser mit Obst-und Gemüsebau Rie Nasser uach Obstaenuß! Retjfüiteruna der Vien««! Soatam rroeimSAg wechsel»; Häntnng <8 'Lage! Häutung <8 kLage! g «i« g 1Ä» g S KB a znr znr »nm kann. Sir mengen: bi« biS biS Die Olivenöl zugesetzt wirb. Hände tveg von tenren Gchclmmiltckn, die ost zu scharf sind! Pinselt man jeden zweiten Tag fünf- bis sechsmal, f» nimmt die LraUk-ett Häufig einen gutartige» Berkans und eine Äbmage rung infolge Durchfalls tritt nicht erst ein. C L. Kobnrger Schmäuchen. 2 Eier, 2 Esslöffel Apselgelee, Marmelade oder Kunsthonig wer den mit M g Zucker verrührt. Dann gibt man 2 Teelöffel genüfchteö Psesfcrkuchengcwürz, 1 Teelöffel Kakao, 50 g senigeschuiitcnes Zitronat, 50 g geharkte Haselnüsse, 2 Teelöffel gestobenen Zimt, 400 g gesiebtes Weizenmehl, 1OV g Deut sches Pndding-Mehl und 2 gestrichene Teelöffel Natron dazu. DaS Ganze wird zu einem Teig verarbeitet, davon zunächst eine Teigrolle ge formt, diese in kleine Stücke geteilt und breit- gedrnckt. Sie müssen sehr weitläufig auf daS gestrichene Backblech gesetzt werden, da sic brcit- lauseu und dürfen nur bei »lässiger Hitze ge backen werde«. Onark akS Brotaufstrich. WS g Quark wer ben durch ein Sieb gestrichen, mit 8 Esslöffeln Milch gut vermischt und mit Salz oder emer Prise Zucker gut abgeschmeckt. (Nach Belieben Beigabe von Lümmel, Schnittlauch ober Zwiebel.) Fetaströ Tafelsalz selbst berzusteSen. DaS ist sehr einfach: Gut getrocknetes Salz wirb ans ein Breit geschüttet «ud mit dem Nudel- Cs ist ein Aberglaube, daß nach längerer Güstzeit bessere Würfe cutstänSem Eher ist das Gegenteil der Koll. Versuche haben nämlich ergeben, -ass nach einem kurzen Wurfabsthnitt Fruchtbarkeit und Wursgewicht besser und die Äufzuchtleistung dieselbe waren wir nach einem Kammgrind der HSHnerartigen Vögel verschlossen wird. I« nach Bedarf werde« daun hieraus die Salzbehälter für den Tisch gefüllt. Nur sauberes Altpapier kommt im Nahmen SeS V i er ta h r « s pla n S für eine Verarbei tung in Frage. Fettiges, verschmutztes und feuchtes Einwickelpapier gehört in den Müll oder ist znm Frneranmachen zn verwenden. Mutes und sauberes Altpapier ist jedoch für die Papierindustrie ein wertvoller Rohstoff, der Holz ersetzt. Die Heilkraft »er Zwiebel bei Huste« und Heiserkeit ist »och nicht allenthalben bekannt. Die Zwiebeln werden in kleine Stücken zer schnitte» und i» eine weithalsige Flasche gefüllt. Hierüber wird dann klarer Zucker gestreut nutz dir Flasche an «Inen mässig warmen Ort ge stellt. Der sich entwickelnd« Saft ist «in vor zügliches Mistel gegen Hosten und Heiserkeit. Er wird den Kranken am beste« teelöffelweife eingegebcn. Hat eine Sau aber einen mittleren Futter- »ustand, bann nimmt sic einmal gut ans nnd -weitens wird sie »vedcr bei geringerer Ferkel zahl zu fett »och zu mager bei einem reichen Wurf. Rechnet man mit einer Sängezeit von acht Wochen, so kann die San anschliessend alSbald wieder gedeckt werden,- ja Höfe, die ihre Ferkel meist Verkäufer«, lasse» ihre Sauen oft schon «ach sechs Woche« wieder zu. (Auch in der K a - «in chen zücht weih man, dass eure längere tigteit aufzuuchmen, wir-- zuerst an der Ober fläche dünnflüssig, biS die Gürungspilz« all« Tiefe» durchdringe», riecht uud schmeckt da»« sauer. Deswegen kann Bienenhonig nur in trockene» Gelasse», am besten iu einer luf tigen, staubfreien Dachkammer ansbewahrt werden. 8. In den Honig sind bei der Entnahme Fremdkörper gedrungen (Brotkrumen), die so fort de» GärnugSpcvzck einte itru. DeSivegra entnehmen wir auö grösseren Gesässen immer Bauer und Siedler im September (Nachdruck verboten.) «Solange die Erbe steht, wird nicht aus höre« Säe« und Ernte«." Im altdeutsche« „Scheiding" reiche« stch tat sächlich Ernte« und Säe« die Hand. Geerntet werde» nicht nur di« letzte» Getreidesrlern Sommerweizen, Hirse, Buchweizen »sw., son der« vor allem auch das Grummet auf de» Wiese«. Da freut sich der Bauer über gnteS Weiter, Len« Sonne nnd Wiud sind doch di« billigste« Helfer, «brr Arbeit gibt «S trotzdem »och genug. Hauswirtschaft and Gesaadheitspfltgr Anfrage eines Ztegenhalters (Nachdruck verböte».) Warum lässt sich bei mancher Ziege die Milch nicht koche»? — Antwort: Nur gesunde Ziege« können gesunde Milch geben! Wen» bei mancher Ziege die Milch vorzeitig gerinnt, so kann Entercntzän-ung vorlicgcn. Die Milch wir- da»» salzig, molkeuähnlich. gibt einen Bodensatz und gerinnt beim Koch««. Das selbe ist b«im Gelben Galt -er Fak. bei dem di« Milch voller Streptokokken schwimmt. Bakterien gibt «S in frder Milch, denn ohne diese wäre st« nur «in chemisches Produkt" Aber bei grsunber Milch können etwaige schäd lich« Bakterie« über die gute» niemals die Oberhand gewinnen. Lrson-erS wen« Peinliche Sauberkeit beim Melke« und bei -er Behand lung b«r Milch obwaltete »ab diese, besonders i« Hochsommer, gleich tief gekühlt wird. Wie manche Ziegenmilch Bock geschmack hat und deshalb baö betreffende Tier anSgcmcrzt Bartlappc» übergehen, immer mehr zusammen- fliehen und alles mit eiuer weissen Decke Mer- z-cbcn. Diese wird später graubraun und an den Rändern wulstig. Geht sie rrst aus dir befiederten Teile über, so ist jede Behandlung zwecklos, denn die Tiere haben inzwischen infolge Abmagc- rnug keinen Schlachtwert mehr. Ma«: muss also zeitig die kranken von den gcjuude» Tiere» trenuen und uach Erweichung Hierzu »eigen nicht nur unsere Urrassen bzw. di« Kleischhühner, sondern alle Hühn e r - artige» Bögel, besonders in der Fugend. Dieser schimmrlartige Belag der Kvpfieilc wird km ich «inen Favuspilz Hcrvorgerufe«. Zu Beginn der ansteckenden Krankheit machen sich ans dem Kamm weisse Flecken be merkbar, die bald aus Ohrläppchen, Kehl- und Futterfragrn im Sri-enban (Nachdruck verboten.) Auch der Laie weist, Last «in« Scidruranpc viel Futter ausnehmen must, nm ihren Kokon spinnen zu könne». Dah die Futterkurve aber zum Schluss direkt sprunghaft ««steigt, ist selbst manchem Ansäuger ne», so -ass er leicht in Futterschwirrigleiten komme« kann. 1 g Brai ergebe« etwa UM Raupe«, von Leue« man S.Ä kg trockene Kolon» ernte» Die Johanuiöbecre ist reich an Vitaminen, insbesondere au A»1iskorb«tvit«min und bafen- bilbeude» Miueralstoffe«. Durch den Genast von Johannisbeere» wer-e« Spulwürmer vertrieben, der Speichelfluss «»geregt und der Darm geöffnet. Gate Dienste leisten JvhanniS- bccrcn bet Entzündungen Im Bereich der Ver te« J»ba«niSvcerr« Fiebern-e« stets ei«e «. dauuugS. und Harrorgaue. Obendrein bedei»- guicknua. Dr. H. Sorte«. Ma« lasse die Knollen einige Stunden abtrockueu, dann füllt di« Erde ab u«H die Schal« kann verkorke». Solche Kartoffeln halten sich dann im Winterlager. Zum Schluss noch folgende Ueberlrgun«: Da die Zahl der Kornansatzstellen schon vor Winter sestgetegt wind, so dünge man das Ge treide auch mit Kali nnd PhoSphocsäurc; aiu besten schon bei der Bestellung, damit eiuc recht innige Bermcngnng mit -er Ackerkrmne ri«- tritt. Beim Obstbau ist eö fa ebenso: die Frucht-! knospen werden schon in« Sommer vorher angelegt. Die Natur beveitet eben alles zeitig vor! Kali. Gärender Bienenhonig (Nachdruck verbot««.) Auch echter Schleuderhonig kann In Gärung übergehe« und vollständig ve«--erbeii, »venu i« seiner Pflege gefehlt wird. Ursachen der Gä- >«og süid folgende: 1. Der Honig wurde nicht genüge«!» geklärt. Auch dnrch di« feinmaschigste» Seiher dringe« kleinste Wachs- und Polleu- ieilchcn. DeSwcgeu muss feder geschleuderte Houig einige Tage hinter gut schliessenden Fen stern der Einwirkung der heissen Sonnen strahlen ausgesetzt werden. Der Honig bleibt auf dies« Weise dünnflüssig nud die in ihm ent- haliencn Fremdkörper steigen an die Ober fläche, von wo sie mit einem hölzernen Löffel abgeschöpst werden. Die Gefässe erhalten dann luftdichten Verschluss und werden trocken auf bewahrt. So behandelter Honig hält stch jahre lang in »«verminderter Güte. Ist er bereits zäh geworden, so muß das Klären im Wasscr- bade geschehen. 2. Der Honig wurde in seuchiei« Räumen, besonders Kellern, hstitersteAt. Er Hai stet* großes Berlaugen, auS seiner Umgebung Fe»ch- Der St«ude»garte« im Herbst (Nachdruck verboten.) Für biS Pflanzen von Stauden ist der Herbst am besten geeignet. Als wertvolle Er gänzung für de« (Aartenschrauck kommen noch Hyazinthen, Narzissen. Krokus, Schneeglückche« ns»», i« Betracht. Alle »erblühte« Staude« stad forgfältig abznfchueidcn, da sonst das Aussehen des Garteaö »ur zu leicht leidet. Grosse Stau den bedürfe» eines PfahleS oder Stabes, damit sie Halt Haden. Gaillärbie (Kokardenblume) CoreopsiS (Mädchenange) schucide man ziemlich tief am Bobe» ab, damit sich neue Blaitrosetten bilde« und »aö Fortlebeo im nächsten Jahre gewährleistet ist. Herhst- «ad Winterastern stehen jetzt tu vol ler Blüte, ebenso die prachtvollen Freilaub- chrysanthemen. Wein« oftmals auch ein leichter, Frost den Herbstblumen Schaden verursacht, so berücksichtige man doch, dass ost die Herbstblüher noch eiuen Nachflor bringen, der »och im No vember ein« Zierde des Gartens sei« Lana. Erst wenn stärkerer Frost «mH die letzte Blume zum Abstcrbeu gebracht hat, erfolgt Ler Hand-, hohe Nückschuitt der Staude» und daS Nnbrin- gcn des WstUcrschutzes. Gartcubauinspcklor K. Sind Kreuzung sschafe brauchbar? (Nachdruck verboten^ Die Haltung rciu rassiger Merino schafe hat im Kleinbetrieb eine» unleugbaren Vorteil. Für die Zucht braucht mau nicht lange nach einem gekörten Bock zu suchen, denn gute Mcrinvherden sind fast allenthalben leicht erreichbar. In der robustere«« Form der F l c i s ch mcriuoS sind sie de» heutigen wirt schaftliche«« Bedürfnissen gut angepasst und in trockenen Lagen auch für de»« Kleiubetrieb brauchbar. Sehr ost findet man nun im Binnenland wie auch in de» NiederungSgebietcn Formen, die Lurch frühere Einkreuzung englischer Rassen (Hampshire, Shropshire, CotSwold usw.) zwar etwas gröber in der Wolle, dasür aber kräftiger ia den Körpersorme«« geworden sind. Sie sind alS schwarz- oder weihköpttse deutsche Landschafe bekannt. Letztere sind stärker verbreitet nnd besitzen auch für den Kleinbetrieb ein« bestimmte Bedeutung. So sind di« ans Hampshire-Grundlage gezüchteten Formen kräf tig mit dunklem Gesicht und Beinen, die das schwarzköpsigc LanSschaf kennzeichnen. Es zeich net sich durch Frühreife und gute Mastsähigkeit aus, die Lämmervcrwcrtnug als Hauptnutznu g ist bei ihnen also besonders günstig. Eine Merinomutter liefert in Kreuzung mit einem Hampshirrbock vorzügliche Ergebnisse. Dir ans einer svlchen Kreuzung entspringenden Lämmer übertreffe» das Geburtsgewicht reiu- rnsfiger Mcrinvläminer ganz beträchtlich. Wie gen letztere etioa 4,0 kg, so kam« man für die halb blutigen Hampshirelämmer ein Geburts gewicht von etwa 5,8 kg annehmen. Auch die GewichtSzuuahuie dieser Krenzungslämmer übertrifft die reinrassigen Merinos um etwa 10 ob»« Minderung Ser Schlachtgüte. Eine solche Kreuzung kann demnach di« Ertragß- leistung der Kleinschafhalirmg verbessern. Dian ist also nicht unbedingt auf ei« Merinokamm augnviese«. Nur wo „richtige Zucht" be triebe» werde« soll, wir- man bester keine Kreuzungstirre halte«. Letztere sollen nur znr Mast und Wollegewinuung »jenen. Dr. E. Fetze. Häutung etwa 1 cm. so dass sie bei der 4. Häu tung etwa 5 cm lang sind Vor dem Einspin- nc» erreiche» sie aber rin« Länge von 1« em. Dr. B-, S—Lrrg. Nach Arrgabe des Dcrfajsers «gezerchnel von Rasper LM.) Heruntergekommene Muttersa«. werden «nuss, so kau« mich Sie Milch von be- soobers «lt«n Geissen «vrzeilig bei« Loche« gcnuuen. Oder die Ziege hat mit dein Futter beson der«, »az« disponierend« Stoss« ausgen»mme« oder sie befindet stch iu Ser Brunstzeit. ZK Uu- retulühkett aus deui Körper die Ursache, die sich grrn an besonders schwülen Tugen listt, so gebe man etwas G1a«brrf«tg in Wasser. Dir ^öehandl«», bei f«beuziehe«»ee, blutiger, farbige«^ fauliger, bitterer oder seifi ger Ziegenmilch überlässt man m» besten dem normalen Wurfabschnitt. Dir Hauptsache ist ein mittlerer Fnt- t«rz»fta«d Ser Sau, Senn eine währen der Säugc-eit halsch gefütterte uud infolgedessen heruntergekommene Sau bringt im nachfolgen den Wurf oft sehr u n ausgeglichene Ferkel zur Welt. Ja, b iS weile» rauscht sie eiufach euiigr Zett n i ch i. Oder sie rauscht auch n m, was bei zn fetten Säuen ebenfalls leicht eintreten kann. Aufdewahrrrsg der Speisrzwiebel« (Nachdruck verhole»^ Boa eiuer sachgemäße» Anzucht und Grat« -er Zwiebeln hängen ««ch ihre erfolgreiche Auf bewahrung und Haltbarkeit auf Sem Lager ob Bor alle« Dinge« dürfen Zwiebeln »ur bei trockenem, möglichst soanigem Wetter «aS San« erst geerntet werde», wen« Las Laub völlig ab gestorben ist. Ferner Lürfrn st« beim Ernten weder beschädigt noch z« stark geputzt, d h. von »er sie umgebet« Haut nicht befreit werden; Sen» diese bildet gerade die Schutzhülle jür allerlei schädliche Emslöfse. Dan« soll man sie «« Ler Lust genüge»- ab - trockne» lassen, bevor wo» st« ausdaS Lager bringt; ferner iS -aS Lager» in «e-reren Schichte» zu oermeidrn; eine höchst««* zwei Eichte» genüge»: ste erwärme» stch San, «ich», sänke« weniger an» kaffe« stch im Winter bester kvatrollierc». Sehr ratsam ist drShalb auch Lie Lagcruug auf luftig«« Horde». G-K. Da wir» morgen- tm Ta» «mäht, di« Schwade» werd« daun gebreitet. Vormittags, «cun Sie Svu«« Sen Tau gctrocknet hat, gehl Las Weudri, los . . . «inmal, ziveimal, um San» das Erntcgut zusammcnzuschicbcu und aus kleine Haufe« zu setze». Sm nächste» Tag mir- alles »och einmal ausrinandergrworsen und nochmals bearbeitet. Am Abend könne« dann schon größere Haus«» gesetzt weiden. Hier gärt »öS Heu: die Halme werden Sadurch brüchig und leichter verdaulich. Etwas Rege« ist hierbei nicht zum Schaden. Sollt« aber der Wcttergott gar kein Ein sehen haben und Tag für Tag Niederschlage »ringe». Sau» Helsen »ur Gerüste und Schwc-, Lcureutrr, di« immer mehr aufkommen. Der Retter in oller Rot ist schließlich brr Silo, dem« vom „Vrmmhcn" wollen mir doch nichts mehr wissen. Jeder Wieseuwirt bedenke immer, Saß jede Bearbeitung deS HruS Verlust« zur Folg« hat: Sie feine« Blättchen solle» ab. »er Rege« wäscht *era»e Lie leicht aufnehmbare« Nährstoffe a»S v»er »ke Sonne dörrt ste a»S. Unter Dach go trocknete» Heu behält jedenfalls sein Aroma »nb seine grüne Farbe. Ab MoualSmktte beginni dann Lk« Hauptbrstcllzett des Roggen», nachdem »ir Wintergerste schon Len Anfang gemacht hat. Schier« muss man fest ««drücken, damit st« nicht auswinteri, nub den Rogge» beizt man zweck- mässig, wenn «an Verluste durch Schnees«^«- »el vcrmeöde« will. Im Winter siebt auch auf »»gebeizte« Roggenschlägcu alle» »och schön *rü» a«S, aber im März, wen« e» wärmer wind, werbe« solche Saaten von Tag »u Tag dünner, so »ass »er Landwirt vor Angst »och einmal »um Stickstoffsack greift Scho» im Herbst, einige Woche» »ach »er Saat, streik man Katksticksiosf obenauf und m„ l mir» »an Schmiele, Kornblume» «si» »erschaut Bleibe». BesonLcr» Lie Wintergerste hat eine ' solche Kur uolweuckig. L« ste kehr zur Brr- > »»kra»tu»g »eigt. Im Srptcmber werden schon Spätkar- foffeln gehackt, wcnigsteus die reisigere« Mach va««be Dkrsatskr« Hr»k»chn0 »an Malpkr tM.) Lammgrind Ler Hähner. einem geeignete» Mittel cinpinsei«, dem etwas hvlZ kräftig darüber gefahren. Darauf bringt - - ' " ' mai« cs i« eiue Flasche, Lie durch eine» Korke»