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Ach, Deine Wuth wird sich bet Zeiten kiehlen, Ich säh Dich schon mit Deinem ganzen Hasse Nu lauern uff de nächste „ärschte Klaffe" ! Rauchen« vom Satan ihren Lohn au-bezahlt bekommen würden. In Pittsylvania County schleppte ein wohl habender Pflanzer den Inhalt von 8 Tabakscheunen auf ein offenes Feld und ersuchte seine Nachbarn, den hoch feinen Virginia-Kanaster in Brand zu stecken. Für 40000 M. Tabak fiel auf diese Weise dem Fanatismus zum Opfer! Handels-Rachrichten. »erlto, 25. November. (Wechsel-Cours). I« Lieb es ke tte«. Novelle von Adolf Kahle-Berlin. (Nachdruck verboten.) 12. Fortsetzung. Amsterdam per 100 fl. b. Brüssel und Antwerpen pr. 100 Francs. Italienische Plätze pr. 100 Lire Schweiz. Pl. 100 Frc. London pr. 1 Lstrl. Madrid und Barcelona pr. 100 Pesetas Paris pr 100 Franc Petersburg pr. 100 Rubel Warschau 100 Rubel Wien per 100 Kr. ö W. Oertliche» ««d Sächsische». Hohenstein-Ernstthal, den 26. November. — Der Fabrik-Expedient Herr Friedrich Wilhelm Gläser, hier, erhielt gestern durch Herrn Bürgermeister vr. Polster eine von der König!. Kreishauptmannschaft gestiftete Ehrentafel für 25jährige Thätigkeit bei der Firma G. F. Beck ausgehändigt. Vom Chef der Firma, Herrn Paul Reinhardt, wie auch von seinen Mitarbeitern wurden dem Jubilar Geschenke überreicht. — Gewarnt wird vor einem Schwindler, der in einigen Städten Sachsens Bestellungen unter Anzah lung auf da» Werk „Schnorr von Carolsfeld", die Bibel in Bildern" entgegennimmt, um mit dem Gelds auf Nimmerwiedersehn zu verschwinden. Der Schwindler läßt al» Garantie einen gedruckten Belegzettel zurück, aus dem er, obwohl der Vordruck vorhanden, weder seinen Namen noch den der Firma ausfüllt. Der Be- treffende ist von schlanker Statur, gut schwarz gekleidet, trägt schwarzen Schlips mit Nadel und hat gewandte Umgangsforw; sein Auftreten ist frech, zuerst fragt er in der Regel nach der Confession, dabei bemerkt er, er komme im Auftrage de« König!. Landesconsistoriums. — In einer Hauptversammlung des Kgl. Sächs. Militärvereins zu Schwaben hielt Herr Contor Hötzel eine längere Ansprache an die Vereinsmitglieder, in welcher er mit beredten Worten die Lage des tapferen Burenvolkes und die brutale Kriegsführung der Eng länder schilderte. In ergreifender Weise gab er ein Bild von der so unglücklichen Lage der armen Buren- flauen und deren Kinder. Mit Entrüstung sprach er über die Verunglimpfungen der deutschen Ehre Seiten» Chamberlain« und veranlaßte unter Hinweis auf die große und gerechte Protestbewegung in Deutschland den Verein zur Annahme folgender Resolution: „Der Kgl. sächs. Militärverein Schwaben, darunter 3 Veteranen von 1870/71, schließt sich der Protestbewegung aller Deutschgesinnten gegen die infame Beschimpfung der ruhmreichen, deutschen Armee Seitens des englischen Ministers Chamberlain an, weist dessen gemeine Ver dächtigungen mit Entrüstung zurück und spricht die Hoffnung aus, daß die deutsche Reichsregierung der deutschen Ehre Genuglhuung verschaffen werde." Eine Sammlung sür die unglücklichen Frauen und Kinder der Buren ergab ein erfreuliches Resultat. — Der Alteisenhändler H. Morgner in Glauchau, welcher von einem Arbeiter das von diesem in der letzten Zeit in Remse gestohlene Kupfer rc. gekauft und sich somit der Hehlerei schuldig gemacht hat, wurde verhaftet. — Wie schon zu Anfang voriger Woche unweit Lauterbach im Vogtland ein bejahrter Handwerks bursche, von dem man nichts weiter ermitteln konnte, als daß er ein Porzellanmaler mit Namen Eyermann war, entseelt, von einem Herzschlage getroffen, aufgefunden wurde, so ist in der Sonnabendnacht, welche im oberen Vogtlande 4 Grad Celsius Kälte brachte, zwischen Kaiser hammer und Sachrgrün ein alter Reisender erfroren. Der Mann, welcher weder Baarmittel noch Ausweis papiere bei sich führte, hat wahrscheinlich vergeblich Unterkommen gesucht, ist in vorgerückter Abendstunde im Freien liegen geblieben und erstarrt. Der Unbekannte dürfte ungefähr 60 Jahre alt sein. Dresden, 25. Nov. Die nach Dresden gefallene Prämieder K. S. Landeslotterie in Höhe von 400 000 Mark ist durchweg nur an sogenannte „Kleine Leute" in Dresden und Umgegend gelangt. Fünf Zehntel wurden von Arbeitern gespielt. Sämmtliche Gewinner waren sehr bedürftige Leute. Wie anders werden diese Schneeberg, 24. Nov. Die hiesigen städtischen Kollegien haben sich der Petition deS Verbände« sächsischer Hausbesitzervereine wegen Vermehrung der städtischen Landtagswahlkreise nicht angeschlossen. Man führte au«, daß eine Vermehrung der Landtagswahlkreise wahrscheinlich nur den Großstädtern nützen werde, nicht aber den kleinen Städten. Mylau i. V., 24. Nov. UeberdaS Vermögen deS TambourirgeschäftsinhaberS Franz Robert Wetzel hier, in dessen Geschäfts- und Lagerräume am 20. 0S. MtS. Feuer auSgebrochen war, das aber von der Feuerwehr bald wieder gelöscht wurde, ist daS Konkursverfahren eröffnet worden. s* war wieder nischt. Zr Neege geht bei Hoffen, Es bleecht dr Glanz von Deinem HoffnungSschdärne, Die aide Niede winkt dr in dr Färne, Hast wieder nich de rächte Zahl getroffen; Del Luftschloß i» im Niedenmeer ersoffen, Was Du geahnt, gedräumt, gegloobt so gärne, So glühend ausgemalt, in Deinem Härne, Js wieder meerschtenteel« nicht eingetroffen. den Insassen nicht möglich war, sich auf den Füßen zu halten. Angesicht» der Gefahr, welche dem ganzen Schiffsschleppzug drohte, befahl der Kapitän, die Schlepp seile einer kleineren Barke und der drei burättschen Boote zu kappen. Bald darauf waren die Fahrzeuge im Gischt der Wellen und dem Treiben de» Schneesturmes ver schwunden. Noch immer nahm der Sturm an Kraft zu, und hoch ging die See über Deck. Trotz der verringerten Last wurde der Dampfer fortgesetzt rückwärts getrieben, so daß nicht« übrig blieb, al« auch da« zweite kleinere Fahrzeug seinem Schicksal zu überlassen. Am Abend mußte auch das dritte Fahrzeug, der „Potapow", ge opfert werden, da der Kampf mit dem Sturm sonst un möglich wurde. Dem jetzt nicht mehr in seiner Bewegung behinderten „Jakow" gelang e« endlich mit außerordent licher Mühe, sich dem rechten Ufer zu nähern und mit zwei dicken Stahltauen festzumachen, wobei die Maschine unausgesetzt in Thätigkeit gehalten wurde. Als man in der Hoffnung auf die Festigkeit der Taue die Maschine stopple, wurde das Schiff sogleich vom Ufer abgetrieben, eine« der Stahltaue riß, und wieder mußte die Schraube mit aller Kraft arbeiten, um gegen den Sturm auf kommen zu können. Einen ganzen Tag verblieb der Dampfer in dieser Lage, dann erst wurde es möglich, ordentlich anzulegen. Erst am 30. Oktober konnte sich der „Jakow" auf die Suche nach den verschlagenen Fahr zeugen macken. Unweit der Ansiedelung Ulunchsonu auf der Insel Olchan bemerkte man, daß ein Schiff verun- glückt sei: zerschlagene Fässer, Schiffstrümmer und Klei dungsstücke schwammen umher. Bei Ulunchsonu selbst lag eines der kleinen Fahrzeuge, das auf das Ufer geworfen worden war; die Besatzung sowohl als auch die Fracht waren unversehrt. Das Fahrzeug>war bis zur halben Höhe der Masten von Eis umhüllt. DaS zweite kleinere Fahrzeug hatte sich, wie durch ein Wunder, kaum 30 Faden von den starrenden Uferfelsen vor Anker gehalten. Dieselben Felsen waren es, an denen in der Nacht des 28. Oktober der „Potapow" zerschellte. In undurch dringlicher Finsterniß, im Toben und Heulen des Sturmes war daS Unglück eingetreten, ohne daß irgend Jemand von den auf den anderen Fahrzeugen Geretteten etwas davon gesehen vder gehört, geschweige denn einen Versuch zur Rettung der mit dem Tode Ringenden hätte unternehmen können. Sämmtliche auf dem „Potapow" befindlichen 161 Arbeiter und die aus 15 Personen bestehende Schiffsmannschaft sind umgekommen. Am Ufer fand man 27 übereiste Leichname. Eist am anderen Morgen beim Kaffee wurde Frau von Lützen durch den Baron von dem bevorstehenden Besuche unterrichtet. Ruhig Md ernst, Mr SW« UUd matter als gewöhnlich, saß er neben ihr, sonst Herrisch nicht» die heftigen Seetenkämstke, We er durchgetnaLt hatte. Frau von Lichen verließ ihn Läld ; Vie Zett Vraügte, hie uSchigen Arrangements M treffen. Der Neichsbank 4"/<>, Lomb.-Z.-F. 5°/» «iuMdorx, 25. Novbr. Kornzucker cxcl. 88°/g Rendement 8,12 bis 8,27. Nachoroducte excl. 75°/» Rendement 6,10 bis 6,50. Stimmung: Schwach. Krystallzucker 1 mit Sack 28,20. Brodrafstnade 1 ohne Faß 28,45. Gem Raffinade mit Faß 28,20. Gem. Melis 1 mit Faß 27,70. Rohzucker I. Product Transito f. a. B. Hamburg per Nov. 7,40'/, Gd., 7,45 Br., per Dez. 7,42'/. bez., 7,47 Gd., per Jan.-März 7,65 Gd., 7,70'/, Br., per Mai 7,82'/. bez., 7,80 Br., per August 8,05'/, Gd., 8,02 Br. Tendenz: Schwächer. Samvurx, 25. November. Weizen ruhig, Holsteiner loco 168—167', La Plata 126—136. Roggen ruhig, südrufs. cif. Hamburg 100—103, do. loco 102 bis 108, Mecklenburgischer 137 bis 143. Mais fest, amerik. mixed. 135'/,. La Plata 115. Hafer fest, Gerste fest. Wetter: Schön. kremen, 25. Novbr. (Baumwolle). Tendenz: ruhig. Upl. mtddl. loco 40 Pfg. Dtrvrpo«!, 25. Novbr. (Baumwolle.) Muthmaklicher Um satz: 8000 Ballen. Stimmung: Fester. Import: 58000 Ballen. Preise '/««—°/«< höher. Umsay: 8000 Ballen, davon für Spekulation u. Export 500 Ballen verkauft. Amerikaner fester, Oftindische unverändert. Lieferungen: Stetig. Novbr. 4"/„ bis 4"/„ Verkäufer, Nov. - Dezbr. 4'°/,. do., Jan. - Februar 4'/-« do., März-April 4"/«i Käufer, Mai-Juni 4"/,. Verkäufer Zahlungseinstellungen: Wilhelm Fischer, Berlin. Lang L Müller, Cannstatt. Isaak Glaser, Dortmund. Chemnitzer Credit-Bank, Chemnitz. Salo Bry, Osterode (Ostpr.). Philipp Schneider, Gemünden. Trierer Conservenfabrik Michael Lohner, Trier-St.-Medard. Angestellter der Radeberger Exportbierbrauerei hier wurde am Sonnabend beauftragt, 4000 Mark Silber und Gold gegen Papiergeld einzuwechseln. Er hat auch bei einem hiesigen Baumeister acht Stück 500 Markscheine in Empfang genommen und ist mit diesem Betrage ver- schwunden. Der Name des 39 Jahre alten Mannes ist Max Rätzen. — Zwischen her hiesigen Stadtgemeinde und den Directionen der beiden hiesigen Straßenbahn gesellschaften schweben gegenwärtig Verhandlungen wegen Uebtrnahme des gesammten Dresdner Straßen- bahttbetriebeS in städtische Verwaltung. Die beiden Gesellschaften fordern hierfür die ansehnliche Summe von 28 bi» 30 Millionen Mk. Wie man hört, besteht gegenwärtig im Stadtverordnetencollegium noch wenig Geneigtheit, diesem Projecte näher zu treten. Zwickau, 25. Nov. Die Königin Marienhütte in Kain«dors hät, wie die Direktion in Anschluß an frühere Meldungen mittheilt, d«n gesammten Hochofenbetrieb eingestellt. — Ein Paar, daß da» gewichtige Alter von 147 Jahren hat, der Mann zählt 73, die Frau hat 74 Lerue Hinter sich, ist am Sonnabend in Reicheubach in den Bund der whe getreten. Der Gaste ist der penfionirte Bahnwärter Franz Köhler, seine Auserkorene die Frau Sophie verw. Krauthahn. Vermischtes. * Die Strafkammer in Neustadt (Oberschlesien) verurtheilte den königl. Amtsanwalt Friedrich Wocke wegen Sittlichkeitsverbrechen zu 3 Jahren Zuchthaus. * 3 400 000 Mark veruntreut. Die Bank von Liverpool theilt mit, daß sie infolge betrügerischer Hand lungen eines Buchhalters voraussichtlich einen Schaden von 170 000 Pfund Sterling erleiden werde. * Die Heldin des Tages in Amerika ist Emma King, eine junge, bildhübsche Krankenpflegerin. Dieselbe hat sich freiwillig dazu hergegeben, daß ein Arzt, Dr. Barney, mit ihr experimentire behufs des Nachweise», daß Dr. Koch« Behauptung bezüglich der Nichtübertrag barkeit von Rindertuberkulose auf Mädch-n unhaltbar sei. Dr. Barney hat dem jungen Mädchen Tuberkel bazillen, die er einer tuberkulösen Kuh entnahm, einge- impst. Er rechnet sicher darauf, daß das hübsche mensch liche Versuchskaninchen tuberkulös werden wird, behauptet aber, ein sicheres Mittel zur Hand zu haben, um das Mädchen sofort von der künstlich erzeugten Krankheit heilen zu können. Um allen sonstigen üblen Folgen vorzubeugen, hat Fräulein King vor einem Notar die beeidigte Erklärung abgegeben, daß sie sich freiwillig und unentgeltlich, lediglich im Dienste der Wissenschaft, dem Arzte zur Verfügung stellte, und daß sie, im Falle sie durch das Experement tuberkulös werden sollte, im voraus den Arzt von aller Schuld daran entlaste. * Gin militärischer Ehrenhandel in Athen. Zur Zeit, wo die Duellfrage in Deutschland so akut ist, dürfte der Ausgang eines militärischen Duells, dessen Schauplatz zur Abwechselung einmal Griechenland ist, von besonderem Interesse sein. Zwischen den Premier leutnants der Jnfantrie Grawanis und Derlereu waren Beleidigungen gefallen. Ein Ehrenrath wurde eingesetzt und dieser verlangte, daß die Herren ihre beleidigenden Aeußerunqen zurücknehmen. Die Offiziere weigerten sich jedoch. Nun erfolgte ihre vorläufige Entlassung aus dem Heere. Die unversöhnlichen Gegner aber beschlossen, ihre Differenz durch die Waffen auszugleichen. Bei dem Duell begab sich nun das seltsame, daß Leutnant Grawanis, der sich durch Tapferkeit im kretischen Aufstand und auch im letzten Kriege ausgezeichnet hatte, die Pistole sinken ließ und erklärte, nicht schießen zu wollen, da dies seinen Grundsätzen widerspreche. Leutnant Derlereu feuerte hingegen und schoß Leutnant Grawanis aus einer Entfernung von 25 Schritten nieder. Die Kugel drang dem Offizier in die Brust und konnte noch nicht entfernt werden. Der Verwundete liegt schwer krank im „Evangelismos" darnieder. Die militärischen Kreise beschäftigen sich eingehend mit diesem in der That höchst seltsamen Duell. * Üeber ein entsetzliche« Echiffsunglück auf dem Baikal-See erfährt ein russisches Blatt von dem Führer de« in Listwenitschnoje eingetroffenen Dampfer« „Jakow" nachstehende erschütternde Einzelheiten: „Der „Jakow" war au« Werchneangarsk ausgefahren und bei verhält- nißmäßig stillem Welter im „Kleinen Meer" angelangt. Im Schlepptau führte er: 1. das mit 550 Fässern ge salzener Fische befrachtete Fahrzeug „Potapow", auf dem sich 161 heimkehrende Fischereiarbeiter befanden; 2. zwei kleinert Fischereifahrzeuge mit zusammen 490 Faß Fischen und den dazu gehörigen Fischekeiarbeitern ; 3. drei burä- tische seegehende Boote. Am 27. Oktober gerieth der .Jakow" 15 Werft vom Leuchtthurm „Kobylja Golowa" in einen heftigen Sturm. Dir orkanartigen Stöße de» Winde« jagten die Fahrzeuge vollständig auf die Seile. Obgleich die Maschine «üt voller Kraft arbeitete, wurde der Dampfer dennoch rückwärts getriebtii. Immer stärker und stärker wurde Ker Sturm, und hie Wogen warfen die Fahrzeuge wie Nußschalen Hin und Her, so dich t« Lank- Vt«00ll1 Mark 8 T 168,80 B 2M 167,50 G o 8 T 81,— G 3M 80,30 G - 10 T 79.— G ° 2M — 3>/.10T 80,95 G 8 T 20,41 G 3 3M 20,24 G 5 "T — ° 2M — 8 T 81,15 G 3M 80,60 G 5'..b T — "3M — 5'/, 8 T — , 8T 85,15 G 3M 84,30 G