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Aus diesen Briefen ist ein lebhafter Schrift wechsel zwischen schlesischer und italienischer Jugend entstanden, der gewiß nicht sobald ab reißen wird. Wir sehen in solchen Beweisen der Freundschaft zweier Völker mehr als nur einen Zeitvertreib unter Jugendlichen. Der Rundfunk ist für die Jugend der jungen Völker ein Sprach rohr ihres Lebenswillens, er verkündet ihre Lebenskraft und ist von der deutschen Jugend freimütig in den Dienst der Völkerverständigung Kj? Die große Freundschaftsfahrt Rom —Berlin—Rom, die in diesen Wochen gemeinsam von der Giovcntu Jtaliana del Littorio und der Hitlerjugend durchgeführt Auftakt statteten Abordnungen des Amtschefs und Gebietsführer der Hitlerjugend unter Füh rung von Stabsführer Lauterbacher und der Obergauführerinnen unter Führung der BDM- Reichsreferentin Jutta Rüdiger der GIL. offi- Mannschaften der Marine-HI. aus ganz Deutsch land in Prieros/Mark in den Entscheidungen des 3. Reichsseesportwettlampfes. Von dieser großen Leistungsprüfung der Marine-Hitler- mgend berichtet unser Bild, auf dem man die Lungen bei den Knotenübungen, einer Prüfung der Mcttkampfuntergruppe „Seemännische Ar beiten", sieht. Sieger des gesamten Wettbewerbs, der sich neben den Kutterrennen aus einem leichtathletischen Wettkampf, einem Kleinkaliber schießen und den seesportlichen Aufgaben zusam mensetzte. wurde zum dritten Male die Erfolg« reits die starke Anteilnahme an dem Leben der japanischen Jugend, wurde die Jugend Spaniens durch mehrere Kameradschaftssendungen mit den Jungfalangisten der deutschen Jugend bekannt gemacht, so ist die Rundfunkgemeinschaftsarbeit zwischen deutscher und italienischer Jugend in den letzten Jahren schon zur Tradition geworden. In vielen Sendern lief die Sendung vom Wesen und Werden der faschistischen Jugend „Lreclere — obeclire— combattere", gegenseitige Besuche von HI. und GJL.-Formationen wurden durch den Rundfunk übertragen. Lieder der italie nischen Jugend erklangen in deutschen Sendern, und umgekehrt die deutschen Lieder in Italien. „Rom—Tokio—Berlin", im Sinne dieses poli tischen Dreiecks wurden viele Sendungen durch- gcsührt, in denen die in Deutschland ansässige Jugend Italiens und Japans gemeinsam mit HI. und VDM. ihre Lieder sang. Besonderen Widerhall fanden zwei Sendungen für den ita lienischen Schulfunk, die der Reichssender Bres lau durchführte. Diese Sendungen erfolgten in deutscher und italienischer Sprache, sie brachten einmal deutsche Lieder und das zweite Mal eine Folge deutscher Dichtung und Musik. Die Sen dungen wurden von allen Volksschulen Italiens abgehört, auch die Schulen in Libyen wurden durch den Sender Tripolis versorgt. Die kleinen Italiener gingen begeistert mit den Darbietun gen mit und gaben in Hunderten von Briefen an die deutschen Jungen und Mädel ihren Dank zu verstehen. Briefwechsel von Siid nach Nord Auf Schulheftseiten in sorgfältiger Steil schrift, verziert mit den Hoheitszeichen unserer Länder oder mit anderen sinnvollen Zeichnun gen, geben diese Blätter einen reizvollen Ein blick in die Gedanken, die sich die Jugend Ita liens über das deutsche Volk macht. So schrieb der Balilla Franco Ealotti aus La Spezia: „Eure Gedichte sprechen auch unsere Gedanken aus, darum fühlen wir uns so nahe mit Euch verbunden. In Euren Gedichten ist die Liebe zu allem eingeschlossen, was gut und schön auf der ' Welt ist: Gott, Vaterland, Familie, die Natur > und die Kameraden." „Viva l'Italia e la Germania", so beginnt mit roter und grüner Antiquaschrift der Brief der kleinen Italienerin Emi Faggioni. Mit Früch ten beladene Zitronenzweige hat sie in leuch tenden Farben an die Briefseiten gemalt. Dann erzählt sie, wie sehr sie das Brahmssche Wiegen lied beeindruckt hat: „Als ich die Klänge dieses des Ehrenführers oer Marine-HI., Vizeadmiral von Trotha, wurde und außerdem den Preis des Reichsjugendführers erhielt. Zweiter Sieger in der Gesamtwertung wurde Bremen, das mit Scharführer Eilers auch den besten Einzelkümp- fer stellte, während Heidenheim mit Scharsührer Eisele den besten Leichtathleten in seiner Mann schaft sah. Den dritten Sieger im Gesamtwett bewerb stellte Vaden, gefolgt von Sachsen, Hoch land, Schlesien, Düsseldorf, Schwaben, Ruhr-Nie derrhein und Thüringen. Wckcrl-Vildcrdlenlt-Autoklcrl schönen deutschen Schlafliedchens hörte, mußte ich denken, daß auch unsere Mutter, als wir noch so ganz klein waren, uns solche Lieder vorgesungen hat." Der Piccola Jtaliana Maria Di Priseo hat besonders das Grimmsche Märchen von den Sterntalern gefallen. Sie schreibt: „Ich habe sogar schon ein Buch gelesen, in dem die Mär chen der deutschen Gebrüder Grimm in italieni scher Sprache abgedruckt sind. Eins ist immer schöner als das andere." Das Märchen von den Sterntalern hat auch auf den Balilla Capo Squadra Lucio Sicignano Fehler hatten. Die Entscheidung über die Taug- Marscheinheit einen hervorragenden Eindruck, lichkeit für den Adolf-Hitler-Marsch fällte der Das Durchschnittsgewicht beträgt 65 Kilogramm, Arzt, der an einem Tage des Vorlagers die ge- die Durchschnittsgrötze 1,75 Meter. samte Marscheinheit gründlich untersuchte. Be sonderer Wert wurde auf die Zähne gelegt. Jeder, bei dem die Zähne nicht in Ordnung waren, mußte sich sofort — noch vor Beginn des Marsches — in zahnärztliche Behandlung begeben, um auch den kleinsten Zahnschaden zu be seitigen. Im allgemeinen machen die Jungen der Hitler-Marsch der deutschen Jugend zum ersten mal eine offizielle Abordnung der italienischen Jugend teil, die Fahnen der italienischen Jugend zum Reichsparteitag nach Nürnberg trägt. Be- dem großen Lager der Eioventu Jtaliana del Littorio, dem Campo Dux vertritt eine stark' Abordnung der Adolf-Httler-Schulen und d" Akademie für Iugendfi hrung die deutsck Jugend. So wird von Jahr zu Jahr die kameradschaft liche Zusammenarbeit zwischen den beiden großen Jugendorganisationen des Faschismus und Nationalsozialismus weiter ausgebaut. Die Jugend der beiden großen Mächte hat den Ehrgeiz, sich in der Treue zu den Führern ibrer Völker von niemandem übertreffen zu lassen und dem Vorbild Hitlers und Benito Mussolinis nachzueifern. — Damit ist der gemeinsame Weg der Hitlerjugend und der Gioventu Jtaliana de' Littorio festgelegt. „Des NeicheS freunde sind seiner Inaend Kameraden" stellt ans einem Spruchband, das man in der Schau der Hitlerjuaend aus der diesjährigen Gros.en Deutschen Nundsunk-Ausstelluim findet, ^n einer Koje wird eine Übersicht über den Anteil der Tugend an der (^estaltnng internationaler Be- -iet)un6en mit Hilse des Mundfunks gegeben. Man erinnert sich, daß die Jugend mit ihrem kühnen Neuerungswillen schon wiederholt dem Rundfunk neue Ideen von beachtlicher Trag weite gegeben hat, und daß heute der deutsche Rundfunk ohne die tätige Mitarbeit der Jugend nicht zu denken ist. Auch die internationalen Aufgaben hat die Hitlerjugend frühzeitig ergrif fen; bereits das Jahr 1935 brachte mit der „Weltringsendung der Jugend" einen geradezu sensationellen Erfolg dieser Bemühungen. Da mals war es gelungen, die Jugend in 32 Ländern zu einem freundschaftlichen Singwettstreit zusam men vor das Mikrophon zu bringen: über 1700 Sender übertrugen diese einzigartige Sendung, die nicht nur kulturell überaus Einblicke in die Lebenswelt der Völker gab, sondern die auch organisatorisch und technisch eine Spitzenleistung des deutschen Jugend-Rundfunks darstellte. Dem musikalischen Querschnitt von Schweden nach Hawai, von den Vereinigten Staaten bis nach Niederländisch-Jndien sind in den letzten Jahren ungezählte Sendungen gefolgt, die Bericht von oer Jugend fremder Länder gaben, oder die als „Austauschsendungen" die jungen Vertreter meh rerer Völker gemeinsam vor das Mikrophon brachten. Geht man den Ausstellungsstand der HI. nach den Beispielen dieser Art durch, so gewahrt man zunächst die Absicht, durch Forscher, Pädagogen und Wissenschaftler den Wissensdrang der jungen Hörer zu befriedigen. Da berichtet ein Aus landdeutscher über Südamerika, der Afrika forscher Schomburgk erzählt, ein Deutscher aus Südwest spricht über das Leben in unseren Kolonien. Hörfolgen berichten über Volk und Jugend unserer Nachbarstaaten, „Deutschland- Frankreich" heißt eine Sendung, eine andere „Nachbar Jugoslawien". Uber Japans Jugend und Jugendbewegung unterrichtet die Hörer ein in Deutschland lebender Japaner, ein deutsch japanisches Meisterkonzert läßt auch in der Kunst eine Berührung finden. Zahlreich sind die Er lebnisberichte von Treffen und Fahrten mit aus ländischer Jugend. Ein Besuch Rumäniens, ein Treffen schwedischer und deutscher Jugend, ein Singen deutscher und dänischer Schulkinder, Be suche japanischer und rumänischer Jugendführer, all dem geht das Mikrophon des Jugend-Rund funks nach und wertet das Gehörte und Erlebte für die Millionen-Hörerschaft aus. Gewiß kann . die deutsche Jugend für sich in Anspruch nehmen, ihren Willen zur Verständigung dadurch be- i wiesen zu haben, daß sie im wesentlichen die Initiative zu diesen Begegnungen und zu ihrer Verbreitung über den deutschen Rundfunk er griffen hat. Rom—Tokio—Berlin , Cs ist selbstverständlich, daß in den letzten I Jahren ganz besonders die Jugendaustausch- j sendungen mit der Jugend der uns befreundeten Nationen gepflegt worden sind. Sahen wir be- > Glückliche Bayreuther Jugend Ein nettes Bild aus dem Hause Wahnfried: Der Führer beschenkt während seines Aufenthaltes anläß lich des Beginns der diesjährige» Festspiele zwei kleine Besucher. (Scherl-Vilderdienst-Autoflex) ihre Wurzeln schlägt Wenn man die Entwiaiung der Beziehungen der beiden Jugendorganisationen verfolgt, so stellt man fest, daß sie nicht erst von heute sind. Schon in den Jahren vor der Machtergreifung begegneten sich verschiedene freundschaftliche Be strebungen auf beiden Seiten. Im Sommer des ersten Jahres der nationalsozialistischen Negie rung waren bereits 500 Avantguardisten auf einer großen Deutschlandfahrt Gäste der deut schen Jugend. Im Sommer 1936 unternahmen 500 Hitlerjungen eine Großfahrt nach Italien, die ihren Höhepunkt mit einem Empfang bei Benito Mussolini fand. 2m Frühjahr des fol genden Jahres besuchte eine Abordnung höch ster italienischer Jugendführer unter Staats sekretär Ricci das Deutsche Reich, wobei die nächsten Etappen der Zusammenarbeit festgelcgt wurden. Im Sommer des gleichen Jahres zeig ten die Faschistische Akademie für Jugendführung auf dem Forum Mussolini und die Mädel-Aka demie Orvicto in begeisternden Vorführungen in der>. Reichshanptstadt das Erziehungssystem der italienischen Jugend. Zur selben Zeit nahmen 500 Avantguardisten an einem Zeltlager des Ge bietes Mittelrhein in der Eifel teil, während 500 Hitlcrjungen in Italien am Lager Carrara teil- nahmen und Rom besuchten. Auf verschiedenen Austauschreisen wurde in den folgenden Mona ten die Zusammenarbeit der deutschen und ita lienischen Jugend immer weiter ausgebaut. Anläßlich eines Besuches des Beauftragten des Minister Starace, Oberst Luraschi, beim Jugendführer des Deutschen Reichs, Baldur von Schirach, und dem Stabsführer der Reichsjugend führung, Hartmann Lauterbacher, wurde ein neuer Plan der gemeinsamen Arbeit für das Jahr 1939 und zum Teil bereits für alle Zu kunft festgelegt. Dieser Plan der Zusammenar beit ist auf einer Reihe Jahr für Jahr sich wie derholender Veranstaltungen begründet. Als Einheitlich in allen Gebieten des Großdeut schen Reiches hat das Bergsteigen der Jugend lichen eine umfassende Neuordnung erfahren. Im Zuge dieser Neuordnung wurden wie bei allen übrigen Sportdisziplinen Gebietsfachwarte einge setzt. Mit Wirkung vom 1. August ist Hauptge- solgschaftssührer Sproll- Dresden zum Eebiets- fachwart in Sachsen für Bergsteigen ernannt worden, der als alter Bergsteiger eine Erfah rung und damit alle Voraussetzung mitbringt, dem Klettersport in unseren heimatlichen Bergen einen neuen Auftrieb zu geben. Ein von der Ke- bietsführung Sachsen der HI. veranstalteter Kle'- terlehraang im Herbst dieses Jahres im sä " scheu Felsengebirge soll der Ausbildvva Bergwarten und Vergfahrtensührern d- Gesundheitsappell der Adolf-Hitler-Marsch-Tcilnehme» Der Adolf-Hitler-Marsch, der am 29. Juli in Zittau begann und durch das Sudetenland, das Protektorat und Franken hindurch nach der Stadt der Neichsparteitage führt, stellt an die Hitlerjungen hohe körperliche Anforderungen. Nur gesunde und kräftige Jungen können daher an dem Marsch teilnehmen. Daher wurde im Vorloger in Ottendorf bei Sebnitz der körperlichen und gesundheitlichen Er ziehung besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Ordnungsübungen und Sport standen dabei mit an erster Stelle. Die Jungen, von denen 85 Prozent Jungarbeiter sind, die Tag für Tag an ihrem Werkplatz stehen oder sitzen, mußten be weglich gemacht werden, um den Anforderungen des Marsches zu genügen. Aus dem gleichen Grunde wurden von vorn herein die Jungen, die unter 1,70 Meter groß waren, ausgeschieden, ebenso die, die körperlich schwach erschienen oder irgendeinen körperlichen Selbstverständlich haben gerade die jungen Gene- schaftsfahrt Rom—Berlin—Rom führt zuerst W, rationen der beiden befreundeten Volker zuem- faschistische Jugendliche mit einem Ehrengeleit ander gesunden. Die Gemeinsamkeit ihrer revo- Hitlerjugend durch Deutschland und bringt lutionaren Lebensführung und vor allem die nachher die Abordnung der Hitlerjugend mit fanatische Treue der Jugend M den Führern. xjne,n Ehrengeleit der GIL. durch Italien nach guten Beziehungen, sondern sie ist ein weiterer zielle Besuche ab, die mit Begeisterung non der Markstein auf dem geraden Weg der Freund- italienischen Jugend und Bevölkerung aufgenom- schaft, auf denk die nationalsozialistische und men wurden. faschistische Jugend in die Zukunft marschiert.