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der terrden Führers der Feuerschutzpolizei bezw. schwendet worden. Mit Polen und der Türkei Feuerwehr. Eine disziplininäre Unterstellung dagegen habe England mit bemerkenswerter Eile ist damit nicht verbunden. Die Komman ¬ ehemaligen 5. Sächsischen Feldartillerie-Regi ment Nr. 64, Sitz Dresden-N. 6, Wilhelminen- straße 6, hält am 14. und 15. Oktober in seinem alten Standort Pirna eine Wicdersehensfeier der des aller ehemaligen 64er und der Kameraden Kriegsfdrmationen des Regiments ab. — Pirna, 30. Juni. Wicdersehensfeier ehemaligen 64er. Der Traditionsverband tag voll Aufregung und Ärger todmüde nach Hause kam, erwartete ihn auf seinem Schreib tisch ein Brief. Er las: „Vor nunmehr zehn Jahren haben vierundzwanzig hoffnungsvolle Jünglinge unter beschlossen, die Schlachthalle für Kälber und Schafe auszubauen, was allein Baukosten in Höhe von rund 1^ Millionen RM. erfordern wird. Außerdem wird man für die Gefolgschaft des Vieh- und Schlachthoses einen Saal errich ten, für den 120 000 RM. bewilligt wurden. anderen fröhliche Lieder zu singen begannen, setzte sich noch einer zu ihm und begann mit ihm über neue wissenschaftliche Probleme zu sprechen. Er war — wer hätte das gedacht! — Kränkels Fachkollege geworden und schien nicht übel Lust zu haben, mit seinem alten Lehrer ein Examen zu beginnen, ob der mit der Wissenschaft Schritt gehalten hätte. Ehe die Wogen der Fröhlichkeit zu hoch gingen, verabschiedete sich Kränkel mit einer kleinen Rede, die ihm die Überraschung dieses Abends eingab. Niemals hatte er in seiner alten Klasse so viel Beifall gefunden. Er sagte, daß die schlechte Klasse im Begriff zu sein scheine, ehr gut im Leben abzuschneiden. Jeder mache von seinem Kopf den Gebrauch, den ihre Zeit verlange. Er habe einst sehr viel Sorge und Kummer mit ihnen gehabt. Mit Unrecht, wie er heute sehe! Sie hätten die Aufgaben ihrer Zeit in Angriff genommen, und es scheine, daß jedem von ihnen die Lösung gelinge. Mit den Regeln, die sie damals bei ihm gelernt hätten, könnten sie ihre Zeit freilich nicht meistern. Aber Verträge abgeschlossen. So müsse man in der Tat an der Aufrichtigkeit der wirklichen Absich ten Englands und Frankreichs zweifeln und sich die Frage stellen, was denn eigentlich ihrer Poli tik zu Grunde liege. In diesem Zusammenhang greift Schdanow „die Frage der dreifachen Garantierung unver züglicher Unterstützung für Lettland, Estland und Finnland im Falle der Verletzung ihrer Neu tralität durch Aggressoren" aus. Den Widerstand der Engländer in diesem Punkt nennt Schdanow gegenstandslos und nur durch den Wunsch be dingt, „die Verhandlungen zu erschweren in der Absicht, sie zu sprenge n". Es seien Fälle be kannt, „wo z. B. England, wenn es in seinem eigenen Interesse diese oder jene Länder zu garantieren wünscht, dazu die nötigen Mittel und Wege gesunden hat und nicht darauf wartet, bis diese Länder selbst Garantien für sich for derten". So kommt Schdanow zu dem Schluß, daß die Engländer und Franzosen „keinen solchen Ver trag mit der Sowjetunion wünschen, der auf dem Prinzip der Vileichheit und Gegenseitigkeit be gründet ist". Paris und London wünschten die Sowjetunion in der Rolle des Knechtes zu sehen, worauf die Sowjetunion nicht eingehen werde. lungen dauerten jetzt 75 Tage, davon seien 59 für die Manöver der Engländer und Franzosen ver ¬ schreiben. So geschah es, daß an dem betreffen den Abend das Telefon ertönte und eine Stimme sich ebenso höflich wie energisch erkun digte, ob man mit seiner Anwesenheit rechnen dürfte. Man habe mit dem Beginn der Feier noch gewartet, denn es sei ihnen eine ganz be sondere Freude, ihren alten Lehrer wiederzu sehen. Diese Höflichkeit war nur mit Höflichkeit zu vergelten, und so machte sich Kränkel auf den Weg von einem Ende der Stadt zum anderen, nicht ohne zuvor noch einen Blick in das ver staubte Büchlein mit den vielen schlechten Noten geworfen zu haben . . . In dem kleinen Festzimmer tönte ihm froher Etimmenlärm entgegen. Die Begrüßungs ansprache war längst vorüber, die ehemaligen Klassengenossen erzählten sich ihre Lebensschick sale. Sie begrüßten ihn mit lautem Jubel; aber er bat sie, in ihren „Berichten fortzufahren", und setzte sich still in eine Ecke, die einzelnen Gesichter studierend. Die meisten der Anwesen den erkannte er allmählich wieder. Sehr viele waren in Uniformen erschienen, Flieger saßen neben Seeoffizieren, zwei Führer des Arbeits dienstes hatten einen Forstbeamten zwischen sich. Bunte Lebensschicksale wurden erzählt zu Lande, >u Wasser und in der Luft, schwer hatten es M HZ. stellt ZV Feuerwehren ans Berlin, 30. Juni Zwischen dem Reichssührer U und Chef der deutschen Polizei und dem Reichsjugendführer ist eine Vereinbarung über die Aufstellung, Aus bildung und Ausrichtung von 300 Jugend seuerwehren getroffen worden. Der Neichsjugendführer stellt danach dem Reichssührer Hilfskräfte aus den Einheiten zur Verfügung, die im Feuerlöschdienst ausgebil det werden. Das Mindestalter dev Jungen wird auf 15 Jahre festgesetzt. Die zum Feuerlösch dienst Kommandierten bilden keine Sonderein- heiteir. Die Jungen werden jedoch für die seuerwehrtechnische Ausbildung in besonderen Einheiten unter HJ -Führern, die selbst feuer wehrtechnisch ausgebildet sind, oder noch beson ders ausgebildet werden, zusammengefaßt. Bei jedem feuerwehrtechnischen Übungsdienst oder bei jedem Einsatz gelten die Jungen als durch poli zeiliche Verfügung herangezogen und treten da mit unter den Befehl des ausbildenden oder lei- Rach den Levensberichten wurde die Fide- litas eröffnet, und nun blieb Kränkel nicht län ger einsamer Zuhörer. Ein Dutzend der Ehe maligen setzte sich zu ihm, und fröhliche Stim men schwirrten durcheinander. „Den A. c. I. habe ich nicht vergessen! Und die Tempi sitzen heute noch! Wissen Sie noch, Herr Studienrat, als Sie mich im Examen vorhatten? Was hatte ich für ein Schwein, daß Sie mich gerade nach den Regeln fragten, die ich konnte!" Kränkel lächelte den großen und bildhübschen Menschen hilflos an. Zu viele hatte er geprüft! Er wußte «nicht mehr, was er vor zehn Jahren gefragt hatte . . . „Wissen Sie noch, als Sie mir eine Stunde Arrest gaben?" fragte ein anderer. „Na, sie hat mir nicht geschadet," fuhr er tröstend fort, als Kränkel ihn unsicher anblinzelte. „Und zu uns haben Sie gesagt," riefen vier auf einmal, „wenn ich aus euch vieren doch einen Kopf machen könnte!" Diese Bemerkung war Krän kel nicht fremd, denn er gebrauchte sie jetzt noch häufig. Vier große, ausgewachsene Kerle lachten ihn an. Siehe da, es hatte jeder seinen eigenen Kopf behalten, und es war gut so, denn bei jedem dieser prächtigen Menschen schien der Kopf auf der rechten Stelle zu sitzen. Während die wenn er sie angelernt hätte, überhaupt an Auf gaben heranzugehen, so sei seine Arbeit nicht vergebens gewesen! Die Regeln, die für ihre Zeit gälten, müßten sie selber finden — und sie würden sie finden! Denn dies habe er im Wech selspiel der Kräfte von seiner alten Klaffe ge lernt — daß auch ein Lehrer nicht ru vorschnell in seinem Urteil sein solle! (Juel der Keichsmessesiadt Leipzig Zwei tödliche Unfälle Am Freitag in der elften Vormittagsstunde wurde auf einem Holzlagerplatz in Wiederitzsch der 31 Jahre alte Otto Arndt von einem schwe ren Stamm eines zusammenstürzenden Holz stapels getroffen und tödlich verletzt. — Heute früh gegen 7 Uhr stürzte an einem Neubau in der Anhalter Straße ein Teil des Gerüstes zu sammen und riß zwei Arbeiter mit in die Tiefe. Beide wurden schwer verletzt in das Kranken haus gebracht. Dort ist der 64 Jahre alte Fritz Graßhoff «seinen Verletzungen erlegen. Moskaus Mißtraue« gegenüber Engla«- u«d Frankreich Moskau, 30. Juni Zum Thema der Moskauer Paktverhandlun gen erschien am Donnerstag in der „Prawda" ein Artikel des Politbüro-Mitgliedes und Lei ters der Leningrader Parteiorganisation Schda now, eines der allernächsten Vertrauten Sta lins. Unter der Überschrift „Die englische und die französische Negierung wollen keinen gleich berechtigten Vertrag mit der Sowjetunion" stellt er zunächst fest, daß die Paktverhandlungen „sich in einer Sackgasse befinden". Die Verhand- Jhrer Obhut mit viel Angst das Examen be standen und sind von Ihnen mit guten Wünschen entlassen worden. Diese .Ehemaligen' haben damals verabredet, sich jeweils nach fünf Jah ren am Tage des Bestehens der Prüfung wie derzutreffen. Der Tag der Zusammenkunft ist nun wieder herangekommen, und zwar ist hier für der nächste Sonnabend festgesetzt worden. Da der Werdegang Ihrer früheren Schüler auch für Sie interessant sein wird, darf ich Sie, sehr ge ehrter Herr Studienrat, im Auftrage meiner ehemaligen Schulkameraden wohl bitten, an unserem Wiedersehensfest teilzunehmen . . ." Vor nunmehr zehn Jahren . . . Studienrat Kränkel konnte sich dieses Jahrganges, den er Mit so guten Wünschen ins Leben entlassen hatte, nicht mehr erinnern. Er öffnete seinen Schreibtisch und holte ein verstaubtes Notizbuch hervor, ein Notizbuch von der Art, an die alle Schüler nur mit stiller Furcht denken. Viele Jahrgänge hatte er groß werden sehen, viele Jahrgänge mit guten Wünschen entlassen. Er konnte sich nicht mehr auf alle besinnen. Sie aber hatten ihn, wie er damals gewesen war, nicht aus ihrem Gedächtnis verloren . . . Wozu jedoch trug er alle die guten und schlechten Noten der verschiedenen Jahrgänge in sein Buch ein? Er brauchte nicht lange zu suchen. Jener Jahr-' gang war kein besonders guter gewesen. Er beschloß, nicht zu dem Wiedersehensfest zu gehen, vergaß aber im Drang der Arbeit, abzu Wiedersehen mit einer Masse Zeitbild von Hans Hermann Wilhelm Als Studienrat Kränkel nach einem Vormit- einige besonders in den deutschen Notjahren ge- " habt — aber nicht einer war unter ihnen, der nicht seinen Weg gegangen wäre. Auch von denen nicht, über die er so oft schlechte Noten in sein Notizbuch geschrieben hatte. Nun waren sie alle in guten Stellungen, und einige standen im Begriff, „hohe Tiere" zu werden. Kreuzworträtsel Auflösung des Rösselsprungs: Die Tugend hab ich nie gelobt, Die nimmer sich im Sturm erprobt. Die Weisheit hab ich nie gepriesen. Die nie im Le ben sich erwiesen. Man lernt nicht fechten ohne Schwert; Man lernt nicht reiten ohne Pferd. Dem guten Schwimmer stärkt die Glieder Der Strom, den schlechten reißt er nieder. Von Vodenstedt. SlellnngSbUd »,r dem L». Zuge »o» Weil, dierung zum Feuerlöschdienst gilt normaler- wesse bis zum Ausscheiden aus der HZ. Der technische Dienst der HZ. erstreckt sich auf alle im Feuerlöschdienst vorkommenden Übun gen und Arbeiten mit dem Endziel der Ver wendung der Zungen an allen zum Einsatz dienenden Geräten in Gemeinschaft mit ausgebildeten Feuerwehrmännern. Die in den feuerwehrtechnischen Einheiten täti gen Angehörigen der HZ. genießen den Schutz der Reichsunfallversicherung. Die Leitung der feuerwehrtechnischen Ausbildung liegt in den Händen des Feuerwehrführers der örtlichen Feuerschutzlöschpolizei bezw. des örtliche» Feuer- wehrsührers. Alle Ausrüstungsgegenstände sind von der Gemeinde, in der die Einheit aufgestellt wird, zur Verfügung zu stellen. gelungen, die Bevölkerung über die Nolwen^'g« keit des Selbstschutzes auszullären und luslschutz- willig zu machen. Aus kleinsten Anfängen heraus wurde eine Front geschaffen, die gemein sam mit der stolzen deutschen Wehrmacht und in enger Verbindung mit den Soldaten der Be wegung bereit steht, Volk und Vaterland zu schützen. Alle Männer und Frauen, die sich in den Reichsluftschutzbund einreihrn, erschweren den Einkreisern einen Angriff auf unser Volk und Vaterland. Rücktritt der holländischen Regierung Der bisherige Ministerpräsident Colijn erneut betraut Den Haag, 30. Juni Amtlich wird mitgeteilt, daß die holländisch« Negierung ihren Rücktritt erklärt hat. Die Königin hat am Freitag den bisherigen Mini sterpräsidenten Colijn mit der Neubildung des Kabinetts beauftragt Der Anlaß dieses Negiernngsrücklritts ist in finanzpolitischen Gegensätzen innerhalb des Kabi netts zu juchen. Es wird angenommen, daß Ministerpräsident Colijn den Versuch unterneh men wird, die neue Regierung auf breitester Grundlage unter Hinzuziehung der Freisinnigen und der Demokraten zu bilden. Kleine Meldungen 15 Millionen im Neichsluftschutzbund Berlin, 30. Juni Wie der Reichsluftschutzbund mitteilt, haben sich in den sechs Jahren des Aufbaues 15 Mil lionen Mitglieder und fast eine Million ehren amtliche Amtsträger und Amtsträgerinnen um die Fahne gesammelt, die dieser unvergleichlichen Front der Heimat voranweht. Mit stets wach sendem Erfolg konnte der Neichsluftschutzbund die ihm für die Landesverteidigung aufgetrage nen wichtigen Aufgaben durchführen. Durch den unermüdlichen Einsatz der Organisation ist es Auflösung des Kreuzworträtsels: s) 1 Gari baldi, 6 Aga, 7 Uhr, 8 Los, 9 Sam, 10 Antwerpen; — b) 1 Gala, 8 Nast, 3 Base, 4 Lump, 6 Iran. Die beste Chance blieb nnansgenuht Von F. Samisch Königsindischer Angriff — Gespielt im Turnier zu Duisburg Weiß Schlender (Wuppertal) Schwarz Rellstab 1. 8» 8k6 2. -4 eh z. zZ (Wie Kmoch sehr treffend bemerkte, ist es untlar, worin der Vor zug dieser leichen blassen Spielweis« besteht, und au» welchem geheim nisvollen Grunds die Bezeichnung als „Kalnlnnisch« Eröffnung" in Blö de gekommen ist.) der Drohung 8-5 aus dem Wege.) 1t. 8«5 864 12. Ict i6 13. 8i3 «5 14. 1.62 Leb IS. 864: «64: 16. v»4 O«8 (Schwarz strebt auf ein günstiges kndspiel hin und will fein Bauernübergewicht »m Damcnflügel zur Geltung bringen.) 17. DaZ Ob5 18. bZ a5 19. Tbl T»7 20 Dld OaS (Besser als dieser Zug scheint mir O671 zu sein.) 21. VK2 7168 22. »4 bS 23. Oc2 76b8 24. 164 1b6 25. «3? (Das ist wahrscheinlich als ei» Ucbcrschcn zu werten, wiewohl es auch denkbar ist, daß der Anziehende seine Chancen überschätzt» und die Figur absichtlich opfern wollte.) 25. . . , LS 26. «64: F4: 27. 6cS: 1b8 28. 64 HZ: 29. kzZ: 168 ZV. v«4 (Mittels I.lt! konnte der An stehende zwei verbundene Freibauern erlangen. Daß er aber dadurch Gewinnchancen bekommen hätte, glaube ick) nicht, und nicht einmal an einen rettenden Ausgleich. Immerhin hätte Schwarz sehr vorsichtig spielen müssen und der Anziehend« diese Gelegenheit nicht versäumen dürfen.) 30. . . . bs4: 31. b»4: Vc8 32. Tbb 1.65 33. OeZ LZ2: 34. Kg2: 067 35. cb 0654- Z6. Kgl Tc7 37. VI4 O66 38. Oi5 O64: 39. Ocbs- k!8 4V. 1b7 1.66 41. Tc4 O-I-s- 42? Kg2D«S 43. Og4 0654- 44. Kg1 Tb7: 45. cb7: Ob7: und Schwarz ge wann. Die restlichen Füge waren: 46. Ol5 Le5 47 ObS Ol7 48. vkbi- Og7 49. OsZ OK7 50. vkb-i- KB 51. TB-s- Kb8 52. KK2 i5 S3. Tb4 i4 54. 114: Og7 55. Ob4 166 56. 1c4 Oi8 57. KB 162 58. g4 L64, und Weiß gab auf. Bedeutung der einzelnen Wörter a) von links nach rechts: 1 flüssige Speise, 4 Stadt an der Nahe, S weiblicher Vorname, 9 Beteuerung, 10 nordischer Tondichter, 12 Ge- meinschast, 14 Muse, 18 Giftschlange, 18 physi kalische Arbeitseinheit, 21 Auserlesenes, 22 alko- holisches Getränk, 23 italienischer Maler im 18. »nü 17. Jahrhundert, 24 alte» Längenmaß, 26 Himmelskörper; b) von oben nach unten: 1 Küchengerät, 2 Stadt in Norditalien, 3 südafrikanischer gug- wog, 8 nordischer Dichter, 7 Getreideerzougni», 8 kaufmännischer Vertreter, 10 Lebensgefährte, 11 Verbandstoff, 13 Wurfwaffe, 16 Laubbaum, 17 Sumpfvogel, 19 alkoholisches Getränk, 20 Wartenstück, 22 Hochgobirasweide. «794« 3. ... 65 4. I.g2 öS 5. 0-0 8cS 6. clIS: 865: (cd5r wurde wegen 7. d4 vermieden.) 7. 8cZ L«7 8, 63 0—0 9. 865: V6S: 10. 114 O68 (Geht Mrim »kW Mm! UM« kur 1M.2.10.0vor nur in üpoMskenl Motzren- und kngel-üpotlieke, in 2 Baustellen, sOOll qm in Chcmnih- Notttuff preiswert zu verkaufen. 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Baptistengemeinde (Körperschaft des öff. Rechts). Schlageterstr. 3. Sonntag kein Gottesdienst. Donnerstag 20 Uhr Vibelstunde. Oberlungwitz. 9 Prgd. P. Müller. Di. 20 Bibelst. ob. St. Mi. 19.30 Friedhofsandacht, anschl. Bibelst. unt. St. Sbd. 19 Wochenschi. Gersdorf. 9 Prgd. Pf. Schultze. 11 Jgdgd. P. Bretschneider. 13.30 Taufen. Lobsdorf mit Kuhschnappel. 8 Lesegottesdicnst. Veranstaltungen kirchlicher Vereine Landeskirchliche Gemeinschaft am Kroatenweg. Sonntag 20.30 Uhr Gemeinschaftsstunde (Pfarrer Straube). Oberiungwitr: gpotkeke, in Lugau: üpotkeke, in Qersckori: Apotbeke. s Zu erfahren in der Geschst. d. Vl. MkvekkMenbWg scbön unck gutxearbeitete klicken, 7tciiig v. 61. 180.-an 8ckl»s»in,m.kpb v. 61. LSS- an 8pvi,erlmm.I<p!. v. 61. L8S.-an TVobnriniin.kpk v 6I.L7S.-an enorme ZVuswakl auch in Linrel- u. Oolstermöbeln Uöbelblm» »VN" Ckeinnitr MA Augustusburger 8traü« DM" Lin kesuck loknt sick. WELKE K « VE WWW Mt E - .k. «« AtVHA