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Export durchaus nicht ungünstig R-ichswirtschoftSminift-. und N-ichsbnnkp.asid-nt «unk «b°r -en neuen Finanz-, Steuer- und Wirtschaftskurs als bisher den großen Aufgaben genügen kann, der Deutschen Reichsbank, in der ein Kapital von ! Das! 36 565 400 RM. vertreten war, wies Reichswirt- rropüer schaftsminister und Reichsbankpräfident Wal - Jerusalem, 30. Juni Am Araber ist seine» Verletzungen erlegen. Ans ster ernannt. Bergsv ten der Provinz Telemark ernannt. die der Führer ihr und der ganzen deutschen Wirtschaft gestellt hat. bankpri.,.^.nt Funk fort, befindet sich auch der Auftrag, den Kapitalmarkt für den privaten Geldbedarf in erhöhtem Umfange zu er- schließen uud zur Verfügung zu stellen, denn durch die vollkommene Inanspruchnahme des Kapitalmarktes durch das Reich in den vergan genen Jahren sei seine Ausnutzungskraft für private Bedürfnisse in erheblichem Umfange ge schmälert worden. Der Kapitalmarkt müsse also ans eine kräftigere und breitere Grundlage ge stellt werden. Es werde darauf ankommen, die Wirkungen der Steuerpolitik auf den Kapital markt richtig abzustimmen. Minister Funk führte dabei aus, daß dis künftige Entwicklung aus schlaggebend davon abhängen werde, wie die Steuerpolitik in der Zukunft gestaltet wird, denn der Kapitalmarkt könne nicht funktionieren, wenn nicht gewisse Erleichterungen und Entlastungen für die produktive Wirtschaft und den Kapitaloerkehr auf steuerlichem Gebiete eintreten. Aus diesem Grunde, sagte Minister Funk, habe er den neue» Finanzplan lebhaft begrüßt, weil darin die erst:» umfassenden Möglichkeiten für steuerliche Erleichterungen enthalten sind. Auf diesem Wege müsse weiter gegangen werden. Wenn nun Unternehmen mit Ob ligationen an die Börse kommen, das heiht an den Kapitalmarkt herantreten wollen, so ist es, betonte Minister Funk, «nsere Pflicht, dafür zu sorgen, daß der Kapitalmarkt den Ansprüchen genügen kann und nicht überlastet wird nnd daß ein richtiges Verhältnis in der Rendite zwischen Aktien nnd Obligationen hergestellt wird. Die Börse sei auch heute noch für die nationalsozialistische Wirtschaftspolitik ein wertvolles Instrument, wenn sie auch nicht > mehr das ist, was sie früher war. Wir hätten ; aber die Pflicht, die Börse zu einem gut funktio- 1 nierenden Instrument zu machen. , Führung und Lenkung in der Hand behält, was ja ohne weiteres der Fall sei. Im Sinne diese» Justizminister L i e den Handel. Der Vorsitzende des Unterhauses Stoestad wurde zum Arbeits- Minister und der Richter Wold zum Justizmini bei der explodierte» Bomb« um «in« solch« jüdischen Ursprungs handelt. In Tel Aviv wurde der jüdische Rechts- a n w a l t M a x Se l ig m a n n, der die britische Staatsangehörigkeit besitzt, wegen Einschmug gelns illegaler Einwanderer zu sechs Monaten verschärfter Eefängnishaft verurteilt. Kairo, 1. Juli Das arabische Komitee in Kairo sandte an den englischen Ministerpräsidenten und den Kolonialminister Telegramme, die auf die Be hauptung des Kolonialministers, die britischen Truppen hätten in Palästina keine Grausamkei ten verübt, erwidern. Das Komitee fordert von MacDonald die Einsetzung eines Ausschus ses zur Untersuchung der Grausamkeiten. Es fordert den Kriegsminister Hore-Belisha auf, der britischen Armee in Palästina sofort einen Berli», 30. Juni In der Hauptversammlung der Anteilseigner Der Führer hat dem Reichsarbeitsminister Seldte zu seinem gestrigen 57. Geburtstage tele- Frankfurt a. M., 30. Juni Die 500 italienischen Frontkämpfer, die auf Einladung des Präsidenten der Vereinigung Deutscher Frontkämpferverbände, NSKK.-Ober- gruppenführer General der Infanterie Herzog von Koburg, eine Deutschlandfahrt unternehmen, sind am Freitagnachmittag in Frankfurt a. M. eingetroffen. Von Koblenz ans waren die italienischen Gäste mit dem Dampfer „Ostmark" bis Riidesheim und von dort mit dem Sonderzug nach Frankfurt ge fahren. Überall wurden die Abgesandten der großen befreundeten Nation mit Jubel begrüßt. Öltank in die Luft geflogen Paris, 30. Juni In den großen Petroleumraffinerien von Berre bei Marseille war in der Nacht vom Don nerstag zum Freitag eine Gruppe von Arbeitern gerade dabei, einen Ofen zu reparieren, als plötz lich ein großer Öltank in die Luft flog. Drei der Arbeiter waren auf der Stelle tot, ein vierter mußte in lebensgefährlichem Zustand in ein Krankenhaus gebracht werden. Omnibus mit Lastkraftwagen zusammengestoße« Paris, 1. Juli In der Nähe von Veziers stieß ein mit 15 Personen besetzter Omnibus mit einem Lastkraft wagen zusammen. Der Beisitzer auf dem Last kraftwagen erlitt so schwere Verletzungen, daß er nach kurzer Zeit starb. Von den 15 Jnsaffell des Omnibusses wurden acht verletzt. zum Baden laufen. Die Wahrheit der englischen Agitation ist natürlich auch schon über den großen Teich ge drungen, ohne dort gleich von der aus dem Wei ßen Haus des Herrn Roosevelt und seiner Neger pausierenden Nebenregentin dringenden Atmo sphäre erstickt zu werden. So konnte sich auch die Neuyorker Zeitschrift „The Eaelic American" ein Bild von der Leistungsfähigkeit der Londoner Exportware machen. „Als niederträchtiger Wühler, so schreibt das Blatt, übertreffe England mit Leichtigkeit alle anderen Nationen zusammengenommen. Die Londoner Agitation stelle England als das ein zige rechtschaffene Land in einer Welt von Taugenichtsen dar. Zugleich mit dieser Selbst beweihräucherung aber verbreite England be wußte Lügen, um seine Gegner zu verleumden uud in falschem Lichte darzustellcn. Bei Be schreibung seiner Rivalen streue es Fälschungen und mit halben Wahrheiten gespickte Erfindun gen aus. Diese Lügenkampagne sei immer schon eine nützliche Waffe gewesen, um die Welt gegen Englands Feinde aufzuhetzen. Sie sei auch für den Eintritt Amerikas in den Weltkrieg verant wortlich, an dem neun Zehntel der Bevölkerung kein Interesse hatte. Wenn nach dem Ausbruch des Weltkrieges Deutschland, das bis dahin als das fortschrittlichste Land Europas galt, dessen Universitäten Studenten aller Länder bevölker ten, fast über Nacht zu einem Land der Hun nen wurde, so habe es das ausschließlich der eng lischen Lügenagitation zu verdanken, die ja nicht , einmal vor so gemeinen Lügen zurllckschreckte, wie die von den abgehackten belgischen Kinderhänden oder von der Verwendung von Leichen für Fett oerwertung." , Unter diesen geschilderten Umständen liege das tatsächliche Schwergewicht auf der Steuer politik; andererseits liege es auf der allgemei nen Wirtschaftspolitik, bei der wir nach wie vor darauf bedacht sein müßten, eine richtige Ord nung in den Ansprüchen der einzelnen Wirtschaftsgebiete durchzuhalten. Hierbei stehe in vorderster Linie der Export. Die Reichs bank habe alles nur Erdenkliche getan, um de» Export zu fördern, und wie sich ans den Aus weisen der Handelsbilanz ergebe, sei cs gelungen, immer wieder Vorteile herauszuholen und -en Export auf einem Stand zu halten, der durchaus nicht als ungünstig bezeichnet werden könne. Deshalb werde auch im Exportausschuß des neuen Beirates eins besonders nachdrückliche und wichtige Arbeit zu leisten sein. polis bei Kairo tn Ägypten. Bevor wir dieses Lager betraten, wurden wir in eine Stachel drahtumzäunung geführt, wo wir uns nackt aus ziehen und alles Geld abliefern mußten. Dann bekamen wir eine Nummer um den Hals ge hängt, und hinaus gings über eine kilometer lange Straße, die beiderseits von Negersoldaten flankiert war, zum eigentlichen Lager. Dort wurden wir von den Engländern nochmal pein- wirtichaftlichen Geschehens maßgeblich weiter zu arbeiten, werde gerade die Aufgabe des neuen Beirates bei der Neichsbank sein, und aus dem „Daily Telegraph"!", solltest du wirklich bei deinem Schrei nach Wahrheit diese im englischen Sinn verstanden haben? * „Wir haben einmal, so schreibt der bekannte Eeopolitiker, der Leiter des VDA. Generalmajor a. D. Professor Dr. Haushofer in einer Be trachtung „Asien und Europa", Chamberlain und Daladier von dem unmittelbaren Geist unseres Münchener Fiihrerbaus erfaßt gesehen, unsern Führer und den Duce in glücklicher, innerlich be freiter Seelenstimmung dabei Arm in Arm. Das war ein Lichtglanz eines wiedererstandenen Europa. Dort brauchte er kein Polen und kein Eurasien. Wer hat das Helle Bild unterwühlt Ausländische Minister in Berlin Berlin, 30. Juni Zu Ehren des neuseeländischen Ministers für Forst, Siedlung, Reiseverkehr und Propaganda, Langstons, der sich auf die Durchreise in Berlin aufhält, gab der Staatssekretär im Aus- wartigen Amt von Weizsäcker ein Frühstück im Hotel Eden, an dem der britische Botschafter in Berlin, Henderson, mit Herren der Botschaft und von deutscher Seite unter anderem Ministe rialdirektor Wichl teilnahmen. Der Gesundheitsminister von Neu-Südwaleq Pitz Simon, traf zu einem mehrtägigen Auf enthalt in Deutschland ein, um die Einrichtun gen des deutschen Gesundheitswesens kennen zu lernen. Die italienischen Frontkämpfer in Frankfurt Es bestehen, schloß der Minister seine Aus- ührungen, auch für die weitere Entwicklung der deutschen Wirtschaft durchaus stärkere und zerstört? Wem wars zum Nutzen? — fragt -er Rechtswahrer, und deutet auf das Weiße Haus und das Neuyorker Ghetto und Wallstreet und auf die Untermenschen, mit denen dort zu sammengespielt wird. Das kommt eben auch heraus, wenn die Flügel der Wahrheit rauschen! — Nun stehen sich zur Sonnenwende ein „Ja" auf der Seite von Deutschland, Italien, Japan, Spanien, ein „Nein" von Daladiers Lippen, ein Händewaschen im Stile von Pontius Pilatus der letzten Reden englisch sprechender Staatsmänner — auf dem Festland Europas als Alibi auf gefaßt —, ein sichtliches Zuriickhalten der Sow jets und ein polnischer Haß- und Leidenschafts- Ausbruch in der Weltpolitik als unharmonisches Konzert gegenüber. An sich wäre „Lebensraum" genug für alle: Nur darf nicht auf die Dauer einer auf zehn Stühlen sitzen wollen, und vier andern nur je einen halben kaffen: sonst erfüllt sich das in Wahrheit, wie viele seiner Sprüche, gar nicht scherzhafte, sondern ernste und herbe Wort von Wilhelm Busch: „Schmerzgefühl bei großer Enge wirkt ermüdend auf die Länge" und es kommt bei einem Aufstand zu vielen zerbroche nen Stühlen! Dann zerbrechen einem zehn, andern ein halber: jedem vielleicht alles, was er hat." England hat gegenwärtig seine zehn Stühle von seinen „Kindern" und „befriedeten Freun den" belegen lassen. Es selbst sitzt zwischen zwei Stühlen nnd weiß nicht, ob es einen davon zu seinem Vorteil einstens wird benützen können. Wir wollen keine Propheten sein. Aber wir wis sen, daß Bolschewismus den Tod bedeutet. Büttel zier war. Er mußte sich ferner bewußt sein, daß man einen wehrlosen Gefangenen nicht einfach niedermetzeln lassen kann, und daß Honomichl ein Kriegskamerad von ihm war. Von der Anwen dung des außerordentlichen Milderungsrechtcs konnte kein Gebrauch gemacht werden, Nach fünftägiger Verhandlung wurde in den Abendstunde» des Freitag im Prozeß gegen die Mörder Honomichls das Urteil gesprochen. Rudolf Penz wurde des Verbrechens des Mor des und der versuchte» Verleitung zum Verbre chen des Mordes schuldig gesprochen. Johann Tomascher ist schuldig des Verbrechens des Mordes, Martin ist schuldig des Verbrechens der Anstiftung zum Mord. Es wurden verurteilt Rudolf Penz und Johann Tomaschek zum Tode durch Enthauptung, Ernst Martin zu schwerem Kerker in der Dauer von zehn Jahren. In der Urteilsbegründung heißt es u. a., das Gericht glaube den Angaben des Penz, daß er von Martin dreimal den Befehl erhalten habe, den Honomichl zu erschießen. Tomaschek hat die Tat nicht in Notwehr oder in einem Zu stand unwiderstehlichen Zwanges ausgesührt, son dern vollkommen frei und überlegt. Martin ist ein Mann, dem diese Tat zuzutrauen ist, da ein Freundesverhältnis zwischen ihm und Honomichl nicht bestanden hat, und weil er eigentlich nur einen Beschluß der Landesleitung weitergegeben hat. Martin ist ein Streber und nur auf sein eigenes leibliches Wohl bedacht. Wenn Penz behauptet, er habe einen militärischen Befehl ausgesührt, so kann das nicht von der Strafe be freien, da die Heimatwehr keine militärische For- nation war und außerdem ein Befehl, einen wehrlosen Gefangenen meuchlings zu ermorden, von jedem Untergebenen abgelehnt werden kann. , Bei der Strafbemessung des Martin wurde als erschwerend angenommen, daß der von ihm an gestiftete Mord meuchlings und bestellt war, daß ! er dreimal den Befehl gegeben hat, daß er ein Mann von hoher Bildung ist und daß er Offi- - schluß gebracht worden. Nach dem Gesetz habe > die Hauptversammlung den Jahresbericht der Neichsbank zur Kenntnis zu nehmen. Ferner sei der Gewinnanteil auf höchstens 5 v. H. be schränkt worden, und zwar bereits für das ab gelaufene Geschäftsjahr. Die Hauptversamm lung nahm darauf den bekannten Abschluß nebst Verwaltungsbericht für 1938 zur Kenntnis und genehmigte einstimmig das Abfindungsangebot an die Anteilseigner. Damit war die Tages ordnung erledigt. Neichswirtschaftsminister und Reichsbank präsident Funk machte anschließend noch einige Ausführungen die sowohl die Tätigkeit der Reichsbank als auch allgemeine Finanz- und Wirtschaftsfragen betrafen. Nach dem neuen Reichsbankgesetz sei der bisherige Zentralaus- schuß außer Funktion getreten und durch einen Beirat ersetzt worden. Minister Funk teilte mit, daß der neue Beirat, der in den nächsten Tagen berufen werden wird, aus einer kleinen Anzahl von Sachverständigen aus den verschie densten Gebieten bestehen wird, die für die Neichsbank von besonderer Wichtigkeit sind. Diese Mitglieder des Beirates werden Ausschüssen vorstehen, in die eine weitere größere Anzahl von sachverständigen Mitgliedern aus allen Sparten der deutschen Wirtschaft berufen werden sollen. Im ganzen werde man auf diese Weise auf eine Zahl von vielleicht 60 bis 70 Beirats- und Aus- schußmitglieder kommen. Die Ausschüsse sollen, jeder auf seinem Gebiet, tatkräftig Mitarbeiten, was dadurch am besten erreicht werde, daß die einzelnen Ausschüsse nicht zu groß gehalten und daß nur wirklich fachverständige Persönlichkeiten berufen werden Unter - vom Führer gestellten Aufgaben, so fuhr hswirtschaftsminister und Reichs- Die Mienen der Schwarzen sagten uns ge nug . . .! Wer wollte es uns verargen, daß meine Kameraden von damals und ich, als wir von den Dingen um Tientsin hörten, ein Gefühl der Genugtuung empfanden?!" Ja, wenn die Japaner so wären wie die Eng länder! Sie tun, wag sie für notwendig halten und damit hat es sein Bewenden. Andernfalls könnte man gar auf den Gedanken kommen, die Engländer wollten vielleicht von „ihrer" Kon zession in Tientsin aus an den Golf von Tschili lichst nach Goldgeld untersucht. Wie das vor sich ging, will ich nicht näher beschreiben . . .! Das Beschämendste aber war für uns, als Europäer nackt zwischen Negrrreihrn laufen zu müssen! Freitag wurde im jüdischen Viertel Meashearim bei Jerusalem ein Araber er- Einlge der schönsten Gebäude dieser Straße in Haifa wurden von Engländern mit Dynamit in die Lust gesprengt, lediglich deshalb, weil ein Jude behauptete, daß er aus einem Fenster dieser Gebäude beschossen worden fei, als er mit seinem Auto vorbeisuhr. Eine - einfache und unbegründete Behauptung eines Juden genügt alfo, um Besiß und Leben von Arabern zu vernichten. tScherl-Bilderdienst-Autoflex) ther Funk zunächst darauf hin, daß diese Hauptversammlung bereits unter der Geltung des neuen Gesetzes über di« Deutsche Reichsbank vom 15. Juni 1939 stattsinde. Durch dieses Gesetz sei den Notwendigkeiten der nationalsozialistischen Finanz- und Wirtschaftspolitik Rechnung getra gen worden und gemäß dem vom Führer erteil ten Auftrag die bereits früher eingeleitete Um gestaltung der durch den Dawesplan der Hoheit des Reiches entzogenen damaligen Neichsbank zu einer der Souveränität des Staates bedingungs los unterstellten deutschen Notenbank zum Ab- mordet. Bei der militärischen Durchsuchung der jüdi schen Kolonie Rehoooth im Südviertel der Stadt wnrden 74 illegale jüdische Einwanderer verhaftet. Auf ein arabisches Kaffeehaus in Jerusalem wurde ein Bombenanschlag ver übt, bei dem 18 Araber schwer verletzt wurden. Da» Kaffeehaus wurde schwer beschädigt. Darauf ordnete der Militärkommandant die Schließung aller jüdischen Kaffeehäuser Jeru salems von 20 Uhr ab sowie das Verbot des jüdischen Verkehrs von und nach Jerusalem auf der Straße von Jaffa an. Einer der verletzte» „ „ „ > Befehl zu geben; denn die Grausamkeiten gehen dem amtlichen Bericht geht hervor, daß es sich immer noch weiter. Wold zum Justizmini- Aufwärts Möglichkeiten unter der Vor- i k wurde zum Präfek- aussetzung, daß der Staat durch die Neglemen- ...... „„ ! ernannt, 'tierung und Organisation der Wirtschaft die graphisch Glückwünsche übersandt. Neue Minister in Norwegen Rücktritt des Finanz- und des Handelsministers Oslo, 30. Juni Da Finanzminister Bregsvik und Han- helsminister Madsen den Wunsch ausgespro chen hatten, sich aus der Regierung zurückzuzie hen, fand im Verlauf einer Ministerratssitzung die Umbildung der Negierung statt. Arbeits minister Rorp übernimmt die Finanzen und Ner Mrd an HsnomW wird gesühnt Todesstrafe für Penz und Tomaschek — Zehn Jahre Kerker für Martin Innsbruck, 30. Juni Inden und Armee terrorisieren Palästina Jüdischer Menschenschmuggel — Jüdische Bomben