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1. Beilage Montag, den 12. Lunt 1939 M. 133 AM WN MS MI mit M8.! Schön auf Halblinks, während König im An- gtw. unrntsch. Verl, r»^ griffszentrum stand und Weber den Äußenläu» ^bemnitzer BL ferposten ausfüllte, den König vor einer Woche W^er Leipzig L besetzte. Die Schaller hatten diesmal ihren Ver-" Riesaer SB Meerane. Schöakk 1. 2. 3. 4. 3 8 2 0 0 1 2 8 1. 2. 3. 1 0 - - Ipatung beginnt das Spiel, Germania hat I manias. ^"ge — und schon wird Tregler l rek und Machalett meist Sieger, Fritz auf die Probe gestellt. Wenige Augenblicke genügen, Weitvorlagen in den Sturm, und Müll' Fein stellen sich die Eauligisten zu einer Mauer auf, als der Ball bei Weinhold zu einem Freistoß liegt. Ernst setzt an und — die Mauer, wo war sie? Herrlich dieser Ausgleich, unge mein fördernd für unser Spiel und erst recht für den langen Mittelstürmer des VfL 35. Bei Plauen geht Kürschner mit vor. Doch die An griffe des VfL 05 häufen sich. Bald sitzt das Zweite im Plauener Kasten. Aus weiter Ferne hatte Weinhold den Ball unter die Latte ge dreht. 20 Minuten vor Schluß wird, herrlich ins Spiel gekommen, Winkler herausgestellt. Den Plauener ließ man im Spiel! llnentmutigt geht es weiter. Man will sie gen, man will daheim erzählen können: Wir schlugen die Plauener, wir haben tapfer darum gekämpft! Und bald sitzt trotz zehn Mann das Dritte im Tor. Weinhold hat Nebel I auf Fahrt geschickt. Unheimlich scharf sitzt dessen Schuß ganz im rechten Lck, wo der Tormann einfach nicht hin kann. Man staunt im weiten Nund und .. . findet sogar Beifall für den Gast. Här ter wird das Sviel. Genau in der Schluß- Minute verkürzt Kürschner auf 2:3. Aufgeregt geht es über die reguläre Spielzeit hinaus. Aber es sich zeigen, daß er richtig handelt. Die zweite Halbzeit bietet ein anderes Bild. Oft brennt Nebel im Einzelgang durch, Par- thum macht denr Gegner schwer zu schaffen. Weinhold kämpft und Mnkler und Morgner haben sich gut gefunden. Viele schöne Angriffe kommen jetzt von links. Heinz Morgner ist wie der bester geworden und Winkler hilft ihm dazu. Und hinten steht eisern Büttner als ganz hervor ragender Mittelläufer. Rößiger geht energisch heran, stört und baut gut auf, und der neue Mann, Roßner, fällt nicht ab. Und die drei hinten, sie machen ihre Sache ebenso nett. So gibt es ein unerwartet produktives, ein für das Auge schönes, wenn auch reichlich hartes Spiel — vom VfL 05 wurden öfters Leute unnötig derb angegangen — und schließlich einen noch viel unerwarteteren Ausgang. Spiele 8 8 8 8 entbehrte, ließ erkennen, wieviel ein durch« trainierter Körper zu leisten imstande ist. Solche Jugend wird den Stürmen des Leben- gewachsen sein, weil sie gelernt hat, sich abzu härten und sich körperlich zu ertüchtigen. Dieser Eindruck, den wir gestern gewannen, wird sich wiederholen, wenn wir nächsten Sonntag bet dem Bann- und Untergausportfest in Glauchau Zeuge des sportlichen Könnens der Hitlerjungen und -mädel unseres Kreises sein werden. Die Ergebnisse DJ.: Mannschafts-Dreikampf Fähnlein 3 (2414 Punkte) Glauchau. Fähnlein 16 (2240 Punkte) Meerane. Fähnlein 18 (2175 Punkte) Meerane. Jungst.-SZ NV211) s2175 Punkte) HI.: Mannfchafts-Dreikampf Gefolgschaft 15 (2739 Punkte). Gefolgschaft 13 (2732 Punkte). Gefolgschaft 21 (2618 Punkte). es wohl kam?" wird sich mancher fragen, wenn er diese Besetzung liest und Lent« wie Nebel II Reinhard Eoldschadt, Haenel, Welker, Jung hans, Wolf II und den scheinbar doch nun end gültig untreu gewordenen Goldschmidt dabei ver mißt. Wird sich noch mehr fragen, wenn er weiter erfährt, daß die Plauener mit Flügel; Unglaub und Kett; Lifka, Kürschner und Schmidt; Weiß, Martin, Werner, Lorenz und Löffler ihre beste Garnitur aufboten, um den „gefürchteten" Mittelsachsen daheim den Garaus zu machen. Einzelwettkampf der Leichtathleten: DJ.: 100-Meter-Lauf 1. Döge (F. 21). 1000-Meter,Lauf 1. Böhm (F. 6). Weitsprung 1. Döge (F 21). 60-Meter-Lauf der Pimpfe 1. Sieber (F. 16). Weitsprung der Pimpfe 1. Köhler (F. 17). HI.: Weitsprung 1. Starke (Gef. 17, 5,9» Meter). 100-Meter-Läuf 1. Starke (Gef. 17, 12 Sek.) 1000 - Meter - Lauf 1. Brunner (Gef. 1S. 2,55 Min.) Keulenweitwurf 1. Kropf (Gef. 3, 66,5 Mtr.) 3000-Meter-Lauf 1. Schniebs (Flieger-Gef. 1. 9,53 Min.) Kugelstoßen 1. Unger (Gef. 3, 12,66 Meter). Hochsprung 1. Lindner (Gef. 15, 1,63 Meter) jetzt für die Glauchauer entschieden, wie nachkal. gende Rangordnung erkennen läßt: Spvgg. Germania Oberlungwitz gegen SV Hartmannsdorf 4:2 Als die Mannschaften unter Führung des aus- Chemnitzer BC und VsB Glauchau in der Gauliga Der Kampf um den Aufstieg in die sächsische Fußball-Eauliga wurde am Sonntag zu Gun ston des Chemnitzer VC und des VfB Glauchau entschieden. Beide Mannschaften Es ist eine Freud«, einmal feststellen zu kön nen, in welch großem Umfang« sich heute unsere schaffenden Arbeitskamsraden und Arbeitskame radinnen sportlich betätigen. In höchstem Maße sind die volkstümlichen Leibesübungen, wie sie die Sportämter der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" der DAF. betreiben, geeignet, die Gesundheit und Widerstandskraft aller Schaffen den jeden Alters zu erhalten und zu heben. Immer mehr hat sich im ganzen Sachsengau und erfreulicherweise auch in unserem Kreis Glauchau die Erkenntnis durchgesetzt, welcher Segen für jeden einzelnen in der Ausübung regelmäßig und vernünftig betriebener Leibesübungen liegt! Dies kam auch zum Lehrgangsbeginn für die KdF.-Sportwarte und Übungsleiter unseres Kreisgebietes in der Wehrdigtschule in Glauchau deutlich zum Ausdruck. Rund 60 männliche und weibliche Teilnehmer aus den verschiedensten Be trieben waren gemeldet und willens, sich in «inem 10 Abende umfastenden Lehrgang auszu richten und sich das Rüstzeug zu verschaffen zu Nutz und Frommen ihrer Betriebssportgemein schaften. KdF.-Kreiswart Pg. Steinmetzger begrüßte zu Beginn des Lehrganges alle Teil nehmer und konnte mit besonderer Freude her vorheben, daß die KdF.-Sportarbeit in den Be trieben im Kreis Glauchau ein gutes Stück vor angekommen sei. Die NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" will die Männer und Frauen der Betriebe, deren Gesunderhaltung und körperliche Ertüchtigung zu den wichtigsten Aufgaben der Deutschen Arbeitsfront gehört, auch sportlich be- Ja, darauf haben wir gewiß eine gute und richtige Antwort, die oft auch zu anderen Zeiten angebracht ist: Nicht allein der Name tut's im Mannschaftsspiel, sondern der Geist, der Ein satz und, wie man für eine Sache aufgeht! Gestern, das soll den elf tapferen Spielern be scheinigt werden, wurde einfach bestechlich für die blaugelben Farben gekämpft und, nachdem die Plauener aufgefangen waren, nachdem sie geführt und eine große Anzahl Ecken erzielt hatten, ein Spiel vorgeführt, das Schmiß und Sinn hatte und das dann auch den vielen Zu schauern die Meinung abrang, daß die Gäste einen guten und erfolgreichen Fußball spielen. Deshalb war die Freude auf der Heimreise ach so berechtigt. Lange sah es nicht nach einem Sieg des VfL 05 aus. Zu den ungestümen Angriffen der Gauligisten traten als Gegner noch Sonne und Wind, und bald muß man die sechste Ecke für die Plauener registrieren. Ein beängstigen des Bild zunächst für den VfL 05. Nach 14 Minuten Spielzeit schon ist Ernst geschlagen. Den Wernerschen Schuß kann er beim besten Willen nicht halten. Wie unglücklich ist da der Schuß von Winkler, der an dem Pfosten landet. Und bald vergibt auch Richard Nebel den mög lichen Ausgleich. Trotz des fortgesetzten Drän gens der Konkorden gelingen manche Angriffe. Ernst Weinhold zeigt besondere Spiellaune. Bald finden sich auch allmählich neben seinem sch« Fußball-Meisterschaft am kommenden Sonn tag stehen fest. Es find dies Admira Wien unv Schalke 04. Der Dresdner SC hat es im Wie derholungsspiel am Sonntag nicht geschafft. Vor 60 000 Zuschauern hatte der Sachsenmeister im Berliner Olympia-Stadion gegen di« Westfalen mit 0:2 (0:1) das Nachsehen. Di« Dresdner schlugen sich tapfer. Sie brachten aber diesmal nicht ihre Höchstform auf und trafen auf einen Gegner, der klar bester war und verdient ge- wann. Nur im Anfang schien es so, als wären die Dresdner auch diesmal «in großer Gegen spieler der Schaller. Dann aber kamen dir Westfalen deutlich auf, nahmen das Spiel fest in die Hand und ließen, nachdem sie einmal das Führungstor erzielt hatten, dem DSC keine Siegesaussicht mehr. Die Niederlage ist keine 11:8 b 16:8 7:ä 8:14 5:5 6:13 0:10 Büttner, Roßner; Nebel I, Parthum, Wein hold, Winkler und Morgner von der herrlichen Kreisstadt Plauen nach Haus«. Si« hatten ver mocht, was wenige erwartet hatten; si« hatten die Plauener Konkorden besiegt, die bis zur nächsten Spielserie noch zu Sachsen» Elite ge hören. Sie hatten also di« Gauliga ausge trumpft und noch dazu auf deren Platz. „Wie Juugvolkjungen um den Siegeslorbeer und legten sich beim Vall- weitwurf, beim Weitsprung und vor allem beim 60-Meter-Lauf so mächtig ins Zeug, daß sie ihre Leistungen vom Vorjahr weit überboten. Die sich anschließenden Kämpfe der Hitlerjungen können angesehen werden als eine Versinnbild lichung des Wortes: „Ihr habt die Pflicht, ge sund zu sein!", das der Reichsjugendfübrer der deutschen Jugend als Parole für ihre diesjährige Arbeit mit auf den Weg gab. Auch hier wieder auf der ganzen Linie eine Verbesserung der bis her erzielten Leistungen. Während sich gegen Mittag die Sonne durch die Wolkendecke siegreich Bahn brach, maßen sich die Einzelwettkämpfer in den leichtathletischen Disziplinen. Der Kampf, der beim Weitsprung, Hochsprung und 3000- Meter-Lauf des dramatischen Moments nicht ten sich beide Gegner in folgender Aufstellung zum Kampf: DSC: Kreß; Kreisch, Hempel; Weber Dzur, Köckeritz; Kugler, Schaffer, König, Schön. Kapitän. Schalke: Klodt; Bornemann, Schweiß furth; Eellesch, Tibulski, Berg; Eppenboff. Szepan, Kalwitzkt, Kuzorra, Urban. / HoßenMn-Srnstifaker TageKkatt und Anzeiger Zum Lehrgangsbeginn für KdF.-Sportwart« und Übungsleiter im Kreis Glauchau ,2:1 (2:1) und könnte mit den Glauchauern Im Falle eines Sieges im letzten Spiel noch punkt« ! gleich werden, doch hat das Torverhältnis schon einen Bombenschuß aus zwei Meter Entfernung in» Netz, daß Tregler l keine Zeit zum Eingreifen bleibt. 2:ü innerhalb acht Minuten, das brachte die Hart mannsdorfer aus dem Konzept. Sie mußten zunächst ihr Heil in Zerstörungsarbcit suchen, zu unbefangen, in jeder Beziehung zu überlegen war das Spiel Ger» nias. Irmscher bleibt im Nahkampf mit Koma» und Machalett meist Sieger, Fritz Weber gibt er verteilt die Bei einem ausgezeichneten Sportwetter fan den gestern vormittag auf dem Platz der Turn gemeinde in Meerane die Vann- und Jungbann wettkämpfe der Hitlerjugend statt. Schon am Abend vorher hielten die auswärtigen Pimpfe ihren Einzug in die Mauern Meeranes, wo sie von ihren Quartiereltern mit herzlicher Freude empfangen wurden. Durch ein reichhaltiges Frühstück gestärkt, stellten sich die Pimpfe Sonn- tagfrüh 7.30 Uhr an der Turngemeinde. Nach der Flaggenhissung sprach Jungbannführer Preising einige Worte über den Sinn der Wettkämpfe, worauf die Mannschaften ins Sta dion einmarschierten. Bald war der Kampf um die Sekunden und Zentimeter in vollem Gange. Mannschaftsweiss rangen die um zu erkennen, daß die Gäste keinen leichten Stand haben werben, denn Herbert Wunderlich drängt mit einen Nebenleuten unwiderstehlich nach vorn, groß eine Technik, seine Schnelligkeit, aber auch nützlich eine Ballabgabe im Moment der größten Aussicht aus den Erfolg. Richter hat seine Stärke ebenfalls im Tempo und im richtigen Erfaßen der Lage. Die beiden Außen Lehmann und Unger zeigten lich von der besten Seite, und Albin Wunderlich ist drauf und dran, in die Fußtapfcn seines Bruders zu tre. ten. Nach nur sechs Minuten liegt Tregler I -nm erstenmal geschlagen am Boden, H. Wunderlich» scharfen Schuß konnte er nicht meistern. 1:8. Noch war der Jubel die Freude nicht abgeebbt, als wie der ein Angriff vorbraust. John und Tregler II wis sen nicht recht, wo sie zupacken sollen. So wirbelt de« Eermaniasturm im Strafraum herum, Herbert Wun derlich, mit dem Ball fast an der Auslinie, knallt treuen nach dem Grundsatz: „Lin Volk in Leibes übungen!" In diesem Sinne wünschte der KdF.- Kreiswart der Lehrgangsarbeit und allen Teil nehmern recht fruchtbare Erfolge. Hierauf begann unter der zielbewußten Lei tung von Sportwart OttoKlingerdie prak tische Lehrgangsarbeit mit Bodenübungen. Im Handumdrehen war ein froher Betrieb in der Turnhalle! Sportwart Klinger verstand es, seine „Leute" in Stimmung zu bringen. Das war vor allem auch der Fall bei den Bewegungsübungen in Spielform. 2n der Pause zeigte die Betriebs- sportgruppe Ludwig Blucke AG., Glauchau, be schwingte und anmutige Stabübungen. Der zweit« Teil des ersten Lehrgangsabends brachte einfache Eesellschaftsübungen und lustige Ballspiele. Hier konnte man sich ein Bild machen, wie ausglei chend der KdF.-Sport für die Alltagsarbeit zu sein vermag. Es gab dabei allenthalben inner lich lebendige Menschen, lachende und strahlende Gesichter. KdF.-Vetriebssportstunden sind Stun den der Freude und froher Kameradschaft! Der zweite KdF.-Sport-Lehrgangsabend wird nochmals in Glauchau abgehalten. Die weiteren Itbungsabende, bei denen auch jeweils einzelne Betriebssportgruppen ihr Können zeigen, werden abwechselnd in Meerane, Hohen st ein- Ernstthal und Glauchau durchgeführt. Der Vertiefung des KdF.-Sportgedankens und Ausbreitung der sportlichen Betätigung in den Betrieben dienen wird auch der kommende Sport appell der Betriebe. Kommt und macht mit! KdF.-Sport spendet Lebensfreude! H. R. gezeichneten Schiedsrichters Barthel, Neuölsnitz, ins Feld laufen, da wurde es zur Gewißheit, daß die Gäste außer dem gesperrten Klöppel und dem ver hinderten Müller tatsächlich ihre stärkste Elf aufge stellt hatten. Ihre Mannen waren: Tregler j; John, Tregler II; Härtig, Linke, Dähnel; Ostendorp, Lei- kert, Scheffler, Machalett und Komarek. Beim Überblicken der Eermaniaelf erhielt man die Be. stätigung, daß Herbert Wunderlich nicht hier und auch nicht da spielen wird, sondern seinem Verein die Treue halten will. Und so stand die Mannschaft: Ulbricht; Bär, Barthold; Irmscher, Müller, Fritz Weber; Lehmann, Herbert und Albin Wunderlich, Richter und Unger. Beide Mannschaften kämpften also unter den denkbar besten Voraussetzungen. Mit kleiner Vers""" - " ' ' - Di« Gegner für das Endspiel um di« deut-> leidiger Schweißfurth zur Stelle, was für ft» eine wesentliche Verstärkung bedeutete. So stell- Großkampftag -er Hitlerjugend Bann- und Jungbannwettkämpfe in Meerane fuhren Ernst; Wolf und Olschyna; Rößiger, mit Offensivmittelläufer also reichlich veraltet Der VfL 05 bleibt bm seinem System. Bald soll Schande für den DSC, der im Gegenteil den sächsischen Fußball so gut vertrat, wie keine trennten sich in Chemnitz unentschieden 2:2 (0:1) sächsische Mannschaft in den letzten Jahren. I Wacker Leipzig siegte zwar gegen Riesaer SV Als die Mannschaften unter Führung des Stuttgarter Unparteiischen Dörbäcker das Rasen feld des Olympia-Stadions betraten, stellte man fest, daß die Dresdner ohne den verletzten Richard Hofmann antraten. Für ihn spielte Sm sss WW es «I! Schalke V4 siegte im Wiederholungsspiel 2:v (1:V) VfL G gewinnt in Planen 3:2 G:1) Ein unerwarteter Sieg gegen die Gauligiften Mit viel Freude und auch ein wenig Stolz i großen Spiel seine Nebenleute. Plauen spielt der VfL 05 ist auf der Hut. Und am Ende ist er doch der verdiente Sieger, der dort, wo schon große Mannschaften einkehrten, demonstrierte, daß er wirklich gute, führende Bezirksklasse Mit telsachsens ist. Sehr gut bei Plauen waren die beiden Außen, anfangs auch der Mittelläufer, Läufer Schmidt, Kett und Werner. Der Leiter hieß Zeidler, Plauen. Die Parkelf schlug Röblitz I. 4:3 recht gut. »I. ?.