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Volkmann Sperrte Sie befehligten die deutschen Freiwilligen in Spanien Herr von Richthofen Nr. 1 an. Nach dem Kriege Feldflieger-Abteilung 42 ernannt. Im Februar General der Flieger Volkmann General der Flieger Sperrle sondern auch des Beauftragten für den Vierjahres-istu n g in der Erzeugungsschlacht". Dieses, plan, Eeneralfeldmarschall Göring, gefunden haben. I Buch ist in der Reichsnährstand-Verlags-E. m. b. H. Diese Erfolge sind neben der Einsatzbereitschaft des erschienen und kostet 3 RM. Die Verfasser legen! fragen die in derum entsprechend den gewinnplanmäßigen Bestim- des Interesses mungen im vollen Umfange den Versicherten zugute milertum dem deutschen Studententum unserer ; und zwar ich in anderen hat auch im Jahre 1938 gute Fortschritte gemacht, roen könnten. Ler Versicherungsbestand konnte in allen Versiche- oersicherung ist ein Versicherungsbestand von mehr Wolfram von Richthofen zu Barzdorf im Kreise Striegau in Schlesien geboren. Nach Besuch des Realgymnasiums in Strtegau und des Real- der 3. Kompanie Infanterie-Regiment 14, am 1. Oktober 1925 wurde er ins Reichswehrmini sterium versetzt. Am 1. Oktober 1929 kam er in den Stab des Artillerie-Führers 2 unter gleich zeitiger Beförderung zum Major. Nachdem er Husaren-Negiment 4 überwiesen, wo er am 19. Juni 1914 Leutnant wurde. Mit seinem Negi- ment zog er am 2. August 1914 in den Weltkrieg Nachdem er am 6. September 1917 zur Flieger truppe versetzt war, gehörte er seit 27. März 1918 dem Jagdgeschwader Rittmeister Manfred Frei- Min mum -l einer Luftwaffe trat er wieder in den Wehr machtdienst ein und wurde nm 1. April 1935 Höherer Fliegerkommandeur im Luftkreis III als Oberst mit einem Nangdienstalter vom 1. Juli 1934. Am 1. Juli 1936 wurde er zum Chef des Luftwaffen-Verwaltungsamtes im Reichslust fahrtministerium ernannt. Am 2. Oktober 1936 wurde er zum Generalmajor befördert. Am 1. November 1937 wurde er Befehlshaber des deutschen Freiwilligcnkorps in Spanien, gleich zeitig wurde ihm der Charakter als Generalleut nant verliehen. Nachdem er am 1. April 1938 zum Generalleutnant befördert war, trat er am 1. November 1938 von der Stellung als Befehls haber der Spanienfreiwilligen zurück. Am 1. Januar 1939 wurde er zum General der Flieger befördert, am 1. April 1939 zum Kommandeur der Luftkriegsakademie ernannt. Der Vir abenteucrln fu ngen, der, letzten Rech den Söhne men verschl glaubt, fein Zwar gelin über die Gi einen Kohle Helfershelfer lieferung de Schicksal ihr anderen Pri I gen wird w I Freiberg zui „Vaterunser' Begnadigunl der strenge der sich in di nis des Kül diesem llrtei Köhler auf l sehr in ihre Und doch hc Vater, hämn dieses Landei ters für sie Feindschaft b deren Mann Triumph, all dazu als La Moment, als als Waldbür, Vitt« des Ke feinem Brude geehrt. Wir selbst sehen in den Spanien-Kämp fern Männer, die im Kampfe für den europä ischen Frieden und somit für Deutschland selbst standen. Aus diesen Gefühlen heraus ehren wir auch die Helfer für die Aufrichtung des spanischen Nationalstaates so, wie sie es verdienen. Da aber beim Militär — auch wenn sich die Formationen ausschließlich aus Freiwilligen zu- sammensetzen — der größte Hausen nichts taugt, wenn nicht tüchtige Männer an der Spitze stehen, so seien zunächst einmal — bevor wir morgen auf die Kriegshandlungen eingehen, an denen unsere Freiwilligen beteiligt waren — die Männer ins Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt, die unsere auf Francos Seite kämpfenden Landsleute zu stol zen Erfolgen führen konnten. Wir geben im Folgenden einen Überblick über ihren Lebenslauf: Nun heit an ihrer w Denn d Schallen wie sein Vom hc am zwo kurze Ze Wetters ser Uni machtlos Trau uns, all grau un tagsstuni len. Uv len erw, Pfingster schön hetz wenigster mal in i Denn lar Stube ge Doch Jahren in jeder Ortsbauernschaft eingesetzten Wirt schaftsberatern für die Erzeugungsschlacht, den späte ren Ortshofberatern, zu verdanken. Schon im Jahre 1935 hatte die Landesbauernschaft Sachsen jedem sächsischen Landvolkes und neben der unermüdlichen! selbst Wert darauf, daß dieses Buch nicht als Rechen- Tätigkeit des Führerkorps den schon seit mehreren " " * - -- -- --- ' --- L. „Wege zur Leistung in -er Erzeugungsschlacht ab und wurde am 1. November 1923 als Leut nant wieder in das 11. Preußische Reiter-Regi ment eingestellt und gleichzeitig zur Kommandan tur Berlin kommandiert. Am 1 Juli 1925 zum Oberleutnant befördert, wurde er am 1. Oktober 1927 in das 13. Reiter-Regiment versetzt. Nach dem er am 28. Januar 1929 zum Reichswehr ministerium kommandiert war, wurde er am 1. Februar 1929 zum Rittmeister befördert. Im gleichen Jahr promovierte er an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg zum Dr.-Jng. Nach einer Versetzung in das 5. Artillerie-Regi ment wurde er am 8. April 1929 bis 30. Septem ber 1932 nach Italien beurlaubt. Am 1. Oktober 1933 trat er, nachdem er aus dem Heeresdienst ausgeschieden war, in das Reichsluftfahrtmini sterium ein und war seit 1. Mürz 1934 im Tech nischen Amt des Reichsluftfahrtministeriums Östl im all« Haufen witterb Tage b Trad. Nachts Erz, Die S der das -L ergänzend Pfiygstsei zeit unter Bolley die weites des Bockk machtvolle fläche befi und Hoäy sicht vor wachsene j Links lieg hinter den dem sich ! und Busch Hintergrui Lis zu ei, Ein ziemli einzelnen Auf der i HolMusch Forfthaus, die Szene über find ! den, die s bühne entl die ja in t was die l heischte. S Vorhang a deter Gang günstig mal Ans aller Wett Die Einigung deä Altakademikertums Würzburg, 29. Mai Die lebhafte Anteilnahme, die das Altakade- lcgt, die nicht allzuschwer zu erreichen sind. So sind zunächst einmal zehn Aufgaben als besonders förde- rungswürdig herausgestellt worden. Die Ergebnisse, die jede Ortsbauernschaft auf dielen zehn Aufgaben gebieten seit 1935 jährlich erzielt hat, werden der Praxis zahlenmäßig und bildlich in farbigen Dar stellungen übermittelt. Wenn dieses Hofkartenmate rial in solcher Form bei Veranstaltungen ausgestellt wird, ist es interessant zu hören, wie die Ortsbauern führer und auch die Bauern selbst Vergleiche zu ande ren Ortsbauernschaften ziehen und gegenseitig Kri tik üben. Dadurch wird ein Leistungswettbewerb er- tLckerl-Btlderdienst-Autoslerl Generalmajor von Richthofen als 43 000 Personen mit einem Jahresbeitrag von über 2 Millionen RM. zu verzeichnen während in der Unfall-, Haftpflicht- und Kraftfahrzeugversiche rung 53 403 Versicherungen mit einem Jahresbei trag von über 2,6 Millionen RM. vorhanden waren. Lie ÖVA hat im Jahre 1938 erstmalig einen Uberschuß von über 4 Millionen RM. erreicht (gegen über 3,46 Millionen RM. im Jahre 1937), der wie- General »er Fueger Bollmann Der Nachfolger Sperrles auf dem spanischen Kriegsschauplatz wurde am 28. Februar 1889 zu Diedenhofen als Sohn des Oberstleutnants a. D. und derzeitigen Jngenieurvffiziers vom Platz in Diedenhofen geboren. Er trat am 18. März 1907 als Fahnenjunker in das Pionier-Batail lon 14 ein, in dem er am 18. August 1908 Leut nant wurde. Nach einem Kommando auf die Militärtechnische Akademie wurde er am 1. März 1914 zur Militür-Flieger-Schule Mühlhausen (Elsaß) kommandiert. Im Weltkriege gehörte er mehreren Feldfliegerobteilungen an, wurde am 25. Mai 1915 Oberleutnant, kam hinter einander zu den Jagdstaffeln 6 und 10 und wurde 1916 Führer der Kampfeinsitzerschuls Köln. Von Januar 1917 ab war er bei der Kampfeinsitzerschule Paderborn, seit April 1917 bei der Kampfeinsitzerschule Warschau. Am 28. Forstwirtschaft und verschiedene Sondergebiete. Be sonders aufschlußreiche Anregungen gibt der Abschnitt „Betriebswirtschaftliche Sondcrmaßnahmen". Schließ lich ist auch der Mitarbeit der Landwirtschaftsschulen und der Wirtschaftsberatungsstellen ein wertvoller Abschnitt gewidmet. LVA Die Öffentliche Versicherungs-Anstalt der Sächsischen Sparkassen General »er Mger SMle Der erste Befehlshaber des deutschen Frei willigenkorps, General der Flieger Hugo SPerrle, wurde am 7. Februar 1885 in Lud- tdigsburg (Neckarkreis / Württemberg) als Sohn eines Brauereibesitzers geboren. Nach Besuch der Elementarschule und Realanstalt Ludwigsburg sowie der Friedrich-Eugens-Rcalanstalt Stutt gart trat er am 6. Juli 1903 beim Jnf.-Rgt. 126 Oktober 1912 erfolgte seine Beförderung zum Oktober 1918 Führer der Feldfliegerabteilung Oberleutnant und Oktober 1913 seine Komman-, 211. Im März 1919 war er Adjutant und Gene- dierung zur Kriegsakademie. Bei Beginn des! ralstabsoffizier der Brigade Erautoff in der Weltkrieges als Beobachter zur Feldflieger-Abtei-! Earde-Kavallerie-Schützen-Division. Im Juni lung 4 versetzt, wurde er am 28. November 1914 1919 war er Kompanieführer im Pionier-Batail- zum Hauptmann befördert und nach einem Kom- lon 14. Später wurde er Kompanieführer im SSMWWWM-MMMWWvyWW— Reichswehrministerium ausgesprochen. Zum Major im Oktober 1926 befördert, erfolgte am 1. Februar 1929 seine Ernennung zum Kom mandeur des III. Bataillons des Infanterie- Regiments 14. Am 1. November 1930 zum Stab des 8. Infanterie-Regiments versetzt und am 1. Februar 1932 zum Oberstleutnant sowie am 1. August 1933 zum Oberst befördert, erfolgte am 1. Oktober 1933 seine Ernennung zum Kom mandeur des 8. Jnf.-Regts. Nachdem Sperrle zur Luftwaffe übergetreten war, wurde er am 1. April 1935 Höherer Fliegerkommandeur im Luftkreis 2 und später unter Beförderung zum Generalmajor Kommandierender General und Befehlshaber im Luftkreis 5. Am 6. November 1936 wurde er Befehlshaber des deutschen Freiwilligenkorps in Spanien. Von dieser Stellung trat er am 31. Oktober 1937 zu rück, nachdem er am 1. April 1937 zum General leutnant befördert worden war. Seit 1. November 1937 ist Sperrle General der Flieger, seit 1. Februar 1939 Chef der Luft flotte 3 und Befehlshaber West in München. kommt. Die Anstalt ist damit in der Lage, in der Lebensversicherung die bisherigen Sätze der Über- ' ' " z im vollen Umfange aufrechtzuerhal- die Kroße Lebensversicherung die llber- s für die im Jahre 1942 beginnenden der gewaltigen Kundgebung zum Ausdruck, die der NS.-Altherrenbund am Freitag in den fest lich geschmückten Huttensälcn Würzburgs veran stalteten. Neichsstudentenführer Dr. Scheel würdigte die Größe und Bedeutung des nunmehr vollzogenen Einigungswerkes des deutschen Stu- dententums, das die Verwirklichung eines jahr zehntealten Wunsches der akademischen Ju gend und den siegreichen Durchbruch des Bekennt nisses zur Einheit, Freiheit und zum völkischen Glauben brachte. Zwei Omnibusse zusammengestvßen Athen, 29. Mai Auf der Straße von Tripolis nach Vitina auf dem Peloponnes stießen zwei Omni busse in voller Fahrt zusammen. Acht Fahr gäste wurden bei dem Unglück getötet, 20 mehr «der weniger schwer verletzt. Gmeraimaj« Freiherr von RWhefe« Der letzte Befehlshaber des deutschen Frei willigenkorps in Spanien, Generalmajor Wolf- iReichswehr-Schlltzen-Regiment 113, dann Chef «»n irr ! am 1. Oktober 1932 zum Oberstleutnant beför-.h^-- —v» v--. —... v,——, dert war, wurde er am 1. April 1933 als Abtei- nahm er am 29. Februar 1920 den Abschied, stu- lungsleiter in das Reichswehrministerium ver-Edierte bis 1923 auf der Technischen Hochschule zu setzt. Mit dem 31. August 1933 schied er aus Hannover, legte 1AL3 die Diplom-Hauptprüfung Unfall-, Haftvflicht- u-nd Kraftfahrzeulwersicherung konnte die ÖVA trotz der im vorigen Jahre durch- geführten Senkung der Kraftfahrzeugversicherungs, beiträge wiederum Überschüsse erzielen. Sie gewährt nunmehr auch für das Jahr 1940 für die allgemeine Unfall- und Haftpflichtversicherung einen Überschuß- anteil in Höhe von 20 v. H. und für die Kraftfahr zeugversicherung (mit Ausnahme der Versicherung von Fernlastwagen) einen Überschubanteft in Höhe von 15 v. H. des Beitrages, der zwei Jahr« zuvor für 1916 wurde Sperrle durch Flugzeugabsturz bei der Rückkehr von einem Nachtslug von Luneville ver wundet. Nach seiner Wiederherstellung kam er im Mai 1916 wieder an die Front und fand dann bis Ende 1918 als Führer verschiedener Flieger-Abteilungen sowie als Kommandeur der Fliegerbeobachter-Schule Köln und der Flieger der 7. Armee (AOK 7) Verwendung. Anfang 1919 war er als Kommandeur der Flieger beim Freikorps Lüttwitz tätig und wurde später zum Kommandeur der Brigade Kraftfahrabteilung 13 ernannt. Im Oktober 1920 erfolgte seine Ver setzung als Referent zum Stab des Wehrkreis kommandos V (5. Division). Mit dem 1. März 1924 zur Kommandantur Berlin kommandiert, wurde ein Jahr später seine Versetzung zum zum Leutnant befördert. Ab 1. April 1910 war Mai 1918 und nach Dienstleistung beim Jnfan- ram Freiherr von Richthofen, wurde am 10. er Bataillons- bezw. Regiments-Adjutant. 2m terie-Negiment 18 im Juli 1918 wurde er im Oktober 1895 als Cohn des Rittergutsbesitzers rungszweigen gesteigert werden. End« 1938 weist en Lebensversicherungsbestand (ein- warverficherungen) über eine Summe lillionen RM. aus. In der Kranken ¬ dem Heeresdienst aus und wurde am 1. Septem ber 1933 als Abteilungsleiter im Neichsluftfahrt^ Ministerium eingestellt. Nach Wiedcrausstclluiig zielt, wie er vollkommener nicht erreicht werden kann. Es ist wirklich vorbildlich, wie die Landesbauern schaft Sachsen in dieser Form Maßnahmen ergriffen hat, die es ermöglichen, an jeden einzelnen Bauern hof heranzukommen und ibn zu höherer und höch ster Leistung anzuregen. Wenn auch die Verhält nisse in jeder Landesbauernschast verschieden liegen, so will cs uns doch scheinen, als ob die sächsischen Maßnahmen in ähnlicher Form au^ Landcsbauernschaften angewandt wer! Gerade deshalb ist es so wertvoll, daß Landesbauern- das gleiche Wagnis gezahlt wurde. Gerade auf dem Gebiete der Sachversicherung geht die ÖVA mit ihrem Bestreben, durch die Gewinnbeteiligung eine weiter« Senkung der Versicherungsbeiträge zu erreichen, vor bildlich voran. Das gesamte Vermögen der ÖVA belief sich Ende 1938 auf fast 135 Millionen RM.; dies bedeutet gegenüber 1937 eine Steigerung um 15 Milllonen Reichsmark. Diese Summe ergibt für sich allein schon die ungewöhnliche Bedeutung der ÖVA für das sächsische Wirtschaftsleben. Besonders bemerkenswert ist dabei, daß sie in ihrem Vermögen einen Hypo- thckenbestand von rund 80 Millionen RM. ausweist Daneben ist als wichtiger Posten der Bestand an Wertpapieren mit fast 25 Millionen RM. zu er wähnen. November 1917 wurde er zum Hauptmann befür- al» Fahnenjunker ein und wurde Oktober 1904 dert. Nach Kommandierung zum Generalstab im »>im Leutnant befördert Ab 1 Anril 1010 mar toi« „»>> -r>r^»r- Di« Entwicklung der ÖVA (Öffentliche Versiche rungs-Anstalt der Sächsischen Sparkassen Dresden) , führer Körner und sein Mitarbeiter Dr. Georg die Anstalt einen Auf dem Gebiete der Erzeugungsschlacht hat die. Claus ihre Erfahrung auf dem Gebiete der Er- schließlich Bauspar Landesbaoernschaft Sachsen Leistungen erzielt die zeugungsschlacht in einem Buch zusammengetragen von fast 430 M di« Anerkennung nicht nur des Reichsbauernsührers, I haben, dem sie den Titel gaben „Wege zur Lei- tätig. Am 1. August 1934 wurde er zum Abtei- lungsleiter ernannt. Am 1. März 1935 wurde er als Major mit dem Rangdienstalter vom 1. Juni 1934 wieder in die Wehrmacht (Luftwaffe) über nommen. Seit 13. November 1934 Major des Eeneralstabes und Abteilungschef im Reichsluft fahrtministerium, wurde er am 20. April 1936 zum Oberstleutnant befördert. Seit Januar 1937 war er Chef des Generalstabs des Führungs stabes des deutschen Freiwilligenkorps in Spa nien. Er wurde am 1. Januar 1938 wegen her vorragender Leistungen zum Oberst befördert und am 1. April 1938 zum Kommodore des Kampfgeschwaders 257 ernannt. Am 1. Novem- gymnasiums zu Godesberg am Rhein war er auf i ber 1938 wurde er zum Generalmajor und gleich- der Hauptkadettenanstall Groß-Lichterfelde. Am zeitig zum Nachfolger des Generals Volkmann 22. März 1913 wurde er als Fähnrich dem ernannt. Tage entgegenbringt kam im Rahmen des Groß-FLÄI^SZe ge- deu.schen Studententages besonders sinnfällig «n.^ät und in 63 000 Betrieben über 2 Hektar Hof begehungen unter Zuhilfenahme von Wirtschafts beschreibungen durchführen lassen Damit war in Sachsen bereits eine große Vorarbeit geleistet, als zwei Jahre später die Hofkarte kam. Das große Fernziel der Erzeugungsschlacht wurde in einzelne Teile zer- Cpanien hat unsere Freiwilligen, die sich im! mando beim Versuchs- und llbungspark Tergnier Kampf gegen den Bolschewismus in hervor- im Dezember 1915 zum Abteilungsführer der ragendem Maße bewährten, in hohem Maße Feldflieger-Abteilung 42 ernannt. Im Februar schaftsbericht aufgefaßt wird. Es zeichnet vielmehr .für die gesamte deutsch« Landwirtschaft Richtlinien auf, die geeignet sind, die Leistungen m der Erzeu- !gungsschlacht zu erhöhen. In diesen, Zusammenhang ! beleuchtet das Buch auch kritisch alle Fragen, die in der Landwirtschaft im Vordergründe ' ^stehen. So behandelt es die gesamte bäuerliche! Familie und den bäuerlichen Nachwuchs, um sich dann ! eingehend mit der Landarbeiterfrage unter Zu-§ schußvcrteilung grundelegung interessanter Untersuchungen über oieften und für dft Wohnungsverhiiltnisse und die Verpflegung der Ke-Schüsse bereits für die mi Jahre 1942 ! folgschaft zu beschäftigen. Weitere Einzelabschnitte j Versicherungsiahre verbindlich zuzusagen befassen sich sodann mit grundsätzlichen Fragen der. betragt der llderschußantell für alle Versicherungen, ! Bctnebssührung. Neben der gesamten Dllngcrwirt- die in diesem Jahre 20 Jahre und langer laufen, schaftsfrage stehen die organisatorischen Maßnahmen hü vH. des uberschußberechtigten Beitrages. In der auf dem Gebiete des Futterbaues und der Tierzucht im Vordergründe. Auch der Anbau von Körnermais und Zuckerrüben findet Beachtung genau so wie die