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Zuständigkeit etwaige bei ihnen eingehende Gesuche derartiger Mannschaften um Beschäftigung in wohlwollender Weise zu berücksichtigen, wenn Stellen frei sind, zu deren Wiederbesetzung Bedarf vorliegt und die Bewerber den für den StaatSeisenbohndienst zu stellenden allgemeinen Anforderungen genügen. Aus China zurückgekehrte Mannschaften haben in Menge Eingaben an das Kriegsministerium um Beschäftigung im Staatsdienste eingereicht. — In den letzten Tagen haben sowohl in Luga« wie auch in Oelsnitz Verhaftungen stattgefunden, denen schwere Strafen nachfolgen dürsten. ES handelt sich dabei um Diebstähle, die im Elektrizitätswerk sowie im Baubureau von Schuckert u. Co. in Oelsnitz an dem daselbst lagernden Kupferdraht ausgeführt worden sind. Der Werth des gestohlenen und dann an einen Althändler in NeuölSnitz verkauften Drahtes dürste nahezu 2000 Mk. erreichen. Der Althändler als Hehler befindet sich mitsammt der Frau unter den Verhafteten. — Wie sehr es geboten ist, freistehenden Felspartien gegenüber Vorsicht zu beobachten, lehrt ein Vorkomm niß aus der Umgegend von Ohrdruf Dort stürzte mit donnerähnlichem Getöse von dem Todtenkopffelsen ein etwa 5 Cubikmeter großes Felsstück ab, auf eine gegen 50 Meter lange Strecke die jungen Fichtenstämme vor sich niederreißend und bis in die Nähe des auf steigenden Fußweges rollend. Leipzig. Die gesammte Bevölkerung steht unter dem Eindruck der Katastrophe im Palmengarten. Die Verletzungen verschiedener Personen stellen sich glück licher Weise als leichte heraus, und fast möchte man es noch als gütiges Geschick preisen, daß nur der Ver lust eines Menschenlebens und eine schwere Verletzung als Folgen der Thatsache zu betrachten sind, daß ein mehrere Meter langes, viele Centner schweres Gesims stück aus 12 m Höhe mitten unter gedrängt sitzende Konzertbesucher stürzte. Man nimmt an, daß die feuchte Luft des anstoßenden Palmenhauses zerstörend auf das Stückwerk wirkte. — Nach der Uebersiedelung des Infanterie-Regiments Nr. 134 nach Plauen im Oktober 1903 wird sofort mit der Parzellirung des werthvollen Exerzierplatzes, auf welchem jetzt in Leipzig die Baracken des genannten Regiments stehen, begonnen werden. Chemnitz, 18. Oktober. Zur Vorfeier der heutigen Enthüllung des Körnerdenkmals fant> gestern Abend ein Lampion-Fackelzug der Kinder durch die Straßen des Ostviertels der Stadt, wo das Körnerdenkmal errichtet ist, unter sehr großer Betheiligung statt. Am Denkmal selbst wurde dann der Zug nach Absingen des Liedes .Ich hab mich ergeben" aufgelöst. Der heutige Festzug wurde eingeleitet durch einen Zapfenstreich; schon um 6 Uhr früh bewegte sich eine Musikkapelle durch die Straßen der Oststadt. Um 10 Uhr setzte sich der Festzug unter Betheiligung der Schulen und mehreren Hundert Vereinen, Korporationen usw. vom Neustädter Markt aus durch einige Straßen der inneren Stadt nach dem Körnerplatz in Bewegung, wo um 11 Uhr die eigentliche Feier statt- fand. Eine ganz kolossale Menschenmenge hielt die fest lich geschmückten Straßen zu beiden Seiten besetzt, um den Festzug passiren zu setzen. Heute Abend findet noch großer Festcommers des Vereins „Körnertisch" statt, der das Denkmal errichtet hat. Chemnitz, 18. October. Aus den Geschäftsräumen der hiesigen Filiale der Leipziger Bank an der Lange Straße wurden gestern Nachmittag die Geldschränke, fünf an der Zahl, fortgeschafft. Zu diesem Zwecke war bis zum erste» Stock ein starkes Gerüst ausgebaut, an dem die Schränke, nachdem sie durch das Fenster tranS- portirt worden waren, mittels starker Flaschenzüge herab gelaffen wurden. Der größte der Geldschränke wog nicht weniger als 80 Centner. Grimma, 17. Okl. Thiele ist gerettet, und zwar ist dieses schwierige Werk doch noch durch den Eisenrohr- Stollen gelungen, dank der unermüdlichen Anstrengungen des Vizefeldwebels Behrens, des Sergeanten Seltmann und des Häuers Grimm aus Kabitzsch und dank der An ordnungen des Obersteigers Krügel-Naundorf. Häuer Grimm aus Kabitzsch hatte seit gestern Abend 9 Uhr besonders die Arbeit in den Nohrstollen übernommen. Es mußten Löcher in die Schalung gebohrt werden, von ihnen aus mußten mit einer Stichsäge Einschnitte ge- macht werden. Dann galt es, das Holz centimeterweise abzustemmen. Thiele half von innen selbst mit. Schließ lich versuchte man, ihn in die Oeffnung zu ziehen, aber, so erzählte Grimm, es ging nicht, Thiele vermochte die linke Schulter nicht mit hereinzubringen, ein Pfahl war im Wege. Grimm mußte mit demselben Feldkeffel, mit dem Thiele, als er in der Nacht halb verschüttet war, 4'/, Stunden lang gearbeitet hatte, noch mehr Sand heraurschaffen. Je fünfmal mußte er, um einen Eimer zu füllen, durch die engen Rohre Hindurchkriegen. Dann war noch das Loch in der Schalung zu erweitern, und nun gelang das .schwere Werk. Thiele, der an einen Gurt befestigt war, wurde durch die engen Rohre ge- zogen. Wohl rissen ihm die Hosen vom Leibe, aber gehe es wie es wolle. Nur durch! Und es ging. In peinlicher Spannung harrten die den Brunnen Umstehen den, unter denen sich auch die Herren Amtshauptmann Dr. Hänichen und der Regimentskommandeur Frhr. v. Tschirschky befanden, inzwischen auf jedes Zeichen au« der Tiefe. Eimer mit Werkzeug wurden heraufgewunden — ein gutes Zeichen; da erscholl, damit in diesen feier lich bewegten Minuten auch der Humor zu seinem Rechte komme, der Ruf nach ein paar Hosen au« der Tiefe, und ein Pionier suchte einen verschwiegenen Platz auf, von 'dem her alsbald ein Paar Beinkleider gebracht wurden. Ein fröhlicher Zug glitt über jedes Gesicht und ging ein Aufathmen durch die Menge. Genau Mittag« 12 Uhr war es und der Sonnenschein war eben voll durchgebrochen, da wurde den vier die Winde bedienenden Pionieren das Zeichen zum Aufziehen ge geben. Während langsam das Seil emporstieg, kam auf der Leiter mit vergnügtem Gesicht Vizefeldwebel Behrens herausgestiegen, hinter ihm mit ebenso strahlenden Mienen Sergeant Seltmann. In diesem Augenblick brachte auch das Seil den Geretteten empor. Und siehe da, auch er sah vergnügt aus, sein hübsches, jugendliches, bartloses Gesicht war leicht geröthet, sodaß er durchaus nicht den Eindruck eines Menschen machte, der 118*/, Stunden 16 Meter tief in Todesangst unter der Erde gelebt hat und davon 94 Stunden ohne Nahrung. Mit lautem „Glückauf" begrüßte er das Tageslicht, mit Handschlag die ihn umgebenden Pionier-Unteroffiziere. Er lachte, als er die Kameraden wieder sah, über das ganze Ge sicht und war zum Scherzen aufgelegt. Als man ihn von dem Gurt und von den Stricken befreit hatte, durch die er ans Seil befestigt war, that er einen Schritt nach vorwärts, hielt sich jedoch gleich wieder an einem Balken an, sodaß man ihn zum Sitzen nöthigte. Als er saß, zog er die Kniee gegen den Leib und zeigte, in welcher Lage er die Zeit im Schachte habe zubringen müssen. Dann wurden Strohschütten gebracht. Thiele mußte sich auf sie legen und die Äerzte, Herren Dr. Sigfried und Erich Müller, neben denen auch Herr Oberstabsarzt Dr. Wilke anwesend war, bemühten sich um ihn. Er wurde in Decken gewickelt und bekam Rothwein zu trinken. Sein Vater, dessen Aufregung seit gestern Nachmittag einen solchen Grad erreicht hatte, daß man ihn nicht mehr in den Schacht hatte hinablaffen dürfen, kam herbei, umschlang den geretteten Sohn und legte sein von den Strapazen und Sorgen der letzten Tage bleich gewordenes Gesicht an dessen Wange. Nun wurde der Gerettete aus eine Bahre gebettet und von Pionieren nach dem städtischen Krankenhause gebracht. Die Kunde verbreitete sich inzwischen blitzschnell durch die Stadt, und die Straßen waren mit frohen Menschen belebt, als Thiele im Krankenhause eintraf. Als man ihn auf der Bahre die Treppe hinauftrug, protestirte er gegen die Befestigungr- art. Er könne ja allein gehen. Im Bette streckte er sich dann behaglich. Ja, das sei ein anderes Lager, als dasjenige, da« er in den letzten Tagen gehabt habe. Eine Wärmflasche lehnte er al« überflüssig ab. Ihm sei warm genug. Zunächst bekam er Cacao, dann zwei Glas Portwein. Dann badete er. Er stieg die Treppe allein herab und herauf, kleidete sich auch allein wieder an und war geneigt, sich zu unterhalten. So erzählte er, daß der Brunnen-Einsturz geschehen sei, als er ein Stück Schalung über dem Mauerwerk entfernen wollte und einen Eimer Sand auswinden ließ. Der Eimer stieß an die noch stehende Schalung an und Sand begann herabzu- fallen. Er rief sofort nach dem Seil, doch es war zu spät, die Schalung rutschte zusammen. Tritt in Thieles Befinden nicht noch ein Rückschlag ein, so hat das un- glückliche Ereigniß einen Ausgang genommen, wie ihn so günstig wohl niemand mehr zu hoffen wagte. Die Bewohnerschaft unseres Ortes ist von einem Drucke er löst, ja noch mehr, ganz Sachsen nahm an dem Unfälle Antheil und wird sich mit uns freuen, daß es der hilfs bereiten Nächstenliebe gelungen ist, ein Menschenleben dem Tode, der es mit schier unlösbaren Banden gefangen hielt, zu entreißen. Grimma, 17. Oktober. Der gerettete Brunnen bauer Thiele erzählte im Krankenhause u. A.: Hunger habe er besonders an den beiden ersten Tagen in seiner Gefangenschaft gefühlt, dann nur noch von Zeit zu Zeit, dafür aber habe sich der Durst gemeldet. Jetzt fühle er sich ganz wohl, nur wenn er im Halbscklummer ein Geräusch höre, schrecke er auf, weil er glaube, der Brunnen stürze ein. Morgen gedenke er, dar Kranken haus zu verlaffen. — Heute Mittag traf Herr Kreis hauptmann vr. v. Ehrenstein hier ein. Er machte im „Löwen" dem Führer des Pioniercommando«, Leutnant Klemm, einen Besuch, suchte dann auch die Pioniere auf und sprach ihnen in herzlichen Worten Dank und Aner kennung au«. Den an der Rettung hervorragend be- theiligten Unterofficieren reichte er die Hand. Dann suchte er auch den Geretteten im Krankenhaus auf und unterhielt sich mit ihm. — Al« der Gerettete gefragt wurde, was er sich eigentlich in seinem unterirdischen Gefängniß gedacht habe, erwiderte er naiv: „Gar nichts." Er scheint sich thatsächlich über seine Gedankenthätigkeit während der Zeit der Todesnoth keine Rechenschaft geben zu können. Bei der schwierigen Beförderung durch die enge Röhre hat er nur wenige kleine Hautabschürfungen davongetragen. Er konnte nur dadurch, daß er den linken Arm vorstreckte und den Kopf darauflegte, sich durch die Oeffnung winden. Die Beförderung au« dem Unglücksbrunnen durch den Röhrenstollen und den Rettungs schacht währte 5 bis 7 Minuten. Die Luft in seinem Gefängniß war leidlich gut. — Die Frage, wer die Kosten für da; Rettungswerk zu tragen hat, ist sehr streitig. Einen großen Theil hat jedenfalls Thiele selbst zu bestreiten, einen Theil wird wohl die Polizeiverwal- tuug Grimma als zur Errettung eine« Verunglückten ausgewendel auf sich nehmen. Ob auch die Berufsge noffenschaft zu den Kosten herangezogen werden kann, ist fraglich. Für die wackeren Retter Thiele« hat der Bürgermeister Lobeck eine Subscriptton eröffnet. Sergeant Sellmann hat von Mittwoch Abend 6 Uhr bis zum Augenblick der Rettung Donnerstag Mittag ^12 Uhr ununterbrochen ausgehalten. Der Häuer Grimm, Vater von 7 Kindern, hat 14 Stunden in dem engen Rohre gearbeitet. Riesa, 16. Okt. Da« „Riesaer Tagebl." schreibt: Wir theilten bereits mit, daß sich Herr Posamentier August Uhlich, der bekanntlich gestern sein goldenes Bürgerjubiläum beging, trotz seiner 86 Jahre noch voller Rüstigkeit erfreut. Als Beweis dafür kann man viel leicht die Thatsache annehmen, daß Herr Uhlich noch fast alljährlich eines schönen Tags einen Fußmarsch nach Meißen aueführte. Heuer aber unternahm er noch eine neunstündige Wandertour von Muldenhütte nach einem Orte nahe bei Marienberg und ging nach einiger Rast dann noch zwei Stunden weiter. Das ist für einen Sech«undachtzigjährigen gewiß eine höchst respektable Leistung und mancher unserer jüngeren Leute würde, sollte er gleiche Strecken marschiren, gewiß ach und weh schreien. ' Zittau, 16. Oktbr. „Offenes Visir ist Edelmanner Zier!" Unter dieser Spitzmarke wird in den „Dresdn. Nachr." folgende Anzeige veröffentlicht: „Allen hiesigen und auswärtigen Herren Vettern zur schuldigen Nach richt, daß ich soeben als Verfasser und Einsender der in Nr. 238 der „Zittauer Nachrichten" befindlichen Annonce lediglich mit der Unterschrift „vcn Metzsch, Dresden, Post amt König Aldcrtstraße", den Königl. preuß. Rittmeister z. D. Herrn Hans Albrecht von Metzsch, Dresden, Winter gartenstraße 69, I, ausweislich des in meinen Händen befindlichen Manuskripts ermittelt habe. Curt von Metzsch, Fabrikbesitzer. Dresden, den 13. Oktober 1901, Zöllner- siraße 41, I." HaudelS-Rachrichten. itvrttv, 17. Oktbr. (Wechsel-Cours). 8ank- Okcont Mark Amsterdam o 8 T 168,50 G per 100 st. b. 2M 167,50 G Brüssel und Antwerpen 3 ST 80,90 G pr. 100 Francs. 3 3M 80,30 G Italienische Plätze . 10 T 79,— G pr. 100 Lire 2M — Schweiz. Pl. 100 F-.c. 3'/,10T 81— G London 8 T 20,36 G pr. I Lstrl. 3 3M 20.24 G Madrid und Barcelona 5 "T — pr. 100 Pesetas 2M — Paris 3 KT 81,05 G pr 100 Franc 3M 80,45 G Petersburg ^8 T — pr. 100 Rubel " 3M — Warschau 100 Rubel 5*/, 8 2^ — Wien , 8T 85,15 G per 100 Kr. ö W. 4 3M 84,30 G Reichsbank 4°/», Lomb.-Z.- F. 5«/. N»»cäsbllrir, 17. Oktbr. Korazucker cxcl. 88"/° .Rendement 8,45 bis 8,55. Nachproducte excl. 75^« Rendement 8,40 bis 6,75. Stimmung: Stetig. Kryftallzucker 1 mit Sack 28,20. Brodraffinade 1 ohne Faß 28,45. Gem. Raffinade mit Faß 28,20. Gem. Melis I mit Fatz 27,70. Rohzucker 1. Product Transits f. a. B Hamburg per Okt. 7,60 Gd., 7,65'/, Br., per Nov. 7,72'/, Gd., 7,75 Br., per Dez. 7,82 Gd., 7,85'/, Br., per Jan.-März 8,05'/, Gd., 8,02 Br., per Mai 8,22 bez., 8,25'/, Gd. Tendenz: Stetig. iknmbur«:, 17. Oktober. Weizen ruhig, Holsteiner loco 156—162, La Plata 120-126. Roggen fest, südruss. cif. Hamburg 96—99, do. loco 97 bis 110, Mecklenburgischer 132 bis 138. Mais stetig, amerik. mixed. 129'/,., La Plata 104. Hafer stetig, Gerste stetig. Wetter: Schön. Nrvmvn, 17. Okl. «.Baumwolle). Tendenz: Ruhig. Upl. middl. loco 45'/, Pfg. lilvorpoot, 17. Oktbr. (Baumwolle.) Muthmaßlicher Um satz: 8000Ballen. Stimmung: Ruhig. Import: 8000 Ballen Preise '/sr—*/»« niedriger. Umsatz: 8 000 Ballen, davon für Speculation und Export 500 Ballen verkauft. Amerikaner ruhig. '/»« niedriger, Ostindische fest, Broach Tinnevelly und Maooas '/i« höher, Bhownuggar und Oomra */-, höher. Lieferungen: Ruhig. Oktober 4"/„ Werth, Okt.-November 4'°»« Käufer, Dez.-Januar 4"'/»«—4"°/.i Werth, Februar- März 4°°/««—4"°/„ Beikäufer. Apr.l-Mai 4"/«i Käufer. Zahlungseinstellungen: Vereinigte Dampfziegeleien, Breslau. Max Winkler, Sagan. Siegismund Juliusburger, Katlowitz. Gewerkschaft d. Grube Neue Hoffnung-Landeskrone, Wilnsdorf-Siegen. Hugo Ferd. Göldner, Werdau. Hermann Israel, Magdeburg. Fein gesponnen oder D as Fastnachtsgehetmnitz. Eruninal-Roman von Lawrence F. Lynch. — Deutsch von E. Kramer. 46. Fortsetzung. „Baring werde ich empfangen und mit nach Uyton nehmen. Dick, die Zeit, gegen Larsen einzuschreiten, ist gekommen. Willst Du nach New-Dork gehen?" „Ja. Aber waS soll ich denn dort für Dich thun ?" „Nichts, was Deine Pläne stören könnte. Du sollst nur Jenkins einzige Verwandte aufsuchen und ihr seine Lage schildern. Sie muß uns helfen." „Und wenn sie nicht will?" „Sie wird schon wollen, wenn Du energisch vor- gehst. Sie ist seine Stiefschwester, eine reiche und hoch« müthige Dame; wenn sie sich weigert, uns zu helfen, dann sage ihr meine Empfehlungen, und der Mann, der sich seiner Angehörigen wegen JenkinS nennt, würde unter