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Sachsen und (Nachbarländer ZÄttÜchtt AnWs M« MOs»erusst»Mam-s d4LO Am Freitagabend wurde i« Dresden der Sauentscheid zum Reichsberufswettkamps vor zahlreichen geladenen Gästen und Vertretern der Partei, des Staate« und der Reichsjugendsüh- rung eröffnet. Von den 200 000 Teilnehmern im Gau Sach sen hatten sich fast 3000 bis zum Kauentscheid hin durchgekämpft. Run standen sie im Hofe der Horst-Wessel-Schule, umrahmt von leuchtenden Fackeln, mustergültig angetreten, um die letzten verpflichtenden Worte des Eaubeauftragten für den Reichsberufswettkampf. Pg. Kumps, ent- gegenzunehmen. Nach weihevoller Musik und einem Lied der Jugend grüßte der Eaubeauf- tragts die Wettkämpfer und -kämpferinnen in der Erwartung, daß sie an den 340 Wettkampf plätzen im Gau Sachsen mit höchster Einsatz freude an ihre Aufgaben gehen werden. Deutsch land stehe in einem gigantischen Ringen um höchste Produktion und beste Leistungen. Im Mittelpunkt aber stehe der Mensch. Ihn gesund und spannkräftig bis zum Ende seiner Jahre zu erhalten, sek höchste Pflicht aller Betriebssichrer und Parteidienststellen. Belohnt werde aber die Anstrengung, wenn es den einzelnen gelänge, sich zum Reichsfieger hinaufzuarbeiten und dann den Dank und die Anerkennung vom Führer persön lich zu erhalten. Das wiege alles auf und gebe wieder neuen Mut zu begeistertem Schaffen. Hier aus werde nicht nur der einzelne Mensch, son dern die gesamte Betriebskameradschaft größten Vorteil ziehen, denn nur berufsgebundene Per sönlichkeiten sichern Deutschland den ersten Platz in der Leistungsgemeinschaft der Völker. Anschließend nahm Gebietsführer Möckel das Wort zu einer letzten, aufrüttelnden An sprache und betonte, daß es ein verpflichtendes Ziel für jeden Jungen und jedes Mädel sei, sich nach diesen Tagen im Gau Sachsen i» Köln zum Reichsenkfchekd mit den Besten der Ration mes sen zu können. Nicht allein das Wissen und das Können, sondern auch die charakterliche Haltung werde« in dem in der Welt einzig dastehenden RBWK. erprobt. Wir wollen in Deutschland eine leistungserprobts Generation erziehen und es damit dem Führer leichter machen, seine gewalti gen Aufgaben zu erfüllen. Das sei unser Dank und Dienst an Adolf Hitler. Am Sonnabend nahm der Gauentscheid sei nen Anfang, und wir wißen, daß die sächsische Jugend wiederum zu der tüchtigsten gehören wird. Sas Norf i« der ErMMgsschlacht Nachdem die alljährlich stattfindende Reichs nährstands-Ausstellung im letzten Jahre infolge der Maul- und Klauenseuche aussallen mußte, kann in diesem Jahr erfreulicherweise wieder die 5. Reichsnährstands-Ausstellung vom 4. bis 11. Juli in Leipzig abgehalten werden. Schon auf den seitherigen Reichsnährstands-Ausstellungen fand der jeweils dort aufgebaute naturgetreue Bauernhof mit seinen Tieren und Einrichtungen besondere Aufmerksamkeit. Auf der diesjährigen Reichsnährstands-Ausstellung ist diese Freiland lehrschau noch erheblich erweitert worden. In diesem Jahr wird ein ganzes „Dorf in der Er zeugungsschlacht" gezeigt werden. Bei der auf der Schau zur Darstellung gebrachten Bewirt schaftung der Felder wird von den Aufgaben der Landeskultur ausgegangen. Neben bild mäßigen Darstellungen über das gesamte Lan deskulturprogramm Deutschlands, neben wichti gen Abwasser- und Erundwasserfragen sowie den für das sächsische Industriegebiet wichtigen Fra gen der Rekultivierung der Braunkohlengebiete werden vor allem die Vorteile der Flurbereini gung gezeigt werden. Da bei allen zukünftigen llmlegungsmaßnahmen die Auflockerung der Dorfln-e für den Erfolg der neuen Bodenord, nung sichtig ist, wird diese o« Modelle» beh«u- dell. I» Freiland wird eine »icht umgelegte Gemarkung mit allen ihre« dir neuzeitlich« Landwirtschaft behindernden Mängeln dagestellt werden. Selbstverständlich werden in Verbin dung mit den Ent- und Bewässerungsfragen auch die notwendigen landwirtschaftlichen Folgeein richtungen gezeigt, wobei auch die Geräte zu sehen sind, die es ermöglichen, die Landeskultur trotz des Arbeitermangels weiter zu betreiben. Auch die Einrichtungen für eine vorbildliche Teichwirtschaft werden aufgeführt. Rach wie vor ist es ungemeiu wichtig, unser Dauergrünland intensiver zu bewirtschaften, weshalb die Fort schritte auf diesem Gebiet in Verbindung mit den erforderlichen Arbeitsgeräten durch Gegenüber stellung falscher und richtiger Beispiele in der Lehrschau eingehend behandelt werden. Auf dem Acker werden an Hand einer vorbild lichen Fruchtfolge Anbau, Saat und Pflege der wichtigsten Ackerpflanzen einschließlich des Zwischensruchtbaues in Beständen, die der Jah reszeit entsprechend in voller Entwicklung stehen, gezeigt werden. Den Mittelpunkt der Lehrschau bildet der vollständige Hof mit einer großen Zahl vorbild licher Einrichtungen. Bei seinem Bau haben alle Erfahrungen auf dem Gebiete der Arbeits erleichterung und Arbeitsverbesserung Berück sichtigung gefunden. Auch ein Landarbeiterhaus, wie es sein soll, wird auf dieser Lehrschau zu sehen sein, des weiteren der Bau von Gärfut terbehältern, Düngerstätten und Jauchegruben. Schließlich ist noch eins Baustoff-Lehrschau be absichtigt. In nächster Nähe des Hofes wird ferner noch eine forstwirtschaftliche Lehrschau mit einem Waldarbeiterhaus ausgebaut werden. Tagung des Versandes sSchsislher Wohnungs«»ierae»mes Chemnitz, 26. März ' Am Sonntag hielt der Verband sächsischer Wohnungsunternehmen, in dem sämtliche gemein- »ützigen Woh»ung»u«1«r»ehmen Sachsens zusam« ureageschlosfea st»d, i» Chemnitz seine diesjährige Berbandstagurr- ab. ktber 1000 Vertreter der sächsische« Baugenossenschaften und Wohnungs- baugesellschaften hatten sich zusammen mit zahl reichen Vertretern aus Staat, Partei und Be hörden sowie der Wirtschaft und Industrie im Ufa-Palast zu Chemnitz versammelt, um den Rechenschaftsbericht über die im vergangenen Jahre vom Verband geleistete Arbeit und die Zielsetzung für das kommende Jahr entgogenzu- nehmen. Den Tagungsteilnehmern wurde sodann ein Film „Aus dem Stadtbild« von Chemnitz" vor- gesührt. Anschließend knüpfte Oberregierungs- rat D r. Fischer-Dieskau vom Reichsarbeits ministerium an die großen Geschehnisse der letz ten Tage an. In solchen Perioden der Umfor mung müsse sich die ganze Wirtschaft, also auch die Bauwirtschaft und der Wohnungsbau, den großen Zielsetzungen anpassen. Die Fortsetzung des Wohnungsbaues sei heute eine zwingende Notwendigkeit. Für die Erfüllung der gestellten Aufgaben sei eine enge Zusammenarbeit zwi schen gemeinnützigen Wohnungsbauunterneh men, Gemeinden und Industrie Voraussetzung. Das Reichsarbeitsministerium werde alles tun, um ein solches reibungsloses Zusammenarbeiten zu ermöglichen. Direktor Heinz Steigens- Chemnitz stellte die Aufgaben und Pflichten einens Betriebsfüh rers im Dritten Reiche heraus. Er wies auf die Tatsache hin, daß heute jeder Schaffende zur Leistungssteigerung gebracht werden solle. Es müsse deshalb auch alles daran gesetzt werden, um die Arbeitskraft jedes einzelnen zu erhalten. Aus diesem Grunde stehe die Sorge der Indu strie um die Errichtung guter und billiger Ar- bekterwohn statten mit an erster Stelle. Hierbei folge die Industrie den Grundsätzen, die der Nationalsozialismus zur Förderung und Er haltung der Arbeitskraft des schaffenden Men schen aufgestellt habe. Der Leiter des Reichsverbandes des deutschen gemeinnützigen Wohnungswesens, Dr. Brecht- Berlin, gab einen zahlenmäßigen Leistungsbe- am siegte am Sonnabend »egen ST Planitz 3:2, am Deutsche Frauen-Handballmeisterschaft gruppe Leipzig haben. Für dieses Jahr find neben zugeben. 8 S 6 3 2 17 18 18 18 17 5 4 6 5 7 8 7 10 13 13 46:20 38:19 63:38 43:35 50:41 37:38 29:49 23:35 30:44 27:67 1 2 0 3 1 1 6 2 2 2 Punkt« 25:11 24:10 24:12 21:13 21:15 17:17 16: 20 14:22 8:28 6:28 verdienten und damit zugleich seinen ersten Fußball- fie» über Deutschland. 8S Punkten und dem MTV 48 Magdeburg mit 77 Punkten davon. 18 12 17 11 18 12 17 9 18 10 Sonntag gegen Spieloereinigung Leipzig 3:1. For tuna Leipzig trennte sich vom TuB Leipzig nur 2:2. Konkordia Plauen hatte den DFL Eraslitz zu Gast und kam zu einem 3:3-Unmtschirdm. Chemnitzer BC erwartete den DFK Komotau und siegte 3:0. VfB Leipzig weilte beim deutschen Meister Hannover 96 und kehrte mit einem schönen Sieg von 6:4 (2:2) heim. nungen sind bis spätestens Montag, dm 3. April, 12 Uhr, bei der NSKK.-Motorstandarte 233 Meißm- Elbe, Hindmburgstraße 26 (Ruf Meißen 2471), ab- Forttma Leipzig Leipziger Frauenmeister Fortuna Leipzig wurde am Sonntag durch einen 4:0-Sieg gegen Lors» Leipzig zum 14. Male Leip- großes Freundschaftsspielprogramm. i Nürnberg weilte zu zwei Gastspielen in des Geising bis zur Hartmannmühle befand sich in guter Verfassung, wenn auch die Schneeverhältnisse etwas unterschiedlich waren und es deshalb nicht für jeden leicht war, das richtige Wachs zu finden Sportlich nahmen die Kämpfe einen durchaus be friedigenden Verlaus. Die Bestzeit der allgemeinen Männer-Klasse lief der Altenberger Helmut Heinrich mit 1:59, gefolgt von Feldwebel Strobel-IR. 10 Dresden und Adolf Girnick-Dodcnbach, die je 2:08 erreichten. Tagesbester wurde aber der Jugendliche Heinz Eichler-Altenberg, der die Zeit von 1:54 be nötigte. Altersklaffensieger war Dr. Schäfer-Dresden in 2:19, und bei den Frauen lief wieder einmal Gerti Zülchner-Dresdem mit 2:57 die schnellste Zett. Einig« Freundschaftsspiele Am Wochenende gab es in Sachsen doch noch ein FT 02 Zwickau und Dresdens!« Dresden in der nächsten Runde In zwei Wiederholungsspielen um den Tscham- mer-Fußballpokal fetzten sich am Sonntag FC 02 Zwickau und Dresdensia Dresden für die nächst« Runde am 2. April durch. FL 02 Zwickau schlug Preußen Chemnitz 2:0 und Dresdensia Dresden be hielt 1:0 gegen Sportlust Dresden die Oberhand am 18. Juni die Vorschlußrunde und am 2. Juli das Endspiel der Frauen, das zusammen mit dem End spiel der Männer ausgctragm wird. * Abstiegsfrage in der Eauliga geklärt? In der sächsischen Handball Eauliga gab es am Sonntag drei Punktspiele, von denen die Begegnung zwischen TSE 48 Leipzig-Lindenau und Fortuna Leipzig, die 3:3 (2:2) endete, ohne Bedeutung war. Viel wichtiger war der Ausgang der übrigen Spiele. Der ATV Leipzig-Schönefeld unterlag den Sport freunden Leipzig 6:14 (4:6) und ist nuinnehr end gültig zum Abstieg verurteilt. Der TSV 1867 Leip zig hatte gegen TuB Werdau 3:6 (3:1) das Nach sehen und ist weiter in größter Gefahr. Guts Muts Dresden ist j«tzt in Sicherheit, und höchstens Spiel vereinigung kam« für den Abstieg noch in Betracht. der „Student" in insgesamt fünf Stunden 48 Minu ten Mrücklcgte, wurde ein« Durchschnittsgeschwindig keit von 171,95 Stundenkilometer erreicht und somit der bisher mit 144,148 Stundenkilometer gehalten« Rekord um fast 30 Kilometer überboten. Wintersport 100 Läufer auf der Sachfenabfahrt Sachsens Fußball-Nachwuchs gegen Bayern 1:1 Sachsens Fußballelf traf am Sonntag in der Hauptstadt der Bewegung auf die Eaumannschaft von Bayern. Der Kamvf. der vor einer ansehnlichen Zuschauer,zahl im Münchener Heinrich-Zisch-Stadron Lurchgeführt und von beiden Eauen mit ihren Nach wuchsmannschaften bestritten wurde, endete unent schieden 1:1, nachdem Bayern zur Pause mit 1:0 ge führt hatte. ' Konkordia Plaum und Tura 99 Leipzig steigen ab! * Chemnitzer Bezirksklasse Im Bezirk Chemnitz ist der VfL 05 Hohenstein- Ernstthal nach einem 5:0-Siog gegen Germania Mitt weida weiter an der Spitze. Tanne Thalheim, eben so wie Germania Mittweida vom Abstieg am meisten bedroht, gewann 6:4 gegen VfL Adorf. Mittweida 99 holte mit einem 3:1-Sieg über dm SV Grüna wert volle Punkte. Der Döbelner SC gewann 6:1 gegen SC Limbach. Stand der Brzirksklaffe Chemnitz Eurnrn Saugruppenkämpfe der Turnerinnen Im Kampf um die DereinsmMerschaft im Mann- schalisturnen der Frauen stunden»sich am Sonnabend abend in Neugersdorf in der Gaugruppe il die Mei stermannschaften von Schlesien. Sachsen, Mitte und Niedersachsen gegenüber. Der Meister von Meder- Kandöatk Deutsche Handball-Meisterschaft begann In der Eaugruppe I begannen am Sonntag die Spiele um die deutsche Handball-Meisterschaft. In Leipzig behauptete sich der MTSA Leipzig leicht mit 11:4 (9:2) gegen Hindenburg Bischofsburg und in der Reichshanpistadt behielt SV Elektra Berlin ebenfalls 11:4 (7:0) gegen Polizei SV Stettin die Oberhand. Lustspork Mit nur 80 ?8 171,9 Stundenkilometer über Ivvü-Kilometer-Strecke Am Freiing konnte die deutsche Luftfahrt, dies mal auf luftsporUichem Gebiet, wiederum einen schönen Erfolg verzeichnen. Auf der Strecke Bremen —Schwcssin (Pommern)—Bremen flog das mit nur 50-P8-Z ü ndapp - Mo tor ausgerüstete Kleinflugzeug „Student" der Bücker-Flugzeugwerke Rangsdorf bei Berlin unter Führung des Flugzeugführers Werner Mhlftld mit einem Fluggast an Bord eine neu« internationale Bestleistung und brachte den — bis her vom Ausland gehaltenen — Geschwiudigkeiis- rekord in der Klaffe der Leichtflugzeuge an Deutsch- land» übe, eine Flugstrecke von 1000 Kilometer, di« Stand der Gauliga 8P. getv. unentlch.verl. Tor» (Araftfahrsport s. Ostsächsischer Eeländewettbewerb der Motor gruppe Sachse» Der 5. Ostfächfische Geländewettbewerb, welcher im Herbst vorigen Jahres aussallen mußte, wird nun mehr Sonntag, den 16. April, zur Ausführung kom- «u. Mit der Durchführung ist die Motorstandarte 233 Meißen beauftragt. Die Ausschreibung liegt nunmehr vor. Nennberechtigt sind Angehörige aller Gliederungen der Partei und des Staates und des DDAC. Di« Teilnehmer müssen ihren Wohnsitz im Bereiche der Motorgruppe Sachsen oder der Motor- Auch die ostsächsischen Skiläufer hatten sich Sonntag, die günstigen Schneeverhältnisse nutzend, noch einmal aufgemacht und trugen auf der Sachsen abfahrt am Geisingber« bei Altenberg einen recht gut besetzten Absahrtslaus aus. Unter den über 100 Läufern und Läuferinnen befanden sich auch Ver. treter des Sudetenlandes. Die Strecke vom Gipfel ATV Thalheim in Lübeck geschlagen Im Gaugruppenkampf der Männer im Vereins mann schaftst urnen standen sich in Lübeck am Sonn tag der PSV Stuttgart (Gau Württemberg), die Hamburger Turnerschaft von 1816 (Gau Nordmark) und der ATV Thalheim (Gau Sachsen) gegenüber. Es gab einen spannenden Kamps bei saft völlig gleichwertigen Leistungen. Mit nur dr«k Punkten Vorsprung siegte schließlich Polizei SV Stuttgart mit 1101.6 Punkten vor dem ATV Thalheim (1098,7) sowie der Hamburger Turnevschaft 1816 (1094,5). Bester Einzelturner war Göggel-Stuttgart mit 231,2 Punkten vor Leuschel-Thalheim (229,5), Kribic-Ham- burg (228,9) und Neubert-Thal-oim (226,6). StetnmUUer-SchwaSerbach siegt am, Aschberg Die am Sonntag vom WSV Aschberg ausgetrage nen Skikämpfe sahen neben den besten Vertretern des Vogilandes auch zahlreiche Sudetendeutsche des benachbarten TB Schwaderbach im Kampf. Im Sprunglauf an der in guter Verfassung befindlichen C.-A.-Seydel-Schanze siezte in Klasse l Anton Stein- müller-Schwaderbach mit 39,5. 44 und 46,5 Meter sowie der Note 314.4. Die Vestnot« des Tages von 317,5 erhielt aber der Sieger der Jungmannklasse, Max Höfer-Schwaderbach, der mit 47 Meter zugleich auch den weitesten Sprung des Tages stand. Bei den am Vormittag ausgctragmm Wettbewerben im Abfahris- und Torlauf siegte im Abfahrtslauf Rudi Böhm-Aschberg in 2:15 und im Torlauf der Jugend liche Alfred Zimmer-Aschberg in 1:20,6. Sporkspftgek Wiederaufnahme der deutsch-holländischen Sportbeziehungen Die zuständigen offiziellen Stell«» Deutschland« und Hollands sind in einen Gedankenaustausch über die sportlichen Beziehungen beider Länder eingetre. ten. Die Besprechungen, di« im Zeichen gegenseitiger Wertschätzung standen, führten zu der erfreulichen Feststellung, daß der Fortführung des internationalen Sportverkehrs zwischen Deutschland und Holland kein« Hrnderniff« im Wea« stehen. VfL 05 Hohenstein-Er. CBC 1933 Sportfr. Harthau SV Grüna VfL Adorf SC Limbach SC 02 Döbeln Preußen Chemnitz FC 99 Mittweida SB Hartmannsdorf Germania Mittw. Tanne Thalheim' 'Tanne Thalheim steigt ab! Dresdner SC BC Hartha SC Planitz PSD Chemnitz Fortuna Leipzig Sporifr. 01 Dresden Guts Muis Dresden Konkordia Plauen' Tura 99 Leipzig' Luxemburg ««wann 2:1 , Der zweite Ländcrkampf des Sonntags führt« in Differdingen Luxemburg und Deutschland 8 zusam men. Mtt L:1 (2:1) errang hier Luxemburg eine» Italien siegte 3:2 Die siebente Begegnung der Fubball-Länder- mannschaften von Deutschland und Italien am Sonntag in Florenz ergab vor über 45 000 begeister ten Zuschauern einen knappen 3:2-(2:1)-Sieg des Weltmeisters Italien. Es war ei» prächtiger Kampf zweier ausgezeichneter Mannschaften, in dem die deutsche Elf nach großartigen Leistungen erst in der zweiten Halbzeit in Ehren unterlag. Die knappe und ehrenvolle Niederlage Deutschlands ist um so höher anzucrkmnm, da einer der besten deutschen Spieler, Lehner, gleich nach dem Seitenwechsel ernstlich ver letzt wurde und dadurch an dem vollen Einsatz feines Könnens verhindert wurde. Die Schützen der beiden deutschen Tore waren Hahnemann und Janes. Weniger Glück hatte Italiens V-Mannschaft, di« m Frankfurt am Mai» gegen ein« Auswahlelf des Gaues Südwest 1:2 (1:2) verlor. Landgraf «nd Moos an dritter Stelle Bei den Hallmkampsfpielen der HI. in Stuttgart fielen die Entscheidungen in den Einzellämpfcn im Florettfechten und im Gerätturnen. Sachsens Ver treter konnten zwei dritte Plätze herausholen. Im Florettfechten belegte der Leipziger Moos hinter Ockers (Thüringen) und Hinze (Württemberg) de» dritten Rang, und im Gerätturnen endete Landgraf- Dresden mit 130 Punkten hinter Dantz-Saarpfal- (134 P.) sowie Pfitzmcier-Vadm (133 P.). ziger Fraum-Handballmeistcr und nimmt nun zu sammen mit Polizei SV Dresden und Preußen Lhewnitz an den Spielen um di« Gaumeisterschaft im Frauen-Handball teil. Das Reichsfachamt Handball hat die Termine für die Austragung der deutschen Frauen-Handballmei sterschaft festgelegt. Die Gaumeistcr von Pommern „ „ .... . - . und Ostpreußen bestreiten am 7. Mai ein Ausschei-' den Mannschaften auch Einzelfahrer zugelassen. Nm- dungsspiel. Am 21. Mai treten 16 Eamneister zur nungen sind bis spätestens Montag, dm 3. April, Vorrunde an. Am 4. Juni folgt die Zwischenrunde,''" """ HüKöaK Sut» Muts Dresden — Polizei Chemnitz 2:3 (1:1) I» dem einzigen Punktspiel der Fußball-Gauliga am Sonntag standen sich in Dresden Guts Muts und Polizei Chemnitz vor 1200 Zuschauern gegenüber. Dem Treffen kam keine Bedeutung mehr zu, und so warm auch die Leistungen beider Mannschaften nicht gerade überwältigend. Die Chemnitzer gewannen nach einem Halbzeitstand von 1:1 schließlich durch ein Prachttor von Heimchen mit 3:2. sachfen. Turnkiub Hannover, trug mit der Mann- ^5*1- FL sihast Schäfer, Klein, Böger, Laschnitz, Meyer und i Sachsen uns Jasper dm erwarteten Sieg mit 91 Punkten vor ' "" dem Städt. TSV Breslau mit 87 Punkten, dem Sachsmmeister Turnverein 61 Leipzig-Möckern mit SP. gcw.unentzch.bcrl. Tore Punkte 20 17 2 1 63 : 20 36:4 18 15 2 1 65:19 32:4 19 10 2 7 52 : 39 22:16 20 9 4 7 71:50 22:18 21 8 3 10 66:54 19:23 21 7 4 10 53 : 65 18:24 19 7 3 9 42:46 17-21 18 6 4 8 37:50 16:20 21 7 2 12 45:72 16:26 17 4 5 8 30 : 37 13:21 18 4 3 11 26 : 48 11:25 20 5 0 15 34:84 10:30 ML s/ Am hi«lt d« Reichski Me«r schäft«, Z-Hl b S«haltei erfreut« paltet Altenbi Korb), tung (Bühne raue, L ßungsai pagand« Thema: eines g, baten, 1 seiner k Der Wecken, NS.-Re mal di< führer Gedenke konzerte mittag Vorbei» meinde, deskrieg Kreiskri Lorenz. Zu Teilnehi die S ch Nach de ne» spi „Gruß < stersinge punkt dl der all, begrüßte hieß er Funke, 1 den Geis hielten, der Kre allen Ze ländische Uchkeit i: seiner ! Deutschla tenbund Wir dar datenehr stete Ein Im S Ausdruck einer gr meinschaj richt übe gangener meinnützi der bekai 101060 rund 1 geschaffen meinnütz der gesar Reich voi es notwl fortzufah Volkes. 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