Volltext Seite (XML)
HohmBn-GAMüler MgeblallunöLiyeigtr Nr. 73 Montag den 27 März 1939 1. Bettage Bild erschien. 'St. VfL 05 gegen Germania MWeida Ein Sieg ohne bange Minuten in terlich durch den Gedanken: Deutschland! Wenn rung zur Pause geht ganz in Ordnung! man heute fragt, wie es kommt, dasz wir um Sieg an unsere Fahnen heften konnten, daß Elan etwas zu erreichen. Später aber, als der XI. ?. tZelLimna Sturbkopf — SLerl-M.) Gustav Landrat Zschopau; Altenhain Chemnitz; Chemnitz; Zschopau. NSKK.-Mann Johannes Klopfer, NSKK.-Mann Walter Fritzsching, DDAL-Mitglied Bernhard Bau, DDAC-Mitglied Günter Koehler, Mit einer hervorragenden Leistung, vor allem der gesamten Abwehr, brachte der VfL 05 gestern den Mittweidaer Germanen eine empsind- liche Niederlage bei, die in der Frage des Ab stiegs für die Betroffene» gewiß eine ziemliche achtbare Erfolge errungen werden konnten. Auch das sogenannte Tripprlöoot ist zu seh:n — ein Automobil, das auf dem Wasser schwimmen kann, ein Amphibium zu Wasser und zu Lande also, das schon einmal vom Festland im Golf von Neapel nach der Insel Capri und zurück „ge schwommen" ist. Die Sensation ist aber zweifellos das Trag flächenboot des NSKK.-Mannes Tietjens, mit dem dieser schon beachtliche Erfolge erzielt hat. Tietjens, der von Hause aus Ingenieur der Strömungsmessung ist, hat durch besonders ge formte, unter dem Boot angebrachte Wassertrag flächen, die während der Fahrt hydrodynamische Auftriebskräfte erzeugen, das Boot in die Lage versetzt, sich während der Fahrt vollständig aus dem Wasser zu erheben. Da das Boot auf diese Weise nur noch einen kaum nennenswerten Wasserwiderstand zu überwinden hat, wird so eine bedeutende Erhöhung der Geschwindigkeit erzielt. Das auf der Ausstellung gezeigte Trag flächenboot hebt sich bereits bei einer Geschwin digkeit von 20 Stundenkilometer aus dem Wasser und erreicht eine Dauerleistung von 42 Stunden kilometer, während es ohne die Tragflächen bei gleichem Motor nur etwa 15 Stundenkilometer erreichen würde. Tietjens will seine Neuschöp- fung, die übrigens bei der Fahrt kaum Wellen wirft und sich bis zur Mitnahme von 20 Perso nen ausbauen läßt, noch als Rennboot aus bauen, da er dann noch ganz andere Geschwin digkeiten erreichen kann. NSKK.-Obergruppenführer Offermann überreichte Gruppenführer Lein persönlich Ab- Kasten, dreimal wehrt Täuber im gegnerischen; Mit Windeseile naht der Feind, doch nützt ihm Gehäuse diese Schüsse in hervorragender Manier nichts sein emsig Mühe» ab. Als Nebel i geflankt hat, ist Hans da und köpfelt ein. So ist das zweite Tor eine aus gesprochene „Nebelangelegenheit"! Und als es wieder einmal einen direkten Freistoß gibt, da kann Ernst Weinhold seine Begabung für die bei allen kraftfahrsportlichen Veranstaltungen der Welt das Deutschlandlied und das Horst- Wessel-Lied stolz erklingen konnten, so antworten wir: Es ist der Wille, der gesiegt hat, lebendig beseelt durch die Gestalt des Führers, der Wille, stolz und kühn, eben deutsch zu sein! Unter uns weilen heute die Männer, die sich im schwer sten Kampfe als erste die höchste Auszeichnung des deutschen Kraftfahrsports erworben haben. Es ist meine ganz besondere Freude, zahlreiche der besten Kämpfer für die Motorisierung des Reiches und für die Geltendmachung deutschen Erfindergeistes und deutscher Arbeiterleistung in den Reihen der NSKK.-Motorgruppe Sachsen zu haben. Ihr Männer, die ihr bei jedem Ren nen, bei jeder Gelände- oder Orientierungsfahrt euch zum Kampfe stellt — setzt in den Kampf des vor uns liegenden Sportjahres eure ganze Kraft und euer höchstes Können ein. Eure Energie sei unbeugsam, euer Wille eisern, euer Gedanken — Deutschland!" Unter stärkstem Beifall überreichte der Grup penführer den 20 Ausgezeichneten das Abzeichen und die Verleihungsurkunde. Die Träger des Deutschen Motor-Sportabzeichens im Bereiche der NSKK.-Motorgruppe Sachsen sind: l. Stufe (Gold): Europameister, NSKK.- Cturmführer Ewald Kluge, Adclsberg bei Chem nitz; Deutscher Meister, NSKK.-Sturmsührer Walfried Winkler, Adelsberg bei Chemnitz; NSKK.-Sturmsührer Hermann Scherzer, Gor nau; NSKK.-Oberscharführer Wilhelm Krämer, Siegmar; NSKK.-Scharführer Walter Fühler, Radeberg; NSKK.-Rottenfiihrer Fritz Trägner, Adelsberg; NSKK.-Mann Artur Geiß, Adcls berg. II. Stufe (Silber): NSKK.-Gruppcn- führer Paul Lein, Dresden; NSKK.-Obcrstasfel- führer Karl Lindner, Schloß Hof; NSKK.- Sturmführer Karl Trübsbach. Chemnitz; DDAC- Mitglied Herbert Kirchberg, Adclsberg. III. Stufe .(Eisen): NSKK.-Cturm- hauptführer Georg Sieger, Dresden; NEKK.- Sturmführer Heinz Seide, Dresden; NSKK.- Obertruppführer Rudolf Demelbauer, Oberhohn- dorf; NSKK.-Oberscharführer Heinz Meier, Chemnitz; NEKK.-Sturmmann Gustav Keitel, Wasser", wo auf einem Reliefmodell die ver kehrserzieherische Arbeit des NSKK. auf dem Wasser gezeigt wird. Vom Kleinboot aus Stoff und Gummi, vom Falt- und Paddelboot bis zum 40-Quadratmeter- Seefahrtkreuzer ist auf der Ausstellung alles an Bootsformen zu sehen, was man sich vorstellen kann. Für alle aber gilt die Feststellung, daß sie schneller und billiger geworden sind. Dabei weisen manche noch recht interessante Neuerun gen auf. So hat ein Autoboot eine neue Durch- zugslüstung des Motorenraums erhalten, wo durch der alte Fehler des Leistungsschwundes aus Luftmangel beseitigt ist. Gerade diese Bootschau ist ein ausgezeichneter Beweis für die Leistungs fähigkeit des Boots- und Schiffbauerhandwerks, das sich mit einzelnen Booten geradezu selbst übertroffen hat. Es gibt Sportboote mit Strom linienform, die eine Geschwindigkeit bis zu 80 Stundenkilometer erreichen. Hinzu kommt die reichhaltige Schau des Boot zubehörs und der Bedarfsartikelindustrie, die ebenfalls mit einer Fülle von Neuheiten auf warten. Überall aber ist das Bestreben zu er kennen, den Forderungen nach Leichtigkeit, be quemer Transportmöglichkeit und Sparsamkeit im Raum, soweit es nur irgendwie möglich ist, gerecht zu werden. Aufgabe hieß: Gewinnen auf alle Fälle, viel Tore schießen und keines zulassenl Ob sie er füllt wurde, die gestellte Aufgabe? Jawohl! — Wenn auch einige ganz Unzufriedene mit der Meinung nach Hause gingen, daß „viel zu wenig" Tore geschossen worden seien, daß eben diese fünf noch nicht genügend waren. Wir waren zufrieden und Wcggcl mit seiner Elf auch und erst recht Wilhelm Wagler, der Ver- einsführer des VfL 05. Denn nun wird der große Tag in Chemnitz kommen, auf den sich die ganze sportliebende Stadt und ihre Umgebung freut. Vor sehr gutem Besuch gab es diesmal gegen die Mittweidaer einen Kampf ohne bange Minuten. Stand schon jeher qualitativ der hie sige Fußball immer über dem der Gäste, so mutete das Verhältnis gestern noch krasser an. Der VfL 05 ist eben inzwischen noch besser und die Germanen sind noch schlechter geworden. Das ist mit wenigen Worten begründet: Während in all den Handlungen der Weggel-Truppe tlber- legung und reifes Spiel liegt, lag die Stärke des Gegners in einem bis zum Schluß unverwüst lichen Kampfgeist, aber in nichts anderem. Wir erinnern nur an den ungenauen, oft verlegenen und daher recht ungefährlichen Torschuß, für den das zu null außerdem noch der zahlenmäßige Be weis sein soll. Die erste Halbzeit war die interessantere, weil sie die meisten Tore brachte. Man hatte dann erwartet, daß es hin zum Süden, zur guten Seite, mit der Torquote recht aufwärts gehen werde und war daher enttäuscht, daß diese An nahme unerfüllt blieb. Das war ganz einfach so: Die ersten 45 Minuten gestalteten die Mitt weidaer ziemlich offen, also angriffsfreudig. Ee- - zeichen und Urkunde. Er gab der Hoffnung Aus druck, daß Gruppenführer Lein im kommenden Jahre zu den Trägern des Goldenen Abzeichens gehören wird. Wenn bei den diesjährigen Ver anstaltungen die Pechsträhne nicht wieder auf tritt, wird dies auch bestimmt der Fall sein. Der Obergruppenführer schloß die Feierstunde mit einem begeistert aufgenommenen Bekenntnis zum Führer. Die beiden im Anschluß an die Feierstunde vorgesührten Filme zeigten den mutigen und opferbereiten Einsatz der Männer des Gelände- und des Nennsports. Zn „I u n q e n s, M ä n - ner und Motors" setzt der Ufa-Kulturflim- dienst dem Geländefahrer ein schönes Denkmal. Die schwierigste aller Geländeprüfungen, die Mittelgebirgssahrt im Harz, war das rechte Thema. Deutschlands Rennfahrer im Sattel der Motorräder und am Steuer der schlanken Renn wagen zeigen im „S i e g auf der ganzen Lini e" ihre schneidige, oft verwegene Fahrkunst. Der Bildstreifen gibt einen lebendigen Quer schnitt durch alle großen Rennveranstaltungendes Jahres 1938, u. a. auch Ausschnitte aus dem Großen Europa-Preis in Hohen stein-Ernstthal. Korpsführer Hühnlein hat für beide, von der Ufa gedrehten Filme das Protektorat übernommen. Die Besucher nahmen die Filme mit größtem Beifall auf, der sich besonders verstärkte, wenn einer der vorher ausgezeichnete» Männer im ihrem Heiligtum. Nach einem ungestraften Handspiel eines Mittweidaers kann Nebel II bei einem energischen Durchbruch den Ball knapp über die Linie schaffen. Die Reklamationen der i Gäste helfen nichts. Die Entscheidung lautet auf 4:0! Beim fünften Tor verletzt sich Torhüter Täuber. Nach kurzem Ausscheiden sieht man ihn halblinks stürmen und für ihn Linksaußen Kampradt im Tor stehen Auch diesen Erfolg brachten die Gebrüder Nebel zustande. Hans hatte sich durchgewühlt und geflankt, Richard war energisch dazwischengespurret und hatte einge köpft. Trotz aller Mühe wollte das halbe Dutzend nicht voll werden! Zum letzten Male für lange Zeit sah man im hiesigen Tor Herbert Wolf. Er war wieder her vorragend. Vor ihm stand nach langer Pause Robert Wolf, sein Bruder, ganz sicher in sei nem Wirken. Er hat nichts eingebüßt. Taktisch und sicher ebenfalls Reinhard Eoldschadt. Ein fach blendend die drei Läufer, an der Spitze Bütt ner. dann Hacnel und Junghans. Und vorn nach der Reihe Nebel II, Goldschmidt, Nebel I, Wein hold und Morgner. Im ganzen gesehen: Eine Elf, die weiß, wie man siegen kann und daß man siegen muß. Ecken 9:6. Der Leiter hieß Jetzt drängen die Massen ans untere Tor. Man wittert hier Sensation. Doch: erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Wieder einmal geht diese Weisheit in Erfüllung. Zwar sieht es zunächst nach einer gro ßen Sache aus. Der VfL 05 beherrscht jetzt das Feld. Der Ball wird gespielt wie in den besten Tagen. Ganz groß stehen die Läuferreihe und die drei Schlußleute. Aber das Spiel mit dem Ball leidet an Übertreibung. Und die Mitt weidaer stehen, ost verstärkt, recht eisern vor Sieg durch die 3:0-Führung für die Platzherren feststand, gingen sie mehr in die Defensive und erschwerten so den Durchbruch durch ihre hand festen Reihen, verhinderten also durch eine wirk lich tapfere Gegenwehr eine hohe Niederlage, die sich eben diese Unzufriedenen gewünscht hatten. Mögen auch die Gäste wenig gezeigt haben, ihr Einsatz war vorbildlich, auch daß sie es bis in die Schlußminuten so hielten. Jeder Erfolg mußte vom VfL 05 buchstäblich erkämpft werden; es war dazu alle Kunst erforderlich. Als Gold- schmidt's Lattenschuß zu Morgner gelangt, gibt es einen saftigen Schrägschuß und den ersten Erfolg. Dreimal schießt Büttner scharf auf Wassersport macht starke Herzen Von den zahlreichen Sonderschauen ist vor allem die des Deurschen Hygienemuseums beach tenswert. In zahlreichen Dioramen, die di« Themen behandeln „Wassersport stählt den ganzen Körper, härtet ab, stärkt die Muskulatur und macht starke Herzen", wird die Bedeutung des Wassersports für den menschlichen Organis mus dargestellt. Man erfährt da bemerkens werte Tatsachen über die Wichtigkeit der Pig mentbildung der Haut, über den Blutkreislauf und das Fassungsvermögen der Lunge. Beson ders für jugendliche Besucher anzichungsooll aber sind zwei praktische Versuchsanlagen: bet der einen kann man durch Blasen feststellen, wie viel Kubikzentimeter Luft die eigene Lunge bei einem tiefen Atemzug auslauschen kann, bei der anderen kann man durch einen Hebelzug er«, mitteln, wieviel Kilogramm man zu heben ver mag. Die Sonderschau des NS.-Reichsbundes für Leibesübungen führt in Dioramen Bilder aus seiner wassersportlichen Arbeit vor und zeigt die sportliche Arbeit unserer Männer auf hoher See, der Kreis Seefahrt im Gau Ausland stellt den Sport dar, den die Mannschaften und die Fahrgäste auf hoh'er See treiben, die Deutsche Lebensrettungsgesellschafr unterrichtet über die Methoden und Ziele ihrer Lehrgänge, das Sportamt der NS.-Eemcinschaft „Kraft durch Freude" gibt einen vorzüglichen Einblick in seine wassersportliche Vetreuungsarbeit auf dem Gebiet des Schwimmens, des Wasserwanderns und des Segelsports, und die NSKK.-Männer der Motorbootstandarte 1 Berlin berichten über ihre vielseitige Arbeit. Fesselnd ist vor allem der „Tisch für Verkehrserziehung auf dem (Von unserem Dresdner Schriftleiter) Das zur Automobilausstellung 1938 vom Führer gestiftete Deutsche Motor-Sportabzeichen ist ein stolzes Symbol unermüdlichen Einsatzes. Hart und schwer müssen di« Männer des Motor sportes kämpfen und siegen, ehe ibnen dieser Lohn wird. Die Träger des Abzeichens stehen im Kampf um die motorische Vormachtstellung des Reiches in vorderster Front. Sie sind die tapfersten, treuesten und opferwilligsten Pioniere des Motors. Die höchste Auszeichnung für ihren Einsatz, das Motor-Sportabzeichen, verpflichtet sie zu weiterem, unermüdlichen Kampfes- und Siegcswillen. Die Motorgruppe Sach sen, die bei allen Geländcprüfungsfahrtcn, bei den schwersten internationalen Rennen, kurz:.bei allen motorsportlichen Großereignisscn ihre Ver treter starten läßt, besitzt in ihren Reihe» 2 0 Männer, die die höchste Auszeichnung des deutschen Kraftfahrsports tragen dürfen. Sie gehören zu den ersten Trägern des Motor-Sport abzeichens in Deutschland. Zur feierlichen Verleihung der Abzeichen und Ihrer Urkunden waren am Sonntagvormittag alle hohen Vertreter von Partei, Wehrmacht und Staat erschienen, unter ihnen der Führer Motor- oberoruppe Ost, NSKK.-Obergruppenführer Offermann und der Sportleiter der ORT-, Stan dartenführer Rühling. NSKK.-Gruppcnführer Lein sprach dabei zu den Männern des Gelände- und Rennsportes. Sein persönlicher Einsatz bei fast allen Geländewettbewerben der Motorgruppsn hat ihm als schönsten Loh» das Motorsporlabzei- chen in Silber gebracht. Gruppenführer Lein kennt das Glück und das Pech des Langstrecken-, Orientierungs- und Geländesahrtteilnehmers. Als verantwortlicher Mann für die Durchfüh rung des größte» Motorradrennens Deutschlands weiß er den tollkühnen Mut der Rennfahrer zu würdigen. Seine Ansprache an dis ersten Trä ger des Motor-Sportabzeichens war beredter Ausdruck dieses persönlichen Einsatzes. Er sagte u. a.: „Ihr alle kämpftet für die Idee des Füh rers. Euer Wille wurde eisern und unerschüt- Bootsfahrt auf TraWchen Wer -em Wasser Überwindung des Wasserwiderstands — Neue Durchzugs lüftung des Motorenraums — Zahlreiche Sonderschauen mit Praktischen Leistungsproben Am Somwbcub wurde I» Berlin die „(vroke WaNerlrwrtausslellnna Berlin !»:>»" erössnet, die anch in diesem Iabr wieder eine umsanareiche Übersicht über die VcUtnnnen des deutsch«» BootS- und Lchissbaucrlmndwerks bietet. Wenige Länder sind so reich an Strömen, Flüssen und Seen aller Größen wie Großdeutsch land: wir haben die gewaltige Wucht des Rheins und der Donau, die Ruhe der Havel und Spree, wir können auf Wildwassern fahren, auf wind bewegten Seen, auf stillen Waldweihrrn, aber auch auf zwei Meeren von verschiedenem Charak ter. Unter diesen Umständen fand der Wasser sport von jeher in Deutschland eine gute Pfleg:- stätte. Seine Ausrichtung aber erhält er all jährlich auf der Berliner Wasscrsportausstellung, aus der alles zu sehen ist, was überhaupt mit dem Wassersport in Verbindung zu bringen ist. Revolution im Bootsbau? Schon die Ehrenhalle zeigt, mit welchen Über raschungen die Ausstellung diesmal aufwarten kann. Hier stehen eine Reihe ruhmreicher Boote, so das Segelboot, mit dem der Hamburger von Hütschlcr im Vorjahr bei Kiel den absoluten Weltrekord errang, das silbern glänzende Boot des NSKK.-Mannes von Mayenburg, mit dem er im vergangenen November eine Stundenwelt höchstleistung von 104,95 Kilometer in der 1200- Kilogramm-Nennbootklasse aufstellte, sowie eine Reihe von Außenbordrennbooten, mit denen Elches Symbol unermüdlichen Einsatzes Verleihung des Deutschen Motor-Sportabzeichens in Dresden - . Pausch, stammte aus Aue und machte feine wiß waren sie der Meinung, mit dem notigen Sache gut. Bedeutung haben wird. Für den VfL 05, fürI Angelegenheiten erneut beweisen. Die 3:0-Fllh- ^iea unsere tapferen Spieler, stand aber gestern-—.... ' gleichfalls sehr viel auf dem Spiel. Die schwere