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trotz der Hilfe seiner Mutter seine Spielschulden auch nicht annähernh decken können. Er gab Wechsel auf Wechsel, die Gläubiger liehen sich Wucherzittfen zahlen und so wuchs seine Schuldenlast nach einigen Jahren bi« in« Ungeheuerliche. Der Angeschuldigte hatte in zwischen seinen Abschied genommen. Wenn er jetzt eine sparsame Lebensweise geführt hätte, würde er nach und nach seinen Verpflichtungen noch haben nachkommen können. Anstatt dessen lebte der Angeklagte glänzender al« früher. Er soll sich mit einer wahren Leidenschaft am Spiel und an hohen Wetten bei allen größeren Rennen de« In- und Auslandes betheiligt haben. In Monte Carlo verbrauchte der Angeklagte abgesehen von seinen Spielverlusten, innerhalb vier Monaten 20 000 Mk. Er behauptet, daß er ungeheure Wucherzinsen habe zahlen müssen und auch sonst schwer betrogen worden sei. Einer der „Geldmänner" habe für ein Darlehen von 90 000 Mk. sofort 20 000 Mk. in Abzug gebracht. Seitdem er wegen Verschwendung'entmündigl und der Konkurs über sein Vermögen verhängt worven, lebe er so sparsam wie möglich, auS eigener Kraft habe er sich durch litterarische Arbeiten eine Stellung verschafft und schon einen ganzen Theil rückständiger Zinsen abgezahlt. Konkursverwalter Böhme begutachtete, die Konkursmasse habe mit einer Schuldenlast von 945 395 Mk. zu rechnen. DaS Gericht belegte den Angeklagten wegen Konkurs- vergehenS mit 4000 Mk. Geldstrafe, sprach ihn aber von der Anklage des Betruges frei. In letzterer sei nicht hinreichend erwiesen, daß der Angeklagte zu falschen Vorspiegelungen gegriffen habe, zumal die Zeugen nicht ganz einwandsfrei seien. Der Vorwurf deS übermäßigen Aufwands durch Spiel und Wette könne dagegen dem Angeklagten nicht erspart werden, es seien ihm aber mildernde Umstände zugebilliqt und deshalb sei nur auf Geldstrafe erkannt worden. HandelS-Rachrichten. »orttn, 8. November. (Wechsel-Cours). kaoß- vlseoot Mark Amsterdam Z 8 T 168,80 G per 100 fl. b. 2M 167,50 G Brüssel und Antwerpen Z 8 T 81,05 G pr. 100 Francs. 3M 80,30 G Italienische Plätze 10 T 78,90 Ä pr. 100 Lire 2M — Schweiz. Pl. 100 Frc. 3>/,10T 81,— B London 8 r 20,39 G pr. I Lstrl. 3 3M 20,22 G Madrid und Barcelona 14 T — pr. 100 Pesetas 2M — Paris Z 8 T 81,20 G pr 100 Franc 3M 80,50 G Petersburg 5'/, 8 T — pr. 100 Rubel 3M — Warschau 100 Rubel 5 V, 8 T — Wien 8 T 85,20 G per 100 Kr. ö W. 3M 84,30 G Reichsbank 4'/«, Lomb.-Z.-F. 5°/,. U»»ä«dor^, 8. Novbr. Kornzucker cxcl. 88"/, Rendemenl 8,00 bis 8,IS. Nachproducte exct. 75°/, Rendement 0,10 bis 6,40. Stimmung: Ruhig aber stetig. Krystallzucker l mit Sack 27,95. Brodraffinade 1 ohne Faß 28,20. Gem. Raffi nade mit Faß 27,95. Gem. Melis 1 mit Faß 27,45. Roh zucker I. Product Transits f. a. B. Hamburg per Novbr. 7,30 Gd., 7,35 Br.,per Dez. 7,37'/. Gd., 7,40 Br., per Jan.-März 7,60 Gd., 7,65 Br., per Mai 7,82'/, Gd., 7,80 Br., per August 8,02 bez., 8,00 Br. Tendenz: Stetig. — Wochenums. 778 000 Centner. llamdarst, 8. November. Weizen stetig, Holsteiner loco 160—165, La Plata 124—132. Roggen ruhig, südruss. cif. Hamburg 101—105, do. loco 102 bis 109, Mecklenburgischer 140 bis 146. Mais fester, amerik. mixed. 113. La Plata 112. Hafer fest, Gerste ruhig. Wetter: Bedeckt. 8rvm«n, 8. Nov. (Baumwolle). Tendenz: Stetig. Upl. middl. loco 39'/« Pfg. lürvrpool, 8. Novbr. (Baumwolle.) Muthmahlicher Um satz: 6000 Ballen Stimmung: Jester. Import: 33000 Ballen. Preise "/«« bis '/»« höher. Umsatz: 8 000 Ballen, davon für Spekulation und Export 500 Ballen verkauft. Amerikaner höher,'/-» höher. Ostindische unveränd. Lieferungen: Ruhig. Novbr. 4°/«i Verkäufer, Nov.-Dezbr. 4^ 4°/.« do., Januar- Febr. 4'/«« Käufer März-April 4'/,« Verkäufer, Mai-Juni 4'/«« Käufer. Fein gesponnen oder Das Fastnachtsgeheimnitz. Criminal-Roman von Lawrence F. Lynch. — Deutsch von E. Kramer. 64. Fortsetzung und Schluß. Es ist früh im Herbst. Wieder ist eine muntere Gesellschaft auf dem herrlichen Rasenplatz vor Jacob BaringS Hause versammelt — diesmal — so groß ist der Wechsel, den die Zeit und die Logik der Ereignisse bewirkt — eine durchaus harmonische Gesellschaft, trotz dem MrS. Jacob Baring die Wirthin und Königin des Festes ist, und Kenneth Baring und Renee als Ehren- gäste zugegen sind. Auch die Sutherlands und die RoseveldtS sind da, desgleichen Charly Brian und Lotta, denn Linette soll morgen mit einem jungen Geistlichen getraut werden, an dem selbst MrS. Jacob Baring nichts auSzusetzen findet. Auch Ellen Jermyngham ist nicht fern. Ihr Grab liegt fast im Bereich ihrer Stimmen Eine weiße Marmor säule macht eS kenntlich, und immer ist eS mit frischen Blumen geschmückt. So hochmüthig und unbeliebt Ellen ^rjpyngham auch im Leben gewesen sein mag, jetzt fehlt es ihr nickt an Thrilnehmer, und kein Grab wird in Roseville so häufig von mitleidigen Seelen aufgesucht, wie daS ihre. Es wird unruhig auf dem Rasenplatz jetzt, da zwei langerwartete Gäste erscheinen — Steinhoff und Carl Jermyngham. Alle bewiÜkömmen fit jebhäst, und die Herzen der jungen Mädchen schlagen höher btim Anblick deS stattlichen DetectivS, der so munter ist und *o fröh lich zu lachen versteht. Aber bald nimmt ihn Renee in Beschlag. „Ich fürchte fast, Sie würden nicht kommen," sagte sie. „Wir hatten Sie schon gestern erwartet." „Wir haben einen Umweg gemacht," erwiderte er, und sein Gesicht ward ernst. „Ich war mit Jermyngham in Nylon." „O, erzählen Sie mir von Bertha! Ich habe so viel an sie gedacht. Zweimal habe ich ihr geschrieben, aber ihre Antworten klangen so gezwungen, daß ich fürchte, ich bin ihr mit meiner gut gemeinten Theilnahme lästig geworden." „Das weiß ich nicht," sagte Steinhoff nachdenklich. „Wenn ich an Ihrer Stelle wäre, würde ich ihr auch ferner schreiben. Sie hat eine schwere Prüfung durch gemacht und hat sie tapfer bestanden. ES bedeutet eine geradezu herorischc Ueberwindung, in daS alte HauS zurückkehren und dort, dem Dorfgeschwätz und der Neugier der Nachbarn ausgesetzt, ein neues Leben zu beginnen. Sie ist die beständige Gefährtin und Pflegerin ihres alten, kranken Vaters, um dessenwillen ich jetzt hauptsächlich dort war, wenn ich auch natürlich früher oder später so wie so nach WarhamS Farm gereist wäre, um CarnowS Grab zu besuchen." „O, daß dieser treffliche Mensch so enden mußte!" „Es ist gar manchem braven und tüchtigen Burschen beschieden, so zu sterben. Aber an diese Seite des Lebens eines DetectivS denkt die Welt nicht. Unseren Heldenthaten klascht sie Beifall, aber von unseren Gräbern und den Umständen, die unseren Tod herbei geführt haben, erfährt sie wenig. Armer Carnow! Keiner kann ihn so vermissen wie ich, denn keiner kannte ihn so gut." „Erinnern Sie sich deS Vermächtnisses, das er mir hinterließ?" „Das Packet, das er seinem Hauswirth in Chicago übergeben hatte?" „Ja. Es war ein umfassendes Tagebuch oder, richtiger gesagt, die Geschichte seines Lebens. Sie entsinnen sich vielleicht, daß seine Vergangenheit unS ollen ein Geheimniß war; er spielte nie auf sie an, und keiner wagte, ihn danach zufragen. Welch wunderbare Geschichte war 'eS und wie verständlich wird durch sie manche seiner Eigenheit. Vielleicht lesen Sie sie einmal." „Das würde ich gern thun. Aber sagen Sie mir, fühlt sick Bertha wohl?" „Das ist zu viel gefragt. Sie ist ernst und still wie eine Statue. Ihr Vater ist sehr matt und schwach; sie wird bald eine Waise und die Herrin eines großen Vermögens sein. Ich weiß nicht, was sie damit anfangen wird, aber sie hätte wohl die Veranlagung, eine Rolle in der Welt zu spielen, obwohl ich kaum glaube, daß die Stellung einer nur eleganten Weltdame sie auf die Dauer befriedigen würde. Susan und sie scheinen sehr an einander zu hängen. Sie sagte mir, daß sie Susan als ihre treueste Freundin betrachtete, von der sie sich, wo sie auch hinginge, nie trennen würde, und ich glaube, daß Susan damit ganz zufrieden ist." „Da fällt mir ein," sagte Renee lächelnd, „was ist denn aus der Circus-Fanny geworden?" „Sie wohnt in einem netten kleinen Haus und hat ein regelmäßiges Einkommen, das ihr ganz behaglich zu leben gestattet. Jermyngham ist sehr hochherzig gegen sie gewesen und wird seine alte Freundin nie im Stich lassen, aber — die Circus-Fanny wird sie immer bleiben." Er lacht. „Sie sollten einmal ihre Hütte sehen, und die Bilder, die sie in ihrer guten Stube hängen hat." „Das will ich. Ich werde Ken bitten, daß wir sie aufsuchen, wenn wir durch Chicago reisen. Aber kommen Sie jetzt, ich will Sie der Braut vorstellen." * * * Zur Zeit des Carnevals weilte Mr. Henry Weston wie gewöhnlich in New-Orleans. Er war in eine Ge sellschaft gerathen, die ihm außerordentlich gefiel und hatte sich zu ihrem Führer aufgeworfen. Es waren englische Touristen vom reinsten Wasser, die sich vorge nommen hatten, alles in Augenschein zu nehmen, was die Stadt an Bemerkenswerthem bot. So gelangten sie eines TageS auch in das Polizei- Präsidium, wo man sie, da sie offenbar Personen von Bedeutung waren, mit besonderer Höflichkeit empfing und behandelte. Einer von der Gesellschaft, der mit ersichtlichem Interesse die Photographien des Verbrecher- albums musterte, stieß plötzlich einen Ruf des Staunens aus, der die übrigen veranlaßte, an seine Seite zu treten. „Was giebt's, Cawn?" fragte einer seiner Ge fährten. „Meiner Treu! Sieh Dir den Kerl da an ! Sieht der nicht aus, wie der Mensch, der dem alten Ralf Jermyn so viele Ungelegenheiten gemacht hat?" „Natürlich!" rief dieser, „'s könnt dem Hallunken sein Bruder sein!" „Dies Bild," sagte Weston. „O, nach dein müssen Sie mich fragen. Jermyn, sagten Sie? DaS stimmt, so nannte er sich." „Wayrhäftig?" „Ja. Er vergiftete seine Frau hier in New-OrleanS, gerade por Mem Jahr. Dann nahm tr sich selber auf die gleiche Weise sM LM« — subcmant Einspritzung — Mckphium — Sie wissest. Kanntest Eie ihn? Wie war eigentlich seist richtiger Name?" Er hatte gar keinen. ES schwebte eist Geheimniß um ihn. Er wurde von Sir Ralf Foster aus Barm herzigkeit ausgenommen und mit seinen Söhnen erzogen. War ein gewitzter Junge von aristokratischem Ansehen und eleganten Manieren. Fälschte die Unterschrift deS Alten und wurde nach Amerika spedirt — entsinne mich der Geschichte ganz gut. Kommen Sie, Weston, erzählen Sie unS, waS auS ihm geworden ist!" Als sie hinauStraten und dem Hotel Victor zu schritten, dachte Weston bei sich: „DaS ist ein Fund! DaS muß ich Steinhoff schreiben!" Kirchen-Nachricht cn. St. Trinitatis-Narochie. Am 23. Sonntag nach TrinitatiS, den 10. November 1901, Kirchweihfest. Vorm. 9 Ukr Kestgottesdienst, Predigt über Psalm 100, Herr Hilfsgeistl. Seidel. Kirchenmusik. Cantate für Chor und Orchester von Schön felder. Nachmittag halb 2 Uhr kirchliche Unterredung mit den conf. Jünglingen. Abends halb 8 Uhr Jungfrauenverein im Cantorat. Dienstag Abend V«9 Uhr Bibelstunde im Saale des Ge meindehauses. Wochenamt: Herr k. Schmidt. Narochie St. tzhristophori. Am 23. Sonntag nach Trinitatis, Vormittag halb 9 Uhr Beichte, 9 Uhr Hauptgottesdienst mit darauf folgender Abendmahlsfeier, Predigt über Matth. 22, 15—22, Herr Diak. Günther. Nachm. halb 2 Uhr kirchl. Unterredung mit den confirmirten Jünglingen. (Neue Testamente mitbringen) Abends !> Uhr AbendmahlSgottcSdienst im Bctsaule der Hüttengrundschule. Ev.-luth. Jünglingsverein: Abends 8 Uhr im Vcrcinslocal. Ev.-luth. Jungfrauenvcrein: Abends ^,8 Uhr im Bereinslocal. Donnerstag, den 14. November, Abends '/,9 Uhr Bibelstunde im Waiseuhaussaalc. Wochenamt: Herr Diac. Günther. Nou Hbertungwitz. Getauft: Herbert Willy, S d Buchdruckers Willy Richard Herold. Paul Emil, S d Nadclmachcrs Karl Alban Herrmann. Johanna Klara, T d Handelsmanns Herman» Woldemar Haubold. Anna Maric, T d Nadelmachers Johann Gottfried Rupprecht. Martha Sophie, T d Str. Karl Marlin Junghanns. Otto Georg, S d Webers Karl Otto Wolf. Max Willy, S d Str. Friedrich Hermann Neubert. Heinrich Otto, S d Handarbeiters Heinrich Hermann Johannes Molch. Richard Oswald, S d St. Heinrich Oswald Kreher. Frieda Klara, T d Handarbeiters Max Emil Goldammer. Paul Walther, S d Handarbeiters Hermann Louis Herold. Otto, S d Str. Max Richard Irmscher. 1 unehcl. K. Begraben: Schuhmachcrmcistcr Johann Gottlob Kühnert, Ehemann, 65 I 2 M 18 Tg. Bergmann Friedrich Anton Winter, Ehemann, 47 I 5, M 8 Tg. Auna Pauline Meier geb. Löbel, Ehefrau, 54 I 3 M 4 Tg. Paul Willy, S d Strumpsw. Albert Geiler, 4 M 25 Tg. 2 unehcl. K. Am 23. Sonntag nach dem Trinitatisfest, 10. November 1901. Vormittag 8 Uhr PrcdigtgotteSdienst Herr k. Werner. Ein weisung der neugcwahllcn Kirchcnvorslehcr. Darnach Beichte und hlg. Abendmahl. Anmeldung von halb 9 Uhr an in der Sakriitci. Abends halb 6 Ubr Missionsstundc in der Hauptkirche. (Kollekte.) Herr Diak. Tammenhain. Abends 8 Uhr Familienabcnd des Ev. Arbeitervereins mit Vortrag. Wochenamt: H. k. Werner. Montag, den 11. November Abends 8 Uhr BibclstUNde in der Herberge und im Casino. Non Hersdorf. Am 23. Trinitatissonntagc, den 10. November, früh halb 9 Uhr Beichte und nach der Predigt Communion, Herr Pastor Böttger. Nachm. halb 2 Uhr Kindergottesdienst. Der Jungfrauenverein fällt aus. Dienstag, den 12. November, Abends 8 Uhr Bibelstunde. Die Woche für Taufen und Trauungen hat Herr k Böttger, für HauScommunionen und Beerdigungen Herr Hilfsgeistl. Lamm. Non Mrsprung. Am 23. Sonntag nach dem Trinilatisseii, den 10. November, früh 9 Uhr PrcdigtgotteSdienst. Feier des diesjährigen Ernte festes. Am Schluß des Gottesdienstes wird, wie in jedem Jahre üb lich, eine Collecte zum Besten des hiesigen Kirchbausonds eingc- sammelt werden. Nächsten Sonntag findet auch nach Schluß des Gottesdienstes, Vormittag halb 11 Uhr in der Sakristei der Kirche, Kirchenvor standswahl statt. Wählen können nur die Gcmeindeglicder, die sich in die Wahl listen eingetragen haben. Nur mit dem Kirchenstcmpcl versehene Stimmzettel sind gültig; ans denselben müssen Vor- und Zuname und Stand der zu Wählenden genau angegeben sein. Auf die Zettel sür Ursprung sind zwei Namen, aus die Zettel von Seifers dorf ist ein Name zu schreiben, auch sind bei der Wahl die Stimm zettel persönlich abzugcbcn. Wählbar sind nach dem Gesetze nur stimmberechtigte Gemeinde- glicder von gutem Rufe, bewährtem, christlichem Sinn, kirchlicher Einsicht und Erfahrung, die das 30. Lebensjahr vollendet haben. Schlumm wn ihm beim >er nächtlichen nm Ohrcnzer rollen. Er hi M-monische ( Verschiedenheit !oben kundg uorden sein, gehlen eine s nicht mehr fi Tereszemicze. Der fol, Haar, nur m gestern übersr halte bequem an der Mitte ihrem gestrig« der Marquis ergriffen hab« gehalten hat klar gewordc Vorstellung, völlig Unmö Recht gab, i schlossen, un erringen, for Am Na ging es im ' Es wurde w machte, wie a rubelscheine mal mit der bekümmert d des Haushe geringschätzig nehmung zu Herren einzi zu thun sei echter Schm genierten st« Taschen zu gestern verl rosige Laun auch nur ei wäre. Er n von der Tr Seelen" üb wohl sein l in der Ordr sie in ihren gewesen wä Emma und dem jv ins Gesicht schimpfung erwähnen i erbietigen t! Aber er bli Komtesse T Wochenkalender des Neustädter Turnvereins. Turnhalle Oststraße. Montag: Abends 8—9 Uhr Vorturnerstunde und Turnen der FreiübungS-Abtheilung. 9—10 Uhr Turnen der Damenturnabth. Mittwoch: Abends V,9—10 Uhr Vereinsturnstünde. SöknäÜeüv: „ ^9-10 „ » Bon 10 Uhr ab BeteinSversämtttlüüg im Neustädter SchützenhauS.