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Wir könne« stolz sein... Aus dem Rechenschaftsbericht der Stadt Hohenstein-Ernstthal für das Jahr 1S38 Bei der Eas- und Stromoerwallung kann auch 1838 wieder von weiterer Absatzsteige rung berichtet werde«. Der höhere Etromabjatz dürfte nicht zuletzt mit aus die schon vorhandenen billigen Stromtarife zurückzuführen sein, und es ist zu hoffen, dah dies auch die kommenden nenen Larife weiterhin bestätigen, die für manchen Ab nehmer weiter« Stromverbiltigung bringen werden. Die bisherige Zählerprüfstation ist nach Ver vollkommnung ihrer technischen Einrichtung ge- mätz der gesetzlichen Bestimmungen von der Physikalisch-Technischen Rrichsanstalt Berlin als Prüfamtsautzeusielle anerkannt worde«. Sie un tersteht als solche dem Elektrischen Prüsamt 42 beim Elektrizitätswerk der Stadt Chemnitz und bietet dem Stromabnehmer Gewähr, daß sein Verbrauch genauestens gemessen wird. Die Einführung niedrigerer Eastarife ab 1. 1838 hatt« die erwartete Absatzsteigerung, besonder» im Gebiete des Gassernversorgungs- »erbandes zur Folg«. Hier sei auch gleich noch eine erfreuliche Tatsache über wesentliche Absatz steigerung aus dem Gebiete des Heizgases fest- gestellt. 2m gesamte« Versorgungsgebiet ist eine er folgreiche Werbearbeit zu verzeichnen, insbeson dere kann seftgesteüt werde«, dah in alle« gas- versorgte« Haushaltungen neuzeitliche Ver brauchsgeräte stehen, die einesteils wirtschaftlich und zur »ollsten Zufriedenheit ihrer Besitzer ar- beiten und anderenteils auch weiterhin Absatz steigerung im Haushalt gewährleisten. Im kom menden Jahre wird die Verwaltung ihr Haupt augenmerk darauf legen, ihre Abnehmer i« der Bedienung der vorhandenen Verbrauchsgeräte bestens zu beraten und hierzu noch mehr als bis her die neuzeitliche Easlehrküche benützen. Die Wünsche der Eas- mrd Stromabnehmer nach billigen und wirtschaftlichen Tarifen hat man also weitestgehend erfüllt und damit auch dem Verlangen höheren Ort» Rechnung getra gen. Wenn mit Höherer Gewinnausschüttung trotz der Absatzsteigerung nicht gerechnet werden kann, so sei nicht unerwähnt, dah die durchge führte Tarifsenkung eine direkte Gewinnausschüt tung an den Verbraucher darstellt, die in der Hoffnung getan worden ist, daß durch Mehrver brauch nicht nur bald der finanziell« Ausgleich hergestellt, sondern eine beachtliche Mehrein nahme verzeichnet werden kann. Die Fiaa«zlage der Verwaltung und die all gemeine Wirtschaftlichkeit der Betriebes haben durch den amtlich bestellten Wirtschaftsprüfer bisher zu Vea«sta«dn»gen nicht geführt und im Werk, besonder» aber im Gasfernversorgungsver- band eine beachtliche Kaptta lettisch« ldung durch Rückzahlung bejonders teurer Darlehen er möglicht. Der vorliegende Jahresbericht enthält nur in kurz gefassten Umrissen das Wichtigste der im vergangenen Jahre geleisteten VZrwaltungsar- beiten und kann keinesfalls Anspruch aus Voll ständigkeit erheben. Er beweist aber auch so ein- drüMch, datz grotze Aufgaben gelöst und eine Unmenge Arbeit geleistet wurde. In treuer Pflichterfüllung und vorbildlichem Kräfte einsatz standen mir di« städtischen Gefolgschafts- Mitglieder als Mitarbeiter zur Seite. Oft muht« über die festgesetzte Dienstzeit hinaus ge ¬ arbeitet werden, so daß die Einführung der 51- Stunden-Wiche für Beamte und Angestellte prak- tisch fast oh« Auswirkung blieb. Mein Dank gilt weiter den Stadträten und Ratsherren, die mich jederzeit mit Rat und Tat unterstützten. Nicht zuletzt danke ich auch der Einwohnerschaft von Hohenstein-Ernstthal für die Beweise echter Volksgemeinschaft, die sie der Stadt oft und besonders in den schwierigsten Stunden erbrachte. Trotz mancherlei Beschränkungen, die der enorme Finanz- und Materialbedarf des Reiche» für die Gemeinden zur Folge hatte, können wir auf die Bilanz de» vergangenen Jahres stolz sein. Wir stellen fest, dah auch im Jahre 1938 der Fortschritt augehilteu hat, den wir seit 1833 im Nahmen des allgemeinen Reichsausbaues aus nationalsozialistischer Grundlage und unter nationalsozialistischer Führung zu verzeichnen haben. Möge auch di« Arbeit der kommenden Jahr« weiter erfolgreich sein unter dem Leitmoti»: Vorwärts immer, rückwärts nim mer I Atlas -ee Haare Recht aufschlußreich für den Detektiv kann bekanntlich das Haar sein, das am Schauplatz irgend einer Eesegesübcrtr etung gefunden wirb. Jmm«rhi» sind diese Untersuchungen doch oft mals überaus schwierig. Davon weih der Göt tinger Professor Lochte in seinem „Atlas des menschlichen und tierische« Haares" allerlei interessa«te Dinge zu berichte«. So ist bei einem Haar von 8 bis 12 Zentimeter Länge oft «ich: festzustellen, ob es einem zweijährigen Kinde oder einein Erwachsenen gehörte. Der Forscher empfiehlt die mikroskopische Betrachtung der Pigmentsarbe möglichst nahe der Haarspitze. Und auch das Wasserstoffsuperoxyd kann ein guter Helfer sei«. SliEmk-Sk« Loanabeu^ 11. Mär, Neich»sen»er Leipzig 8.00: Morgenruf, Reitzswetterdienst. — 8.18: Gymnastik. — 8.3«: Konzert. — 6.S0: Nachrichten und Wettermeldungen für den Bauern, Cchneebe- richte. — 7.0V: Nachrichten. — 8.VV: Gymnastik. — 8.LV: Kleine Musik. — 8.3V: Wohl bekomm's! — 9.30: Sendepause. — 9.55: Wasserstandsmeldungen. — 10.00: Schiff in Not. Hörspiel. — 10.30: Wetter- Meldungen, Tagesprogramm, Glückwünsche. — 10.45: Sendepause. — 11.3S: Heute vor . . . Jahren. — 11.40: Erzeugung und Verbrauch. — tt.55: Zett und Wetter. — 12.9«: Konzert. — 13.00: Zeit, Nachrich. ten, Wetterbericht. — 14.«0: Zeit, Nachrichten, Börse. — Anschl. Musik nach Tisch. — 15.20: Ein Sack voll Fragezeichen ins Funkhaus geschleppt von Schlau- Vergern und Pfiffikusse«. — 15L«: Zett, Wetter und Wrtschaftsn«chrichte«. — 16.00. Musik am Nach, mittag. — 18.00: lüegencoartslexiko«. — 18.15: T— zen! Tanzen! — 18.45: Hört Musik, und ibr bleibt gesund. — >«.45: Berichte vsm Arlbergrennen um den Tschammer-Pokal. — 20.09: Abeudnachrichten. — 2V.1O: Hext' tnnzen wir! — 22.00: «bendnachrichten, Wettermeldungen, Sport. — 22.30: Wir tanzen in den Sonntag! Deutschlandsruver tS.LV: Glockenspiel, Morgenruf, Nachrichte«, Wett ter. — 6.10: Konzert. — 7.V0: Nachrichten ^?s Draht losen Dienste». — 8.00: Sendepanse. — 9.00: Sperr zeit. — 9.40: Sendepause. — 10.00: Schiff in Not! — 103«: Fröhlicher Kindergarten. — UM: Normal- freqnenzen. — 11.15: Deutscher Seewetterbericht. — 11.30: Äv bunte Minuten. — Lnschl. Wetterbericht. — 12-00: Musik -um Mittag. — 12.55: Zeitzeichen der Deutschen Scewarte. — 13.0«: Glückwünsche. — 13.45: Neueste Nachrichten. — 14.00: Allerlei — von Zwei bis Drei. — 15.VV: Wetter-, Markt- und Bör senbericht«. — 15.15: Buntes Wochenende. — Anschi. Programmhinweife. — 16.00: Musik am Nachmittag. — 17LV: Mein Hund weckt mich. — 18.09: Die deutsche Hymne. — 19.00: Sport der Woche. — 19.15: Bunte Auslese mit dem Berliner Tri» Otto Fahler und Elmer Banh. — 20.00: Kernspruch, Kurznach richten urrd Wetterbericht. — 20.10' Was feder gern hört! — 22.00: Tages-, Wetter- und Sportnachrich« Zen. — Anschl. Deutschlandecho. — 22.39: Eine kleine Nachtmusik. — 22.45: Deutscher Seewetterberiyt. — 23.VV: Unterhaltung!-- rind Tanzmusik. eä-ee KsiLl Ssnsütt* lssb» 32. Fortsetzung Atemlos war Grete Siebert den Worten Ruoffs gefolgt. Wie eine Verdurstende hatte sie di« Worte in sich aufgenommerr. Verhielt sich wirklich alles so, wie er sagte? Oder versuchte ersuch jetzt wieder, sie zu täuschen? Nein! Es war Wahrheit, was er sprach — das fühlte sie. So hatte sie sich also umsonst gegrämt, hatt« sie grundlos gelitten, grundlos sich von Ruoff abgewandt! Eine Erschütterung ging durch Grete. Als falle eine ungeheure Last, die sie Tage und Wo chen gequält und geknechtet hatte, von ihr ab. Ihr« Gedanken waren mit einem Male leicht und hell,- sie meinte, Ruoff müsse die Erlösung, die diese Stunde für sie bedeutete, ihr vom Ge sicht ablesen. .„Sind Sie jetzt beruhigt?" fragte da Ruoff weich. Ein froher Schein trat in ihre Züge. „Ja . . . nur wünschte ich, dasi ich mein un freundliches Benehmen Ihnen gegenüber unge schehen machen könnte." „Daran wollen wir nicht mehr denken, die Hauptsache ist, das; wir uns jetzt wieder gut ver stehen. Aber nun möchte ich Ihnen etwas zeigen, Grete!" Ein glühendheißer Strom jagte durch sie, als Ruoff sie beim Vornamen nannte. Ihr Herz schlug plötzlich rasend schnell. Wie im Traume folgte sie Ruoff in den gro ßen Arbeitsraum. Er wies auf die Tänzerin- figur, die inmitten des Ateliers stand. „Dies ist die Tänzerin, von der ich sprach!" Grete blieb vor der Figur stehen. „Eine wunderbare Arbeit!" sagte sie, aber ihre Gedanken waren noch immer bei dem einen: datz Ruoff sie beim Vornamen genannt hatte... „Ich wollte Ihne« etwas anderes zeigen", der Bildhauer nahm einige feuchte Tücher von einem Tonmodell ab, dann wandte er sich Grete zu, „kennen Sie zufällig diese Dame?" Grete war nähergetreten. „Das bin ich ja . . stietz sie hervor. „Hoffentlich habe ich die Ähnlichkeit einiger matzen getroffen!" „Aber sicher!" Man hörte die Freude aus ihren Worten: „Das ist ja eine schöne Über raschung für mich! Wann haben Sie die Ar beit gemacht?" Nachdruck verboten I „Schon vor Wochen . . > „Und mir haben Sie nichts davon gesagt? Sie sind ein Heimlichtuer, Herr Ruoff!" ,Me fragen gar nicht, Grete, warum ich Sie in dieser Heimlichkeit modelliert hab«? Warum ich überhaupt diese Büste von Ihnen gemacht habe?" Etwas in seiner Stimme griff ihr zum Her zen. Wie die Ahnung von Großem, Unsatz- lichem, das nun kommen würde, stieg es in ihr empor. „Warum taten Sie es? , , " erwiderte sie leise. „Weil meine Gedanken immer bei Ihnen waren, weil ich, wenn ich nicht bei Ihnen sein konnte, wenigstens Ihr Bild vor mir haben wollte." Er sah Grete an; sie meinte, in dem Licht, das ihr aus seinen Augen entgegcnkam, versinken zu müssen . . ., „schuf ich diese Arbeit, Grete, nie zuvor bereitete eine Arbeit mir grö ßere Freude, größeres Glück, weil ich all meine Sehnsucht, all meine Liebe in diese Arbeit ver senken durfte . . ." Für Sekunden war es ganz stille zwischen ihnen. Dann sagte Ruoff, während er Gretes Hände in die seinen nahm: „Wissen Eie nun, Grete, wie cs um mich steht?" Sie konnte nicht sprechen. Zu groß war das Glück dieser Stunde für sie: „Liebst du mich?" klang da Ruoffs Stimme zart verlangend an ihr Ohr. Mit einem Jubelruf warf sie sich an seine Brust. „Ja, ich liebe dich, schon lange lieb« ich dich, Walter. Ich ging ja beinahe zugrunde, als ich glauben mutzte, dah du einer anderen gehör test." Er preßte sie an sich. „Jetzt weißt du, daß ich dir gehöre! Daß ich dich liebe und für mein Leben brauche!" sagte er innig und küßte ihre Lippen, die sehnsuchtsvoll den seinen entgegenkamen. Dann saßen sie beisammen, sie redeten von ihrem Glück und von dem Umweg, den sie ma chen mutzten, um zueinander zu finden. Zu kunftsbilder stiegen leuchtend, verheißend vor ihnen auf, sie vergaßen alles umher , « . Plötz lich sah Ruoff auf die Uhr. „Jetzt muß ich dich fortschicken, Grete!" „Hast du mich schon genug?" scherzte sie. Er war ernst geworden. „In einer Viertelstunve erwarte ich die Tän zerin! Sie darf dich nicht hier antreffen, ich mutz heute meine Gedanken beisammen haben ... es könnte sein, datz heute eine Entscheidung fällt..." „Das klingt ja ganz geheimnisvoll! Willst du mir nicht wenigstens andeuten? . . si« unterbrach ihre Rede, „nein, ich will nicht fra gen, du wirst mir schon alles sagen, wenn du die Zeit dazu führ gekommen hälft!" 12. „Jetzt sind nur noch zwei oder drei Sitzun gen nötig", sagte Ruoff, als die Tänzerin rosch die übliche Stellung auf dem Podest ein genommen hatte, „Sie werden nichts dagegen haben, wenn Lie mühevolle Arbeit vorüber ist!-" „Das möchte ich nicht behaupten! Cs war ganz interessant, für ein derartiges Kunstwerk als Modell zu dienen!" Ruoff begann zu arbeiten, aber es war mehr ein mechanisches Bewegen der Hände, er halte jetzt wirklich keine Gedanken für die Plastik, in MWe ZOMSeUuZsg« LM LE ihm war alles angespannt; würde es ihm heute gelingen, die Tänzerin zu überrumpeln, sie so in die Enge zu treiben, daß sie endlich die Maske fallen lassen und sich verraten würde? „Ich werde die Figur in Bronze gießen lassen", sagte er, „gespannt bin ich darauf, was die Presse zu der Arbeit sagen wird!" „Sicher wird sie viel Anerkennung finden! Die Figur ist ja ganz fabelhaft gelungen! Und meine Kolleginnen werden mich beneiden, weil gerade ich in dieser Weise verewigt worden bin! Vielleicht läßt es sich einrichten, daß eine Fotografie der Figur in die eine oder andere Zeitschrift gebracht wird, das wäre eine wir kungsvolle Reklame für mich!" „Ich werde mein Möglichstes tun . . Ruoff machte eine kurze Pause, dann fuhr er in sachlichem Tone fort: ,Mr mich beginnt jetzt eine mühevolle Aufgabe: die Arbeiten, die ich ausstellen will, zusammenzubringen! Viele davon sind in Privatbesitz, die betreffen den Leute werden sie mir zwar für die Aus stellung bereitwillig überlassen, aber es gibt doch viele Laufereien für mich! . . . Eine Ar beit allerdings, die ich, weil sie besonders gut geraten ist, gern ausgestellt hätte, muß ich lei der weglassen." „Welche Arbeit meinen Sie?" „Köllings Büste", antwortete Ruoff und fing blitzschnell einen schreckhaften Blick der Tänzerin auf. „Bis zum Ausstellungsbegiun wird Kölling wohl verurteilt sein, da würde es einen sehr eigenartigen Eindruck machen, wenn ich sein« Büste ausstellte!" „Da haben Eie allerdings recht . . ." „Es geht ja jetzt mit Riesenschritten auf die Verhandlung gegen Kölling zu, ich Hütte nichts dagegen, wenn sie schon vorüber wäre! Wahrscheinlich werd« auch ich, als Köllings früher«! Fr«nnd, Zeuge sein müssen. Köllings Anwalt, den ich dieser Tage kenneulernte, scheint wenigstens mit der Absicht, mich als Zeugen zu laden, umzugehen. Ich sehe aller dings einen Grund dafür nicht «in, da ich ja nur persönliche Dinge über Kölling aussagcir kann, die ihm kaum etwas nützen dürften. . ." Er unterbrach seine Rede und trat ein paar Schritte zurück, wie um die Figur aus einiger Entfernung zu betrachten. „Merkwürdigerweise rechnet Doktor San den, so heißt Köllings Anwalt, gar nicht so fest mit Köllings Verurteilung", sprach Ruoff weiter, „er meinte, datz Lis zum Verhand lungstermin noch mancherlei geschehen könnte, was das Bild wesentlich ändern würde!" Elena Parosch schien Ruoffs letzte Worts nicht beachtet zu haben; gleichgültig sah sie vor sich hin. Aber nun sagte sie doch, etwas un sicher klang dabei ihre Stimme: „Worauf gründet der Anwalt diese An sicht? Hat er Ihnen d-es verraten?" „Er scheint einen ganz ausgefallenen Ver dacht zu haben", der Bildhauer lachte, „ich gab ihm zwar deutlich zu verstehen, datz er sich da in eine unmögliche Idee verrannt habe, aber Frau Kölling mutz ihn mit ihrem Berdacht angesteckt haben!" „Frau Kölling? . . ." „Sagte ich Ihnen nicht schon einmal, daF Frau Kölling den ganz bestimmten Verdacht hege, daß nicht ein Mann, sondern eine Fr«m das Verbrechen begangen habe?" Diesmal hatt« die Tänzerin sich nicht in der Gewalt gehabt! Diesmal hatte sie sich ver raten! dachte Ruoff, der keinen Blick vom Ge sicht der Polin gelassen hatte. Wäre sie so zusammengefahren, hätten ihrs Züge diesen verstörten, fassungslosen Ausdruck angenommen, wenn der Angriff nicht gesessen! hätte? „Allerdings ... Sie sprachen einmal da von . . .", erwiderte die Tänzerin und hattO sichtlich Mühe, ihre Fassung wiederzugewinnen. Fortsetzung folgt. 1 LiOcK kinsn blütenrorten leint—eine jugsnclkriscke llout erkält lknen äio rsgslmökigs püegs mit äer milden Polmolivs-Lsiks, ksrgertellt mit polmsn- unä Olivenöl. MW! Lis äis mit Olivenöl kergs- rtsllto polmolivs-korisrreik». Wenn Lis »ick jocien log möglickrt ongsnskm, kautgckonsncl unä rsit- rporenä rasieren vrollsn, kenvtrsn