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s . M MI - - , Anl jahres viele h mir lei persönl daher meinen für ih Dank a Auf un meister fchlisfene werl Zur stellen Werlsch („Stad^ Mil rv.M l Der bei der Zu Thurm, men" r derer i problcu nisse st< Kolonie über d sozialer land, halb a> Nie SA.-Mhrmanuschaslen fFvrtsetz»», »»» de, erste« Seit«) den, daß ein ewiges Deutschland allein nur von «SaL-A l urll, nur von i!»" «-r--«-,, °-,d.-n k-°n. d,- -- »utzerhald der SA. «ms der Gnurdlage de» SA- emstens schufen: „die politischen Solda « der nationalsozialistischen SA. erfolgreich unterzogen werden. same Arbeit mit den Soldaten der Weh macht, rnn^Äs.^^^.ölelbtwui^ gemistete Ar^ Einheit bilden van Geist und Körper, von ! Wehrwille und Wehrkraft in dem freien und i^rlanl d7r Nn " Äs« L LU holzen Sroßdeutschland Adolf Hillers. Klink begab sich am Freitagmittag im Flug, der SA. ändert sich im Grundsatz nichts. Der z^g wieder nach Berlin zurück. — Die Reichs, Erlaß des Führer» dehnt die Erziehungsarbeit, gaben gestellt. Der Führer übertrug der SA. kratie hatte die Fahne durch den Juden Preuß lTiSer^Archlv-AutofleS Morgen Sonntag letzter Eintopfs Bringt ein reichliches Opfer! Größten aller Deutschen, an den Schöpfer unseres Deutschlands. frauenführerin hat ihren Londoner Aufenthalt dazu benutzt, um zahlreiche englische Frauen« organisationen und Wohlsahrtseinrichtungen zu besichtigen und Fühlung mit führenden Frauen des Landes zu nehmen. Ribbentrop empfing am Freitagvormittag in Gegenwart des Königlich-Niederländischen Gesandten Jonkherr van de Mth den in Ber lin weilenden niederländischen Wirtschaftsmini ster Steenberghe. Zu Ehren Dr. Steenberghes fand am Fret« tagabend im Kaiserhof ein Empfang des Reichs wirtschaftsministers Funk statt. der Nation, ihre Träger lebten von der Zer splitterung der Nation. Die Weimarer Demo-, SA.-Dienstes und seiner Auswirkung auf den deutschen Volksgenosse« außerhalb der Reihens schen so empfangen hat, wie ihren größten Sohn. Doch gab es für den Führer kein Rasten. Das Tagesziel war Linz, die Stadt der Schul jahre des Führers. Und hier fand er beim Einzug Worte, die nichts von seiner eigenen Tat sagen, die aber einen innigen Dank an den Walter der menschlichen Schicksale enthalten: „Wenn die Vorsehung mich aus dieser Stadt heraus zur Führung des Reiches berief, dann muß sie mir damit einen Auftrag erteilt haben, und es kann nur ein Auftrag gewesen sein: meine teure Heimat dem Deutschen Reich wie derzugeben!" Während in Linz den Führer Zehntausende umjubelten, umjubelten Millionen seine Trup pen, die mit der Präzision eines Uhrwerkes ihren Einmarsch durchführten und mit ihrer militärischen Aufgabe gleichzeitig eine fürsor- gende lösten. Will man den Einmarsch der Truppen als die Eeburtsstunde der neuen Zeit für Österreich bezeichnen, so kommt der Aufent halt des Führers in Linz dem Taufakt gleich. Hier wurde dem Führer das Vuudesverfaffungs- gesetz überreicht, dessen Artikel 1 lautet: Österreich ist ein Land des Deut schen Reiches. Hier unterschrieb der Füh rer das Reichsgesetz, in dem es heißt: Das Bun desheer tritt als Bestandteil der deutschen Wehr macht mit dem heutigen Tag unter meinen Befehl. Der 12. März ist der Jahrestag der Errei chung des ersten Etappenzieles auf dem Weg zum Großdeutschland. Büttel Londoner Besuch der Reichs- frauenführerin abgeschlossen Loudon, 10. März Die Neichsfrauenführerin Frau Scholtz« Deutsch-italienifer-es landwirt schaftliches Arbeitsprogramm Berlin, 10. März Die zwischen dem Königlich Italienisch:« Landwirtschaftsminister Rossoni und dem Reichsminister für Ernährung und Landwirt schaft R. Walther Darre in München geführ ten Besprechungen über eine engere Zusammen- arbeit auf landwirtschaftlichem Gebiet sind mit Erfolg beendet worden. Nach Borträgen des Unterstaatssekretärs Tassinari und des Staatssekretärs Backe über die Agrarpolitik in Italien und in Deutschland wurde ein Arbeits- Programm für die Zusammenarbeit gutgcheißen. die Reit- und Fahransbildung und berief de» SA.-Obergruppensührer Litzmann als Reichs- inspckteur mit dem Auftrag, durch die SA. den Reiternachwuchs und -bedarf für die deutsche Wehrmacht sicherzustellen. In enger Zusammenarbeit mit den Wehr machtsteilen wurden für die Rachrichten-, Pionier- und S a n it L1 s e i n h e i t e n Spezialscheine geschaffen, die, wie der Reiter- schein bei der SA., als Ausweis zn bevorzugter Einstellung bei den betreffenden Truppenteilen gewertet werden. Zur gleichen Zeit wurde die Grundlage der SA.-Marineeinheiten wesentlich ver breitert und ein SA.-eigener Verband zur See aufgestellt. Die SA.-Marineschule in Düstern brook und das SA-Segelschulschifs „Duhnen" bilden hier die Grundlage für eine umfassende seemännische und körperliche wehrgeistige Er ziehung des Führer- und Unterführerkorps der Marine-SA. Neben der geleisteten Arbeit auf diesen Son dergebieten lag jedoch der Schwerpunkt aller Zielstrebigkeit auf der Millionenzahl der übrigenSA. Im Sommer 1936 wurden die die sich bisher in den SA.-Sportabzüchen-Gc- meinschaften nur auf einen kleinen Kreis von Volksgenossen erstreckte, nunmehr auf Grund der Erfolge und der Bewährung der SA. auf alle wehrhafte» Volksgenossen aus und Der niederländische Wirt- schaftsminister in Berlin Berlin, 10. März Der Reichsminister des Auswärtigen von SA. strömten, um das hie: oom Führer geschaf fen« politische Kämpfertum zu verstärke«. Da mit umfaßte die SA. «Ule kämpferischen Kräfte des junge« Reiches und konnte nunmehr an die ihr ursprünglich vom Führer gestellten Aufgabe» der politischen Erziehung und körperlichen Er tüchtigung Herangehen. Es war dies derBeginn einer Entwicklung, wie sie im Iah« 1935 der Führer erneut auf dem Schlußkongreß des Neichsparteitages 1935 umriß mit dem Hinweis. „So wie die Armee al» i« sich geschlossene Institution aber nicht nur sich selbst als mili tärisch« Führung des Boltes erhält, sondern -«»gleich die Aufgabe besitzt, das gesamt« Volk in« Sinne ihrer militärischen Missi», -» er- -iehen, ansznbilden und -n formen, so hat die politische Partei di« Aufgabe, nicht nur als di« tragend« Organisation d«, politische» Füh rung fortzuleben, londern die Nation i« Sinn« ihrer Wehrauffasfung fortgesetzt zu er ziehe« und »eiterznbilde« «nd dabei die als fähig erkannten, ersichtlich von der Vorsehung selbst wieder zur Führung berufenen Volksge nossen in den inneren Verband ihrer Organisa tion zn übernehmen." Dieser Zielsetzung dienten auch die vom Füh rer an die SA. erlaßenen Verfügungen men der SA. weit überschreitende Auswirkung gezeigt und ihre Würdigung und Anerkennung durch den Erlaß das Führers vom 19. Januar 1939 gefunden. Als äußerlicher Beweis hierfür möge gelten, daß der SA. zur Durchführung ihrer erweiterten Aufgabe allein 13100 Offiziere » » d rund 30 000 Unteroffiziere des Be -' urlaubte« st andes der neue« deutsche« »ehrmacht aus ihren eigenen Reihe» Mr Ver fügung stehe» und jederzeit für die Vetremmg der SA.-Wehrman»s«hasten eingesetzt werden können Sie «erde» diese» Dienst genau so opferbereit und treu versehe«, wie man es von ihnen die Jahre hindurch gewohnt war und ist. Darüber hinaus wird es die SA. begrüßen, wenn ibr aus den Unteroffizieren und Offizie ren des Beurlaubtcnstandcs weitereKräfte zu kameradschaftlicher Zusammenarbeit an d°m vom Führer gesteckten Ziel zuwachsen. Vorbe dingung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit geben. Richt konnten ihm die Ätherwellen den in Millionen «nd «»ter Millionen deutschen Her zen aufbrausenden Jubel entgegentragen; aber wo der Wald von Fahnen, in den an diesem Tag Deutschland zu Ehren seiner Toten des Welt krieges gehüllt war, noch eine Dichtergestaltung zuließ, in wenigen Minuten war es geschehen, in wenigen Minuten hatte ein unaussprechliches Gefühl der Dankbarkeit auch die letzte Möglich keit erschöpft, den Schmuck der Häuser zur Voll kommenheit werden zu kaffen. Monatelang schon wehten die beiden Flaggen nebeneinander. Nun aber wehten sie gleichberechtigt nebeneinander. Nun war vor aller Welt der Sieg des Haken kreuzes auch nach außen dokumentiert und der Weg für die Auspflanzung seines Banners als alleinige Staatsfahne geöffnet. Und damit wurde eine Fahne gestrichen, die wahrhaftige Patrioten nur mit tiefem Weh über Deutschland wehen sahen, die ein ruchloses System in schani loser Weise zur Täuschung der ganzen Welt ge schändet hatte. Es verriet einen Herzensbar barismus sondersgleichen, daß ein jüdischer Ver fassungs-Schuster die alte Fahne der deutschen Burschenschaft, die Fahne der 18er, die Fahne der deutschen Turner, dis Fahne der freiheit lichen Österreicher umfälschcn durfte in die Sinn gebung, daß das Rot des Marxismus trefflich flankiert sei durch das Schwarz des Zentrums und das Gold der Demokratie. Die Fahnen, die in Jena, Frankfurt und Wien webten, waren schwarzrotgold. Aus ihnen leuchtete die Sehn sucht nach einem neuen Morgenrot, aus ihren Farben wuchs die Kraft zum Kampf für die Freiheit des Volkes, zum Kampf für ein einiges Reich. Die Fahne der Weimarer Demokratie aber war der Wegweiser für den Marsch in die Finsternis, sie war das Zeichen der Versklavung aufziehen kaffen, aber als sie sich entfaltete, da zeigte sich, daß die jüdischen Demokratien ihr Gold nicht an die Fahne verschwendet hatten, da charakterisierte ein schmutziges Gelb die ganze Republik. Diese Fahne einer unsagbar elenden Zeit sank für alle Ewigkeit in die Wolfsschlucht. Und für alle Ewigkeit stieg hoch das Hakenkreuz, auf dem Weiß des Sieges, umgeben von dem Rot des Opfers bester deutscher Menschen. Das Ban ner der Bewegung weht für immer in den Far ben ihres Reiches. von 1935 über die Erneuerung, 1936 über die Stiftung der Urkund«, 1937 für die jährlichen Wiederholungsllbungen des SA.-Sportab- zeichens. Gleichlaufend mit diesen Verfügungen des Führers zur körperlichen Ertüchtigung und wehr- > geistigen Erziehung wurden innerhalb der SA. die organisatorischen und ausbil dungsmäßigen Maßnahmen getroffen. Aus der Erkenntnis, daß die Erhaltung und Steigerung der Wehrkraft unseres Volkes durch Wehr- und Leibesühungen besonders zu fördern ist, wurde im besonderen die Ausbildung auf diesen Gebieten systematisch durchgeführt. In 25 Truppschulcn uud den drei Reichsfüh- rerschulen der SA. wurden seit 1934 jährlich 22 000 bis 25 000 Führer und Unterführer in Sonderkchrgängen bis zum Besitz des Lehr- und Prüfscheines ausgebildet. In klar umriffenen Ausbildungsrichtlinien wurden die jährlich zu erreichenden Ausbil dungsziele verfügt und damit zugleich die alljährlich sich wiederholenden Standarten-, Gruppen- und Neichswettkämpfe der SA. be gründet. Hand in Hand mit der Ausbildung des Führerkorps und den entsprechenden organisato rischen Maßnahmen ging somit die Ausbil dung an der Front auf breitester Grundlage vor sich. Im Zuge dieser Entwicklung wurden der SA. für die Wehrertüchtignng noch Sonderauf- B-r eine« Jahr! D«r Führ» holt» die Ostmark -«im «« d" Idee" «nd die nun, verbunden durch g-mZn «rxrtet von ihnen, d«ß sie diese« «ntioaH-zia» kistischm, sittliche» Pflicht freiwillig ««tsprrchen. Rach »i« v»r jedoch bleibt e» stolzestes Be- ke«nt»i» der SA, Rückgrat »nd Echwertarm der pstitisihe» Pertri -» sei» »»d p« bleibe». Niemals in der Geschichte hat es dem Deut schen Reich an gute» Soldaten ««fehlt, wohl aber waren es immer politische Schwächen, die es z» Fall brachten.' Mit dein Auftrag des Füh rers, der «ine wesentlich« Verbreite rung der Erziehungsaufgabe der SA. bedeutet, soll >md wird zum «rst.mmal in der deutschen Geschichte der Beweis geliefert wer- B «di «gang«« für den Erwerb de, SA -Sportab- zeichens erneut gesteigert. Die SA. «Sport« «bzeichenhauptstell« Berlin wurde eng zusanu»e»grfaßt und nach München »eAegt. Nebe» die Sturme der SA. träte« die SA. »Sport« abzeichengemeinschaften (EAS), in denen «kle wehrhafte» Volksgenossen, welche be reit waren, freiwillig dem Ruf der SA. zur Er haltung ihrer Wehrtüchtigkeit zu folgen, an- trate». 12. März 1933. „Am heutige« Tage, an dem in ganz Deutsch land di« alte» schwarzweißrate« Fah ne n zu Ehren »merer Gefallene« auf Halwmast wehen, bestimme uh, daß vom morgigen Tage ab bis zur endgültige» Regelung der Reichsfarben die schwarzweißrote Fahne und di« Haken- kreuzfahn« gemeinsam zu hissen sind. Diese Flaggen verbinden die ruhmreiche Vergangenheit des Deutsche» Reiches und die kraftvolle Wieder geburt der deutschen Nation. Vereint sollen sie die Macht des Staates und die innere Verbun denheit aller nationalen Kreise des deutschen Volkes verkörpern. — Die militärischen Gebäude und Schiffe hissen nur die Reichskriegsflagge". Ilm die zweite Mittagsstunde war es, als die Wellen de» Äthers diese der soldatisch schlichte« Art des Marschalls entsprechende Verordnung des greisen Reichspräsidenten einer aushorchen den Welt zu Gehör brachten. Der Führer selbst hatte vor dem Mikrophon gestände» und zur neuen Verordnung eine kurze Erläuterung ge- wird natürlich sein, daß sich diese Männer im aktiven SA.-Dienst die erforderlichen Voraus setzungen eines SA.-Führers erwerben, so wie die Wehrmacht vom SA.-Fllhrer erwartet, daß er auch die militärischen Kenntnisse erwirbt, um im Heere Führer im mobilen Verhältnis sein zu können. Die SA. hat damit auch selbst die Grundlage geschaffen, auf der in Kürze der Auf bau der SA.-Wehrmannschaften erfolgen kann. Nach dem Erlaß des Führers werde« in die sen Wehrmannschafte» alle Soldaten des Beur laubtenstandes erfaßt, soweit sie ehrenvoll mis dem aktiven Heeresdienst ausgeschieden sind. Die Ausbildang und Betreuung diese, Wehrmannschaftcn wird in derselben bewährten Weise erfolgen, wie di« SA. bisher die ihr frei willig angeschloffenen SA.-Sportabzeichengemein- schaften betreut hat. Im Sinne des bisherigen 12. März 1938. Wiederum lassen die Wellen des Äthers die Welt aufhorchen. Der verbrecherische Wortbruch des Bundeskanzlers des „Katholischen Stände staates Österreich" hatte das deutsche Land Österreich an den Rand des Chaos geführt. Die Verzweiflung der Lebenwollenden hatte die bru tale Gewalt der Diktatur überwunden. Die sich überstürzenden Ereignisse der Nacht vom 11. zum 12. des Lenzesmonats hielten das politische Europa in Atem, erlösten Millionen deutscher Menschen aus einer Hölle der Ungewißheit und Qual. Der 12. März öffnete den zitternden und fauchenden Politikern die Augen. Die Prokla mation des Führers an das deutsche Volk recht fertigte die deutsche Politik der vergangenen Stunden. Unvergeßlich die Sätze: „Seit heute morgen marschieren über alle Grenzen Deutschösterreichs die Soldaten der deutschen Wehrmacht. Ich selbst als Führer und Kanzler des deut schen Volkes werde glücklich sein, nunmehr wie der als Deutscher und freier Bürger jenes Land betreten zu können, das auch meine Heimat ist. Die Welt aber soll sich überzeugen, daß das deutsche Volk in Österreich in diesen Tagen Stun den seligster Freude und Ergriffenheit erlebt. Es sieht in den zu Hilfe gekommenen Brüdern die Retter aus tiefster Not." Während in den meisten europäischen Haupt städten in ähnlich gelagerten Fällen die Ner vosität die Stunde regiert und die internatio nale Diplomatie sich wie ein Bienenschwarm gebürdet hätte, übernimmt Generalfeldmarschall Göring die Stellvertretung des Führers in Ber lin, während dieser selbst ins befreite Gebiet ! fährt. Niemand kann die Gefühle ergründen, die ihn bewegt haben mögen, als er nach mehr- ! jähriger Abwesenheit in Braunau wieder hei matlichen Boden betreten konnte. Wir wissen > nur, daß seine Vaterstadt niemals einen Men- j