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1* en N8c der Rei Arbeits Steinbr Die ging mi und Ziel rungsmi gelenkt nichts m Nug Leb Nahrung eine ver> diesem Z lichen Ei gemeinsch dass vier geführt i abteilung Vernsdor Nachd rungen i gemacht l empfangen, der mitten »ater den Arbeitern Platz nahm and schließlich da» Wort an sie richtete, n« seiner besonderen Verbundenheit mit ihre« Schaffen durch eine länger« rückblickende und zukunftsweisende Ansprache Ausdruck zu geben. Die Arbeiter der Automobilindustrie und der Reichsautobahnen folgten in atemloser Spannung und immer sich wiederholenden Zu« stimmungskundgebungen den eindringlichen und zutiefst überzeugenden Worten des Führers, dem auch jetzt wieder die Herzen aller Schaffenden «utgegenschlugen, die da» Glück hatten, ihm nah« sein zu können. Dem Empfinden ihrer Freude und ihres Dankes für diese unvergeßlichen Stunden, die sie mit dem Führer verbringen dursten, gab Dr. Goebbels in einem Sieg-Heil Ausdruck, in da» die Teilnehmer begeistert einstimmten. komm trotz den e zielen noch ein bi alte 3 Voder lich t Locker Bakte mäßig im alt und ti Ali regelm die Ta auf ei jeder ! tigen delsdü düngt immer phorsäl saurem seren i feine i rung t trieb auch zi gemätzc phorsäl Ertrag wir Ml derum geleitet nicht u schaden Für den Nachmittag des Eröffnungstages der Grohen Internationalen Automobil- und Motorradausstellung Berlin 1939 hatte Reichs- Minister Dr. Goebbels im Namen des Füh rers 400 Arbeiter der Automobilindustrie, der Neichsautobahnen, Männer des NSKK. und der motorisierten Teile der deutschen Wehrmacht sowie eine kleine Zahl von Betriebsführern zu einem Empfang in den Kaiserhof geladen. Mit de« Abordnungen, die aus allen Teilen des Reiches zu diesem für das deutsche Kraftfahr wesen so bedeutsamen Tage in die Reichshaupt stadt gekommen waren, nahmen Reichsleiter NSKK.-Führer Hühnlein und der General bauinspektor für das deutsche Strahenwcsen Dr. Todt an dem Empfang teil. Den Höhepunkt dieses kameradschaftlichen Beisammenseins der das Wort ausgehen! nicht selb gehemmt Willen r grötzter A rungsgrui geht auch zelnen: L wir im U rade das ist! Auf ist es ge fAngebot zuschalten, das eingk werden ka den Verwi schäft und Arbeitsma des Dritte genossen i B. die L Staatssekretär Körner, de« Leiter der Wirt schaftsgruppe Fahrzeugindustrie, Egger, und de« Eeschäftsführenden Oberingenieur Schürz, der di« technischen Erklärungen während des Rundgange» gab, sowie dem Präsidenten der Automobilindustrie, Geheimrat Dr. Allmer ». Der Führer, der der deutschen Automobilindu strie den mächtigen Impuls gegeben hat und sie zu Leistungen anspornte, die sie in der ganzen Welt an die Spitze getragen hat, bekundete für die ausgestellten Objekte das grötzte Interesse. Er begrüßte an jedem einzelnen von ihm besuch ten Stand den Betriebsführer und ließ sich über die Sonderleistungen seiner Fabrikation berich ten. Er versäumte es auch nicht, sich die Stände der ausländischen Firmen anzusehen, wo er von dem jeweiligen Missionschef begrüßt wurde. Nach über einstündiger Besichtigung der Halle der Personenwagen und Personenwagenkarosserien ließ sich der Führer die Motorräder und anschlie ßend in der Halle II die Nutzlastfahrzeuge zeigen. In der Halle Vlll, wohin sich der Führer an schließend begab, wurde er vom Leiter der Fach gruppe Nutzwagenaufbauten und Anhänger, Di rektor Rahm, begrüßt. In der Masurenhalle besichtigte der Führer eingehend im Ostflügel die Sonderfahrzeuge für das Deutsche Rote Kreuz. Im hohen Ehrenraum der Halle IX wurde der Führer zuerst vom Reichsorganisationsleiter Dr. Ley begrüßt. Der Konstrukteur desKdF.- Wagens, Professor Dr. Porsche, zeigte dein Führer das Fahrgestell des Volkswagens, wofür der Führer erneutes Interesse bekundete und sich dabei auch für eine neue Prospektart des Volks wagens interessiert zeigte, durch die breitesten Schichten des Volkes der Aufbau und die Kon struktion des KdF.-Wagens in verständlicher Form nahegebracht wird. > j Stabsführung und de« Arbeitsmänner der Front der Motorisierung brachte das Erscheinen des Führers, der längere Zeit unter seinen Gästen weilte und zu ihrer großen Freude auch das Wort an sie richtete. Der große Saal des Kaiserhofes vereinte die Vertreter der Hunderttausende, die in den Auto mobilfabriken, an den Straßen des Führers, unter den Standern des NSKK. und in den motorisierten Einheiten der deutschen Wehrmacht die schaffende Front der deutschen Motorisierung bilden. Reichsminister Dr. Goebbels richtete herz liche Begrüßungsworte an die Arbeiter. Stür mischen Jubel löste seins Mitteilung aus, daß Grü Geste auf Am gegrünt» lenkung NSDAP chau stc Reichsbahn auf Schienen und Straßen erklärten Neichsverkehrsminister Dorpmüller und Gleich «ach der Eröffnung d«r Autoschau be gann der Führ«, in Hall« I, wo sich di« Per sonenwagen harmonisch aufgestellt dem Beschauer darboten, seinen Rundgang durch die Ausstel lung. Er «ar begleitet von Eeneralfeldmarschall Göring, nahezu allen anwesenden Reichs ministern und Reichsleiter«, dem Unglücklicher Ausgang einer Jlugveranstaltung Eigene Funkmeldung Warschau, 18. Februar Bei einer flugsportlichen Veranstaltung in Lublin mußten 26 Maschinen, die sich auf einen Streckenflug begeben hatten, kurz nach dem Start infolge dichten Nebels entweder wieder zu rückfliegen oder unterwegs notlanden. Drei Flugzeuge werden vermißt, und alle Bemühun gen, sie aufzufinden, blieben bisher «rfolglos. Ein Flugzeug des Bereitschaftsdienstes, das sich an der Suchaktion beteiligte, stieß gegen einen Baum und ging in Trümmer. Die drei Insassen wurden lebensgefährlich verletzt. ben wir einmal bei uns selbst, so dürfen wir feststellen, daß Deutschland bei einer Einbuße von vier v. H. seines Exportvolumens trotz eines geradezu fanatischen Boykottes finsterer Mächte und trotz der starken Einfuhrdrosselung seitens übelwollender Staaten nicht schlecht abschneidet gegnüber anderen Wirtschaften. Demgegen über aber können wir ohne Einschränkung für uns die Anerkennung in Anspruch nehmen, daß wir durch die Steigerung unseres Importes wesentlich dazu beigetragen haben, die Krisis im Welthandel zu mildern. Die Pioniere für stabilere Untermauerung unseres Außenhandels dürfen wir mit in den Ausländern erblicken, die zur Leipziger Messe kommen. Wir wollen des halb in ihnen beste und treueste Kunden sehen, deren Freundschaft zu pflegen wir allen Anlaß haben. Nicht nur in formeller Höflichkeit wollen wir ihnen geaenübertreten, auch Opfer der eige nen Bequemlichkeit in Kauf zu nehmen, gehört schon einmal dazu. Die sächsische Wirtschaft wird in Leipzig im Rahmen der Erweiterung ihren entsprechenden Anteil von 20 v. H. behalten. Daß von dieser Maßnahme unsere Textilindustrie am meisten profitiert, ist besonders erfreulich. Nur möchte man wünschen, daß allmählich die Beteiligung der heimischen Textilindustrie in Leipzig auch ihrer Bedeutung entspricht. Das gesamte säch sische Volk mutz sich der vollen Bedeutung der Neichsmesse in Leipzig bewutzt werden und darf mit vollem Recht darauf stolrr sein, daß gerade diese Melle in unserem Gau stattfindet. Der Korpsführer des NSKK., Neichsleiter Hühnlein, übernahm die Führung durch den Teil der Halle, der die Nekordmotorräder, die Rennwagen und die Weltrekordmaschinen birgt. Der Rennfahrer Caracciola, der Europa meister 1938, gab einige Schilderungen über seine zuletzt durchgeführte Rekordfahrt auf der Dessauer Rekordstrecke der Reichsautobahn. Im Westflügel der Masurenhalle wurde der Führer im Stand des Nationalsozialistischen Kraftfahrkorps von Obergruppenführer Kraus begrüßt, der ihm einen Werkstattlehrwagen, eine Verkehrserziehuygsschule mit einer Klasse Hitler jungen und verschiedene Prüfstände und Modelle vorführte. Ein Hitlrrjunge, der an einem Prüf stand besonders gut seine Reaktionsprüfung in Gegenwart des Führers ablegen konnte, wurde vom Führer besonders gelobt; an den freund lichen Klaps auf die Schulter wird der Junge sein Leben lang mit Stolz denken. Am Stand des Deutschen Automobilklubs (DDAL) gab der Präsident Junghans Er klärungen über den technischen Dienst des DDAL. Die interessanten Objekte der Deutschen Kein Attentat ms MsfMi Eine amtliche italienische Darstellung Rom, 17. Februar Die Gerüchte über ein angeblich«» Atten tat, das in den letzten Tagen auf Musso lini versucht worden sei« soll, werden von zu ständiger italienischer Seite als völlig falschzu« riickgewiese«. Die Gerüchte gehen, wie hinzugefügt wird, auf einen Zwischenfall zurück, bei dem ein von der Polizei sofort in Gewahrsam genommener Geisteskranker in der Via Nomentana, an der auch der italienische Regierungschef wohnt, einige Schüsse abgegeben hat. Mussolini befand sich zur Zeit dieses Zwischenfalles nicht in der Via Nomentana. Der 38jährige Täter, nach einer amtlichen Mitteilung ein gewisser Bruno Scironi, von Beruf Mechaniker, wurde so fort verhaftet. Er war bereits zweimal im Irrenhaus untergebracht, zuletzt in Neapel und dann in Rom, von wo er im vergangenen Jahr wieder entlassen worden war. Dr. Dietrich sprach zu den Sudetenjournaliften Berlin, 17. Februar Die gegenwärtig in Berlin weilende Abord nung sudetendeutscher Journalisten stattete am Freitag Reichspressechef Neichsleiter Dr. Diet rich einen Besuch ab. Der Reichspressechef ließ sich von den einzelnen Mitgliedern der Abord nung über die Presseentwicklung im Sudetenland Bericht erstatten und gab dann den Hauptschrift leitern in einer Ansprache Hinweise und Aus blicke aus die journalistische Aufgabe im natio nalsozialistischen Reich. „Edi WM VetveiS meuschltcher SMarM" Rio de Janeiro, 17. Februar Die brasilianische Presse begrüßt die Sendung von Arzneien und chirurgischen Instrumenten sowie Verbandsstoffen durch das Deutsche Rot« Kreuz an das Chilenische Note Kreuz im Lufb- Mörder hingerichtet Berlin, 17. Februar Am 17. Februar 1939 wurde der am 2. Januar 1897 in Ober-Nassau bei Thorn geborene Wil helm Stechert hingerichtet, der vom Schwur gericht in Neustrelitz wegen Mordes zum Tode könnten diese, wie der Führer in seiner großen Reichstagsrede am 30. Januar mit packender Eindringlichkeit betonte, nicht entbehren, wenn die Lebenskraft des Volkes aufrecht eyhalten werden soll. Zwar ist die politische Lage noch unruhig. Aber es lassen sich auch Anzeichen da für erkennen, daß die Weltwirtschaft in ruhigere Bahnen kommt. Lin Spiegelbild von dieser um spannenden Beobachtung erhoffen wir von der Leipziger Frühjahrsmesse: wir erwarten von ihr auch eine Bestätigung dafür, daß der Appell des Führers an das Ausland gefruchtet hat. Blei- Die Umstellung im Welthandel durch die in tensivste Ausnutzung der Eigenwirtschaft roh- lloffarmer Länder und die starke Zurückhaltung der infolge riesigen Kolonialbesitzes Großraum wirtschaft treibenden Staaten bedeutet, daß sich auch der Warenaustausch verschoben hat. Die Leipziger Messe ist das Mittel, durch das gezeigt werden kann, was wir haben. Sie ist ein Gradmesser der Leistungssteigerung ebenso wie ein Vergleichsbild der gegenseitigen Produktionen. Die Leipziger Messe muß des halb ihr Ziel darin sehen, die Heranziehung von Herstellern zum Angebot auszugleichen durch ein entsprechendes Aufgebot an Käufern, worunter man natürlich in erster Linie solche des Auslan des sehen muß. Leipzig ist nun einmal die Ex portmesse des Reiches. Aber nicht nur für die Großindustrie. Die Erfahrung hat gelehrt, daß durch die Messe gerade Kleinbetriebe und Hand werksbetriebe die Möglichkeit finden, als Expor teure aufzutreten oder wenigstens die Verbin dungen anzuknüpfen, die später auch zu Geschäf ten führen. Darf man der Messe ein Horoskop stellen? Das ist ohne weiteres Permessenheit. Nicht un angebracht aber dürfte es erscheinen, auf einige Zahlen besonders hinzuweisen. Um schon das Handwerk zuerst zu nennen, so ist es immerhin als günstiges Zeichen zu werten, daß es sich dies- , Am Stand der Wehrmacht meldete Oberst leutnant Fichtner, Chef der Abteilung Prüf wesen VI des Heereswaffenamtes, dem Führer Vic ausgestellten Fahrzeuge. Auch hier verweilte der Oberste Befehlshaber der Wehrmacht längere Zeit und ließ sich die neuesten Modelle darunter zwei der Ostmark, erklären. Auf dem Stand der Deutschen Reichspost gab Neichspostminister NSKK.-Obergruppen- ^ührer Ohnesorge die Erklärungen. Von den Ständen der deutschen Kraftfahr forschung, die vom Reichsverkehrsministerium geführt werden, und bei denen Ministerial direktor Brandenburg und Professor Kamm-Stuttgart die Führung hatten, begab sich der Führer zu dem Stand des Kraftfahrzeug handwerks, wo er vom Reichsinnungsmeister, NSKK.-Obersturmfiihrer Stupp, die Meldung entgegennahm. Im großen Ehrenraum der Masurenhalle verabschiedete sich der Führer dankend von der Ausstellungsleitung. Als er auf der breiten Freitreppe sichtbar wird, schlagen ihm jubelnde Heilrufe entgegen von der nach Tausenden zäh lenden Menschenmenge, die hinter dem großen offenen Quadrat der NSKK.-Ehrenformationen auf das Erscheinen des Führers gewartet hat. Der Jubel begleitet ihn über den Platz hinweg nach dem Ausstellnngszug „Vierjahresplan", wo er vom Leiter des Werberates der deutschen Wirtschaft, Professor Dr. Hunke, Einzelheiten , über diesen zweckmäßigen Propagandazug er- , hielt. Jubelnde Heilrufe begleiten den Führer, . als er um 3.15 Uhr endgültig das Ausstellungs- § gelände verläßt. , mal mit 45 Gemeinschaftsausstellungen beteiligt, während im vergangenen Jahr nur 28 in Er scheinung traten. 9300 deutsche Aussteller er wartet man und etwa 500 ausländische. Diese Zahl bedeutet zwar einen Rückgang um rund 300, dafür aber werden das Sudetenland mit 250 und die Ostmark mit 150 Ausstellern einen recht er freulichen Ausgleich schaffen Besondere Bedeu tung mißt man den Textilien, den Faserstoffen, den Werkstoffen und dem Luftschutzzelt zu. Sachsen wird mit rund 2000 Firmen betei ligt sein. Es steht wie immer auch diesmal zah lenmäßig in der Beschickung der Messe an erster Stelle. Der Hauptanteil nämlich, rund 1300 Firmen, fällt davon auf die Mustermesse der Innenstadt. Mit über 200 Firmen wird hier die sächsische Textilindustrie aller Zweige an der Spitze stehen. Auf der großen Technischen Messe liegt das Schwergewicht der Beteiligung Sach sens in der großen Schau von Textilmaschinen, ferner von Maschinen für das graphische Ge werbe, sowie solchen für Papier und ähnliche Stoffe. An zweiter Stelle steht die Fabrikation von Werkzeugmaschinen. Und Sachsen wird selbst ein starkes Kontingent der Einkäuferschaft stellen, wie die bisherigen Anmeldungen ver raten. Geschäft? Darf man am Weihnachtsgeschäft einen Anhalt suchen, kann man eine 8- bis 10- prozentige Erhöhung erwarten. Aus dem Aus land liegen sehr viele Anfragen vor. Büttel tSchcrl-Bilderdienst-A utoslert Der Flugweg des „Seesalken ¬ wege durch das neue Atlantikflugboot Dornier Do 26 „Seefalke". Die Blätter erklären, daß es sich dabei um einen schönen Beweis menschlicher Solidarität handele. Das Flugzeug ist Freitag von Natal in Brasilien zum Weiterflug nach Rio de Janeiro gestartet. Berlin, 17. Februar Das Flugboot „Seefalke" traf Freitagnach, mittag in Rio de Janeiro ein. Der Führer beim Nundgang durch die Ausstellung. Links von ihm Generalfeldmarschall Göring, Reichs- verurteilt worden ist. — Wilhelm Stechert bat Minister Dr. Goebbels, Reichsaußenminister von Ribbentrop und lim Hintergrund) Reichsleiter Alfred auk der Landllrabe »milden »nk -riir. Rosenberg. Rechts vom Führer Generaldirektor Dr. Kissel von Daimler-Ben», Direktor Sailer, bekannt UrE Landstra^ U"d Mr- als Rennfahrer der Vorkriegszeit, Geheimrat Allmere, der Präsident de» Reichsverbande« der Automobil»! auf einer Bestellfahrt befindliche» Industrie Staatssekretär Esser und Korpssührer Hühnlein. tScherl-Bilderdimft-Autoflex) IPosthelfer Lemme heimtückisch erschossen. Berlin, 17. Februar , modernen Schnelltriebwagens das besondere In teresse des Führers. , . . der Führer auch noch selbst zu seinen Gästen Staatssekretär Dr. Kleinmann. Hier erreg-, kommen werde. ten Spezialmaschinen und der Dieselmotor eines! Mit tosenden Heilrufen wurde der Führer 9er Führer besichtigt die Schau 400 Arbeiter, NSKK-Männer und Soldaten zum Empfang im Kaiserhof