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HohmMn-EmMaler Tageblaü un-Aiyeiger Donnerstag, den 16. Februar 1939 1. Lettaae 2t r. 40 Otto (Benzin)- oder Diesel (Eas- bauart — torengrößen zeigen wird. Beim Lastwagen da ¬ gegen werden mindestens 80 o. H. der bisher gebauten Fahrgestellbauarten in Wegfall kom- Omnibusse, unserer Eigenversorgung aus Kohle-Benzin und sozialistische Deutsche Arbeiterpartei ihren Grün men und die Sonderfahrzeuge dungstag. Wie alljährlich, so werden sich auch Kohle-Dieselöl abhängen. Auch wird manche Feuerwehr-, Polizei- und sonstigen Sonderaup Einzelheit der Werkstoffversorgungs- e d. I. mit dem Beginn einer weitreichenden 31.1.1939: Vormonat: Vorjahr gegen Vormonat — 23150, gegen politischen Gesichtspunkten dringend da ten nur ihrer allem sind. Nur ein geringer Rest solcher Kräfte zeigte sich für weiteren Arbeitseinsatz geneigt. Er wird rasch untergebracht werden können. Im übrigen dürften die weiblichen Arbeits kraftreserven in manchen Bezirken all mählich erschöpft sein, so bah die starke Nachfrage nach solchen Kräften immer schwie riger befriedigt werden kenn. Vielfach wurde der Werbung verheirateter Frauen von diesen der Einwand entgegengesetzt, daß verstärkte In anspruchnahme der Arbeitskraft der Ehemänner verstärkte häusliche Betreuung notwendig mache. Um so stärker wird sich nunmehr die Notwen digkeit des Einsatzes erwerbsbeschränkter, berufs entwöhnter und berufsfremder Kräfte ergeben. Durch weiteren Ausbau der llmschulungs- und Berufsfortbildungsmatznahmen wurde diese Ent wicklung gefördert. Die Ergebnisse solcher För derung wurden übereinstimmend als recht gut bezeichnet; die umgeschulten Kräfte konnten in der Regel unmittelbar nach der Schulung ein gesetzt werden. Nur vereinzelt ergaben sich aus den höheren Tarifsätzen solcher meist älterer Kräfte Schwierigkeiten. Weitere Kräftever- öl)-Motor beziehen, Entscheidungen, die selbst wieder von unserer Treibstofflage auf Grund' nötig, Arbei- nicht auch r Bestimmung als Hausfrau und vor Mutter immer stärker entzogen wird. Volks- rst an dt der inwoh- Groß» !35 000 seinen s erste te mit Es ist , Ein- letzten araum rtrifft 76 000 ar ft am Insel wor» il ge» Die in der ersten Hälfte des Monats Januar einsetzende wärmere Witterung brachte alsbald in stärkerem Umfange Rückrufe der für die Autzenberufe in Frage kommenden Kräfte. In sofern unterscheidet sich in Sachsen die Ein satzlage von der der Vorjahre, bei der trotz ähnlicher Witterung nennenswerte Abgänge erst gegen Anfang März eintraten. Die diesjährige Entwicklung dürfte in der Hauptsache in vorsorg licher Bedarfsdeckung begründet sein. So waren in allen Amtsbezirken wesentliche Abgänge männlicher Kräfte zu verzeichnen. Insgesamt wurde, wie der Präsident des Landesarbeits amtes Sachsen mitteilt, hierdurch die Zahl der verfügbaren Arbeitskräfte um rund 23 000 ge senkt. Im einzelnen zeigt sich folgendes Bild: cher Einzelteile oder auch Herstellungsmaschinen, »Behelfe und -Einrichtungen in weiten Bereichen der Erzeugungsgüterindustrie selbst wieder typen begrenzend zu wirken. Selbst dem auf technischen Gebieten völlig ungeschulten Laien mutz es einleuchten, datz eine außerordentliche Erzeugungssteigerung und gleichzeitige Verbilligung möglich fein mutz, wenn wir eines Tages nicht mehr wie bisher 335 verschiedene Kraftfahrzeuge, sondern nur noch 85 Herstellen, nachdem man vorher nach sorgfältiger, aber deshalb doch nicht zeitrauben der Abwägung rund 250 verschiedene Bauarten als entbehrlich aus der Erzeugung ausgeschlossen hat. Gerade durch die damit zu erzielende be trächtliche Verbilligung wird es nämlich möglich sein, auf alle die verschiedenen Zwischen- größen — beim Personenwagen und seinen Motoren jeweils um 100 ccm, beim Lastwagen um je eine Zehnteltonne gestuft — zu verzichten, die bisher aus angeblichen wirtschaftlichen Grün den der Anschaffung?- und Betriebskosten not wendig erschienen. Wenn der künftige 3-Ton- nen-Lastwagen nur soviel kostet wie heute der 2V»-Tonnen-Wagen, und kaum mehr als bisher der 1,5-Tonner, dann erscheinen alle Zwischen- größen zwischen dem 1,5-Tonner und dem 3- Tonner ohne weiteres entbehrlich. Dasselbe gilt bei den größeren Lastwagen, so daß die Forderung von Schells, daß es ab 1. Januar 1910 nur noch vierverschiedene Grund größen von La st kraftwagen geben soll mit 1,5, mit 3, mit 4,5 und mit 6,5 Tonnen, . durchaus berechtigt erscheint. « dieses Jahr wieder die ältesten Kämpfer der Bewegung an diesem Tage an historischer Stätte im Hofbräuhaus-Festsaal versammeln, um ge meinsam die Geburtsstundr der Bewegung zu feiern. Infolge der dortigen beschränkten Play- verhältnisse findet eine Parallel-Kundgebung im Bürgerbräukeller statt. Teilnahmeberechtigt an der Feier im Hof bräuhaus sind: 1. Inhaber des Goldenen Ehrenzei chens der Partei, die gleichzeitig im Besitz des Blutordens sind. 2. Die Inhaber des Goldenen Ehrenzeichens, Buchstabe A bis L einschließlich. 3. Die Inhaber des Koburger Ehrenzeichens. 4. Die Sterneckergruppr. Um die Teilnahme für alle Ehrenzeichen- träger in Zukunft zu ermöglichen, werden in diesem Jahre die Teilnehmerkarten nur für Ehrenzeichenträger mit den Anfangsbuchstaben Gebieten, z. B. bei der deutschen Luftfahrt und lm Ausland auch beim Krastwagenbau bekannt und bewährt. Die General-Motors in den Ver einigten Staaten besitzen eine derartige Ver suchsanstalt, bei der trotz der gewaltigen, für sie ausgewandten Mittel auf den einzelnen Wagen der Gesamtproduktion nur 3 bis 4 Dollar ent fallen. In dieser Versuchsanstalt, aber auch in seinem eigenen Betrieb kann jedes Unternehmen die Weiterentwicklung des in großer Serie ge bauten Negelwagens durchführen und vor allem auch in der unbedingt erforderlichen längeren Zeit ausreifen lassen, bis dann bei einer Ände rung des bisher gebauten Musters die inzwischen entwickelten und auch schon erprobten Fortschritte für die neue Großserie eingeführt werden. Mit der Änderung der Lastkrastwagenbauarten ist z. B. alle 4 bis 5 Jahre zu rechnen. Hierbei müssen dann natürlich von den besten Arbeitslose: männlich weiblich zusammen Rückgang Io. ar n des lister- , datz Hung Motorfahrrädern wird sich ebenfalls ein sehr scharfer Schnitt ermöglichen lasten, wobei etwa fünf Sechstel der bisherigen Bauarten in Weg fall kommen. Hier und bei den Lastwagen werden in Zukunft mehrere bisher im Wett bewerb stehende Fabriken und Unternehmungen dieselbe Bauart, keine mehr ein volles Er zeugungsprogramm vom kleinsten bis zum größ ten Fahrzeug, Herstellen, wie das leider bisher vielfach die Regel war. Die zweifellos bei einem solchen Verein fachungsplan vorhandene Gefahr, daß hierdurch der technische Fortschritt behindert werden könnte, wird man durch sorgfältig ab gewogene Maßnahmen ausschließen. Wie Oberst von Schell ankündigte, wird schon in Kürze eine von der Automobilindustrie selbst geschaffene neue Versuchsanstalt entstehen, die allen Beteiligten für umfassende Versuche zur Ver fügung stehen und vor allem Baumuster aller wichtigen ausländischen Kraftwagen in einem Einzelstück erwerben wird. Beispiele für solche zentralen Versuchsanstalten sind auf anderen Umstellung unserer Kraftwagenindustrie rechnen können. Dabei werden alle Erleichterungen z. B. durch Vermittlung von Maschinentausch und durch Beschleunigung in der Lieferung neuer Maschinen gewährt werden, die behördlicherseits zur Verfügung gestellt werden können, weil auch sie zu der dringlich gewordenen Leistungssteige rung beitragen können. Dadurch wird das drei fache Ziel, mit einer solchen Typenbegrenzung zugleich Menschen, Geld und Werkstoffe z u s p a r e n, mit um so größerer Sicherheit er reicht werden mit dem ebenfalls sehr beachtlichen Nebenersolg, daß durch eine Verbilligung unse rer Kraftwagen auch eine heute so sehr er wünschte Steigerung unserer Aus fuhr Hand in Hand gehen kann. Traditionsgaues München-Oberbayern der NSDAP., München, Siebertstraße 7, stellen. Die Kosten für Fahrt und Unterkunft müssen von die mit landwirtschaftlichen überlastete Landfrau hierdurch vorzeitig verbraucht, sondern Ms ist volkswirtschaftliche Rationalisierung! Oberst von Schell über die Rationalisierung -er Kraftwagen Wirtschaft Die Verbilligung — und damit die erneute Beschleunigung unserer Motorisierung — ist aber natürlich nicht das einzige Ziel der jetzt durch die scharfe Typenbegrenzung eingeleiteten erneuten Rationalisierung unserer Kraftwagen- Bau- und -Betriebswirtschaft. Sie ist gewisser maßen nur der natürliche und jedem Laien einleuchtende Hebelarm, um ein breites Tor für eine Leistungssteigerung zu öffnen, die ohne eine solche scharfe Typen begrenzung ganz unmöglich wäre. Bisher sind In der deutschen Kraftwagenindustrie 12 000 verschiedene Ventilkegel und 6000 verschiedene Kolbenformen in die Kraftwagenmotoren ein gebaut und von einer technisch viel zu sehr auf Einzellieferung eingestellten Teileindustrie (na türlich noch viel zu teuer, weil in vielen kleinen Auflagen) hergestellt worden. Deshalb wird der erste scharfe Schnitt, zu dem die Einzel vorschläge durchweg von der Industrie selbst ausgearbeitet worden sind, zahlreiche, fast möchte man sagen selbsttätige weitere Ver einfachungen — und damit Verbilligungen und Verbesserungen — zur Folge haben, die sich dann rückwirkend auch wieder beim Kraftwagen selbst, seiner Haltung, Wartung und Instand setzung bemerkbar machen werden. Vieles ist ja schon bisher durch die Normung geleistet und < verbessert worden, aber sie hat nicht die schnelle Vereinfachung bringen können, die heute an gesichts der dringend erforderlichen Leistungs steigerung unbedingt erforderlich ist. Die beiden Hauptschnitte werden beim Last - krastwagen und beim Motorrad vor sich gehen; bei den Personenwagen wird eine Begrenzung auf etwa die Hälfte der bis herigen rund 50 Bauarten vorgenommen, wobei die kleineren Wagen bis über 1 Liter Hubraum voll geschont, die großen Wagen wegen ihrer geringen Auflagen als wenig beachtlich eben falls ziemlich beiseite gelasten werden. Hier wird also nur der viel zu dicht bestückte B e - Meldung bis zum 2V. Februar Der stellvertretende Gauleiter des Sudeten gaues, Karl Hermann Frank, hat im Sude tengau einen Aufruf zwecks Erfassung der Opfer um die Befreiung des Sudetenlandes vom tsche- chischen Joch erlassen. Alle Hinterbliebenen von Todesopfern und Vermißten sowie Invalide und Kranke, ferner Verwundete und Verletzte wer- den in diesem Aufruf oufgefordert, sich bis spätestens 20. Februar 1939 bei dem zuständigen Hoheitsträger der NSDAP, einzu finden, um dort die erforderlichen Daten in be reitgestellte Listen einzutragen. Nach dem 20. Februar 1939 eingehende Meldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Mit dieser Aktion sollen nicht nur die Opfer des sudetendeutschen Freikerps und der in den Umsturztagen in der Heimat eingesetzten Kampf verbände (FS., Grüne Garde u. a.) erfaßt wer den, sondern auch die „Märzgefallenen" sowie die in den letzten 20 Jahren im Kampfe für die Heimat verstorbenen oder dauernd invalid ge wordenen Volksgenossen überhaupt (Ordner, Volkssport, FS.). Ausnutzung der in unseren Fabriken vorhan denen, in ihrer Gesamtheit einen erheblichen Teil unseres Volksvermögens darstellenden M a - schinen und Einrichtungen wird bei der Umstellung einer Bauart stark ins Gewicht fallen und zugleich eine frühe Entscheidung nor- wendig machen, damit die Anpassung der Er- izeugung ohne Stockung durchgeführt werden kann. Mit der ersten lüTenlosen Durchführung der scharfen Typenbegrenzung istbiszum1.Ja- nuar 1940 zu rechnen. Nach diesem Zeit punkt werden von der Regelbauart abweichende Fahrzeuge polizeilich nicht mehr zugelassen werden. Bei der Wehrmacht ist die Typen- So tritt die Notwendigkeit st raff gelenk ten Arbeitseinsatzes für Sachsen immer schärfer hervor. Sie wird nicht zuletzt ihre Be tonung durch die besondere Bedeutung Sachsens für die Ausfuhrgestaltung erlangen. Hierauf wurden und werden deshalb die am Arbeitsein satz beteiligten Wirtschaftskreise und Arbeits kräfte in fortwährender Aufklärungsarbeit hin gewiesen, so daß für die Zukunft mit weiterer Bereitschaft zur Einstellung Erwerbsgeminderter und damit auch fortschreitender Beseitigung der Restarbeitslosigkeit zu rechnen ist. 1S Jahre NSVW. Die Parteigründungsfeier in der Hauptstadt der Bewegung K8K München, 15. Februar Die Reichspresse st eile der NSDAP, gibt bekannt: Am 24. Februar 1939 begeht die National- 35 230 9 302 41 532 s ärgere Bedrängnis gekommenen Landwirtschaft vom Einsatz der Pflichtjohrmädel wenn auch keine grundlegende Änderung des zur Zeit herr schenden Zustandes, so doch eine Unterstützung, vor allem der meist übermäßig mit Arbeiten be lasteten Landfrauen erwartet. Solche Unter stützung ist nicht zuletzt auch aus bevölkerungs- veuc Wirt scwc Wirtststnil sv civricstict, wie sic scivc» Bedürfnissen. Zwecke» und Zicke» evtivriäst. Was das beisst, wir- am beste» klar a» de» Msst- uaüme», die der Benostwachiinic siir die -cuiichc Krafiwaaenwirtschast. Oberst »an Schell, für das lanseiide Jabr »argesebe» bat. An diesem Beispiel wird man am beste» bcareifc». welche aewaliiac» Möglichkeiten in einer volkswirtschaftlichen Nsiio- nalisicrnna sowabl für die Pcraröstcr»«» der Pro- vnktion als auch für ibrc Berbillianna nach liege», Möalichkeiie», die die fenstere vriuaie Naiionali- sierima auch nicht im entfernteste» besäst. Wir enwscblcn -aber, die nachstestcnden Ausiüstriuiscn über eilten Bortraa des Bcvollmächtiaten, Oberst von Schell, der besonderen Beachtung linkerer Peker. Dor Auftrag einer zusätzlichen Lei stungssteigerung ist nicht auf den Kraftwagen bau beschränkt. Ab:p der Kraft wagen ist dank seiner zahlenmäßig stürmischen Aufwärts entwicklung der letzten Jahre geradezu dafür vorbestimmt, daß bei ihm mit einer durchgreifen den Begrenzung der Typenzahl, also mit einer bis zu Ende durchgeführten Groß- normung der Anfang gemacht wird, zumal die Kraftwagenindustrie als besonders wichtige Schlüsselindustrie auf diese Weise in der Lage ist, durch Aufträge großer Auflagen genau glei- Vorjahr — 89 770. Die in einzelnen Bezirken zu beobachtende ge ringe Vermehrung des Bestandes weiblicher Ar beitskräfte ist vorwiegend auf Zugänge weib licher Saisonhilfen zuriickzuführen. Die meisten dieser weiblichen Hilfskräfte waren verheiratete Frauen, die nach Beendigung ihrer Aushilfe- tätigkcit wieder in ihren Haushalt zurückgekehrt 58 006 113 636 9 676 20 666 67 682 134 302 Die Franc, ob -»lch eine 9cistu»assteiacr»na dcr «csamic» -cvlschc» WlrNchast »och ri»c wclcutlickc Erhöbung ilvicrcr Prvdvkiiv» bci »»acsastr aleich- pleibcil-cm Bedarf a» ArbciiskräNc» «» crreicstc» ist, lft.od»c Zweifel die Kardivalfraac. dic heule alle wiilschasieiideu Meulckc» beweal. Obwobl die Er- teiluna des Auslraaes »»r Dvrchsiidr»»« aller Mass nahme« znr Ucistnimsstciacr»»« der dcvikchc» Wirt- Ichast all llicichswiliickaiismmistcr F»»k Ichou allein Beweis acmia daklir sei» sollte, dass dic Fübrvttg -cs deulsche» Bölkes diese Franc beiabt, ist dem so. Solche »navnebrachicn Zweifel basiere» meiftc»S ans «liier Berkcmnma des Maiiovalistcrvvasbcnriffcs. ES stattdclt sich bei dein icbiac» Avliraac a» die deutsche Wirtschaft «icstt um eine sttatioualisieruua, wie wir sic tu dcr Bcraauacubcit crlestt stabeii, sovdcr» um ciue volkswirtichastlichc Matiouali- ncruua. Und das ist n«»i ctwaö audcreS. Eine BoltSwirtschnst aibt cs, wic dcr Uciier dcr stvm- miluoii für Wirtschastsvolitik, Pa. Bcrubard Köstler, immer wieder betont, übcrstaupt erst seit dem Zcii- vuuktc, wo mau das Balk wirklich wieder zm» Wirt icivcr Wirtschaft acmacht stat. Also erst, seitdem der BatioiialwZalisums die Füstrvvn übernommen bat. Mais ist vielfach nach acneiat. das für eine theoretische Phrase zu halten. Es Ist aber keine Phrase, sondern bckibt höchst vraktitche Bedeutuna, wenn das Pulk zum Wirt seiner Wirtschaft wird. Das bcdentet nämlich nichts andercs, als -ast -icscr Weitere Kräftevertnappung Zahl der Arbeitslosen in Sachsen im Januar 1939 um rund 23 000 gesunken bauten — in Zukunft ausschließlich auf den Regelfahrgestellen der neuen Baugröben aus- läge angepaßt werden können, wie man das geführt werden. Bei den Krafträdern und den ja heute bereits bei dem umfangreichen Leicht metalleinsatz erkennen kann. Auch die Voll ¬ begrenzung heute bereits durchgeführt, für die , meisten anderen Fahrzeuge ist schon in den L einschließlich ausgegeben. Im Jahre nächsten Wochen mit dem Erlaß der notwen-,^0 werden die Ehrenzcichentrager mit den digen Verordnungen oder dem Abschluß binden- Anfangsbuchstaben M bis Z einschließlich berück- der freiwilliger Übereinkommen bei der Indu- strie zu rechnen, so daß wir bereits ab 1. Avril« Teilnahmeberechtigt an der Feier im Bur- „ V. ' 'm....... fgerbraukeller sind: 1. Die Inhaber des Goldenen Ehrenzeichens der Partei, die infolge Platzmangels im Hof bräuhaus nicht unterkommen können. 2. Die Inhaber des Blutordens. Die Feier im Hofbräuhaus-Festsaal wird in den Bürgerbräukeller übertragen. Der Zutritt zu der Feier im Hofbräuhaus erfolgt nur gegen Vorweis der Zutrittskarte und des Besitzausweises für das Goldene Ehrenzeichen. Die außerhalb des Kreisgebietes München wohnenden teilnahmeberechtigten Parteigenossen und Parteigenossinnen müßen wegen Teilnahme bis spätestens 20. Februar 1939 Antrag an die Kaupropagandaleitung des Zeitpunkt und Ort der Kartenausgabe für die Teilnahmeberechtigten des Kreises München werden noch bekanntgegcben. Die Durchführung der Parteigrllndungsfeier liegt verantwortlich in den Händen des Tra ditionsgaues München-Oberbayern. Erfassung aller Spser der ZWKMmschast reich der mittleren Wagen betroffen ... . . werden, wo zweifellos auch die diesmalige Köpfen der deutschen Technik sehr schwer- Autoschau wieder eine gewiße llberbestückung wiegende Entscheidungen gefällt wer- mit ganz ähnlichen Wagenbauarten und Mo- den, die sich u. a. auch auf die Motoren- knappung als Folge künftiger weiterer Stei gerung des Beschäftigungsgrades in Verbindung mit zahlenmäßig geringerem Berufsnachwuchs auswärtigen Teilnehmern selbst bestritten und Abnahme der ungelernten Hilfskräfte wird werden, diese Hemmung jedoch bald zu beseitigen ver mögen. In dieser Richtung wird sich auch die Inanspruchnahme der zur Schulentlassung kom menden weiblichen Kräfte für das land- und hauswirtschaftliche Pflichtjahr auswirken. Dies gibt besonders den Betrieben der Textilindu strie Anlaß zur Besorgnis, da sie den Ausfall handgeschickten jüngsten Berufsnachwuchses be fürchten. Andererseits wird seitens der in immer