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Atadt und Deröreitungegeöiet henfälls für Stabend, de« 7. Sumu» 1«» e Kündigung Wrch^lnde meist stärker« Bewölkung, noch ein. krttch m dra. S^reefälle. Auch tagsüber im Flachland« n habe ge< meist Froftwttier, nachts leichter bis mastiger Frost. jade. Abflauend« westliche Temperatur vom 8. Januar Welt von Widerständen und allem Gelächter Trotz das erste deutsche Avme«flugzeug Laut. nicht fuhr en der Ein- er mit dem Rade Tag für Tag in das zehn Kilo ¬ weises frei essenden Herrn. 4 ölfen Werner Gemeinschaft^« -es RSM Sonntag, den 8. Januar, mittags 12 Uhr Gemeinschaft des gangen Volkes. Motorstandarte Zwickau veranstaltet am Da Die Sport Am heutigen Freitag kann Gemeinde- und Fichtelberg-Gipfel: 1214, 6, Schneefall, NW stark, 63 Zentimeter Die heutige Nummer umfaht 16 Seiten :i Ziele errei. ien durch die ' Flugzeuge, Und uns ergreift das bittere Ende des tapferen Schlossers Menzel, der mit kleinen Mitteln an seiner Konstruktion arbeitet und im Augenblick des Sieges den Fliegertod findet. Kein Vermögender, keine Regierung greift den Pionieren der Lust helfend unter die Arme. Darbend und der Ver zweiflung nahe, müssen sie ihr „Ziel in den Wolken" völlig aus eigener Kraft erreichen. Und sie schaffen es, sie setzen sich durch, weil sie mit starkem, un erschütterlichem Willen an ihr Werk gingen und sich durch nichts beeinflussen ließen. So wird dieser Film zu einem Künder zielbewussten menschlichen Willens und Schaffens, dem der Erfolg doch gehören leichter Schnee. kreich wün- ind wünsche m Schatten t einer Be- inie dürsten cht beigelegt oagens mit , leuchtet ste- ierreichsan- iltDr. Gei- ! irrisius er. agenführer r Schrecken „Zum Sterben! Blödsinn, so eine Veranstaltung." Frowein. Musik: Wolfgang Zeller. Spielleitung: Das war ganz Jensens Meinung, und der sie Wolfgang Liebeneincr. Darsteller: Albert Matter- ter, legen affen und Zentimeter Neuschnee, Pulverschnee, sehr gut. Humor, der auch vor der eigenen Person Haltmacht. Als jüngster Hcidebauernsohn von fünfen abgeschlagen, weil die Untersuchung von der Mehrheit der Bevölkerung gewünscht werde und eine Fortsetzung auch im Staatsinteresse bestehe. Um aber wenigstens Dies mundtot zu machen, habe Roosevelt darauf vorgeschlagen, man solle die Gelder einem anderen Untersuchungsaus schuss anweisen. Doch auch dieser Vorschlag sei abgewiesen worden. Diese Episode ist bezeichnend genug; denn der Dies-Ausschuss hat bekanntlich mehrere Kabi nettsmitglieder, insbesondere Ickes und Frau Perkins, wiederholt kommunistischer Sympa- thien bezichtigt. Er hat sogar mit einem Ge richtsverfahren gegen Frau Perkins gedroht, weil sie ausländische kommunistische Hetzer vor der Deportation geschützt hat. Der Ausschuss hat selbst Roosevelt verschiedentlich heftig angegrif fen, weil dieser in zahlreichen Regierungsstellen Kommunisten dulde und durch seine Politik der kommunistischen Wühlarbeit Vorschub leiste. Januar ilfen hat- dcheu auf Kowezna ien. Die !M Heim verfolgt aber wollte Kundgebung er gegenwär-i Änderungen! 'en mit einer! > gegenwär- r iir den Hin- oirtschaftliche' zu kämpfen len, dass die 1—2 Zentimeter Neuschnee, Pulverschnee, Sport ehr gut. Klingenthal-Aschberg: 700, — 3, wolkig, NW lebhaft, 50 Zentimeter Schnee, 5 Zentimeter Neuschnee, Pulverschnee, Sport sehr gut. rnuar üe un, Organi- tionale« die die be- dio 'st anuar )lsdorfer ttag die am 26. ianischen tgzeuges bereits en, zum i Poli- , die das verjagen man lkron ttänösn cA» lagsrakdvil nickt anzvksn. kßi» gspfls^w wilcl w1«1»l»tand»täkig u. garckmelkHv- eine -um ichtet Januar 3. Januar seine am Luzia ichtet, die ordes zum Ehefrau end einem ten Plan Wohnung n Manne Barschaft Eheleute raftwagen nhain ge- sitzen gemeinsam an einem Tisch Alter und Jugend, Meister und Lchrling, Gefolgschaftsmitglied und Betriebsführer. Keiner ist zu gering, und keiner zu hoch! Für eine reibungslose Durchführung werden die Kameraden des NSKK.-Sturmes Hohenstein-Ernst thal besorgt sein, und wer sein „Sätzchen" verspeist hat, wird noch gern den Klängen der Musikkapelle der Motorstandarte lauschen. Drum gibt es nur noch eine Parole für Sonntag: Jeder rüste sich mit einem Löffel aus und gehe zum Gcmeinschaftsessen des NSKK. ins Schützenhaus! Di« Führung des Sturmes meldet: über 40V Karten sind bereits abgenommen worden, so daß die NSV. eine gleiche Zahl an bedürftige Volks genossen ausgeLen kann. Biel« Betriebe und Be hörden haben in mustergültiger Weise die zugetell- ten Karten restlos abg-nommen und damit die Organisation wesentlich erleichtert. Der schönste Dank für den opferbereiten Einsatz der Kameraden der Motorstandarte Zwickau und insbesondere des Sturmes Hohenstein-Ernstthal wär« ein« Teilnehmerzahl für das Gemeinschaftsessen, di« alle Erwartungen übertrifft! Für den einzelnen gibt es keine Schwierigkeit«» oder Bedenken: Auf jeden tommts an! Jeder ist herzlich willkomme«! inMamiMal !. Januar 1 > bei seinem, tilitär- und Menschen- s Für 26 Millionen Franken Falschgeld Paris, 6. Januar Der Pariser Polizei ist es gelungen, einen Falschmünzer unschädlich zu machen, der in der letzten Zeit für rund 20 Millionen Franken Falschgeld in Umlauf setzte, und zwar in Pfund- und Dollarnoten. Europareife des ägyptischen Königspaares London, 5. Januar „Eoening Standard" kündigt an, dass König Faruk von Ägypten zu Beginn des Sommers mit der äyptischen Königin London einen Besuch abstatten werde. Der Besuch werde sich über meh rere Wochen erstrecken. Von England aus werde König Faruk Frankreich besuchen. ZfroNr; „Aet k» tie-» Die Deutschen haben das Fliegen gelernt! Ge rade weil es ihnen so schwer gemacht wurde. Dieser Film, der uns davon erzählt, bringt uns die Er kenntnis bei: Einer muss immer den Anfang machen; einer, ganz allein auf sich gestellt! Aber sein Bei spiel genügt. In drei Jahrzehnten wurden die Deutschen zu einem Volk von Fliegern. Der Film spielt in der Zeit von 19ÜS und behandelt das Schicksal des ehemaligen Potsdamer Ulanenoffi- ziers von Suhr, der seine Kanter« und Liebe opfert, um das Fliegen zu kernen und der gegen «Rue Gersdorf Goldenes Ehejubiläum „Dao kann ich Ihnen nachfühlen." »Wir wär', mit der Reeperbahn?" schlug Jen- sen vor. „Hab' viel davon gehört, aber wenig ge sehen. Si« kennen st« gewiss. Wollen wi» zusam- wen. . .? Haben Si« Last?" Jenisea» Gegenüber lächelt«. »Lust? Und ob! Aber ich kann leider nicht." ,Wieso? Haben St« Ihr« Frau hier?" „Auch da,. Aber vor allemi ich bin der Gast- geber." Peinlich, nicht wahr? Aber Jensen hat trotzdem später di« Tochter des Haufes geheiratet. Der Bater liebt« Menschen, welches Wahrheit sagen. Straßenwetterdienst R«ichsautobahnen: Schneedecke u Zentimeter aus Glatteis. Schneefall. S fetten erforderlich Bahnen werden war etwa 20 Jahre Schulkassen, und Staatsft«u«r. kassenverwalter; eine Reihe von Jahren gehörte er auch dem Kirchenvorstand und vielen Ausschüssen der Gemeinde an. und gestreut. Reichs st rassen einschliesslich Strass^ des Eudetenlandes: Schneedecke unter 1S Zentimeter aus Glatteis. Schneeglätte. Durchwegs Schneefall. Schneeketten unbedingt erforderlich Strasse 17V (Abschnitt Altenberg—Zinnwald) Verkehr durch Spurrinnen erschwert. Strassen werden geräumt Amtlicher MMerfpori-Wetterdiensi des Reichswetterdienstes. Ausgabeort Dresden von Freitag, den 6. Januar, früh 7 Uhr Eigene Dravtmelanng Altenberg: Höhe über NN 750, — 3, Nebel, SW schwach, 43 Zentimeter Schnee, 2 Zenti meter Neuschnee, Pulverschnee, Sport sehr gut. Oberbärenburg: 725, — 3, leichter Schnee fall, W lebhaft, 45 Zentimeter Schnee, 2 Zenti meter Neuschnee, Pulverschnee, Sport iehr gut. Annaberg-Pöhlberg: 830, — 4, leichter Schneefall, W lebhaft, 40 Zentimeter Schnee, 3—5 Zentimeter Neuschnee, Pulverschnee, Sport gut. Oberwiesenthal: 910, — 3, leichter Schnee fall, NW steif, 70 Zentimeter Schnee, 1—2 Hohenstein-Ernstthal, 6. Januar Wetterbericht des Reichswetterdienstes Ausgabeort Dresde« I muss! — Buch: PH. L. Mayring und Eberhard war Prokurist eines grossen Handelshauses ge worden. , Er führte Jensen in die völlig neue Welt ein. Es lag ihm daran, dass er sie bald und gründlich kennen lernte. An jenem Abend, als sie zusammen zur grössten Konkurrenz der Firma gingen, nahm der Onkel den Neffen besonders ins Gehet. „Verschweigen ist die grösste Kunst, glaube mir!" beteuerte er. „Sich nicht aushorchen lassen! Schweigen ist wirklich Gold." Zu schweigen verstand Jensen, der Bauernsohn. Er verriet auch an jenem Abend kein einziges Ge schäftsgeheimnis. Er war sehr sparsam mit Wor ten. Was er trotzdem verriet, war ganz etwas anderes. Akeme Nokhen Drei Füchse erlegt Letzt- Nachrichten SioosÄult «SKte Sie« «Mel Aber der Kongress weigert sich Sioen« Sunkm«ldu»g Reuyorr, s. Januar „Neuyork Times" berichten aus Washing ton, Roosevelt habe die Kongrehführer der beiden Parteien ersucht, alles zu tun, um eine Fortsetzung der Untersuchung über die staats feindlichen Umtriebe unter dem Vorsitz des Ab geordneten Dies (Texas) unmöglich zu machen. Roosevelt habe diesen Wunsch auf Grund der Tatsache geäußert, dass der Untersuchungsaus schuss vor kurzem um die Bewilligung von wei teren 150 000 Dollar gebeten habe, um seine Ar- beiten noch zwei Jahre lang fortsetzen zu kön nen; das aber solle verhindert werden. Die Par teiführer hätten den Wunsch jedoch rundheraus kommenden Sonntag durch Einsatz des grämten NSKK.-Stuimes Hohenstein-Ernstthal ein Ge meinschaftsessen, wie es in anderen Städten des Standartenbereichs schon wiederholt mit bestem Erfolg durchgeführt worden ist. Bei uns in Hohenstein-Ernstthal wird diese Ver anstaltung zum ersten Male in der auderorts be währten Weise durchgcführt. An all« Volksgenossen unserer Stadt ergeht deshalb der Ruf, diese einzig artig« WHW.-Aktion tatkräftig zu unterstützen. Schon heute kann vorausgesagt werden, dass das Gemeinschaftsesscn für alle Teilnehmer ein Erlebnis werden wird. Volksgemeinschaft kann nur in der Ge meinschaft selbst erlebt werden, die keine Standes- uird Klassenunterschiede kennt. Wer im Schützen graben mit seinen Kameraden das Brot geteilt hat, der hat nie nach Stand und Besitz gefragt, und den Getreuen unseres Führers galt immer, wo und wann es auch war, di« Parole: „Einer für alle! All« für einen!" Sie alle kennen dieses Gemein- schaftserlsbnis, das in seiner grössten Auswirkung zur Volksgemeinschaft führt. Diesem grossen Ziel« dient auch das Gemein schaftsessen des NSKK.-Motorsturms. Es soll mehr sein als ein finanzieller Erfolg für das WHW., es soll darüber hinaus im kleineren Rahmen der «Volksgenossen unserer Stadt hinführen zur grossen Im Forstrevier Oberwald wurden gestern nach mittag in der Nähe des Gasthauses „Fichtental" bei einer Treibjagd drei starke Füchse erlegt. Parole für -en Betriebsappell 7. Jnnvar Der einzeln« diene dem Stamm, der Stamm dem Volke, das Volk der Welt und den Zielen der Welt. Aber der einzelne soll nicht losgelöst von feinem Stamm etwas leisten wollen. Er ist nur eine Sprosse und kann nur in der Leiter wirken. Gorch Fock Wegen schweren Einbruchs d leb stahl» war «in Einwohner au» Dersdorf angeklagt. In der dortigen Kleingartenanlage waren im Herbst 1938 mehrfach Kaninchen- und Pflanzendiebstähl« vor gekommen, ohn« dass man den Dieb oder di« Diebe dingfest machen konnte. Einem Gatteninhaber ge lang es endlich, einen Einwohner dabei zu ertappen, wie er mit einem Sack di« Anlage verlassen wollte. Er bezichtigt« den Betroffenen des Kaninchendieb- stahls, den er jedoch ableugnete, er will nur Kraut- blätter und Pflanzen tm Sack gehabt haben. Der Angeklagte wurde wegen Kaninchendiebstahls frei- gesprochen. weil ihm dieser nicht einwandfrei nach gewiesen werden konnte wegen Vergehens auf Grund des Forst- und Feldstrafgesetzes aber zu «iirer Geldstrafe von 25 Mark, im llneinbringungssall zu fünf Tagen Haft verurteilt. rner Ol- Meter entfeinte Städtchen, um die Realschule zu dailkte für « besuchen. Dann kam er in einer gröberen Stadt te dass dies aufs Büro und schliesslich nach Hamburg. Ein ' " ' Bruder der Mutter hatte es dort zu etwas gebracht, Er langweilte sich nach Noten, rauchte, trank und ass, was herumgereicht und angeboten wurde. Für i das Tanzen war er nicht zu haben. So sucht« er - schliesslich nach einer schicklichen Möglichkeit, sich un- - auffällig zu empfehlen. Wie von ungefähr liess er sich durch die Räume j treiben und traf dabei in einem kleinen Durch- s gangszimmer auf «inen Herrn, der wahrscheinlich : zu spät gekommen war und nun gedankenvoll und i offenbar ebenfalls gelangweilt ein paar Butter- ! brate verzehrte. Jensen gesellte sich zu ihm. Ein Brötchen wurde i ihm angeboten, das er anstandshalber nahm. Wäh- 1 rcnd man aß, braucht« man nicht zu sprechen. Der j Herr goss ihm aus einer Rotweinflasche ein, die I neben ihm stand. Man trank einander schweigend « und wie im Einverständnis zu. Schliesslich musste man doch wohl etwas sagen, z Das Schweigen begann peinlich zu werden. Jensen j überlegte. Mochte es denn die Wahrheit sein! j Warum nicht das sagen, was er dachte? Z .Langweilig, was?" fragte er den mit Appetit Goldene Hochzeit Heute können Schuhmachermeister W. Fritsch und Frau geb. Nudelt auf 50jährige Ehegemeinschaft zurückblicken. Diesen Ehrentag will das Jubelpaar rm Kreise von Familienangehörigen in seinem Hause Herrmannstrasse 20, das vor 100 Jahren (1838) er baut worden ist, feiern. Wenn es nach Gas riecht... In jedem Fall, in dem Gasgeruch wahrgenom men oder vermutet wird, ist größte Vorsicht geboten. Man rufe sofort das Gaswerk an oder bestelle einen fochverständigen Installateur. Unter allen llmstän- ocn ist Licht und Feuer fernzuhalten. Wenn eine Leitung im Innern des Hauses undicht ist, muss so fort der vor dem Gasmesser befindliche Haupthahn bezw. der im Keller oder im Erdgeschoss für das ganz« Haus eingebaute Hauptabsperrhahn geschlos sen werden. Bis zum Eintreffen sachverständiger Hilfe sorge man durch Öffnen der Türen und Fen ster, namentlich auch der oberen Flügel, für ausgie bige Durchlüftung aller Räume, in denen sich Gas- geruch bemerkbar macht. Das Aufsuchen undichter Stellen an der Gasleitung mit Licht ist mit der gröss ten Gefahr verbunden, daher streng verboten. Bei Störungen im Easbezug, die auf die Zuleitung des Gases oder den Gasmesser zurückzuführen sind, un terlasse man es, selbst Versuche zur Abhilfe zu machen. Derartige Störungen sind vielmehr unver züglich dem Gaswerk zu melden. Sparkasseniassicrer i. R. Franz Mehner mit seiner Frau Anna geb. Hesse bei noch ziemlicher körperlicher und geistiger Frische das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Die Einsegnung des Jubelpaares wurde in der Wohnung im Familien kreise durch Ortspfarrer Schultze vvrgcnommen. Zahlreiche Aufmerksamkeiten und Glückwünsche gingen dein Paar zu. Der Führer und Reichs kanzler sandte ein« Ehrenurkunde mit eigenhändiger Unterschrift. Bürgermeister Falk überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde und überreichte ebenfalls ein« Urkunde. Der Jubilar gehörte 25 Jahr« dem Grund- und Hausbesitzer-Verein als Vorsitzender an und wurde zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Er Macht Kellerwohnungen zu Luftschutzräumen Auf Wunsch des Reichsministers der Luftfahrt und Oberbefehlshabers der Luftwaffe ordnet der Reichsarbeitsmimster an, dass die erforderliche Ge nehmigung zur Umwandlung von Wohnungen in Räume anderer Art ohne Auflage zu erteilen ist, wenn Wohnungen, namentlich Kellerwohnungen, in Luftschutzräume umgewandelt werden müssen. Voraussetzung ist, dass der Reichsminister der Lust- fahrt oder die von ihm bestimmte Stelle bescheinigt, dass eine derartige Inanspruchnahme unvermeidbar ist. . zur Lösung f „ad gestreut. - auf dem Re Bon Ernst Hengstenbers Jensen ist jetzt ein grosser Mann. Es war nicht immer so, und er hat es nicht vergessen. Zuweilen erzählt er von der vergangenen Zett, mit vi«l Aus dem Gerichtssaal Hauptverhandlungea vor de» Amtsrichter «« 8. 2,»«« Ein« LHerlungwitzer Einwohnerin Hatto sich wegen Diebstahls, den si« btt ihren Freundin, nen am 27. Dezember 1V37 und am 1. Oktober 1938 begangen hat, zu verantwort««. Si« bestritt und leugnet« bi» zuletzt ihr« Schuld, wurde aber durch di« eidlich vernommenen Zeugen der Tat überführt. Da» Gericht ernannte wegen Diebstahls in zwei Fällen auf ein« Gesamtstrafe von drei Wochen Ge fängnis. Betont wurde, dass ein« Freiheitsstrafe am Platze fei; denn di« Angeklagte habe sich nicht geschält, ihr« mirrderbenrittttten Frountdinnen in deren Wohnung zu bestehlen. Kus AMF Standesamtsnachrichten Geburten: Dieter Heydel, 9. Kind, hier, Nr. 1S; Lothar Taubert, 3. Kind, hier, Nr. 10». Eheschliessungen: Johannes Erich Tröltzsch Gersdorf, Elisabeth Melzer, hier. Sterbe- fälle: Wilhelmine Präger, hier, Nr. 3 L, 88 Jahre; Hug» Bochmann, hier, Nr. 18, 72 Jahr«. Minimum — 1,5, mittag» 12 Uhr -i- 1,7, Maxi paar tausend mum -i- 2L. Schnee: 1,7 Millimeter. aussprach, das war sein Mann. „Was macht man stock, Leny Marenbach, Brigitte Horney, nur? Ich habe Lust, zu gehen." Fnetterer, Volker v. Collande und andere. verausgeber und Verleger: Dr, Erich ft risch; Hauvtichrittletter: Georg B Uttel, Stellvertreter: Wal ter Stceacr. Verantwortlich für Politik. Wirtschaft. Allgemeines und Bilderdienst: Georg Büttel, siir Öertlichcs, Sachicn. Soort und Untcrvaltunn: Walter Steeger. vcrantworUicher «»»etgenleitcr Otto »och. sämtlich in Hoventtcin-Ern Nihal. Motaftoasdruft: ftirma Dr. Alban ft risch. HodcnNein-Ernsttkal. Smcchstnn- den der Schriitlcttuilg: Vormittag» '/,ll—13 Mir. ftcrn» ruk Sammelnummcr 2341. — Redaktionelle Buichristc» sind nickt ocrsönllch. sondern an die Schnftleitnng au richte». — Unverlangt etnaeiandte Beiträge werden nicht zurückaeschtckt. — Einsendungen obnc Namensnennung ^nken keine« «ui'Ame. ^Waen^ ««ch D.-A. XIl. IVM: VE.