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fochten, sondern darüber hinaus die Ahnen spä tester, für das ewige Leben des deutschen germa nischen Volkes notwendiger Geschlechter." Dieser Kernsatz der SS., den ihr der Reichs führer SS. Heinrich Himmler gab, ist nur mit dem Blut, mit dem Herzen zu begreifen. Alles, was die SS. anfaßte, konsequent, fleißig und fest, hat heute sein freudiges positives Gesicht. Und mögen die einzelnen Aufgaben im Rahmen die ses große« und vielseitigen Schutzkorps oft schwer sein und härteste menschliche Anforderungen stel len, die Erfüllung aller Erfordernisse mit de« Bewußtsein einer großen und schönen Pflicht und dem Gefühl einer festen Gemeinschaft in die ser gleichen Auffassung gibt jedem, aber auch jedem notwendigen Werk den Glanz und die Freudigkeit, die das Herz braucht und immer nötig hat. An diesem Festtage Les ersten SS.-Mannes weiß sich die Schutzstaffel mit ihrem Reichsführer SS. einig in dem alten Gelöbnis an Adolf Hit ler: „Mr bleiben, was wir waren, in guten wie in bösen Tagen, immer die gleichen.'" Gaur wie 14: Krämergeist tst Trumps wett« für ä glaubt, mit der Reise Daladiers zwei Ziele errei. einiger Kanonen und durch eia paar tausendßmum -i- L, gegen Italien angenommen h<ck e, die in schärf- den Frieden in allen Ländern stem Gegensatz zu der offiziellen Zurückhaltung I der französischen Fahne lebten. den Frieden in allen Ländern, Vie im Schatten - der chen zu können: einmal sollte Italien durch di« Parade- einiger Kriegsschiffe und Flugzeuge, z tigen innenpolittschen Schwierigkeiten in den Hin- < tergrund drängen, mit denen der wirtschaftliche und finanzielle Wiederaufbauplan zu kämpfen falsch und zwar nachdrücklich falsch beraten, oder aber er ist entschlossen, alles auf eine Karte zu setzen und sich für die letzten zwei Jahr« seiner Amtstätigkeit mit so vielen New Deal-Anhän gern zu umgeben wie nur möglich. Diese Mög lichkeit zeichnet« sich bereits ab, als er zwei aus gesprochene Anhänger seiner Politik zum Han delsminister bezw. zum Justizminister machte. Alle drei Ernennungen stehen jedoch im krassen Widerspruch zur Volksmeinung in den Vereinig ten Staaten, wie sie sich bei den letzten Novem berwahlen offenbarte. Dies scheint Roosevelt jedoch nicht mehr zu kümmern, da er selbst ein gesehen haben dürfte, daß eine weitere Amts periode für ihn nicht mehr in Frage komme. Weißen Hause sowie durch die Entsendung zahl reicher enger.Areunde" in einflußreich« Posten. Seine Mitarbeiter bezog er meist von der Har- vard- oder der Columbia-Universität sowie von de« anderen östlichen Universitäten des Staa tes. Im Volksmund nannte man diese jungen Leute, die selbstverständlich jüdisch-liberal einge stellt waren, nur die „heißen Frankfur ter W ü r st ch e n". Eie wurden über alle Mini sterien verteilt und hatten die Aufgabe, gemein sam immer neue New Deal-Gesetz« auszuarbei ten. Ihr« Hauptaufgabe aber schienen sie durch eine schlechte Beratung des Präsidenten zu erfüllen. Ihnen ist insbesondere der völlig mißlungene Vorstoß des Präsidenten gegen das Oberste Bundesgericht zuzuschreiben, der mit einem starken Prestigeverlust für Roosevelt endete. Es war daher in Amerika allgemein an genommen worden, daß Roseoelt nicht den wei teren Fehler begehen und seinen eigenen ver hängnisvollen Lehrmeister, den Juden Frank furter, in die höchste Behörde berufen werde, die vom amerikanischen Volk nahezu wie eine hei lige Institution nur mit großer Ehrfurcht be trachtet wird. Allen diesen Erwägungen zum Trotze wurde jedoch Roosevelt wieder einmal Associat» Prch Schatzherrt» dieser Aus- stellaag, bei dere» Besichtigung sie von dem jow- jetspaaischen „Botschafter" de los Rios und Jakob Davidson, dem Eoh» de» Bildhauer, be gleitet wurde. Eie erklärte, sie interessiere sich schau deshalb für Davidson, well der von ihm geschaffene Roosevskt-Kopf ihrer Ansicht nach die beste Roosevelt-Skulptur sei (I). gestellt und es werden die Rückstände in Rüstung bemängelt. 1894 geborene Erich Bräuer und seine am 26. Juni 1911 geborene Ehefrau Luzia Bräuer, geborene Deutsch, hingerichtet, die vom Schwurgericht Breslau wegen Mordes zum Tode verurteilt worden sind. Die Ehefrau Bräuer hat am 9. März 1938 entsprechend einem gemeinsam mit ihrem Ehemann gefaßten Plan den Viehhändler Fritz Pohl in ihre Wohnung gelockt, ihn dort mit einem von ihrem Manne beschafften Mittel betäubt und seiner Barschaft beraubt. Sodann haben die beiden Eheleute den verdachtlosen Pohl mit ihrem Kraftwagen nach der Meistritz-Talsperre bei Vreitenhain ge schafft und dort ertränkt. ren Angeklagten werden mangels Beweises frei gesprochen. Beim Zusammenstoß ihres Dienstwagens mit einem am Rande der Fahrbahn unbeleuchtet ste henden Lastzug wurden seinerzeit Oberreichsan walt Parey und der Erste Staatsanwalt Dr. Gei pel getötet, während Reichsanwalt Parrisius er heblich verletzt wurde. Der Kraftwagenführer dagegen kam im wesentlichen mit dem Schrecken davon. Der Protest wird von der italienischen Presse als ein „selbstbewußter Protest gegen die Schän dung der Nationalflagge und als ein Bekennt nis zum Vaterland, dem König und Kaiser so wie dem Duce" bezeichnet. „Popolo d'Jtalia" stellt fest, daß die Reise des französischen Ministerpräsidenten nun mehr den Charakter einer offenen Kundgebung Polnische Kinder von Wölfen angefallen Ausgangspunkt belasse. Mit einer Be sichtigung der tunesischen Maginot-Linie dürften die Streitpunkte mit Rom gewiß nicht beigelegt werden. Paris, 5. Januar Ministerpräsident Daladier wurde bei seinem Eintreffen in Sfax von den Militär- und Zkvilbehörden und einer größeren Menschen menge begrüßt, wobei ihm zum Zeichen der Ein heit und des Friedens ein silberner Öl zweig überreicht wurd«. Daladier dankte für dieses symbolisch« Geschenk und erklärte, daß dies auch die Devise Frankreichs sei. Frankreich wün sche die Einigkeit aller seiner Söhne und wünsche Die Mr kommenden NSKK.-Stu meinscha des Standai Erfolg durck Bei uns anstaltung i währten Wc unserer Sta' artig« WH Schon heute Gemeinschaft werden wir! Bolksg metnschaft si uird Klassen graben mit der hat nie Getreuen ui wann es ar All« für ein schäft serlobni zur Volks Diesem e /chaftsessen d sein als ein es soll daril «Uoiksgenosier und gestreu Reich- Sudetenlan auf Glatte Schnecke 170 lAbsch, Warschau, 3. Januar Ein gefährliches Abenteuer mit Wölfen hat ten sechs Kinder, darunter vier Mädchen auf dem Wege zwischen Siejkowicze und Kowezna in der Wojwodschaft Wilna zu bestehen. Die Kinder, die sich vom Gottesdienst auf dem Heim weg befanden, wurden von den Bestien verfolgt und angefallen. Zwei Landarbeiter, die den Kindern zu Hilfe kamen, konnten gegen die Bestien nichts ausrichten, da sie keine Waffen be saßen. Zweifellos waren die Kinder und die Landarbeiter den Wölfen, die ihnen bereits schwere Bißwunden beigebracht hatten, zum Opfer gefallen, wenn nicht zufällig eine Poli- zeistreifedes Weges gekommen wäre, die das Rudel mit einigen Revolverschüsfen verjagen konnte. 2 Mtvtmu M Suren reibe« sich mit de« Engländern Rom, 8. Januar Die Vertreter sämtlicher italienischer Ver bände und Organisationen in Tunis haben dem dortigen italienischen Generalkonsul ein« Ent schließung überreicht, die an das italienisch« Außenministerium weitergeleitet worden ist. I« Namen aller Tunis-Italiener wird darin die Unantasttarkett de» nnanfechtbar«», darch die Verträge und eine jahrtausendatte Tra dition verbrieften Rechte gefordert. Die Ent schließung bringt ferne, die Entrüstung wegen der fortgesetzte« Gewalttätigkeit«» und Provo kationen, denen die italienische Bevölkerung ausgefetzt ist, und die Empörung wegen der ««er hörten Beschimpfung der italienischen Fahne zum Ausdruck. Weiter wird dnrin di« hinter listige und künstlich entfacht« Hetz- und Ser- leumdungskumpugue gebrandmartt, die ein friedliche» Zusammenleben der einzelnen Be- völterungogruppeu störe. Abschließend wird de» König u«d Kaiser sowie de« Duc«, de« Begrün der de« Imperiums und Wiederhersteller des italienischen Prestig« in der W«lt» unverbrüch liche Treue gelobt. Rückwirkungen auf die Lage der Regierung? Praetoria, 5. Januar Die von dem Minister für staatliche Län dereien General Kemp vorgenommene Umbe nennung des militärischen Übungsplatzes „Ro berts Jeights" bet Praetoria in „Boor- trekkershoogte" hat zu lebhaften Aus einandersetzungen geführt. Da die gegenwärtige Koalitionsregierung der Generale Hertzog und Smuts auf einem Kompromiß beider Elemente beruht, ist eine Rückwirkung auf di« Lage der Regierung nicht ausgeschlossen. Der zuständige Verteidigungsminister Pirov hat es bisher abgelehnt, Stellung zu nehmen und hat anders lautende Berichte dementiert. Der Übungsplatz „Roberts Jeights" ist be kanntlich nach Lord Roberts benannt, der im Burenkriege eine große Rolle spielt«. Die Um benennung wird als sichtbarer Erfolg des buri- schen Nationalismus empfunden, gegen den die englischen Südafrikaner mit zahlreichen Protest kundgebungen anlämpften. Die Bevölkerung der Union ist zu 60 v. H. burisch und 10 v. H. englisch. Auch die Umsetzung des Denk mals Krügers von dem unbedeutenden Bahnhofsplatz zu Praetoria auf den Kirchplatz in der Stadtmitte ist Gegenstand erregter Aus einandersetzungen in der Presse. Lanbesleitung der Eisernen Garde entdeckt Bukarest, 8. Januar Aus amtlicher Quell« verlautrt, daß in Bu karest ein« geheim« Land«sleitung der Eiserne» Sarde entdeckt werden konnte.— Jene drei Stu denten der Klausenburger Universität konnten verhaftet werden, die am 28. November vorigen Jahres den Revolveranschlag aus den Rektor Stesanescu-Eoanga verübt hatten. Beisetzung der Opfer von Bathurst Hamburg, 5. Januar In der größten Trauerhalle des Olsdorfer Friedhofes fand am Donnerstag nachmittag die Trauerfeier für die 12 Todesopfer des am 26. November 1938 bei Bathurst an der afrikanischen Westküste verunglückten deutschen Großflugzeuges v-älVä statt. Rrue Front gegen Chamberlain Loudon, 5. Januar Der Schwiegersohn Churchills, der Abge ordnete Duncan Sandys, hatte für Mitt wochabend eine Sitzung nach London einberufen, die als Eründungsversammlung einer neuen politischen Organisation anzusehen ist. Auf die ser Sitzung, die vertraulich war, wurde Sandys selbst zum Vorsitzenden und bezeichnenderweise die „Rote Herzogin" von Atholl zum Schatzkanz ler gewählt. Die bisherige englisch« Außenpolitik wird — und darin offenbart sich der wahre Charakter dieser neuen Organisation und die Absicht ihrer Gründer vielleicht am ehesten — als schwach hin s Nationalpartei iu Ungar« ' ' «»dapeft, 5. Januar Ministerpräsident Jmredy kündigte die un mittelbar bevorstehende Bildung einer Organi- sation an, die sich in den Dienst der nationalen Ide« im weitesten Sinne stellen werde. Polens Außenminister beim Führer Berchtesgaden, 5. Januar Der Führer und Reichskanzler empfing am Donnerstagnachmittag um 15 Uhr auf dem Berghof in Gegenwart des Reichsmini sters des Auswärtigen von Ribbentrop den polnischen Außenminister Beck, der auf seiner Rückreise von Monte Carlo nach Warschau einen zweitägigen Aufenthalt in München genommen hat. Nie BerdWtett »« «MckUtschm PMl »«sterda«, S. Januar Der bekannte holländische Historiker Professor Brugman» beschäftigt sich im „Telegraaf" mit der Haltung der Vereinigten Staaten zu Deutschland und stellt fest, daß sie von sehr ma- teriellen Gründen bestimmt werde. Man müsse zum Berständni» diese, Dinge di« amerikanische «eistemunchassun« in Betracht ziehen, meint Brugmans. E« ged« in Amerika «inen Oberflächlichen Ideals»«»«", der darin bestehe, Amerika übern« «i» dn» „Mostettand" hinzusteSen, besser» Beispiel «udere Länder nur z» folgen brauchten, nm voUstmndig glücklich zu werde». In sein«, Weihnachlsbot- schaft habe Präsident Roosevelt «Märt, AmeM« w«rbe der Welt den Friede» btt«««». Gleich zeitig mit dieser überhebliche» A«»- lassung habe «an, wie der Verfasser daun »«»führt, den K » «flikt mit Deutschland »o« Za«ne gebroche». I» hohen Tönen eine «och befreundete Regierung wegen ihrer Maßnahme« gegen die Juden zu kritisiere« und de» Sitten prediger zu spielen — solch« Dinge seien «den nur in Washington möglich. Dann kommt Professor Brugmans auf andere Beweggründe der seltsamen Politik Roosevelt» zu sprechen. Der Amerikaner sei ein sehr nüch terner Materialist. Ein großer Teil der Ausfuhrmöglichkeiten der Bereinigte« Staate« nach Ostasien sei bedroht. Daher müßten neue Absatzgebiete gefunden werden. In erster Linie denke man an Südamerika. Bei den panameri kanischen Bemühungen Washingtons gehe es durchaus «icht um tdeelleDinge, sondern um den Wunsch, Südamerika zu einem großen Absatzgebiet der Bereinigten Staate« zu machen. Deutschland wolle man aus feiner Stellung auf den südamerikantschen Märkte« verdrängen. Deshalb fordere Washington es heraus und ver- ' juche eksien Konflikt zu schaffe». i Mörderehepaar hingerichtet Berlin» 5. Januar Am 5. Januar wurden der am 13. Januar t MM«« Will -le „Malmen" MWgem Washington, 5. Januar Wie nicht anders z« erwarte», ist der satt, sam bekannte Senator Pittman von der Jahresbotschast Roosevelts ganz begeistert. I» feiner Begeisterung geht er soweit, vorauszu sagen, der Kongreß werde moralische, wirtschaft liche und finanzielle Sanktionen gegen die „Diktatoren" billigen. Die Vereinigten Staate» müßten den demokratischen Ländern in ihrem Kampf gegen die „Diktatoren" mit allen Mit teln, die nicht unbedingt Krieg bedeuten, helfen. Pittman machte keinen Hehl daraus, was er unter „nicht unbedingt Krieg bedeuten" versteht, indem er hinzufügte: „Warum einen Man« er schießen, wenn man ihn zu Tode hungern kann?" In einem angenehmen Gegensatz zu dieser blutrünstigen Erklärung steht eine Resolution, die der Senator Frazier einbrachte, die Be teiligung der Bereinigten Staaten an irgend welchen fremden Kriegen verbieten will. Berufsfahrlässige Lötung Das Urteil im Potsdamer Verkehrsunglücksprozeß Potsdam, 5. Januar Nach längerer Beratung verkündete die Pots damer Strafkammer im Verfahren wegen des Verkehrsunglücks der Mitglieder des Volksge richtshofes btt Lehnin folgendes Urteil: Der Kraftfahrer Paul Könneke wird we gen berufsfahrlässiger Tötung und Körperver- letzung in Tateinheit mit Übertretung der Reichs- straßenverkehra- und Zulassungsordnung und der vorläufigen A»tobahn-B«tri«bsordnung zu einem Jahr Gefängnis verurteilt und die drei weite- Aenftn immer so, erzählt er j Humor, d i Haltmacht. ' Als jüi er mit den j Meter ents besuchen. . aufs Vüri Bruder der war Prok worden. Er führ Es lag ihi kcnvenlerrrt An jene Konkurrenz den Neffen die größte s nicht aush .. Gold." > Zu schw Er verriet schäftsgehel ten. Was anderes. Er laug ab, was h« i das Tänzer schließlich n auffällig zr Wie voi treiben un§ gaugszimml ! zu spät gel ! offcubar ei brate verzei ! Jensen i ! ihm angebo ! rend man i Herr goß neben ihm und wie in Schließt Das Schwe überlegte. i Warum m, ,Langwe ! essenden He „Zum S Das wa aussprach, t ! nur? Ich M «usrWw, -al «ms«« Mi»«»« übrig Washington, 5. Januar Der Lud-etvorschlag, den Roosevelt mit einer erläuternden Botschaft heute dem Bundeskongreß übersandt hat, steht für das am 1. Juli begin nende Etatsjahr folgende Posten vor (alles in Million«« Dollar): Ei«uah«le» 5669, Ausgaben 8695, also ein Defizit von 3326 und somit ein Auwachse« der öffentliche« Schuld auf 44 458. B««tt» heute teilte Roosevelt in seiner Bud- getbotschast mit, baß «für Heer u»d Ma«i»e im nene« Etatsj«hr insgesamt 13LÜ Millionen Dollar ausgete« wolle. Dies stelle «io« Crhö-ang »o« 3« gegenüber dem la»f«>- b«r» Etatsjahr dar. Roosevelt beabsichtigt ledig lich eine Stärkung der Luftwaffe, den Awsbau bestimmt« Stützpunkte »nb die Be- rettmachmeg der Pttvati«d»sttte für Kttegmmf- träge. SIwsweL« ,Heiße zrmkstm«" Washington, 5. Januar Roosevelt ernannte heute de« jüdischen Juri- te« Felix Frankfurter zum Nachfolger -es verstorbenen Cardozo zum Mitglied des Obersten Bundesgettchtes. Er sandte den Er- nennungsbescheid an den Bundessenat zwecks Be- stätigu»g. Frankfurter, der beretts tn der gestrigen Ausgabe de» Hohenstetn-Lrnstthaler Tageblat tes entsprechend skizziert wurde, „arbeitete" bis her «ur vermittels heimlicher Besuche im habe. Auf jeden Fall sei festzustellen, daß die Spurrianer Reise Daladiers keines der Probleme zur Lösung gestreu gebracht habe, sondern die Dinge auf dem Frau Raaseve» »ewmdert die Büsten nüs-anis-er Banditen Neuyork, 5. Januar Frau Roosevelt, die Gattin des Präsi denten der Vereinigten Staaten, besuchte am Mittwochabend eine Ausstellung von Büsten rotspanischer „Führer", die von dem Bildhauer Joseph Davidson (!) stammen. Die Ausstellung wird von „Söhnen der spa nischen Demokratie" veranstaltet: der Ertrag, den man sich aus den Eintrittsgeldern verspricht, soll angeblich hungrigen Kindern in Sowjetspa- nien zugute kommen Frau Roosevelt ist nach einer Meldung der Silberner Schweig in die Braodlunte geknüpft Größte Empörung in Italien über die neue« Zwischenfälle? in Tnnis Mann eingeschüchtert werden, dann aber wolltet man durch künstlich herbeigeführte Kundgebun-l E gen den Eindruck erwecken, daß an der gegenwär-1 Reich- tigen Mittelmeerpolitik keinerlei Änderungen «Zentimeter möglich seien. Die Franzosen wollten mit einer «ketten < Machtgeste gegen Italien di« gegenwär Jtaliens stehe. Auf die italienische Kündigung . des Vertrages von 1635 habe Frankreich in dra. .eine Schn matischer Weise geantwortet. Man hab« ge, meist Frost Abslauende