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ihr operiert werden sollte. Im weiteren Verlauf -2 Mädchen zu seiner Braut machte, das er für reumütig die wahren Tatsachen zu berichten. in ihrer Wanderung inne. seinen Komplizen. Als die Mannschaft de Lisa ließ sich auf einen Stuhl fallen und des Verbrechers Spur brachte. Ich fuhr mit erneut. ich an Bord, als mir auch schon eine Handgranate ihr nachher glatt heraus gestehen, datz ich sie wegschnappen will", erklärte Jonuy vergnügt. vollen Ehrung hielt Zweiter Bürgermeister feinen und groben Armaturen in natürlicher Sammet eine Ansprache, in der er betonte: Grütze, Werkstoffe und Arbeitsproben aus der „Wie wird er es oder soll ich nicht? Es sei ihm eine große Ehre und Freude, den Tag der Deutschen Polizei am Schlug seiner 18jährigen Tätigkeit im Dienste der Stadt Hohenstein-Ernstthal zu eröffnen. Er habe in dieser Zeit u. a. auch das Polizeidezernat viele Jahre geleitet. Dadurch fühle er sich mit der vielgestaltigen Tätigkeit der Polizei eng ver bunden. Nachdem der Redner die Aufgaben der deutschen Polizei umrissen und ihren Einsatz für die bedürftigen Volksgenossen gewürdigt hatte, gedachte er dankbar des Führers. Mit dem Sieg-Heil und Singen der beiden National lieder klang die Feier aus. Im Laufe des Nachmittags spielte die Feuerwehrkapelle ab wechselnd auf dem Altmarkt, Adolf-Hitler-Platz, Neumarkt, Teichplatz an der Stratze der SÄ. und auf der Insel. Die Technische Nothilfe HX/37), der an die 100 freiwillige Helfer zur Verfügung stehen, zeigte abends von sechs bis acht Uhr vor dem Rathaus Filme über ihre segensreiche Wirksamkeit. Diese Vorführung wurde von den vielen Zuschauern, die sich trotz der unfreundlichen Witterung eingefunden hat ten, beifällig ausgenommen. Urbcbcr-Ncchtslchutz: MUtcIdeutILe Vioman-Korrcloonrenz, Lelpjla 8 1 doch nach Abschluß der Sammlung dem WHW. die ansehnliche Summe von 1020,SO Mark über geben werden. Der Sonnabend und Sonntag stand wie derum im Zeichen des Winterhilfswerkes. 2» allen Städten und Dörfern wurde diesmal im Rahmen de» Tages der Deutschen Polizei von der Polizei in Gemeinschaft mit der Feuerwehr »nd Technische» Nothilf« fiir die notleidenden deutschen Pollsgenosten gesammelt. Es wurde auch diesmal wieder gern und freudig gegeben — auf der Straß« und in den Gaststätten. Die Auffassung de« Volkes über die Polizei hat sich seit der Machtübernahme durch den National sozialismus grundlegend geändert. Freund und Helfer, das ist uns heute die Polizei, die durch die zielbewußt« Erziehungsarbeit des Neichs- führers SS. und Ches« der deutschen Polizei Heinrich Himmler zu einem der schlag kräftigsten Instrumente des Dritten Reiches ge worden ist. Der Sinn des so glänzend verlau fenen Tages der Deutschen Polizei war — neben dem beabsichtigten materiellen Erfolg — die besonder« Jnterestenzuwendung auf di« zweifache Aufgabe der Polizei, nämlich: den Willen der Etaatsflihrung zu vollziehen, die von ihr ge wollte Ordnung zu schassen und aufrechtzuer halten und das deutsche Voll als organische» Gesamtwese» sowie seine Lebenskraft und seine Einrichtungen gegen Zerstörung und Zersetzung zu sichern. „Gott sei Dank!" war alles, was Frau Berta seinen Sohn auserkoren hatte? Nun, Jonny sagte, und Jonny nahm erstaunt zur Kenntnis, hatte ja nunmehr die reizende Grit, und wie es es!" Die „Patz nur auf! Papa ist Witwer und noch gar nicht so alt." Axel gab Gerd die Hand uns fragte: »Ja, Herr Stanshagen, wo ist denn das Fräulein Schwester? Kokümt sie noch?" „Ach, das ist 'ne dumme Geschichte", sagte „Und ich glaube jetzt", begann Jonny weiter, „datz ich Ihnen zeigte, was für ein tatkräftiger und entschlossener Mann ich bin Bekomme ich nun die Grit? Sagen Sie nicht »ein, heute kommt es mir auf eine Leiche mehr oder weniger nicht an." Frau Berta war völlig verwirrt. Sie ver daute noch an der schaurigen Erzählung Jonnys. Schliesslich sagte sie aufseufzend: »Ich sehe ein, datz ich gegen Sie nicht an kämpfen kann. So soll's denn sein, ' Machen Sie meine Tochter glücklich, Herr Upton!" „Mama!" ries Grir. „O Mutter!" schmetterte Jonny begeistert heraus, und dann kützien sie sich. Eine Stunde später, als Jonny frech und ver gnügt, ohne den vermeintliry blutige» Verband, im Hause umherstieg, erwischte ihn Frau Berta und nahm ihn nochmals vor. Ob das alles wahr sei, was er über diesen entsetzlichen Kampf er zählte? Jonny druckste erst ein Kitzchen. Dann verklei nerte er nach und nach die Zahl der Leichen, bis keine mehr übrigblieb, und schließlich begann er i „Ist denn nur so etwas möglich?" fragte Frau Berta entsetzt. „Es ist, meine gute Gnädige!" sagte Jonny. „Also, ich warf mich zu Boden und schoß aus meinem Revolver. Da peitschte ein Maschinen gewehr auf. Ein Hagel von Geschossen zischte über mich hin/ entgegenflog." „O Gott!" stöhnte Frau Berta, während Grit den Helden ein bißchen zweifelnd ansah. „Ich sah Mauerhase und rief ihm zu, daß er sich ergeben sollte. Ein Hohngelächter und eine zweite Handgranate war die Antwort." der Veranstaltung beherrschte wiederum die Sammelbüchse das Feld. Viel Freude erregte dabei ein gut abgerichteter Polizeihund, der zwei Sammelbüchsen trug und, von seinem Führer ge leitet, sehr schöne Einnahmen erzielte. Unsere wackeren Sammler mästen, ihrer sichtbaren Freudigkeit nach zu urteilen, mit dem Erfolg ihrer Tätigkeit zufrieden gewesen sein, und wir hoffen, daß dem WHW. auch diesmal wieder ein ansehnlicher Betrag zugefiihrt werden kann. Es konnte erneut festgestellt werden, datz Polizei und Feuerwehr stets unsere treuen Helfer sind, die sich jeder Anforderung gewachsen zeigen. — g- wurde anschließend nach dem Eerätehaus zurück marschiert. Als Abschluß des Tages der Deut schen Polizei fand in der Zeit von 10 bis 10.45 Uhr auf dem Vorplatz des Postgutes und von 11 bis 11.45 Uhr vor dem Rathaus ein Platzkonzert, ausgesührt von der VannkapeUe der HI., statt. Am Sonntagmittag wurden durch die sechs Schutzpolizeibeamten acht durch die NSV. zuge wiesene ältere Volksgenossen in den Easträumen der DT.-Turnhalle verpflegt. Im allgemeinen kann gesagt werden, daß der Tag der Deutsche» Polizei auch in unserer Stadt ein voller Erfolg war. Es wird deshalb an dieser Stelle allen, die mit kleinen und großen Spenden zu dem Er folg beigetragen haben, herzlichst gedankt. Konnte Polizei nach dem Ehrenmal. Dort wurde durch Hauptbrandmeister Riedel der Feuerlöschpo- ^ranz niederaeleat. Die! verspricht. Von dieser vielseitigen und wichtigen Arbeit zeugte die Ausstellung der TN. Wir sahen Vrückenbaumodelle, Abstützungen, Spreng arbeiten (Eis- und Kiesgrubensprengung), die Axel lief ungeduldig auf dem Kai hin und her. Wo sie nur bloß blieben, der Jonny, die Lisa und der dicke Stanshagen?! Jetzt war nun schon eine Viertelstunde über die vereinbarte Zeit ver gangen, und noch immer ließ sich das Auto nicht sehen. Axel brannte sich eine Zigarette an und blickte liebe. Axel geriet in eine rosige Laune. Er warf seine Zigarette in das Kaiwasser und rieb sich aber der Kuckuck weiß, was mit dem Mädel los ist. Sie sagte, sie hätte etwas anderes vor und läßt Ihnen durch mich Lebwohl wünschen." Schluß folgt Schädel. Mauerhase brach bewußtlos zusammen, auffasscn? Soll ich nun — Dann erschoß ich einen nach dem anderen von ich nur wüßte?!" „Herr im Himmel!" ächzte Frau Berta. „Dann begann ein zweites Maschinengewehr von hinten auf mich zu schießen", fuhr Jonny fort. „Eine Weile später fing ein drittes an, das man auf einem Mast ausgestellt hatte. Ein viertes Maschinengewehr . . ." „Jonny!" rief Grit warnend. Sie begriff allmählich. Aber man mutzte de», Jungen Einhalt gebieten. Er war ja imstande, die Zahl der Maschinengewehre ins Unendliche zu steigern. Wie es den Anschein hatte, wollte er aus allen Ecken des Dampfers auf sich schie ßen lasten. Jonny verstand die Warnung, deshalb sagte er: „Ein viertes Maschinengewehr war zum Glück nicht vorhanden. Ja, ich stellte mich tot. Da kam Manerhase auf mich zugeschlichen. In der Hand hatte er ein langes Mester." „Schrecklich!" wimmerte Frau Berta. lizei am Ehrenmal ein Kranz niedergelegt. Die!»" und gab den Zuschauern dadurch einen Be- Kapelle spielte das Lied vom guten Kameraden.! für die Brauchbarkeit dieser neuartigen Unter den schneidigen Klängen der Kapelle Feuerbekampfungsweise, wenn im Ernstfälle mit dachte nach, wen er noch umbringen konnte und entschied sich: „und mit meiner letzten Kugel streckte ich einen Neger nieder, der noch auf tauchte. Als alles tot war, packte ich Mauerbase und brachte ihn zur Polizei. Zur Stunde sitzt er im Gefängnis. Und hier, meine gute Gnä dige, ist Ihr Geld, um das er Sie betrügen wollte." Jonny holte das Banknotenbiindel hervor und gab es Frau Berta, die cs verstört nahm. In ihrem Kopf war ein wüstes Durcheinander von erschossenen Banditen, Maschinengewehren, Hand granaten und langen Messern. „Schließlich bin ich ja erwachsen und in acht Tagen mündig!" sagte sie plötzlich laut. Ent schlossen trat sie vor den Schrank hin und nahm die darin aufgercihten Kleider in Augenschein. „Himmel, und ich tu's doch!" setzte sie energisch hinzu. herrliches Geschöpf! Axel mußte plötzlich lachen. Was würde der alte Üpton dazu sagen, wenn er erfahr«» mußte, daß an Stelle seines Sohnes sein Sekretär jenes ausgelasten die Hände. Es war ja kein Zweifel daran: auch sie liebte ihn! Hütte sie sonst an jenen, Abend so schüch tern gebeten, daß er sie mit nach Hamburg datz seine zukünftige Schwiegermutter gar nicht mehr böse auf ihn war. Die Sache mit Mauer hase schien sie völlig verändert zu habe». 17. Anderen Tags früh. Lisa ging nachdenklich in ihrem Zimmer aus und ab. Hin und wieder warf sie einen Blick nach den, geöffneten Kleiderschrank, und jedesmal schüt telte sie zaghaft mit dem Kopfe. „Was tue ich nur?" murmelte sie und hielt 29. Fortsetzung „Jonny, bitte, sprich verständlicher. Mit wem hat es einen Kampf gegeben?" „Mit Mauerhase!" „Oh", pretzte Frau Berta erstickt hervor. „Er hatte sich mit vier Gehilfen auf einem Dampfer verschanzt", erzählte Jonny, „auf dem er mit dem Gelde ins Ausland fliehen wollte. In dem Zimmer, das Mauerhase hier im Hause bewohnte, fand ich einen Zettel, der mich auf Autogen-Schweiß- und Brennschneid-Ausbil dung, Luftschutzausrüstungen sowie den Einsatz der TN. im Katastrophendienst (Waldbrand und Eisenbahnunglück). „Der Not zum Trutz, dem Volk zum Schutz!" — das ist die Losung der Männer von der Technischen Nothilfe, die zu sammen mit der Polizei und Feuerwehr uns alle vor Schaden und Gefahr behüten. „Ja, ein fürchterlich langes Mester war verstärkte Joniry. „Mauerhase kam näher. Maschinengewehre batte» inzwischen ihre Muni Gersdorf Bereits der Sonnabend gab den Auftakt > zum Tag der Deutschen Pclizei in unserem Ort, und allenthalben sah man die Männer der Gen darmerie, Polizei und der Freiwilligen Feuer wehr mit ihren Sammelbüchsen, die gebefreu digen Gersdorfer um ein Opfer bittend. Auch das geschäftige Treiben des Wochenmarktes nahmen zwei führende Persönlichkeiten, Haupt brandmeister und Polizeimeistcr, zum Anlaß, in freundlicher und humorvoller Art an den Opfer- sinn unserer Hausfrauen zu appellieren. Abends fand dann Gaststättensammlmig in den Lokalen des Ortes statt. Der Sonntag brachte nun Ver anstaltungen mancherlei Art: Morgens acht Uhr fuhren die Kraftfahrzeuge mit den Spritzen und Gerätewagen der Freiwilligen Feuerwehr am Marktplatz auf, und im Anschluß erfolgte die Fahnenhissung vor angetretener Mannschaft. Bürgermeister Falk sprach hierbei markige Worte, die in einem Sieg-Heil auf unseren Führer ausklangen. Dieser Akt war umrahmt von gut zu Gehör gebrachten Marschweisen der Bannkapelle der HZ. unter bewährter Stabfüh rung ihres Dirigenten Siegel. Die Mann schaften empfingen nun ihre Sammelbüchsen, während die übrigen mit den Kraftfahrzeugen eine Propagandafahrt durch den Ort unter nahmen. Auch hierbei beteiligte sich der oben erwähnte Musitzug und ließ schneidige Märsche erklingen. Im oberen Ortsteil führte die Wehr den neuen Löschapparat (Schaumlöschverfahren) Die Sammeltätigkeit für das WHW. wurde am Sonntag fortgesetzt. Von zehn bis elf Uhr wurden die Feuerlöschgeräte sowohl auf dem Altmarkt als auch auf dem Neumarkt aufgestellt. Während dieser Zeit fanden wieder Platzkonzerte der Feuerwehrkapelle statt. Um der Einwohner schaft einen vertieften Einblick in ihre Tätigkeit zu geben, hatte die Technische Nothilfe ihren Schulungsraum und ihr Hein, im Grundstück der Firma Schubert <L Salzer zur öffentlichen Besichtigung freigegeben. Die ständigen Auf gaben der Technischen Nothilfe sind: technische Hilfe zu leisten für die Sicherstellung staats- und lebenswichtiger Einrichtungen, die Gefahren und Schäden baulicher Zerstörungen bei Luftangrif fen zu beseitigen und Katastrophen wirksam zu bekämpfen. Darüber hinaus hat sie bei allen Notständen einzusetzen, deren Abwendung durch außerordentliche technische Maßnahmen Erfolg nach hem Dampfer, über dessen Laufsteg die erste» Pastagiere den Weg an Bord nähme». Ich mutz die Lisa noch einmal allein spre chen! dachte er. Die anderen werde ich im Salon „Mensch, Arel, ich sehe schon die Auge», die lasten und mit ihr an Deck gehen, wo sich schon mein guter alter Mann macht, wenn ich ihm ein ungestörtes Eckchen finden wird. Ich werde, meine Grit als Braut vorstelle!" lacht; Jonny. „Du, Jonny, denkst du vielleicht, ich gefalle t den Anschein hatte, war er unsterblich verliebt - in sie. Schließlich mar ja der alte Upton in der Hauptsache darauf bedacht gewesen, datz Jonny so bald wie möglich i» dem Hafen der Ehe landen möchte. Nun, dies dürste ja mit Grit bald der Fall sein. Jonny hatte ja ge schworen, Himmel und Hölle in Bewegung zu setzen, unr ehestens die reizende Grit heiraten zu können. „Ach, wenn sie nur erst hier wäre!" seufzte Axel halblaut. „Plcase?" fragte eine dürre Engländerin, die eben an den, jungen Manne vorüber!»», und sich angesprochcn wähnte. „Verzeihen Sie, dies ist ein Mißverständnis!" sagte Axel lachend, worauf ihm die Tochter Albions einen giftigen Blick zuwars und über den Laufsteg hinweg an Bord rauschte. Axel steckte sich eine weitere Zigarette an und blickte erwartungsvoll nach dem Eingangs tor zum Kaigelände. Endlich erschien das Auto. Axel erkannte Jonny, der am Steuer saß, und winkte ihm leb haft zu. Das Auto war heran und hielt mit einem Ruck. Ans seinem Innern entstiegen G.it nnd Gerd, und ein paar Sekunden später folgte Jonny. „Guten Tag, Herr Diepenhorst!" rief Grit und schüttelte Axel fröhlich die Hand. „Haben Sie schon meinen Verlobte» gesehen?" fügte sie hinzu und wies lachend aus Ionnn. „Jawohl, das ist er, und sogar mit mütter- Menstetn-Srnstthal Am Sonnabendnachmittag in der zweiten Stunde stellten sich die Schutzpolizei, Freiwillige Feuerwehr (die Wehrmänner trugen zum ersten Male ihren Stahlhelm) und Technische Nothilfe auf dem Zillplatz, um dann unter Musik nach dem Altmarkt zu marschieren. Hier erfolgte eine kurze Feier, die Polizeiobermeister Kah nes mit folgendem Vorspruch einleitete: „Wir wollen nicht sein für uns, / sondern alles für unser Volk: / wir wollen nicht erringen für uns, / sondern alles für Deutschland. / Denn wir sind vergänglich: / aber Deutschland mutz leben!" Polizeioberwachtmeister Hendel nahm sodann die Fahnenhissung vor. Anschließend legte eine Abordnung einen prächtigen Kranz mit Schleife am Ehrenmal der Bewegung nieder. tern gebeten, daß er sie mit nach Hamburg Gerd verdrießlich. „Ich hab' ihr gesagt, sie nehmen möchte? Und was war sie doch für ein möchte mitkommen, drum gebeten hab' ich sie, l tion verschossen. Mauerhase kam immer näher. iNoch näher! Er hob den Arm mit dem Messer und . . ." „.. . . und ließ ihn wieder sinken", beruhigte Jonny, „weil er mich für tot hielt. In dieser Sekunde sprang -ich auf und schmetterte Mauer hase den Knauf meines Revolvers auf de» V. 8t. * Das vorläufige Gesamtergebnis des Tages der Deutschen Polizeck in Hohenstein-Ernstthal be trägt 2403,70 Mark. SSerlmigwitz Presse, Rundfunk und Werbeplakate hatten, wie der Erfolg des Tages der Deutschen Polizei beweist, gut vorgearbeitet, so datz schon nach kur zer Zeit bei den Sammlern der Haus- undStra- tzensammlung mancher Wunsch nach einem be stimmten Verkehrszeichen nicht mehr erfüllt wer den konnte. Öfters kan, es auch vor. daß eine ganze Serie der Verkehrszeichen verlangt wurde. Nach Abschluß des Sammeltages am Sonnabend waren die nach hier gegebenen Abzeichen fast restlos verkauft. Der Sonntag wurde mit einer Flaggenhissung am Gerätehaus der Feuerlösch polizei eingeleitet. Unter Führung des Polizei dienstleiters, Polizeimeisters Seidel, und Vor- ontritt der Albertbund-Kapelle marschierten Schutzpolizei, Gendarmerie, ES. und Feuerlösch- icin ungestörtes Eckchen finden wird. Ich werde, ihr sagen, daß ich es möglich mache und vor mci- . »er Abreise von London nach Neuyork auf einen deinem Vater nicht?" tat Grit bö'e. halben Tag nach Hamburg fliege. Und ich werde „Du wirst ihm so gefallen, daß er dich mir lichem Segen." „Recht herzlichen Glückwunsch, Fräulein Halde!" sagte Axel liebenswürdig. Die Feuerwehrkapelle spickte dabei das Lied^ vom guten Kameraden. Nach dieser eindrucks- Nachbildung einer Dampfkestelanlage mit allen Dampfers auf mich eindrang, erschoß ich auch harrte vor sich hin. Dann sprang sie nervös auf Tag der Deutschen Polizei Polizei, Feuerwehr und Technische Nothilfe klapperten mit der Sammelbüchso