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Montag, den 30. Zanuar 1039 1. Beilage M. 2S Höch ste das a l s Kameradschaft aus ist. Der seit 1933 gegangene Weg zur Einheit geht — und die Zeit ist doch nun gewiß da —, durchsührie. Mit einem tänzerischen Auftakr des Bekenntnis zu Deutschland enthielt wie die an ¬ zeigt. den und seinen Anhängern soviel Nervcnkraft, Angst VfL 05'er noch tüchtig aufpassen, die Harthauer körperlich unterlegenen VfL 05'er, die besonnene vorher siegen. IK. ?. leitete die Kreisschul zum „Ausruf zur Tat' Aufgabe ist es, uns zu entwickeln zu einer neuen gemeinschastsbildcnden Kraft und aus ihr eine neue gesellschaftsbildcndc Kraft zu schaffen, wie sie der Führer sich vorstellt. Ministerialrat Kunz weist aus den Antrieb zur Einführung des Turn wesens zu Beginn des 19. Jahrhunderts hin: Schaffung einer aus höchsten sittlichen Zweck aus gerichteten, in sich verschworenen Gemeinschaft, die jederzeit zu höchstem Einsatz bereit war. Der Nationalsozialismus hat die im Lause eines Ist der VfL 05 schwächer geworden, hat er an Schlagkraft eingebiißt und an Schneid ver loren, oder sind die Aufgaben schwerer, größer geworden und daher nicht mehr so leicht zu lösen'? Das mutz und wird man sich fragen angesichts der Spiele gegen die Preußen und gestern gegen die Harthauer Sportfreunde und der dabei vom BsL 05 gezeigten Leistungen. Es mutz das letz tere bejaht werden. Je mehr cs dem Ende zu- Germania Oberlungwitz gegen Sportfreunde Hormersdorf ernste Mahnung zur Mitarbeit für dieses Deutschland. Turner der Zwickauer Turnvereine schafften mit prächtigen Körperübungen noch einen kurzen Abstand zur Verkündung der Ziel ri htung. gegenwärtig gegenüber allen Situationen. Nur vorn eben hapert cs bei Nebel I, Goldschmidt, Büttner, Weinhold und Morgner. Erst, nachdem ein Elfmeter, verschuldet durch Büttner und vollstreckt durch Schulz, den VfL 05 in der 53. Minute in Nachteil bringt und erst nach Rücknahme Büttners und Beorderung Jung- Hansens nach vorn kommt der grotze Umschwung. Jetzt brennt es lichterloh vor dem Gehäuse der Gäste, wo Freitag einen grotzen Tag hat und kaum schlagbar scheint. Alles fiebert, angespannc Freundschaftsspielen günstigen Platz und die dritten um die Meisterschaft, für die sie sich mehr und mehr qualijizicrt haben. So gibt es bei jedem jetzigen Spiele Aufgaben zu erfülle», bei denen die Mannschaften aus das höchste ange spannt sind und nicht immer so aus den Zu schauer wirke», wie er es sonst gewöhnt ist und erhofft. Eine solche Erscheinung gab cs bestimmt gestern im Kampf mit den Harthauern, die be kanntlich den BsL 05 in diesem' Spieljahr bisher allein besiegt haben. idurch uhljg „n der Sicht gehindert, kann diesen Abwehr der Gaste zermürbte j-„ äußersten Unken Eck nicht mehr er- verdient war. Glück und Können ermöglichten gegen die tapferen Freitag: Granitz und Wocilka: Illgen, Uhlig und Weinbrecht; Franke, Schulz. Schramm, Müller und Reichel von Harthau einen so notwendigen Sieg unter der korrekten und guten Leitung des bisher hier noch unbekannten Melzer, Jahnsbach. Und wir stellen zum Schlutz noch fest: Das Nennen mit dem EBE hat noch nicht aufgehört!! — Die Parkelf konnte gegen Harthau 3. 5:0 spielen. Doch die Zeit verrinnt, beste Angriffe gehen leer aus. Unten müssen dagegen die in der Defensive bald zu gut, um diesmal über wunden zu werden. Ja, man darf nicht oer- für Frauenturnen über > erhöht jeder Verein seinen Einsatz und betont der ein ebenso stammen- damit sein Dasein und seine Eigenart; jeder hat tschland enthielt wie die dabei etwas im Auge. Die einen kämpfen um Da bricht Ernst Weinhold den Bann. Mit Ball bei Futz fegt er viele Meter über voller und läßt vergessen, was weniger erbaulich an einem solch schweren Kampf war. Was der VfL 05 durch zeitraubendes Spiel, manchesmal auch durch recht umständliches Vor gehen, bis zur Pause verdirbt, das fehlt ihm dann aufwärts. Die Gelegenheiten der zweiten Spielhälfte müssen jetzt buchstäblich erkämpft werden; sie liegen nicht mehr so offen vor, wie dies trotz VfL 05 in letzter Minute bedeutet. Freitag, dewegung im besten Sinne des Wortes werden Netzen, gingen unter im libcralistischen Rivalen kampf ehrgeiziger Einzelpersonen. Aus dem Miteinander wurde ein Nebeneinander schlimm ster Art. Nur ein böses Beispiel sei in die Er innerung zurückgerufen: die Weigerung des Deutschen Futzballbundcs, mit den Fußballmann schaften der Deutschen Turnerschaft um den Meisterschaflslorbeer zu kämpfen. Der grotze politische Umbruch räumte auch mit diesem Un fug auf. Mit der Beauftragung von Tschammer und Ostens war der Auftakt zur Neuorientierung gegeben, mit seiner Ernennung zum Staats sekretär wurde sein Werk fundamcnliert, der Weg von Stuttgart bis Breslau brachte die neue Ausrichtung, und mit der Ernennung des bis herigen Deutschen Neichsbundes für Leibes übungen zum Nationalsozialistischen R e i ch s b u n d für Leibesübungen ist dem bisherigen Werk seine Krone aufgesetzt, ist der Zukunft die einzig mögliche Zielrichtung vor gezeichnet. Paroleausgabe war deshalb auch der Zweck der gestern nach 12 Fachgruppentagungen in den Astoria-Lichtspielen in Zwickau nbgehal- tenen Kreistagung des Kreises Zwickau- Glauchau im Nationalsozialistischen Reichs bund für Leibesübungen, die eine Stunde wah rer Erbauung war. Eingeleitet wurde diese mit dem Festvorspiel von Karg-Elert, mit dessen weihevoll getragener Ausführung sich das Musik korps des II. IN. 31 unter Leitung von Musik meister Baumheier ebenso ausgezeichnet ein führte, wie cs die weitere musikalische Gestaltung Jahrhunderts sich herauskristallisierte Fälschung dieses Urzieles wieder beseitigt und das Gebiet der Leibesübung auf seine eigentliche Sinn gebung zurückgesührt. Wir wissen, daß cs höch sten Einsatzes und beständiger opferfreudiger Hingabe bedarf, wenn wir das alte Ziel in neuer Sinngebung erreichen wollen. Unsere Zeit, ist ungeheuer schwungvoll. Wir müssen uns diesen Schwung aber unter allen Umständen erhalten. Aus das Gebiet der Leibesübungen übertragen, bedeutet das: Straffheit und Klarheit der Organisation, letzten Einsatz für das Ziel, letzten Einsatz für die Gesunderhaltung und die körperliche Erziehung des ganzen Bolles. Dieses Ziel ist so schön und so groß, daß cs des war schwierig, aber sie ist Tatsache: der Neichs- bund hat die Bewährungsprobe bestanden. Das gewaltige materielle Vermögen, das gewaltige ideelle Vermögen und die gewaltigen geistigen Kraftströme sind in der Einheit ausgcsangen, an der wir nicht mehr rütteln lassen. Nun gilt unser gemeinsames Streben dem gemeinsamen Ziel: Wir wollen Stein um Stein beitragen Helsen» um einen gewaltige» Dau zu formen; wir wol len Menschen zu wirklichen Menschen bilden, um vom Menschen über die kleine Gemeinschaft zu jener grotzen Gemeinschaft des Bölkes zn kom men, die über Jahrzehnte, Jahrhunderte und Jahrtausende die Ewigkeit unserer Zukunft garantiert. Festliche Musik von K. Kietzig, Werk 66, 1. Kreisschulungslcitcr Wittmann überbrachte die Grütze des Kreisleitcrs Preiß- l e r, den eine höhere Pflicht bereits am Sonn tag nach Berlin gerufen hat. Damit verbunden war auch der aufrichtige Dank für die im Reichs bund bisher geleistete Arbeit und eine bciondere Anerkennung für Lie Tätigkeit des Kreissührers Döhler. Pg. Wittmann stellte in den Mittel punkt seiner Ausführungen, das; die Freude am chöncn Körper ihren höchsten Ausdruck und ihre edelste Verpflichtung in dem Besitz von Kindern sehen müsse, da diese allein die Lebenskraft des Voltes garantieren. Pg. Witt man» erklärt schließlich den NSRL. des Kreises Zwickau als i n d i e F ü r s o r g e d e r P a r t c i übernommen und schließt die Kundgebung mit dem Grus; an den Führer. floß anzusetzen. Die schlagsicheren Verteidiger Bär und Mothes räumten hinten auf. Irmscher, hart und zäb 'm Rahkampf, vereint mit dem famosen Kopf ballspieler Fritz Weber und dem Strategen Albin Wunderlich, bildeten eine Läuferreihe, die, obne den Aujbau zu vernachlässigen, auch immer noch Zeit fand, wenn nötig in der Abwehr mit auszuhelsen. Der linke Sturmilügcl Spindler-Berthold schlug der körperlich stark überlegenen Ver' ^'gung des Geg ners manches Schnippchen. Der b Zotz, gepaart mit Verständnis siir das augenblicklich Nichtige, wurde auch belobnt, beide schossen je ein Tor. Auf dem rechten Flügel schickte Löbel feinen Nebenmann ilnger immer wieder die Außenlinie entlang; aber die Schüsse pfiffen oftmals scharf nm Ziel vorbei oder wurden non dem langen Mehner im Hormersdorfer Tor unschädlich gemacht. Als Mittelstürmer waltete Kurt Weber. Er, immer schnell und gewandt den Ball vorwärtstreibend, hat mit seinem harten Schuß nun schon sprichwörtliches Pech, llm Zentimeter streichen seine Schüsse vielemals am Pfosten vorbei. Unmittelbar nach dem zweiten Tor erzielt Waurik bleiben koiintc. Das sei denen gesagt, die von einer endlichen Politisierung der Leibesübung sprechen zu müssen glauben. Wir sehen in d.m neuen Namen eine beglückende Auszeich nung und eine tiefe Verpflichtung, weil wir nunmehr mit unserer Arbeit unmittel bar in das Scheinwerserlicht der politischen Öffentlichkeit rücken und nicht nur eine sport liche, sondern auch eine bedeutsame politische und volkspolitische Aufgabe zugewiesen erhalten haben. Daher müssen wir unsere Bcreme zu straff organisierten, ein heitlich ausgerichteten und wohldisziplinier- tcn Kameradschaften entwickeln, wenn wir an der gestellten Aufgabe nicht schei tern wollen. Material und Mensch müssen den > Man trat die Fahrt nack Hormersdorf mit ge wissen Bedenken an, denn für die dortigen Sport freunde stand in diesem Kampf viel auf dem Spiel. Im Falle eines Sieges konnten sie sich nämlich noch Hoffnung machen, dem Abstieg zu entrinnen. Dies war Grund genug, anzunehmen, daß sie mit doppel tem Eiser kämpfen würden, lind tatsächlich ginge» die Gastgeber sofort gehörig ins Zeug. Weniger technisch, aber um so schneller trugen sie ihre Angriffe vor. Aber Karl Hoppe im Tor schlug sich tapfer uns icher. Mehrere Scharfschüsse wurden seine Beute. Diese seine Sicherheit übertrug sich dann auf die übri gen Spieler, und nun begann Germania zum Gegen ¬ griff, nie zur rechten Entfaltung im Sturm kom men. Ganz bestechlich dabei und überragend ihr Mittel läufer Uhlig, dem es gelarg, die meisten Absichten der Platz herren abzuftoppen und der somit für sich be sonders in Anspruch nehmen kann, dem VfL 05 der hervorragenden Störerarbeit der Harthaucr erst der Fall war. Erstaunlich ist, wie die Harthauer Läuferreihe alles abfängt, eisern steht und so die Gegner erschüttert und verblüjst. Kein Schwung will in die Reihen der Unsrigen kommen. Stückwerk auf der ganzen Angriffs linie. Dabei kämpft die Hintermannschaft des VfL 05 in gleich hervorragender Weife. Nebel II hat einen ganz grotzen Tag, Heinz Haenel ist wieder in Ordnung und blockt mit Zähigkeit und Erfolg, Junghans spielt sein Spiel, die beiden Verteidiger Wolf und Gold- schadt wehren ausgezeichnet ab, und im Tor ist wieder Herbert Wolf behende wie ein Gummi- / HoKensiem-Srnsttßaker betont eingangs, daß der Führer den Neichsbund für Leibesübungen mit seiner Ernennung zum Nationalsozialistischen Reichsbund unmittelbar in eine grotze volkspolitische Ausgabe hineinge stellt hat. Das bedeutet eine hohe Anerkennung für die Arbeit des Neichsbundes. Wir müssen darin aber auch eine ebenso hohe Verpflichtung erblicken und uns klar sein, daß, wenn das ge samte öffentliche Leben in den Bannkreis der Idee gezogen ist, das Gebiet des Turnens und Sportes nicht länger diesem Einfluß entzogen achten. Die Musik spielt „Das Nordlandvolk Sigur Jorsalvar" von Grieg. Ganführer des N«NL., Ministerialrat Kunz, einfach und so leicht, wie das alles von mchenhcr i ,-^h-n und gut plazierten Schuß aussah^o schwer war gerade gestern das Siegen s ^,äßt. der sein Ziel erreicht und den Sieg des Der Platz zehrte an der Kraft der zum Teil' v < . / - . . , -- Bfu va er nocy lucyn und Schrecken abg-jagl zu haben. Wir muffen ost an." Die vorletzte Minute ist es o„en becennen: Um den Sieg ist lange mch.;' krochen, .^mand „«übt mehr an einen so gebangt wo-den w.e gegen die Hartyauer d.e Punktgewinn, den der VfL 05 bei objek- dabe. nuyt emmal m ihrer Gesamtheit Abwägung aller Vorkommnisse in diesem Drahte Ringen verdient hat. Man hat sich fällige An rengung op^ die Punktteilung ergeben, als Hans sichtig spielten und nur hinten dicht waren. So ^bcl aus weiter Entfernung einen unheim- sür seine Farben das erste Tor. 2:1. Rach dem Wechsel setzte Hormersdorf Dampf aus, dle in jeder Hinsicht in der ersten Halbzeit überlegen gewesene Germaniaclf mußte immer mehr und mehr Bode» obtrcten. Eine verhängnisvolle Drangperiode der Sportfreunde beschwor die Möglichkeit einer Über raschung herauf. Die Anfeuernngsruse des heimi schen Anhangs ließen die elf Kämpfer zu einer ge fährlichen Einheit werden. Von einem Sieges willen beseelt, erzielten sic auf Grund cines recht zweifelhaften Tores (Abseits'?) den Ausgleich. Jetzt stellte Germania um, Wunderlich im Sturm, K. Weber als Verteidiger, so kam wieder System in das Germaniaspiel. Dreizehn Minuten vor Schluß verwertete Spindler eine seiner zahlreichen Flanken zum dritten und abermaligen Führungstor. Und dieser knappe Vorsprung mußte und wurde ge halten. Jetzt waren die stärkeren Nerven und das größere Stehvermögen zugunsten Germanias aus schlaggebend. Alle elf Spieler im besonderen aber Karl Hoppe, gaben das Letzte her und lämptten wie Kreisfuhrer Töhler stellt seinen Begrützungsworten die Feststellung voraus, daß man nach der entscheidenden Aus richtung des NSRL. auf das Gedankengut des Führers es als eine freudige Pflicht empfinde, in diesem Kreis zufammenzukommen, um neue Kraft für den weiteren Weg zu empfangen. Das große Ziel: „Ein Volk in Leibesübungen" können wir nur erreichen, wenn wir uns bemühen, alle möglichen volkssportlichen Gebiete durch Fach- arbeit zu unterbauen. Die damit ausge sprochene Ausgabe faßt der Redner in vier For derungen zusammen: 1. Hauptaufgabe jedes einzelnen mutz cs sein, die L e i st u n g aus ihre grötzte Höhe zu bringen, die er auf Grund feiner natürlichen Veranlagung erreichen kann. Körperliche Lei stung allein reicht noch nicht hin, Mitstreiter für die nationalsozialistische Fdce zu sein. Dazu be fähigt nur die Leistung, die durch anständi gen Charakter und saubere Lebens führung geadelt ist. Einbezogen ist ganz na türlich die Forderung auf ein gesundes Ge- me i n sch a f t s l e b e n innerhalb des Vereins. 2. Die Vereinsführer haben dafür zu sor gen, das; Lie an die Vereinsmitglieder gestellten Aufgaben restlos erfüllt werden in gerader, freudiger, sauberer und brüderlicher Gemein schafts- und Einzelarbeit. Der größte Teil der Kraft für de» gesunden Betrieb der Leibesübun gen gehört nicht den Vereinsvcranstaltungcn ge widmet, er mutz auf die Übungsabende konzentriert werden. 3. Feder Verein mutz möglichst alle Mitglie der an den Übungsabcnden erfassen; jeder Ver- cinsführer muß von dem Ziel geleitet sein, die Zahl seiner aktiven Mitgliederzu erhöhen. Die Übungsabende sind die Stätte, das Gemcinschastsgesühl zu wecken und zu seiner segensreichen Auswirkung zu entfalten. Die Pflicht zu fleißigem übungsbetricb liegt auch in der Pflicht zur Erhaltung des Volls- tums begründet. 4. Alle Mitglieder des NSRL. müssen für die Vergrößerung seines Mitgliederbestandes wer ben. Die Pflege der Leibesübungen ist eine bedeutungsvolle Aufgabe im Gesamtweiß des Führers, sie muß deshalb auch auf breitester Ba- sis aufgebaut werden können. Für den 24. und 25. Juni kündigt der Kreisführer eine machtvolle Kundgebung in Werdau an. Das Ziel: „Ein Volk in Lei-ch greifers. Nicht der Angriff des VfL 05 war so,h^n. Die Freude kennt keine Grenzen, schlecht, w:e es schien, sondern die Gegner waren Hans Nebel wird umringt, er ist der Held des Tages geworden, Platz und schlägt den herauseilenden Freitag. Unbeschreiblicher Jubel bricht an. Jetzt kommt Hoffnung auf. Noch sind ja 17 Minuten zu! Die Harthauer lieferten in ihrer gesamten ^ind die Nerven der Spieler und der Zuschauer; Hintermannschaft gleich zu Beginn ein großes man blickt auf die Uhr, deren Zeiger den Ablauf Spiel und ließen den VfL 05, der zudem noch der noch verfügbaren Zeit viel zu schnell meist mit vier und auch nur drei Stürmern an- zeigt. gcsscn, nie und nimmer, das; die anderen auch er hat mit seinem Einfall, noch einmal etwas zu da sind, große Könner in ihren Reihen haben riskieren, den Sieg in letzter Minute geschafft, und sich für ihre Sache genau so einsetzcn, wie > den seine Kameraden vorn nicht schaffen konnten der VfL 05 es eben auch hält. Und wenn dann und der, so knapp er auch ausfiel, gerecht und ganz zuletzt ein solch tapferer Gegner doch noch - - bezwungen worden ist, bann ist das um so wert-! Anforderungen der Partei genügen und jede Einsatzes der Guten und Besten noch immer wert Kritik ausschließcn oder ihr standhalten. Unsere ist Der feit 1!>:;:; gegangen.- Weg zur Einheit den Verbleib, also gegen den Abstieg, die ande-i reu um einen für den künftigeir Abschluß von ball, sicher im Fangen, entschlossen und geistes Ilngcrn gedenken wir der Zeit, da Turnen besübungen", so schließt er, werden wir nur er- und Sport getrennte Wege gingen. Die großen! reiche», wenn jeder einzclne aus seinem nbge- Eedanken, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts! grenzten Arbeitsgebiet nach klar umrissener aus dem Werk des Turnvaters Jahn eine Volks-! Richtlinie arbeitet und wenn wir insgesamt die Sport als Lriigee des Staatsgedanlens Erste Kreistaaung des Kreises Zwickau-Glauchau des National sozialistischen Neichsbundes für Leibesubunacn W 05 gegen Harthau 2:1 (0:0) Hans Nebel, der Held des Tages