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i. Bebaue Montag, den 6. Februar 1939 Rr. 31 Abteilung lll der Kreisklasse Epicle gew. unentsch. Verl. Tore Punkte Der Jubel ML 06 hohmsteln-Er. 16 noch größeren Ausgabe — weil aus dessen Platz — gegenüber. Für ihn stritten Mols 2; Wolf 1 und Goldschadt; Junghans, Haenel und Nebel 2; Nebel 1, Welker, Goldschmidt, Weinhold und Morgner. Gottfried hatte also sein Versprechen, seinen Urlaub überwiegend sür den VfL 05 zu verwenden, gehalten, was wir freudig und dank bar seststellen. Ganz besonders tat sich Heinz Haenel hervor, den wir heute im Bild bringen. S 2 o 1 1 4 6 7 6 7 9 9 7 8 13 3 3 4 5 5 6 6 7 9 9 12 13 12 12 12 13 13 13 11 7 6 5 5 6 6 2 3 4 S 6 6 7 6 1 2 1 0 1 1 2 3 1 2 Minute spannenden Kampf zwischen den Mann schaften der Gaue Schlesien und Württemberg. Das Unerwartete wurde Tatsache. Die Schle sier, die — allerdings auf eigenem Boden — die Ostmark aus dem Nennen geworfen hatten, konnten auch die starke Vertretung Württem bergs mit 2:1 (0:1) schlagen. — Schlesien und Bayern bestreiten am 5. März das Endspiel. 1 2 3 2 2 2 8 24 : 39 9 29:63 Punkte 19.7 14:8 13: 9 14:10 17:11 15:13 12 14 11:17 7:19 6:20 Nachdem sich Sachsens Vertreter bei den Deutschen und Wehrmacht-Skimeistcrschafien in Oberhof am Freitag im 18-km-Langlauf nicht im Vordertreffen halten behaupten können Die glanzvoll verlaufenen Deutschen und Wehrmacht-Skimeisterschaften in Oberhof er reichten am Sonntag ihr Ende. Am Morgen wurde der 4 X 1 0 - K i l o m e t e r - S 1 a f f e l - VsB Glauchau vem Gausührcr Kunz Platzspcrr« bis 6. März 1939 verhängt worden. 48:16 56:16 67:41 46:33 33:37 28:35 37:45 45:44 25:50 25:32 25:39 22:70 0 62:10 4 41 27 3 34:27 Sachsens Fußballelf geschlagen Bayern und Schlesien im Pokalendspiel Mit dem Sieg der glücklicheren Mannschaft endete der in München vor 20 000 Zuschauern ausgetragene Kampf der Vorschlußrunde des Reichsbundpokals zwischen Bayern und Sachsen. Erst die Spielverlängerung brachte die Entschei dung. In der 109. Spielminute hatten die Bayern mit 2:1 (1:1) gegenüber den von einigem Pech verfolgten Sachsen den Sieg sichergestcllt Ein sächsischer Sieg wäre keinesfalls unverdient gewesen. Die Gäste spielten nicht nur für das Auge schöner, sie waren auch schneller und stell ten überhaupt eine Einheit dar, deren Gesamt leistung in jeder Hinsicht befriedigen konnte. — Etwa 30 000 Zuschauer erlebten in der schönen Adolf-Hitler-Kampfbahn in Stuttgart bei herr lichem Sonnenwetter einen bis zur letzten Spiel- 29:22 27. II 27:4l 3l: 3l 33:46 Punkte 28:4 26:4 22:12 18:14 15.17 14:16 14:18 13 21 12:20 11:19 11:19 6: 26 23:1 16:10 16:9 12:12 12:12 12:14 11:15 9:17 8:18 8:18 Ihr Einsatz war einfach vorbildlich und ihre > durch das Selbsttor der Döbelner kam doch noch Form wie lange nicht gesehen. So stand der BfL 05 einem großen Gegner und damit einer Jacob-Harthau. Ecken 10:10. VfB Leipz g SL Planst Dresdner SC DL Hartha PSD Chemnitz Fortuna Leipzig Guts Muts Dresden 01 Dresden Konkordia Planen Tura 99 Leipzig Stand der Bezirksklasse Chemnitz lkp.gew.unentsch.verl. Tore der Sieg des VfL 05. Das Spiel leitete 36:16 28:20 19:15 37:28 40:24 29:30 17.19 17:38 28:30 19: 50 2 2 4 2 3 4 4 3 2 5 3 0 Verein < SV Gornsdorf Germ. Oberlungwitz ATV Oelsnih VC Oelsnitz Sturm Mittelbach SV Zahnsdors SL Lugau TV Langenberg 13 12 9 8 6 5 5 5 5 3 4 3 Sportir. Hormersdorf' 13 National Chemnitz' 13 13 11 11 12 14 14 13 14 13 13 Als der VfL VS das letzte Mal im Januar >origen Jahres, also nun vor Jahresfrist, in Höbeln weilte, da erschien er dort mit bedenk- ichen Sorgen. Da war er, alle werden sich die- r Zeit noch genau entsinnen können, der Vor- -tzte der Tabelle. Schwer lastete aus ihm das lbstiegsgespenst. Der Kampf ging damals un glücklich ans. Trotz besserer Leistung mußte er rit einer 2:V-Niederlage die Heimreise antreteu. -estern erschien er auf der herrlichen Döbelner Tampfanlage ebenfalls mit einigen Sorgen; sie ießen: Siegen auf alle Fälle, ja nicht verlieren, ch nicht abschlagen lassen und damit etwa koden verlieren im Zweikampf um die Mei- terschaft! Mögen auch viele das Ergebnis napp, mager finden, Uber allem steht die Tat- ache des vollen Punktgewinnes und: daß es «och glücklich ausgegangen ist. Wir sagen, glücklich ausgegangen. Gewiß, s war ein seltenes Glück, daß in der vorletzten Ninute ein langer Ball, von Junghans ohne ' lussicht auf Erfolg losgelassen, Morgner noch reifen kann, dann zum Verteidiger springt nd von hier aus ganz langsam, aber um so cherer in das Tor der Döbelner zum nicht mehr u ändernden Sieg des VfL 05 kollert. Ein Selbsttor, das den tapferen Döbelner Hüter auf >as höchste erregt und berechtigte Freude hier, iefe Enttäuschung dort hervorruft. Wer Mei- ter werden will, muß etwas können und Glück haben, beides erlebten die 800 Besucher — auf rem Döbelner Platz haben wir noch nie so viel Leute gesehen! — an dem VfL 05. Das läßt ich nicht abstreiten, gut hat der VfL 05 ge piekt, wenn wir ihm auch nicht bescheinigen önnen, daß es wie am Schnürchen klappte. Da- ,u war sein Spiel zu wenig druckkräftig, das Flügelspiel zu wenig bedient und zu wenig ge- ährlich. Es war etwa alles so wie gegen die .arthauer am Vorsonntag, im Strafraum zu rtt, zu nervös, der Aufbau nicht immer ge- Am Sonntag wurde in Oberhof noch di« deutsche Mannschaft zusammcngestellt, die Deutschlands Farben bei den Weltmeisterschaften in Zakopane vom 11. bis 19. Februar vertreten soll. Unter den Deutschen befindet sich aus Sach sen nur Paul Häckel, IN. Dresden, der im Spezialsprunglauf om Start sein wird. : wonnen wurde. Den zweiten Platz belegten die Junker der Ordensburg Sonthofen vor dem Pionier-Bataillon 54, der SS.-Sportgenreinschaft Hirschberg und dem Skillub Sonthofen. In der Wertung der Wehrmachtmcistcrschaft kamen hin ter dem Pionier-Bataillon 54 die beiden säch sischen Vertreter, die Mannschaften des IN. Plauen und des IN. Dresden, auf den zweiten und dritten Platz. <- 20 000 Zuschauer erlebten am Mittag auf der Hindenburgschanze den Spezialsprung lauf, bei dem unsere Vesten mit Prachtleistun gen auswarteten. Wie erwartet, holte sich der Salzburger Bradl mit zwei Sprüngen von 62 und 67 Metern und der Note von 227.6 den Titel im Sprunglauf vor Haselberger mit 221,3 >59 64 Meter) und Hans Marr 218,1 (59'63 Meter). Als bester Sachse kam Paul Häckel, IN. Dresden, der sich im zweiten Durchgang durch einen wun dervollen 65-Metcr-Sprung nach vorn brachte, auf den vierten Platz. Häckel sprang im ersten Gang 57 Meter und erhielt die Note 217, womit er Springer wie Lahr, Aschenwald, Haslinger und Meergans auf die nächsten Plätze verwies. Paul Kraus II lag nach dem ersten Durchgang noch an vierter Stelle, riskierte aber im zwei ten Gang zuviel und kam bei 70 Meter zu Fall, womit er sich seine Aussichten völlig verdarb. In der Wertung der Wehrmachtsmeisterschaft be legte Häckel hinter Haselberger den zweiten Platz. LVL 1933 SV Grüna Sportsr. Harthau SC 02 Döbeln Preußen Chemnitz SL Limbach VsL Adorf FL 99 Mittweida SV Hartmannsdorf Germania Mittw. Tann« Thalheim ') National-Sportsr. Hormersdorf (3:1) Punkte sür Hormersdorf. -rsten Halbzeit. Wunderlich, der wieder besonders insatzfrcudig spielte, legte Unger den Ball vor, dic- er gab zu K. Weber auf den Elsmctcrvunkt, und Hon landete ein Flachschuß zum 1:0 im Kasten. Die r hoch belohnt gewesen. Nach der Pause dasselbe >ild, cs Ickten übevdauvt nur eine Mannschaft zu vielen. Wieder rollt ein Angriff vor, ein Flankeu- 15 17 16 16 15 16 17 16 15 15 16 Photo: BIS 03 Heinz Haenel, der hervorragende Mittelläufer des VfL VS Ausgezeichnet schaffte er hinten, gut assistiert von Hans Nebel und Harry Junghans. Auch das Schlußdreieck stand seinen Mann. Nur vorn machten sich trotz Aufopferung Mängel be merkbar, die ein gefährliches Angriffsspiel ver missen ließen. Gottfried Welker hat nichts ein gebüßt. Man hofft, daß er noch oft mittun kann. Bei Döbeln war der Linksaußen Erler, der im letzten Spiel enttäuschte, der gefährlichste Mann. Das erste Tor fiel in der 20. Minute durch Schneider, den Halbrechten der Platzherren. Ein wunderbarer Kopfstoß war es, der Wolf schlug. Erst eine Viertelstunde später gelang der Aus ¬ unterlag gegen VsL 05 3. 5:0, während di« Jugend Gcrmanias 4:0 gegen Gersdorf Jugend gewann. L. N. 9 6 6 7 8 7 6 4 3 2 * Stand der Gauliga SP. gew.unentsch.verl. Tore MilitSrmufik empfing di« Sieg«» om Zi«l B«im 18-Kilomeker-Lauf der Deutschen und Wehrmacht-Skimeisterschaften in Oberhof, der bekanntlich von dem Obrrjäger Burk gewonnen wurde, stand am Ziel eine Militärkapelle, um dir Läufer mit Musik m brarük«. <Preffr-BiId-Zrntrale-Autofl«ö Chemnitzer Bezirksklasse Im Bezirk Chemnitz pausierte der Chemnitzer BC, so daß der VfL Oö Hohenstein-Ernstthal durch feinen 2:1-Sieg gegen Döbelner SL wieder an die Spitze / tzobenstem-Lrnsttßaker der Kombination selbst wesentlich besser ab. In dem von Herbert Leupold-Breslau in 3:08:29 gewonnenen 5 0 - k m - Da u e r l a u f belegte als bester Sachse Fritz Birkigt-Skizunft Dresden mit 3:16:18 dekt 8. Platz. Auf dem 10. Platz endete mit 3:17:29 Uffz. Kurt Poppa- JR. Dresden, der damit seinen Titel als Deut scher Wehrmachtsmeister erfolgreich verteidigte. Hans Leonhardt-Mühlleithen, der bis zu zwei Drittel der Strecke in vorderster Front lag, kam in 3:21:43 auf den 15. Platz, während Hermann Becker-Geising in 3:26:45 an 20. Stelle endete. Auf der Hindenburgschanze wurde am Sonnabendnachmittag der Kombinations- sprunglauf ausgetragen, bei dem der Zwei kampf der großen Favoriten für die Kombina tion, Gustl Berauer und Günther Meergans, im Mittelpunkt stand. Sprunglaufsieger wurde der Sudetendeutsche Hans Lahr mit 63 und 65 m sowie der Note von 218.8 vor Berauer mit Note 207 (58/64), Meergans 202,6 (52/67), dem besten Sachsen Kesr. Böhm-IR. Plauen mit Note 201,8 (57/65), dem Aschberger Steinmüller mit Note 201.2(52/67) und dem Sudetendeutschen Adolf Bleidl von WSV. Aschbcrg mit Note 200 (58/64). Deutscher Skimeister 1939 in der nordi schen Kombination wurde Gustl Berauer mit Note 450, vor Obj. Günther Meergans mit Note 445. Der Beste der Sachsen. Geir. Böttger- JR.-Plauen, konnte mit Note 395 den 9. Platz belegen, während Eefr. Böhm-IR. Plauen an 14. Stelle endete. In der Wertung der Deut schen Wehrmachtmcisterschaft schnitten die Plau ener noch besser ab. hier erreichte Gefr. Böttger den dritten, Gefr. Böhm mit Note 376 den sech sten und Uffz. Hunger-JR. Plauen mit Note 368 ! den achten Platz. Fußball in der Gauliga In den drei Punktspielen der Fußball-Gauliga gab es eine Überraschung. Polizei Chemnitz büßt« i durch ein 1:1 gegen die Dresdner Sportfreunde 01 einen wichtigen Punkt ein. Der Spitzenreiter VfB Leimig war dagegen nach der letzten Niederlage wieder da und fertigte Konkordia Plauen 5:0 ab. Fortuna Leipzig behauptete sich mit 4:1 gegen Tura 99 Leipzig. In den Freundschaftsspielen sieg ten der Dresdner SC 2:1 gegen Spielvereinigung Leipzig, Guts Muts Dresden 3:0 »ege,, Chemnitzer BL und der BL Hartha 8:0 gegen Preußen Chemnitz. Platzsp«rre b«lm 1. Bogtl. FC Plauen Gegen den 1. Bogtl. FT Plauen ist wegen un liebsamer Vorkommnisse beim Punktspiel gegen den Suftöatk Germania Oberlungwitz gegen Tv. Langenberg 4:0 (1:0) Es war mehr ein Übungsspiel, als ein Punkt- 'ampf. Germania spielte in derselben Ausstellung wie vor acht Tagen. Innerhalb weniger Minuten kmtte sich eine drückende Überlegenheit Germanias Hs rauskristallisiert, welch« den Langenbergern kaum Bewegungsfreiheit ließ. Man wird sich angesichts dieser Tatsache fragen, warum denn dann in der ersten Halbzeit nur ein einziges Tor erzielt wurde? Nun, einmal .zogen die Gäste mitunter vier bis fünf Mann in die Verteidigung zurück, was dazu führte, raß auch beim übcrlegtesten Angriff immer noch ein «ein dazwischenfuhr. Und darüber hinaus stand mit Esche ein Mann im Tor des Gegners, der nie die Ruhe verlor und im Verein mit Glück und Können etliche Tore verhinderte. Germania kombinierte manchmal sehr eng, und mitunter liefen zwei Stür mer nach dem Ball. Sonst aber gefiel das flache Ballhüllen. Berthold gab technisch« Absatztricks zum Besten und setzte im übrigen Spindler wieder sehr gut ein, dessen Flanken jedoch noch genauer und vor allem weicher werden müssen. Kurt Webers Schuß pech hielt weiter an, ein kerniger Schuß ging an den Pfosten, ein Kopfball knapp daneben. Der rechte Mgcl Löbel-Unger wurde zu wenig eingesetzt. Und >och kam gerade von rechts der einzige Treffer der vechsel von Unger auf Spindler bringt mit dessen unhaltbarem Schuß aus kurzem, spitzem Winkel das ':0. Dann verstreicht wieder eine geraume Zelt, an- efüllt mit zahlreichen Angriffen und Schüßen aus as Tor, alles ergebnislos Albin Wunderlich taucht Keder im Sturm auf, ein Bombenschuß verlangt sä)« eine Robinsonade ab. nach wie vor war er der sstc Mann Langend.rgs. Ungezälstte Angriff« wer- cn noch inszeniert, das Eckenoerhältnis auf 8:1 ge- hraubt. und innerhalb vier Minuten gelingt cs mnn endlich, durch Tore von Unger und Löbel die >ber die gesamte Spieldauer währende Überlegenheit »ermanias einigermaßen zahienmäßig auszudrücken. Zon Langenberg gefielen lediglich noch di« Vertei- laung sowie der Halblinke Esche. Die elf Mannen »crmanias: Hopps, Bär, Mothes 2, F. Boeder, A. llunderltch, Irmscher, Spindler, Berthold, K. Weber, Sbel und Unger hatten es diesmal nicht schwer, den ierten Sie« der zweiten Serie ficherzustellen. Schisds. achter Lore« VfL 05. gefiel. — Die 2. Mannschaft Hon landete ein Flachschuß zum 1:0 im Kasten. Die kam. Erneut einen Punkt büßten sowohl der SV au«rüde Einschnürung des Gegners wäre schon in Grüna durch ein 3:3 gegen VsL Adorf, als auch die ter ersten Spielhälste mit dem Schlußergebnis nicht Sportfreunde Harthau durch ein 2:2 gegen SL Lim bach ein. Sportvereinigung Hartmannsdorf siegte gegen Tanne Thalheim 8:0. Germania Mittweida wär 3:0 gegen Ortsrivalcn Mittweida 99 erfolgreich. — beste Sachsen waren Uffz. Hunger-JR. Plauen lauf ausgetragen, der von der Mannschaft der mit 1:06:12 und Gefr. Vöttger-JR. Plauen mit SS.-Sportgemeinschaft München in 3:17:21 gc- 1:06:22 am 25. und 26. Stelle —, schnitten die Sachsen am Sonnabend im 50-km-Dauerlauf und im Sprunglauf zur Kombination und damit in Sie SeuWen und Wehrmacht-SkiMislersKasten Sächsische Erfolge bei den Kämpfen au. Dennoch nochmals: Die Leistung war den gleich, wobei man erfuhr, daß viele Anhänger knappen Sieg wert, verriet Arbeit an der mit nach Döbeln gefahren waren. D,.- J«b^ Mannschaft! war jedenfalls sehr vernehmbar. Bei hartem Die Döbelner mußten auf den Stürmer Däh-. Spiel und vielen Freistößen und vielen Eele- nel verzichten, der letzthin Platzverweis hatte.! genheiten auf beiden Seiten stand der Kampf Sonst erschienen sie in stärkster Besetzung und zwei Minuten vor Schluß immer noch 1:1, wo mit dem festen Willen, den VfL 05 zu besiegen.! von der VfL 05 nicht sehr erbaut war. Erst BfL 05 WM Mein 1:1 <1:1) Durch Selbsttor der Döbelner in den Schlutzminuten gewonnen