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Rr. 33 Hohenstem-EmMaler TatzeblMMLllseM —s—- . — Mittwoch, den 8. Februar 1939 1. Beilaoe Sachsen und (Nachbarländer einer gewissen Grenze an die Erzeugung mehr kostet, als sie einbringt. Wenn die Landwirtschaft diese Schwierigkei ten auf sich nahm und zum Teil bereits über wunden hat, so hat sie, wie das auch Reichs- bauernsührer Darre in Goslar betonte, wahr-, Haft den Nachweis ihrer sozialistischen Haltung erbracht. Sie wird diese Haltung in der Zu kunft in jeder Weise zu wahren wissen: zur Sicherung unserer Ernährung mutz trotz aller Bemühungen zur Ausweitung des Exportes die Erzeugungsschlacht unter allen Umständen wei- tergesührt werden. Wie sich zur Zeit der natio nalsozialistischen Machtergreifung die gesamte Volksgemeinschaft dem ärmsten Sohne unseres Volkes, dem deutschen Arbeiter, zuwandte und Heranbildung -es Lustwaffen-NachlvulWs Motorftug als neue Aufgabe in der vormilitärischen Aus bildung des NS-Fliegerkorps — Die ersten Lehrgänge an den Motorsportschulen — Ter Weg der vor- und nachmilitärischen Ausbildung Die Deutsche Arbeitsfront tlnschlaa am schwarzen »rett Reichsberusswettkampf 1939 — Wettkampsort Hohenstein-Ernstthal Morgen Donnerstag kämpfen: Hausgehil finnen, Stelle» 7.30 Uhr aus dem Altmarkt. Handel, männlich und weiblich, Leistungsklassen 2, 8, 5 usw. Stellen 7.30 Uhr auf dem Altmarkt. Eisen und Metall, männlich i» Abteilungen. (Gewerbeschule, Werkstatt.) Ab 7 Uhr und 13 Uhr. * Berufserzichung Die Lchrgcmcinschaft „Einzelhandelsführung" fin det heute abend nicht statt, da die benötigten For mular« noch nicht cingctrosscn sind. Der nächste Un- krrichtsabcnd ist bestimmt am Mittwoch, dein 15. Februar. Schwert und Achre Zum 8. Sächsischen Landesbauerntag in Dresden (Von unserer Dresdner Schrlstleltnnal Vom 13. bis 15. Februar wird die Landes hauptstadt im Zeichen von Schwert und Ähre stehen. Der 5. Sächsische Landesbauerntag in Dresden, der neben richtungweisenden Kund gebungen eine grosse Anzahl wichtiger Sondcr- tagungen bringen wird, wird den Beweis dafür erbringen, dass Sachsens Bauernschaft ihre Auf gabe erfüllt hat und stets erfüllen wird. Der Agrargau Sachsen, der mindestens ebenso wich tig und lebensnotwendig ist wie der Jndustrie- und Fremdenverkchrsgau Sachsen, wird mit einem Leistungs- und Erfolgsbericht vor die Öffentlichkeit treten, der seinesgleichen suchen muh. Im Laufe der letzten Jahre hat sich in Deutschland ein Wirtschaftsumschwung vollzogen, der das Gefüge unseres bisher einigermassen ausgeglichenen Agrar-Jndustrie-Staates zu er schüttern drohte. Mit dem Tempo der erfreu lichen Aufwärtsentwicklung der gewerblichen Wirtschaft hat die Ausweitung der landwirt schaftlichen Produktion, die ewig an die Ertrag fähigkeit des Bodens gebunden bleibt, nicht Schritt halten können. Das führte — wie Lan desobmann Erdmann in seinem Geleitwort zum Landesbauerntag aussührt — zu einer Diskrepanz in der allgemeinen Einkommens bildung von Stadt und Land, die als Ausdruck der materiellen Unterbewertung der Landarbeit zur verstärkten Land flucht führte. Die Ursache hierfür liegt nicht bei der Landwirtschaft, sondern in der Unter schiedlichkeit der beiden Hauptzweige unserer Volkswirtschaft. Mit steigender Produktion wächst in der gewerblichen Wirtschaft das Ein kommen, während in der Landwirtschaft von >I8K Berlin, 6. Februar Gegen Ende des Jahres l938 erhielt das NS.-Fliegerkorps vom Reichsminister der Luft fahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Ge neralfeldmarschall Göring, den Befehl, für den Nachwuchs an Flugzeugführern der Luft waffe nun auch die Schulung im Motor flug in die vormilitärische Ausbildung hinein- zunehmen. Mit stolzer Freude nahmen Führer und Männer des Korps diesen Befehl entgegen, der ein Beweis des uneingeschränkten Vertrauens darstellt, das der Eeneralfeldmarschall dem Korpsfiihrer und der Leistungsfähigkeit des von ihm geführten Korps entgegenbringt. Die Vor bereitungen wurden sofort in Angriff genom men, so dass bereits am 3. Januar 1939 die ersten vier Lehrgänge an den NSFK.- Motorflugschulen Königsberg, Hamburg, Biele feld und Karlsruhe anlaufen konnten, denen im Laufe des Jahres noch weitere Schulen folgen werden. Damit erweitern sich die Aufgaben des NS.-Fliegerkorps gewaltig und bilden nun erst ein in sich geschlossenes Aufgabengebiet. Die vormilitärische Ausbildung Schon im Frühjahr 1937 erhielt das NS.- Fliegerkorps durch Erlass des Führers und Reichskanzlers als seine Hauptaufgabe die vor militärische Ausbildung des Luftwaffen-Nach- wuchses zugewiesen. Diese erstreckt sich nunmehr auf folgende Gebiete: 1. Modellbau und Modellflug in den Modell flugarbeitsgemeinschaften des Deutschen Jung volks und in den Modellbauschulen des NS.- Fliegerkorps, 2. Gleit- und Segelflugzeugbau sowie Eleit- und Segelflug für die Angehörigen der Flieger- HI. und des NS.-Fliegerkorps bei den Stür men, in den Segelfluglagern und Segelflugschu len des NS.-Fliegerkorps und 3. Motorflug s) im Kleinflugzeug als Krönung der abgeschlossenen Segelflugausbildung für Ange ¬ hörige der Flieger-HI. und des NS.-Flieger korps, d) in ^2- und 61-Maschinen für die Angehörigen des NS.-Fliegerkorps, die als Flugzeugführer für die Fliegertruppe in Aussicht genommen sind. Diese Ausbildung erfolgt nach abgeleisteter Arbeitsdienstpflicht in sechsmonati ge» Lehrgängen in den Motorflugschulen des NS.-Fliegerkorps. Die nachmilitärische Schulung Nach Ableistung ihrer Wehrpflicht kehren die Soldaten der Fliegertruppe als R e s e r n i st e n in das NS.-Fliegerkorps zurück, um sich hier — dem Willen des Führers gemäss — ihre geistigen und körperlichen Kräfte sowie ihr fliegerisches Können zu erhalten. Diese Schulung erstreckt sich: 1. im Motorflug auf die Erhaltung der Flug frische und damit der fliegerischen Einsatzbereitschaft. Sie wird bet den Flug bereitschaften der NSFK.-Grnppen und -Stan darten durchgeführt. Allen Nichtflugzeugführern ist im Nahmen des Segelfluges weiteste flie gerische Betätigung gegeben; 2. bezüglich der Erhaltung der gei stigen Kräfte auf die weltanschauliche Schulung, die von den Schulungsreferenten der Standarten und Stürme durchgefllhrt wird; 3. die körperlichen Kräfte werden in sport licher und wehrsportlicher Betäti gung erhalten. In Zusammenfassung in Wehrschaften derjenigen Reservisten, die das SA.-Wehrabzeichcn noch nicht besitzen, kann dieses bei den Einheiten des Fliegerkorps erworben werden. Hierzu steht ein ausreichen des Netz von geschulten Lehr- und Prüfschem- inhabern seit Jahren bereit. Durch diese nachmilitärische Schulung soll den Reservisten im NS.-Fliegerkorps die Mög lichkeit gegeben werden, in Kürze als Füh rer, Unterführer und Ausbilder so wohl im Fliegerkorps als auch in der Flieger- HI. Verwendung zu finden, um nun ihrerseits wieder den kommenden Nachwuchs auf den Dienst bei der Waffe vorzubereiten. ihm zu seinem Recht auf Arbeit verhalf, so muss jetzt dieselbe Gemeinschaft ihre ganze Kraft da für einsetzen, um dem Landvolk seinen schweren Dienst an der Gemeinschaft zu erleichtern. Der 5. Sächsische Landesbauerntag wird nicht um sonst unter der Parole „In der Gemeinschaft liegt unsere Stärke" stehen Er wird dem Land volk neue Kraft geben für die kommenden Auf gaben, der Gesamlbevölkerung aber gleichzeitig einen Einblick gewähren in die Sorgen und Nöte der Landwirtschaft. Damit wird er die Brücke zwischen Stadt und Land festigen helfen und damit einen bedeutsamen Beitrag leisten zur Erziehung unseres Volkes im Sinn- der nationalsozialistischen Idee. Mit der Uraufführung des Kulturfilm „Korn und Eisen" beginnt am Montag dem 13. Februar, der Landesbauerntag. Die Idee für den Film stammt von Walter Albert dem Hauptabteilungsleiter III der Landesbau ernschast Sachsen. Das Drehbuch schrieb Martin Raschke, Hans Ertl, vom Olympia-Film her be kannt, stand an der Kamera. Der Film wird zeigen, wie in Sachsen acht Bauern für 100 Menschen Brot schaffen müssen, wie dem an sich nicht reichen Boden bei einem nicht besonders günstigen Klima von klugem Menschengeist und tüchtiger Menschenhand das Letzte abgerungen wird. Von besonderer Bedeutung sind weiter ein Abendempfang durch die Landeshauptstadt am Eröffnungstag, eine Kundgebung der Land jugend am Dienstag mit Ansprachen von Ee- bietsführer Möckel und der Reichsjugendwar- tin Luise Essig, ein Abend des Bauerntums mit Vorführungen der Landjugend und die Grosskundgebung der Landesbauernschaft, bei der Reichsobmann Behrens, Gauleiter Mar tin Mutschmann und Landesbauernfllhrer Körner sprechen werden. Daneben finden eine grosse Anzahl von Sondertagungen aller Abteilungen und Fachgruppen der Landes bauernschaft statt. Das von der Landesbauern schaft herausgegebene Programmheft enthält alle Einzelheiten für die drei Tage. Von allen sächsischen Stationen gewährt die Reichsbahn für den Landesbauerntag Sonntagsrück fahrkarten nach Dresden. L. Vergehen gegen -ie Nürnberger Gesetze Chemnitz, 7. Februar Der am 19. September 1882 geborene Dago bert Culp aus Chemnitz, nach den Nürnberger Gesetzen Bolljude, hatte sich wegen Nassen« schände zu verantworten. Culp hatte bis zum Anfang des Jahres 1938 zu einer deutschblüti- gen Frau nähere Beziehungen unterhalten. Lr wusste, dass er trotz Übertrittes zur christlichen Kirche als Bolljude galt, weil die Eltern und Grosseltern Juden waren. Die 21. Grosse Straf kammer des Landgerichtes Chemnitz verurteilte Culp zu einem Jahr und neun Monaten Gefäng nis und zu drei Jahren Ehrenrechtsverlust. Elf Monate der Untersuchungshaft wurden ihm auf die Strafe angerechnet. Ein deutscher Meister der Redezeichenkunst Von Dr. Karl Bode ?lm s. Kcbrnnr 1789 wurde g-r a n » Laver G a b c I 8 b c r s c r In München «cborcn. Welches Ansehen der Name Franz Xaver Gabelsberger ausserhalb des Reiches geniesst, hat sich erst 1934 wieder gezeigt, als der Weltsteno graphentag in Amsterdam, ein Jahrhundert nach dem Erscheinen von Eabelsbergers „Anleitung zur deutschen Redezeichenkunst oder Stenogra phie", den Meister in einer besonderen Sitzung ehrte. In Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland ist seine Erfindung, auf die Landes sprache übertragen, schon früh gepflegt morden. Sie zog 1856 mit den bayerischen Truppen nach Griechenland. Von Wien aus eroberte sie die slawischen Länder. In Jugoslawien und beson ders in Bulgarien werden bis heute Eabelsber- gersche Übertragungen von Staats wegen geför dert. In Italien wurde die von dem Triester Professor Noe geschaffene Eabelsbergersche Schriftart, neben der seit 1937 zwei einheimische Erfindungen zugelassen sind, 1928 zum Einheits system erklärt. Dieser nachhaltige Kultureinfluss von Deutsch land her ist um so höher zu bewerten, als er ge gen eine mächtige andere Lehre erkämpft werden musste. In London wurden in der Zeit von Königin Elisabeth, also vor mehr als dreihundert Jahren, nicht nur Predigten, sondern auch Shakespearische Dramen — um unbefugte Drucke herauszugeben — stenographisch nachgeschrieben Man verwendete dazu aber „geometrische Systeme", deren Grundform aus dem geraden Etrich und dem gezirkelten Bogen gewonnen wer den. Solche Formen hatte man ihrer Kürze wegen gewählt. Sie haben eine Vorgeschichte, die zweitausend Jahre zurückliegt. Wie eine 1883 auf der Akropolis aufgefundene Steininschriit ausweist, schlug schon im vierten Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung ein Erfinder vor, kürzere neue Buchstaben aus senkrechten Strichen und darangesügten Haken herzustellen. Die Ähnlichkeit mit Geheimschriften liegt aus der Hand. Diese geometrische Ausfassung war im Be griffe, von England aus über Frankreich auch Deutschland zu erobern. Sie hatte hier schon namhafte Vertreter gefunden. Einer Schriftart folgend, die durch den Bückeburger Landessuper- iutendenten Horstig 1797 aufgestellt worden war, haben nach 1820 Prof. Thon an der Unirersität Jena und der Major, spätere General Salpius an der Kriegsakademie und dem Grossen General stab in Berlin solche „geometrische" Kurzschrift gelehrt. Der Kammerstenograph Winter hat sie in süddeutschen Landtagen bis 1870, ein Schüler von ihm sogar bis 1897 benutzt. Wenn wir cs demgegenüber für selbstver ständlich halten, dass die Kurzschrift in Deutsch land „graphisch" ist, bas heisst solche Formen erkennen lässt, wie wir sie aus der Schulschreib- schrift gewöhnt sind, so hat doch hier jemand das „Ei des Kolombus" erst entdecken müssen. Es war Gabelsberger. Er brachte Erbanlagen mit. Sein Vater war Kunsthandwerker; ein Arztsohn, hatte er das Studium fallen lassen, sich in Musik und Mecha nik ausgebildet und Blasinstrumente gebaut. Alle Vorfahren aber, auch jener Arzt, stammten aus dem bäuerlichen Handwerk. So vereinigten sich in Gabelsberger Willenszähigkeit, handwerk liches Geschick und künstlerisches Feingefühl. Schwächlicher Gesundheitszustand zwang den Knaben, allen Plänen zu entsagen und die Be amtenlaufbahn einzufchlagen, in der er es, äusserlich gesehen, nie weiter gebracht hat als zum „Sekretär und Geheimen Kanzellisten". Seit 1817 versuchte er, aus der „Kurrent" von damals, der „sächsischen Schreibmanier", eine Schnellschrist abzuleiten. Das Entscheidende war dabei, dass er von der Betätigung selbst, eb:n vom Schreiben, ausging und nicht verstandes mässig oder rechnend die Zeichen von Lautver- wandtschast oder sonstigen ausserhalb liegenden Erwägungen abhängig machte. Später hat er allerdings mit grossem Vorteil die paläographi- schen Forschungsergebnisse von Kopp über die „Tironischen Noten", jene lateinische Kurzschrift, die er emsig durcharbeitetc, für seine „Neuen Vervollkommnungen" nutzbar gemacht. Aus dem Schrcibvorgange gewann er die grundlegende Erkenntnis, dass ein dem Auge einfach erschei nender Schriftzug keineswegs auch für die Hand geläufig sein müsse. Wir würden heute sagen, dass er biologisch statt physikalisch dachte. Er merkte, dass Schnellschrift im Schwünge geschrie ben sein will. Also: Das fliehende Schriftgestal ten ist wesensfremd dem Buchstabenzusammen stellen, wie das Schulkind es ausübt. Er ent deckte ferner, dass auch für das Erkennen durch das Auge diejenigen Schristsormen am geeig netsten sind, die ungezwungen aus der Feder strömen. Also: Natürliche Handbewegung schafft bildhafte Wortgestalt. Weil die Wiederlesbarkeit das Wichtigste für das Schreiben ist, richtete Gabelsberger sein ganzes Streben auf das geprägte Silben- und Wortbild. Das Einzelzeichen gewinnt sein Recht erst aus der Gemeinschaft. Ihr muss es sich unter ordnen. Das Wesentliche und Eigenartige hat klar hervorzutreten; Unwesentliches und das, was aus der Gemeinschaft gesichert ist, kann weg gelassen werden Immer wieder spürt man die Lebensnähe. Die Berührung mit der Wirklich keit, die Arbeit unter Zeitzwang, die er im Dienst als Landtagsstenograph auszuüben hatte, bewahrte ihn vor Theoretisieren. Er hatte das untrügliche Gefühl dafür, wieviel Genauigkeit die Rücksicht auf sicheres Wiederlesen erfordert und wieviel Freiheit der Denkanteil beim Wie derlesen erlaubt. Freiheit und Notwendigkeit aber vereinigen sich in dem, was für Gabelsbergers Schriftart das Wesentliche ausmacht, in seiner Lehre von Ver schmelzungen. Ein Zug geht in den andern über, aber so, dass ein aus der Vereinigung neu ent stehendes Ganzes doch die Einzelzllgc erkennbar bewahrt. Die Verschmelzungen schenken einen unerschöpflichen Reichtum an Formen. So haben Eabelsbergers Wortbilder viele Gesichter. Und sie haben einprägsame Gesichter. Die Bayerische Akademie der Wissenschaften hat 1829 Eabelsbergers Erfindung verständnisvoll gewürdigt. Von den späteren Jahrzehnten gilt das abnehmend. Schon zu Eabelsbergers Zeiten war ja von Frankreich her die „ecriture ang» laise" nach Deutschland gekommen, die „ausge schriebene", in Wirklichkeit ausdruckslose Kauf mannshandschrift, die dann viele Jahrzehnte lang den Schreibunterricht beherrschte und der lateinischen Schrift Vorschub leistete Aber wie immer sich unter dem Einfluss dieser Schrift die deutschen Kurzschriftarten dann bunt gestalteten, wie sehr die Kurzschrifterfinder bald diese, bald jene Einzeleigenschaft in den Vordergrund rückten — alle stehen auf Gabelsberger» Schultern.