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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger : 21.01.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-01-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841112631-193901210
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841112631-19390121
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841112631-19390121
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- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
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- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1939
-
Monat
1939-01
- Tag 1939-01-21
-
Monat
1939-01
-
Jahr
1939
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suche Ma-t und (Verbreitungsgebiet 7,9, machen! — Die Hauptdarsteller stutz Hild« Krahl Albert Matterstvck. und Boa Walter Steeger Huber. darsteller find Viktor de Kowa und Gusti Stubeubranß saly im Hohes Alter Aus Gersdorf meinden hinaus. Sic hofften auf die deutsche Un-< gleichsam den Bau dieser Weltanschauung: die Idee Die heatig« Rammer umfaßt 11 Seiten rcmltan- recknuva gefundene Geld beschlagnahmt, ihnen eine Strafe von 30 000 Tschechenkronen auferlegt und sie für anuar .nforma» Deutsch» chtig er» iintreten uneinge- uar zabend bleibt nson über» z gegen» :chts an- Entwick- in den »«stehend tionären g einge- cht ohne werden orderte »e« ge- wmart. en der dat me godt (Lott) vndt sie solven lsich selbst) kennt." Eine schwere und darum höchst seltene Kunst, die Selbsterkenntnis! Sie ist nur bei denen zu fin den, die die Wahrheit suchen und zu erreichen stre ben. Denn durch das Tor der Wahrheit schreitet niemand, der zuvor nicht wahr gegen sich selbst gewesen ist. Da» ist die unbedingte Voraussetzung. Und die Selbsterkenntnis weist uns auf unsere menschliche Unzulänglichkeit hin. Das Zusammen leben der Menschen würde ein besseres und schöneres sein, wenn diese menschliche Unzulänglichkeit und «Fehlerhaftigkeit nicht überall und bei jedem zu fin den wäre. Wenn jeder — ich sage jeder — auf die Eigenart und Eigenheiten des anderen nur rin wenig Rücksicht nimmt, dann geht es schon. Lieb« und Freundschaft, die Grundpfeiler jedweder Har- inonie und Einigkeit, können nicht dulden, daß der eine sich über de» anderen erheben will. Gut, der ein« mag auf einem bestimmten Gebiete große Ver dienste haben — sie werden ihm nicht bestritten und beschnitten, sie werden dankbar anerkannt. Aber sie dürfen ihn nicht dazu verleiten, daß er dem ande ren befehlen will, nur weil dieser nicht so in die Erscheinung tritt. Wahre Größe zeigt sich immer schlicht und demütig, liebe- und rücksichtsvoll, gedul dig und gütig, verstehend und verzeihend. Rechte» gegenseitiges Verstehen, da» führt die Menschen zusammen und bringt sie innerlich und hat im end Be- gegeben, er Wie- gegen- zarischer das ge rn kf 0»- rufe der gewesen !«N nnd zu ver» nkt aus iikomin- e dieses uar tes für udeten- n, gab ovsky in der Wie len, die is zum «utrop inuar s Äuße- rutschen »artigen mm ge- ttM uar ttdirek- « dem r neuen Nemel- ) Dr. g des von größtem Beifall unterbrochen, verstand es der Redner, in großen Linien aufzuzeichnen, weshalb Warum nicht — warum könnte kein Paradies auf Erden sein? Wenn alle Menschen lieb und gut zueinander wären, nichts Böses sännen und dächten, dann schon! So find es hier nur zwei Menschen, di« sich — freilich nach mancherlei Umwegen, Miß verständnissen und Prüfungen — im „Grand-Hotel Paradies" finden. Wie heiter und ergötzlich, dieses fröhliche Drum und Drau -u erleben, dieses lustige Versteckspiel. Ein Film, geschaffen, um Freude zu Temperatur vom 20. Januar: Minimum -t- 3,1, mittags 12 Uhr ff- Maximum ff- 8,2. ihr Riesenreich mit nur 2'/- Millionen Verlusten an Menschen erobert, während Deutschland 25 Mil lionen Menschen opfern mußte, um seinen Fetzen Land zu behaupten. Die Zersplitterung der Deut schen in Länder, Parteien, Glaubensbekenntnisse half den Feinden. Seit IMO Jahren hat der Füh rer erstmalig ras Altrcich einig gemacht. Die Er haltung der Einigkeit garantiert allein deutsche Stärke. Weil Deutschland ein Volk ohne Raum beherbergt, muß cs für die Wiedergewinnung seiner geraubten Kolonien kämpfen, muß es im Vierjahresplan seine Unabhängigkeit vom Ausland zu erringen suchen, muß es Weltgeltung und Welt achtung erstreben. Di« einheitliche Geschlossenheit liegt tm Festhalten an den Grundsätzen national sozialistischer Weltanschauung. Drei Säulen tragen :ängt es vordere würdige lndenen Heimat warmen Länder :k r äf- , wenn erbrach- Frcun- » übermorgen kannst du deine guten Vorsätze in die , Tat umsetzen, wenn du nur willst. Ja, du mußt ' wollen, mit ganzen, Ernst wollen, dann schaffst du , deine Aufgabe und erreichst du dein Ziel! Ohne diesen ernstlichen Willen kommst du zu nichts. Das halte dir ost vor und bedenke es. Große Menschen waren groß im Willen, stark im Wollen, und deshalb konnten sie auch vollbringen, war Durchschnitts menschen versagt und verwehrt blieb. Das Buch der Geschichte der Menschheit enthält viele Beispiele und Vorbilder. Mein Freund, aber auch hier gilt Maßhalten! Du darfst dir nicht zu viel auf einmal vornehmen, du darfst nicht alles auf einmal wollen. Dann er reichst du nichts. Nein, Schritt für Schritt mußt du gehen, Stück für Stück zurücklegen. So mußt du es auch mit den guten Vorsätzen halten. Du hast zwei, drei, vier Fehler. Wolle nicht, sie alle auf einmal abzulegen! Du würdest in Wahrheit keinen einzigen wirklich ablegen. Nein, einen nach dem anderen. Und darin nicht nachlassen und müde werden. Denn beim ersten, zweiten und dritten Mal« gelingt dir's noch nicht. Dafür sorgt schon jene Macht, die wir als das Prinzip des Böse,, bezeichnen. Sie will den Menschen aushaltcn, daß er nicht im Guten wächst und so die Summe des Guten im All vermehren hilft. Sie ist ihm hinderlich, soweit sie nur kann. Un froh Und unlustig, untüchtig zum Guten soll der Mensch sein. Gute Vorsätze — ein wichtiges und nachdenkliches Kapitel im Menschenleben. „Gute Vorsätze müssen durchaus nicht von Ohnmacht abzustammen scheinen, , wenn sie gute Früchte tragen sollen. Kraft muß sie empfangen und gebären, Kraft muß sie erziehen und begleiten", so ungefähr habe ich einmal gelesen. Das menschliche Sein, will es sinn- und zwcckvoll der Volksgemeinschaft, der Rasse und des Sozialismus. Die Ansätze der Volksgemein schaft müssen vervollkommnet werden. Rassisch ge sehen, ist der Jude der Parasit der Völker. Das Wcltjndentum hetzt offen gegen die autoritären Staaten zum Kriege. Mr stehen also nicht am Ende, sondern am Anfang« des Kampfes. Während Marxismus und Bolschewismus vom Sozialismus spräche,, und redeten, handelt der Nationalsozialis mus danach. Das Wort eines sozialistischen Funk tionärs ist wahr geworden: Deutsche Arbeiter wandeln unter Palmen! Gegen Protektionswirl- schaft von einst ermöglicht« der Nationalsozialismus den intelligenten und genialen jungen Deutschen den Aufstieg zu den höchsten Führerstcllen im Staate. (Adolf-Hitlcr-Schulen, Ordensburgen, Hohe Schule am Chiemsee.) Unerschütterlicher Glaube an den Führer und den Nationalsozialismus wird das Schicksal unsere» Volkes von Tag zu Tag bessern, Deutschland wird an der Spitz« der Völker mar schieren und der Traum vom tausendjährigen Reich wird wahr werd«». Mit einem dreifachen Si«g- Heil auf den Führer und den Rationalliedern wurde dt« Kundgebung durch Oktsgvuppenlecher Lindner innar res Ab- c Graf rdneten n be- rngund hältnis- tglieder . Mit nmister erschicd arischen ehr zur sch« Na tt Sinn suche in Weg in I haben und zur besseren Einsicht gekommen sind. I Vielleicht bereuen wir auch die Tat, durch die wir I einen lieben Menschen gekränkt und beleidigt haben I und empfinden nun selbst Schmerz darüber. Und I wir fassen gute Vorsätze für das zukünftige Leben, I in welchen Bahnen es sich bewegen soll. Das nächste I Mal wollen wir uns mehr in der Gewalt haben, I wollen da» Gebot der Freundlichkeit und Geduld I beachten, wenn wir unfreundlich und ungeduldig I mit unserem Nächsten und Freund gewesen sind. Wir I wollen nicht gleich aufbrausen, sondern ruhig zu- I hören und den anderen ausreden lassen. 2a — und dann kommt die Praxis des Lebens, l und die Praxis des Lebens entscheidet; entscheidet, wie so ost schon und wie so oft noch. Die Praxis l des Lebens — täglich geübt und erprobt — zeigt, I was von unseren guten Vorsätzen zu halten ist, wie weit sie verwirklicht wurden und werden, kurz: ob ! sie ernst gemeint sind oder nicht. Und die Praxis des Lebens ist ein unbestechlicher Spiegel der Wahrheit, trügt nicht und täuscht nicht. Die Praxis des Lebens ist das Feuer der Bewährung, i„ dem die Persönlich keiten-Mann wie Frau —geschmiedet und zu wahr haften Charakteren gehärtet werden. Dies« Praxis des Lebens gibt uns Gelegenheit, an unserer steten Selbsterziehung zum Guten hin zu arbeiten, unsere seelisch-geistige Entwicklung zu fördern. Sie wird damit für uns zu einem Born des Segens, zu einer Quelle der Kraft. Denn die Hauptsache für einen Menschen — der sich im Alltagsleben behaupten und bewähren will — ist die Selbsterkenntnis, die Erkenntnis also, die da sagt: Das bist du, so bist du wirklich — in deinem Denken, Empfinden und Wollen! Selbster- . kcnntnis kann ebenfalls nicht lügen, sondern muß ! aufbauen auf der Wahrheit: der Erkenntnis des > Guten und Bösen. In Hildesheim steht an einem - Haus ein alter Spruch geschrieben: „De grotste i muhen (Mühe), de me vint (die man findet), / Ist, : guten Willen, den guten Vorsatz. Da» Leben selbst — wir sagten es schon — gibt uns tausend- und aber tausendmal Gelegenheit, die Beständigkeit unse res guten Willens zu beweisen. Heute, morgen. Londoner Flughafen geräumt London, 20. Januar Der Londoner Flughafen Hendon ist auf Grund einer Warnung vor einem bevorstehenden Bombenanschlag geräumt word«n. Für die näch sten Tage werden sämtliche hier stationierten Flugzeuge außerhalb des Fluggeländes unterge- bracht. Marschmusik dcs Iungbann-Musikzuges 211 umrahmt war. Ortsgruppcnleitcr Lindner eröffnete die Kundgebung und erteilte Kreisleiter Brandes, Eisleben, das Wort. Dieser führte ungefähr fol gendes aus: Vielleicht das stolzeste Jahr deutscher Geschichte überhaupt ist das Jahr 1938. Deutschland gewann ohne Schwertstreich 115 000 Quadratkilo meter Land mit 10 Millionen Menschen. Durch die Genialität des Führers, durch Partei und Bolk in ihrer Geschlossenheit, durch Opfer und Arbeit wurde dieser Erfolg gegen eine feindliche Umwelt errungen. Gagen de» sturen Geist von Versailles wandte der Führer als kluger Psychologe sein« Politik an. Das jüngste Beispiel seiner Staatskunst ist die Ge winnung des Sudetenlandes. Die Tsche chen schoben bekanntlich die Wahlen in den Gc- Gonntagsdienst ver Aerzte Hohenstetu-Erilftthal: Dr. med. Eichhoff Oberlungwitz: Dr. meb. Laurentius Gersdorf: Dr. Mittenzweig APWlagMMß MV ttt ÄpllHÄtü in Hohenstein-Ernstthal: Motzren-Apothe», ».». L 8 Uhr bi« ».1.8 Uhr Öffentliche Aufforderung Das Finanzamt Hohenstein-Ernstthal erläßt lm amtlichen Teil der heutigen Ausgabe unseres Blat tes eine Bekanntmachung, auf die wir di« Steuer« pflichtigen besonders Hinweisen. I einigkeit. Statt dessen erfolgte die langsame I Einigung der Sudetendeutschen. Nun begann die I Tschechv-Slowakei unter dem Vorwand deutscher I Truppenzusammenziehungen an ihren Grenzen die I Mobilisierung der Arme« zu befehlen. Unter Bajo- I nett«» hoffte man di« Wahlen beeinflussen zu kön- I nen. Eine dreimalig« Anfrage dcs englischen Ge. I sandten in Berlin, dazu «in« raffinierte jüdische Pressehetzc in der Welt hatten Deutschlands Ansehen I stark erschüttert. Da sagte der Führer: „Das ist I cnimalig gewesen und kommt nie wieder!" Er gab darum den Besohl zum Ausbau der Westbefestigun- gcn. Vom Mai bis zum Herbst haben 500 000 Deutsche Tag und Nacht in einer einzigartigen Krastanstrcngung einen unüberwindlichen Wall aus Beton und Stahl geschaffen. Dadurch sind di« Plan« feindlicher Generalstäbe, Deutschland von den Getr«idcgebiet«n abzndrängen, von der Ostmark ab- s zuschneiden und die Achse Berlin—Rom zu zerstören, gescheitert. Nach der Sicherung dcs Altreichs folg ten über Berchtesgaden und München die jüngsten Erfolg«. 183« wuvd« Gr«ßd«utfchland er kämpft, Deutschland wurte der größte Staat Europas mit hem größten weih«» Bolt dieser Erd«. Trotzdem - Unocrlauat cinactandte vcitr znrilckaclLKkt. — Elnlendunaen odne ftuocn keine LMnalnne. —.Anzeigen Preisliste N. NaLIahftnisel D.-A. Xll. 1SS8: <M1. Berlin, 21. Januar Der tschecho-slowatische Minister des Äußeren Ehwalkowskt traf am Sonnabendvormittag in Begleitung seines Kabinettschefs, Gesandten Masaryk, mit dem fahrplanmäßigen Zuge zu einem kurzen Aufenthalt in der Reichshauptstadt ein. Zur Begrüßung auf dem Anhalter Bahn hof waren der Chef des Protokolls, Gesandter Freiherr von Dörnberg, Vortragender Lega» tionsrat Altenburg und der deutsche Ge schäftsträger in Prag, Eesandtschaftsrat Hencke, erschienen. Von tschecho-slowakischer Seite hatte sich der tschecho-slowakischr Gesandte in Berlin, Dr. Mastny, mit den Herren der Gesandt schaft eingefunden. Neue slowakische Regierung Pr«ßb«r-, 20. Januar Die neue slowakische Landesregierung ist am Freitag von Staatspräsident Dr. Hacha ernannt worden. Sie setzt sich folgendermaßen zusammen: Vorsitzender der Landesregierung und Innenmi nister Dr. Tiso; Minister für Schulwesen Si- vak; Wirtschaftsminister Dr. Pruzinsky; Finanz minister Dr. Teplansky; Berkehrsminister Dr. fein, muß Frucht bringen, und der Mensch selbst ist an seinen Früchten zu erkennen. Früchte des Guten sind Tugenden, die der einzelne im Kampf mit sich erringt. Und das find die leichten, niedren Tugen den, die du am argen Menschen üben kannst: Ge duld, Vergebung, Mitleid, Hilfe, Wohltun, Aufrich tigkeit, Vertrauen, Mild«, Opfer — dein Leben, das sie zur Zeit bedürfen. So wollen wir es halten für und für, dann mag'» gut sein und werden l „Judas Meuchelmord — Deutschlands Antwort" — Kreisleiter Brandes, Eisleben, sprach Gestern fand unter obiger Parole im „Blauen Beispiel 42 mal so groß als Deutschland, England Stern" eine Großkundgebung statt, die von! gar 60 mal so groß. Dabei haben die Engländer Hohenst«in-Erustthal, 21. Januar Wetterbericht d«s Rrich»w«tterdienste» Ausgabeort Dresden für Sonntag, den 22. Januar 1SZH: Wechselnd bewölkt und Aufheiterung. Mäßig« Winde aus Südost dis Südwest. Vereinzelt Regen. ITagestemperaturen im Flachland und im Gebirge über Nullgrad, nachts im Gebirge und vereinzelt im Flachland um Null oder etwas darüber. Straßenwetterdienst Reichsautobahn«»: Schnee- und eisfrei. Verkehr unbehindert. R e ichs st r aß« n: Im Flachland schnee- und eisfrei. Verkehr unbehindert. In, Gebirge in höhe ren Lagen noch vereinzelt Glatteisstellen, sonst Ner- kehr unbehindert. raßen sind geräumt und werden gestreut. neoncr, ,n gromn urmen auMzenynen, wcspaiv muriw nm Nr<>itnn I«- me. di- Partei alljährlich Großkundgebungen veranstaltet. London wurde am Freitag ein Ire we- Es sei dringend notwendig, im ganzen Volke das 8?" illegalen Besitzes von drei Tonnen Spreng- erforderliche Verständnis für die Maßnahmen und stoff zu einer Woche Gefängnis verurteilt. Gesetze zu erwecken, di« die nationalsozialistische Re ¬ gierung in dem kurz«» Zeitraum von sechs Jahren ergriffen und erlassen hat, um «ine neue und wahre Letzte (Nachrichten IMlada gerwmmeu Ottaene Nunkmetdua.» Burgos, 21. Januar Wie der Frontberichterstatter des DNB. mel det, ist die wichtige Kreisstadt Jgualada, die erste größere Stadt der Provinz Barcelona, in der Nacht zum Sonnabend von den nationalen Truppen erobert worden. Wie der nationale Heeresbericht meldet, hat der Freitag wiederum große Erfolg« gebracht, in der Provinz Tarragona wurde die Stadt Ven- drell genommen. Die Frontlänge der Operation betrug über lOOKilo meter und die Vor marschtiefe stellenweise sieben Kilometer. Es konnten wieder zahlreiche Gefangene gemacht werden. An der Estremadura-Front blie ben rote Angriffe erfolglos. Im Abschnitt Monterubio verloren die Bolschewisten mehrere hundert Tote, ferner wurden fünf sowjetruffische Tank» zusammengeschossen. Chwalkowski in Berlin blick, so erörtert« er Gegenwartsfragen und so ließ er di« -egeckttrt«» Zuhörer im gläubigen Vertrauen auf de» Führer in di« Zutunfft blicken, fürwahr eine Großkundgebung im wahrsten Sinn« des Wortes. Der gesamt« Kveismufichug der NSDAP., Kreis Glauchau, begeistert« unter der Stabführung feines bewährt«» WZ-Führer, Stei»brum di« groß« Aue MeLnedorf Großkundgebung Di« aufopferungsvoll« Mitarbeit am Aufbau des nationalsozialistischen Staates, den die Ortsgruppe Meinsdorf der NSDAP, an ihrem Teil für den Führer und das Großdeutsche Reich zu leisten ge willt ist, begann im neuen Jahr« mit einem wuch tigen Anstatt, mit einer öffentlichen Großkundgebung am gestrigen Freitag, zu der der Saal des Langen- bcrger Gasthofes bis auf den letzt«» Platz gefüllt war. Es sprach Gauredner Pg. Karl Hebecker aus Neuhaldensleben zu dem Thema „Judas Meuchelmord — Deutschlands Antwort". Des öfteren deutscher Menschen die Arbeit eine ganz andere Wertung und der Arbeiter di« ihm gebührende Stellung im Volk« erfahren mußte und wie der Gcmeinschaftsgcdank« die Lösung aller sozialen Fra gen nach nationalsozialistischen Grundsätzen erfor derte. So gab der glänzende Redner einen Rllck- Jn einer Wohnküche des Hauses Breit« Straße 16! Durkansky; Justizminister Dr. Vanco. hatte gestern mittag die Stichflamme eines Spiritus- I kochcrs die Gardine erfaßt und in Brand gesetzt. Kurze» P»0zeh Mit jU-lscheN Auf die Hilferufe des allem in der Wohnung " befindliche» Kindes, das aus dem Kocher Kattoffeln hatte koche» wolle», eilten hilfsbereite Nachbari, M-ld abaenommen bestreik nnd nnsaewielen herbei erstickten da; Feuer, bevor es größeren avgenommen, vestraft »nv ausgewiesen Schaden hatte anrichte» könne». I Prag, 20. Januar , * 2n Laun, der tschechischen Grenzstadt an Sittlichkeitsverbrecher festgenomme» ld«r Straße Prag—Komotau, verhaftete die Wcgm Verbrechens nach 8 1A3 RStGBs. ist am tschechisch? Polizei drei jüdische Devisenschieber; 20. d. M. «in 49 Jahre alter Mann von hier fest- . bandelt sich um die Juden Fritz Löwn genommen und dem Amtsgerickst zugoführt worden. "M sie 0 e n Flitz Oowy, Er hat sich Schulmädchen gegenüber unsittlich ver-I^. A. Langer und Isidor Graff. Die gangen. tschechischen Behörden haben das bei den Juden Heute begeht Frau Anna verw. Martin immer ausgewiesen. geb. Rieß, König-Albert-Strabe 37, ihren 81. Ee- Die Schweiz hat genug von -er Sorte! Bern, 20. Januar Der schweizerisch« Bundesrat erließ am Frei tag eine Verfügung zum Schutze des Landes vor einer Überschwemmung mit ausländischen „Emi granten". In Zukunft werden ausländische Emigranten in die Schweiz zu kürzerem oder längerem Aufenthalt oder zur Durchreise nur noch eingelaffen, wenn sie einen mit schweizeri schem Visum versehenen Ausweis besitzen. Rkmt (NoüM Einweihung der EHW.-Mäster«t Morgen Sonntag, vormittags 10 Uhr, soll die auf dem Grundstück hinter dem Gaswerk erstellte Mästereianlage durch ein« schlichte Feier in An wesenheit des Gausachbearbeiters Pg. Hoy«r- Dresden eingowctht und ihrer Bestimmung über geben werden. Di« gesamt« Einwohnerschaft wird -i«muf aufmerksam gemacht und zur Teilnahme eingeladen. „Also gut, schön — e» ist heute das letztemal ge wesen, es soll nicht wieder vorkommen, bestimmt nicht!" so und ähalich lauten die Gelöbnisse, äußerlich vorwärts. Wir brauchen hierzu nur den wenn wir wieder einmal einen Fehler gemacht Volksgemeinschaft in einem heiligen Deutschen Reich germanischer Nation aufzubauen. Dabo, ging der H,KschrUletzr Ä Redner auf die außeir- und innenpolitischen Voraus- ,«r Steear" B-rom sctzungen «in, unter denen allein der Führer Voll Allae«,cj„es und Bilderdienst: Äcora vattel. Mr nnk in, MI „«n-ronn-, licke» o«. L"tlickcs. Sachsen, Svort und Unterhalt»««: Walter >M ,>ayre Stecaer. vcrantwvrtUcher Ämctacnlenrr Otto Nach, schichtllcher Kroße emporstihren konnte. In äußerster jämtttck in Hodcnstetn-ErnNthal. Rotationödruch: iZlrma Klarheit schildert« der N«dn«r, wie die Vollendung Dr. «lban iVrilch. »odenstetn-Ernlitdal Sorcämnn- der Schrtftlcttnna: BormtttaaS '/,N—12 Ubr. Ncrn- d,es«s herrlichen Werres mir möglich 'Arm x„f Sammclnumnicr 2311. — Redaktionelle Äns-brtstcn durch dm Nationalsozialismus und durch di« Aus- lind nickt oerMnUci, ländern an Ae SckriltleOnaa iii sckMunq des Juden als eines Fremdlings und! „rr ' > ----- Schädlings in dieser neue» Gemeinschaft schaffender UN,, A AK» Ein außerordentlich lustiger und fröhlicher Film mit einem ernst«n Untergrund: daß nicht das Träu men in den Tag hinein vorwärtsbringt, sondern zielbewubt« Arbeit. Diese Erfahrung muß Gustl Specht, so bitter sie auch für ihn sein mag, machen. Doch weil er ein gutes »nd rein«s Herz hat, wird ihm das wirkliche Glück zuteil — an der Seite eines treuen, liebenden Mädchens. Zum Schluß gibt «s fünf lachende Menschen und zwei betvogrne Be trüger, die die gerecht« Strafe trifft! — Di« Haupt-
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