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scheidungsklage einreichte, diese aber klagte nun gegen den Mann, den sie thatsächlich nicht besessen hatte, wegen böswilligen Verlassen». Damit noch nicht genug, hat der Anwalt der Frau, wie die „Münchener Zeitung" in ihrer Darstellung de« Falles mittheilt, auch noch eine Klage gegen den Kaufmann angestrengt, dahin gehend, daß derselbe gehalten werde, nachdem er sich dem ehe. lichen Leben mit seiner Frau sofort entzogen habe, trotz dem er die Mitgift pünktlich erhalten, diese zurückzuer- statten, und zwar den vollen Betrag von 35000 Mark. Er habe über den vollen Werth quittirt, in Folge dessen werde auch der volle Betrag zurückgefordert. * Wegen Mißhandlung des eigene» Kindes ist die Arbeiterfrau Kathrina Santowski in Thorn zu einem Jahr Gefängniß verurtheilt worden. Frau S. hat einen dreizehnjährigen außerehelichen Sohn, der sich bis zum September vorigen Jahres in Posen in Pflege befand, dann aber vom dortigen Magistrat zur Mutter gesandt wurde. Nun begann für ihn ein wahres Höllenleben. Nicht nur, daher täglich, meist ohne jede Veranlassung, Schläge erhielt, verübte die unnatürliche Mutter noch allerhand Grausamkeiten an den Knaben. Einmal würgte sie ihn am Halse unter dem Vorgeben, sie wolle ihm die Drüsen auseinander ziehen, ein anderes Mal begoß sie ihn mit kaltem Wasser, prügelte ihn durch und zwang ihn dann, eine halbe Stunde lang um den Tisch herumzulaufen. Eines Tages steckte sie ihm eine Hand voll nassen Sandes mit solcher Gewalt in den Mund, daß der Knabe Blut spie. Das Schlimmste aber hatte der Junge während der Fastenzeit zu erdulden. Er mußte täglich dreimal Gebete von je '/, bis Stunden verrichten. Dazu hatte die Frau grobkörnigen Kies auf den Fußboden gestreut, auf den der Knabe mit aufgestreiften Hosen niederknien mußte, sodaß ihm die spitzen Steinchen große Löcher in die Haut der Beine drückten. Machte er den Versuch, sich einmal zu er heben, so schlug ihn die Mutter mit einem Rohrstock auf die entblößten Beine. Eine polizeiliche Verwarnung nütze nichts, der Knabe wurde weiter mißhandelt bis er schließlich dem mütterlichen Hause entlief. Jetzt wurde die Frau unter Anklage gestellt. Der Staats anwalt beantragt, sie zu sechs Monaten Gefängniß zu verurtheilen, das Gericht aber erkannte, wie eingangs erwähnt, auf ein Jahr, indem es als verschärfend ansah, daß Frau S. sich nicht gescheut habe, die Religion als Deckmantel zu benutzen, und daß sie auf das Seelen leben ihres Kindes in der verderblichsten Weise einge wirkt habe. * Ein österreichischer „Fall Krofik" ? Aus Wien wird berichtet: Das 70. Infanterie-Regiment hält derzeit in der Nähe von Karlowitz (Kroatien) seine Regimentsübungen ab. Freitag Morgens rückte das Regiment besonders zeitig auf das Uebungsfeld aus. Zur Lösung der Kriegsaufgabe standen sich je zwei Bataillone gegenüber. Der Hauptmann Marzeries befand sich mit dem 4. Bataillon als Vorhut an der Töte. Der Hauptmann marschirte mit seinem Bataillon ruhig vorwärts, als dieses plötzlich vom Feinde mit Feuer empfangen wurde. Das Bataillon löste sich sofort in Schützenlinien auf, und das Kriegsspiel begann, als inmitten des Platzpatronenfeuers auch scharfe Schüsse gehört wurden. Der Hauptmann, die Gefahr wahr, nehmend, gab augenblicklich Befehl, die Einstellung des Feuers zu signalisiren, da traf ihn ein Scharfschuß in die Brust, und der Hauptmann fiel schwer getroffen vom Pferde. Nach Befolgung des Hornsignals stürzten Offiziere und Unteroffiziere zu dem Gefallenen hin, der aber bereits eine Leiche war. Der Regimentskommandeur ließ die Uebung sofort abbrechen und ordnete die strengste Visitirung der Waffen an. Thatsächlich fanden sich auch in den Gewehren der Infanteristen Croanko und Niaesevics scharfe Patronen, und der Lauf ihrer Gewehre verrieth, daß die scharfen Schüsse von den genannten Soldaten herrührten. Sie wurden unter Bedeckung nach der Festung Peterwardein gebracht und dem Garnison gericht eingeliefert. * Gesetz und Humanität. Eine Wiener Gerichts verhandlung, die zum Nachdenken über Gesetzgebung und Humanität herausfordert, wird im Wiener Extra blatt vom 25. d wie folgt geschildert: Beim Bezirksgerichte Josephstadt wurde gestern unter den Häftlingen die Musikerin Amalia L., Mitglied einer Damenkapelle, dem Richter vorgeführt, um sich wegen verbotener Rückkehr zu verantworten. Sie war polizeilich auf die Dauer von 10 Jahren aus dem Wiener Polizeirayon ausgewiesen worden, war aber zurückgekehrt, hatte hier eine Stelle gefunden und sich unter dem Namen Anna Weber gemeldet. Eine Berufskollegin verrieth aus Brodneid einem Wachmanns auf der Straße, daß die L., die sich eben von der Produktion nach Hause begab, ausgewiesen sei, worauf die L. arretirt wurde. Richter: „Sie wissen, daß Sie nicht nach Wien zurückkehren dürfen." Angeklagte (weinend): „Ich war gezwungen. Mein Beruf ist Musikerin, und in der Provinz giebt es keine Damenkapellen." Richter: „Da hätten Sie sich um ein anderes Brod umsehen sollen." Angeklagte: „Ach, Herr Richter! Ich habe es ver sucht; der Hunger trieb mich dazu, eine Stelle als Dienstmädchen zu suchen, aber man verlangte ein Dienstbotenbuch und Zeugnisse. Ich fand keine Arbeit und es kam schließlich so weit mit mir, daß ich in Brünn mich dem Laster zuwenden wollte. Ich war schon beim Polizeiamte und brachte meinen Entschluß vor . . . aber .... so tief wollte ich doch nicht sinken! Ich unternahm zwei Selbstmordversuche und dann erst ging ich zu Fuß wieder nach Wien und fand eine Stelle, aber ein anderes Fräulein von der Damenkapelle hat mich verrathen." . Der Richter verurtheilte d,e Angeklagte zu zehn Tagen strengen Arrest und ermahnte sie, vor Ablauf von zehn Jahren nicht nach Wien zurückkehren. H a «delS-Rachrichten. »orlln, 30. Juli. (Wechsel-Cour K»ak- Y- Amsterdam Vkvont 8 T Mark 168,80 G per 100 fl. b. ^"2M 168,10 G Brüssel und Antwerpen ai/ 8 T "3M 80,95 G pr. 100 Francs. 80,25 G Italienische Plätze 10T 2M 77,40 G pr. 100 Lire — Schweiz. Pl. 100 Frc. 4 10 T 81,05 G London 8 T 20,41 G pr. I Lstrl. 3'/, 3M 20,27 G Madrid und Barcelona 14 T pr. 100 Pesetas 5 2M — Paris 3 b D 3M 81,05 G pr 100 Franc 80,55 G Petersburg ->'8 T "3M — pr. 100 Rubel — Warschau 100 Rubel 5'/. 8 T — Wien . 8T 85,05 G per 100 Kr. ö W. SM 84,— G Reichsbank 3'/,, Lomb.-Z.- ck- 4'/,. Zl«k-<lodorx, 30. Juli. Kornzucker cxcl. 88°/, Rendement 10,VS bis 10,iS. Nachproducte excl. 75°/« Rendement 7,40 dis 7,75. Stimmung: Ruhig. Kristallzucker I mit Sack 28,95. Brodrafstnade I ohne Faß 29,20. Gem. Raffinade mit Faß 28,95. Gem. Melis 1 mit Faß 28,45. Rohzucker 1. Product Transits f. a. B. Hamburg per Juli!9,27'/, Gd., 9,32'/, Br., per Aug. 9,30., bez9,32'/, Br., per Sept. 9,05 Gd., 9,15 Br., per Okt.-Dez. 8,62'/, Gd., 8,67'/, Br., per Jan.-März 8,77'/, Gd., 8,80 Br. Stimmung: llamdnr,, 30. Juli. Weizen flau, Holsteiner loco 163 bis 179, La Plata 128. — Roggen flau, cif. südruss. Hamburg 103—106, do. loco 105 bis 109, Mecklenburgischer 136 bis 145. Mais stetig, amerik. mixed. 118'/,, La Plata 92. Hafer stetig, Gerste flau. Wetter: Heiß. llromon, 30. Juli. (Baumwolle). Tendenz: Ruhig. Upl. middl. loco 42'/« Pfg. Llrorpvvl, 30. Juli. (Baumwolle.) Muthmaßlicher Um satz: 8 OOO.Ballen. Stimmung: Ruhig. Import: 13000 Ballen, Preise "/«« niedriger. Umsatz: 8000 Ballen, davon für Spe- culation und Export 500 Ballen verkauft. Amerikaner fester '/„ höher, Ostindische unverändert, Egypter ruhig, unregel mäßig. Middling amerik. Lieferungen. Juli-Aug. 4'°/«« Verkäufer, September 4'°/,« do., good ordin. Lieferungen: Oktober-November 4',,« Verkäufer, Dezember-Januar 4°/«, do. Zahlungseinstellungen: Kausm. Berthold Freudenreich, Breslau. Materialwaarenhdl. Wilhelm Schnell, Burg. Otto Kirsch, vorm. Schankwirth, Chemnitz. Malermstr. Friedr. Eduard Moser, Döbeln. Off. HandelSgesellsch. F. Thurmann u. Co., Eberswalder Hütten werk, Eberswalde. Unterstützengrüner Kardätschen-, Bürsten- und Pinselfabrik (Nchl.), Unterstützengrün-Eibenstock. Offene Handelsgesellsch. Cohn u. Panofsky, Gleiwitz. Offene Handels- g'sellschaft Lippold u. Auer, Greiz. Fa. S. Hirschberger Wittwe, Langenlonsheim-Kreuznach. Offene Handelsgesellsch. Schönbrodt u Daune, Untermaßfeld-Meiningen. Kaufmann Franz Böhme, Tambach-Ohrdruf. Sticker Louis Rich. Böhm, (Nchl), Reißig-Plauen. Buch-, Kunst- u. Musikalienhandl. Gerhard I. Müller, Zwickau. Kaufmann Leonhardt u. Co., Zwickau. De. Heidenhoff's Kur. Von Edward Bellamy. Deutsche Bearbeitung von E. Wulkow. (Nachdruck verboten.) 9. Fortsetzung. 6. Kapitel. Trotzdem er sie zu Allem hätte veranlassen können, bestand er nicht auf ihrer sofortigen Verheirathung mit ihm. Sie war wieder in eine vollständige Apathie ver fallen. Er hoffte, daß sie nach einer Weile wieder mehr Interesse am Leben nehmen und wieder heiterer werden würde. Er wollte gern am Altar eine Hand in die seine legen, die mit mehr Wärme gereicht wurde, als dies jetzt der Fall war. Ec fand in einer ihm bekannten Familie, wo er sie als seine zukünftige Fron vorstellte, ein paar reizende Zimmer für sie, verschaffte ihr Bücher und ein Pianino, führte sie so oft wie möglich spazieren, kurz, that Alles, womit er sie zu zerstreue» hoffen konnte. Sie ließ ihn gewähren, bot ihm nie'Widerstand, zeigte sich aber auch in keinerlei Weise dankbar dafür, außer in kurzen Worten, welche ihr die nothgedrungenste Höflichkeit abzwang. Sie schien anzunehmen, daß ihm klar sei, dies geschehe Alles um seinetwillen, da für sie nichts mehr im Leben Werth hatte. Das Einzige, woran er überhaupt merkte, daß sie seine Zärtlichkeit und Sorgfalt sah, war hin und wieder ein Ausdruck äußerster Verwunderung in dem für gewöhnlich apathischen Gesichte des unglücklichen Mädchens. Dies erschütterte ihn dann stets aus's Tiefste. Schande, Reue und Verzweiflung hatten ihr Herz wie mit einer Eiskruste umgeben, es schien keiner weiteren Empfindung mehr fähig. Trotz all seiner Liebe ward sie ihm fast eine Fremde; er kam nicht über den Eindruck hinweg, daß ihm in ihr nicht einmal mehr die alte Bekannte von früher geblieben war. So weit er etwas darüber in Erfahrung bringen konnte, beschäftigte sie sich den Tag über mit nichts. Sie saß düster vor sich hinbrütend und berührte weder die Journale noch die Bücher, welche er ihr sandte; auch von ihrem Clavier machte sie kaum Gebrauch. Seine Besuche bei ihr waren geradezu peinlich. Er frug dann Verschiedenes, was er sich zuvor sorgfältig zurechtgelegt hatte und wovon er annahm, daß es sie interesstren könne. Sie antwortete einsilbig, sich hin und wieder zu einem Lächeln zwingend. Er schwieg endlich still und nach einer Weile nahm er seinen Hut und ging. Welcher Gegensatz zwischen ihren einstigen, so tempe ramentvollen Art und dem jetzt so zerstreuten Wesen, wenn sie wie versteinert da saß, die Arme schlaff in den Schooß herabhängend und die Hände wie im Schmerz gefaltet. So oft er sie über ihr Befinden frug, gab sie zur Antwort, daß sie sehr wohl sei, und in der That sah sie auch so aus. Kummer vermag eine gesunde Constitution nur langsam zu untergraben. Sie hatte noch die lieblich vollen Conturen des Gesichts und die zarte Fülle des Körpers, die ihn zuerst in jenen, ihm nun so fern scheinenden Tagen an ihr bezaubert hatte. Er nahm sie häufig in's Theater, da er zu bemerken glaubte, daß sie über dem Interesse an den Vorgängen auf der Bühne noch am ehesten sich selbst vergaß. Einmal sogar sprach sie auf dem Nachhauseweg über einen im Stücke ihr besonders gelungen erscheinenden Charakter, das erste Mal, das sie freiwillig eine Aeußer- ung that. An und für sich war diese Aeußerung un wichtig, aber sie beseligte ihn, so wie uns die Worte eines Recovalescenten entzücken, als Zeichen seines zu rückkehrenden Interesse am Leben, nachdem seine Seele lange am Rande des Grabes geschwebt. All seine Hoffnung knüpfte er an diese eine Bemerkung; Tage lang sann er darüber nach, spann sie weiter, aber ach — sie blieb die erste und letzte dieser Art. Doch war ihr Gemüthszustand bei weitem kein so apathischer als es den Anschein haben mußte. Täglich erfaßte sie klarer und voller die Güte und das edle Wesen ihres Freundes. Dankbar war sie ihm nicht — ihr konnte er ja nicht mehr helfen, aber das Ver- ständniß für seine Großherzigkeit fehlte ihr darum nicht; ihr war, als gälte all sein Thun einer Anderen und sie stünde nur bewundert und selbstlos nebenbei. Zuweilen, wenn Alles wie todt in ihr war, erhoffte sie Erleichterung durch Thränen; dann setzte sie sich an's Klavier und sang die alten, trauten Lieder von einst. Kamen dann weichere Stimmungen über sie, dann fielen ihre Hände von den Tasten und sie ver sank in Träume von jenem Glücke, das ihr an Henry's Seite hätte werden können, wenn sie in jenen vergangenen Tagen seine Liebe erwidert hätte. Sie frug sich staunend, warum sie es nicht gethan; es schien ihr so sonderbar, so unnatürlich. Und doch dachte sie nur an eine Liebe zu ihm, als in der Vergangenheit, so wie der Todt- kranke darüber nachdenkt, was er hätte thun können, so lange er gesund war, oder wie der lebenslänglich Verurtheilte sich die Freiheit ausmalt. Das Gefühl ihrer Schande hatte eine unübersteigliche Mauer zwischen ihrem einstigen und ihrem jetzigen Leben aufgebaut. Er hatte sie nicht mehr geküßt, seit jenem Tage, wo er sie wiedergefunden und sie sein Kuß in einen wahren Paroxismus von Thränen versetzte. Aber eines Abends, als sie noch stiller und trauriger gewesen war wie gewöhnlich und an nichts Interesse genommen hatte, was er ihr erzählt, zog er sie beim Abschied heftig an sich und drückte seine Lippen heiß auf die ihren, als wollte er ihr dadurch Leben einhauchen und einen Aus druck für seine Zärtlichkeit finden, auf deren Worte sie nicht einging. Er verließ hastig das Zimmer, ohne die Wirkung seines Thuns abzuwarten. Sie stand regungs los, wie von einer plötzlichen Entdeckung erschüttert. In ihren weit aufgerissenen Augen lag etwas wie Schreck, ihre Wangen waren von Schamröthe bis an die Schläfe wie in Purpur getaucht. Sie warf sich über das Sopha und vergrub ihr vergrämtes Gesicht tief in die Polster, während krampf haftes Schluchzen den zarten Körper durchrüttelte. In einem kurzen Augenblick hatte die Liebe die Eiskruste ihres Herzens zum Schmelzen gebracht. Sie wußte es jetzt: sie liebte ihn ! Wie drückte die Schande sie nun zu Boden, seitdem die apathische Gleichgültig keit von ihr gewichen war! Was mußte sie fühlen, jetzt, wo die Liebe mit der heiligen Sehnsucht, das Höchste zu geben, in ihrem Herzen erwachte. Mit den Lilien jungfräulicher Reinheit hätte sie gern den schmücken gewollt, den sie liebte, aber ihre Lilien waren welk und verblüht, sie hatte sie für einen Unwürdigen gebrochen. Die Liebe kam nicht zu ihr, wie zu Andern — sie wühlte den Schlamm der Reue auf und fachte auf's Neue die Flammen der Schande an. Eines vor Allem ward ihr jetzt klar und stand un erschütterlich fest, nachdem sie wußte, daß sie ihn liebte — sie konnte niemals die Seine, konnte niemals sein Weib werden. In den apatischen Zustand, in welchem sie bisher Alles in sich ausgenommen hatte, war es ihr einerlei gewesen, ob sie ihn heirathe oder nicht. Ihr war es gleich gewesen was aus ihr wurde; sie hatte nur manch mal gedacht, er müsse seinen Willen haben, zum Dank Ur seine Geduld und seine Güte, und wenn er mit der Ruine zufrieden war, die noch von ihr geblieben, was ging das sie an. Aber was ihre Gleichgiltig keit ihm überlassen hätte, konnte ihrer Liebe nicht gut genug für ihn sein. Die Werthlosigkeit der Gabe machte