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Schließung zu versöhnen. Ist doch der Einzige, dessen Zeugniß die Gutgläubigkeit des Königrpaare« zu be stätigen vermöchte, mit diesem al« eine« der Hauptwerk zeuge des Betruges angeklagt. Die übrigen ärztlichen Sachverständigen aber haben nur ihr Siegel unter die Unerfüllbarkeit der Hoffnungen de« serbischen Volkes ge setzt. So müssen auch Diejenigen, die sich gegen die Annahme sträuben, daß der König von Serbien an einem so unwürdigen Vorgang betheiligt sein könne, zugeben, daß der junge Monarch durch die Verbreitung seine persönliche Ehrenhaftigkeit anzweifelnder Behaup tungen in eine höchst gefährliche Lage gerathen ist. Die Annahme, daß der König durch ihn bloßstellende Ge rüchte auf dem Thron unmöglich gemacht werden soll, ist nicht abzuweisen. Treue und ergebene Freunde wird er im Lande kaum besitzen, und wenn er auch seit seiner Vermählung genöthigt war, seinen Frieden mit den Radikalen zu machen und ein radikales Ministerium zu berufen, so hat er damit die Partei doch keineswegs ganz versöhnt, und es wäre ein Jrrthum, bei den Ra dikalen dynastische Anwandlungen zu vermuthen. Auch die Möglichkeit einer von außen her nach Serbien hinein, getragenen Bewegung muß in Betracht gezogen werden. Es wäre auch verwunderlich, wenn die Vertreter der großserbischen Idee eine so günstige Gelegenheit vorüber gehen ließen, ohne deren Förderung zu versuchen. Gleich- wohl scheinen Diejenigen, die heute schon die Thron- solgerfrage für akut erklären und bereits ihre Kandidaten für den noch besetzten serbischen Thron benennen, die Lage allzu temperamentvoll zu betrachten. Amerika. New-Uork, 16. Mai. Die vielgenannte Clara Ward aus Chicago, spätere Prinzessin Chimay, jetzt Frau Rigo, ist infolge ihrer exorbitanten Verschwend ungssucht unter Kuratel gestellt und ihr Onkel zum Vormund und Vermögensverwalter ernannt worden. Seit dem Jahrs 1894 hat die Dame, sowohl an Kapital wie an Zinsen, mehr als 3'/, Millionen Mark ausgc- geben, und zwar in der tollsten Weise. So kaufte die Prinzessin einmal ein Paar Brillant-Ohringe für 100 000 Mark und versetzte sie am nächsten Tage auf dem Leih hause für 20 000 Mk., ohne den kostbaren Schmuck je wieder einzulösen. Ein andermal kaufte sie sich an einem einzigen Tage 32 Kleider und 18 Hüte und ver kaufte sie alle eine Woche später zu Schleuderpreisen. DaS läßt auf einen geistigen Defekt schließen, der die Liebe zu dem Zigeuner-Primas einigermaßen erklärlich macht. Transvaal. Prätoria, 27. Mai. Als der Burencomman- dant Schoeman mit seiner Familie und Freunden gestern in seinem Hause eine als Kuriosität zurückdehaltene Lyddit-Granate besichtigte, zersprang das Geschoß. Schoeman wurde sofort gelobtet, seine Tochter tödtlich, Frau Schoeman und zwei andere Personen schwer ver wundet. Oertliches und Sächsisches. Hohenstein-Ernstthal, den 29. Mai. — Falb's Wettcr-Prognostikon für den Monat Juni lautet: Vom 1. bis 9. trockene Witterung, höhere Temperatur, vom 10.—12. bedeutende Niederschläge, vom 13.—17. starke Trockenheit, vom 18.—23. regnerisches Wetter bei sinkender Temperatur, vom 24. bis 30. wieder Trockenheit, Gewitterneigung. Der 2. Junr ist ein kritischer Tag III., der 16. Juni ein solcher II. Ordnung. — Die Staatseisenbahn-Verwaltung wird zur Er leichterung des Besuchs der vogtländischen Schweiz am Sonntag, den 9. Juni d. I., einen Sonderzug zu er mäßigten Fahrpreisen von Chemnitz nach Plauen i. V., Greiz und Barthmühle nach folgendem Fahrplan ver kehren lassen: Ab Hohenstein-Ernstthal 6 Uhr 1 Min., in Neumark 7 Uhr 27 Min., in Reichenbach i. V. 7 Uhr 44 Min, in Netzschkau 7 Uhr 57 Min., in Herlasgrün 8 Uhr 9 Min., in Jocketa 8 Uhr 22 Min. und in Plauen i. V. oberer Bahnhof 8 Uhr 38 Min., sowie in Greiz 8 Uhr 10 Min., in Elsterberg 8 Uhr 59 Min., in Rentzschmühle 9 Uhr 10 Min. und in Varthmühle 9 Uhr 17 Min. vorm. Zur Rückreise ist am genannten Tage folgende Fahrgelegennheit geboten: Ab Banthmühle 8 Uhr abends, ab Rentzschmühle 8Uhr 5 Min., ab Elsterberg 8 Uhr 13 M in. ab Greiz 9 Uhr 20 Min. abends, sowie ab Plauen i. V. oberer Bahnhof 9 Uhr 20 Min., ab Jocketa 9 Uhr 33 Min., ab Herlasgrün 9 Uhr 47 Min., ab Netzschkau 9 Uhr 58 Min., ab Reichenbach i. V. oberer Bahnhof 10 Uhr 15 Min., ab Neumark 10 Uhr 32 Min., in Hohenstein- Ernstthal 11 Uhr 47 Min. Die Fahrpreise für die Hin- und Rückfahrt nach Reichenbach i. V., Netzschkau, Herlasgrün, Jocketa, Plauen i. B., Greiz oder Barth mühle betragen von Hohenstein-Ernstthal, St. Egidien und Glauchau 4,00 M. in 2. Klasse und 2,50 M. in 3. Klasse. Die Fahrkarten haben zehntägige Gültigkeit. Die Gültigkeitsdauer erlischt am 18. Juni d. I. nachts 12 Uhr. Am 9. Juni dürfen zur Rückfahrt nur die vorstehend aufgeführten Fahrgelegenheiten benutzt werden, während vom 10. bis mit 18. Juni die Rückreise mit den gewöhnlichen Personenzügen bewirkt werden kann. Um den Reisenden den Besuch der verschiedenen schönen Punkte der vogtländischen Schweiz zu erleichtern, ist den Sonderzugskarten eine wahlweise Gültigkeit beigelegt worden; so können zum Beispiel die nach Reichenbach i. V., Netzschkau, Herlasgrün, Jocketa oder Plauen i. V. lautenden Fahrkarten zur Rückreise auch von Barth mühle, und die nach Barthmühle gelösten Fahrkarten zur Rückfahrt auch von Plauen i. V. oder von Herlas grün oder von Netzschkau oder von Reichenbach i. V. oberer Bahnhof benutzt werden. Die Unterbrechung der Rückfahrt ist vom 10. Jnni bis 18. Juni einmal auf beliebiger Station gegen Bestätigung durch den dienstthuenden Stationsbeamten auf beliebige Dauer innerbalb der Gültigkeit der Karte gestattet. Freigepäck wird nicht gewährt. Der Verkauf der Sonderzugsfahr karten beginnt an den Fahrkartenschaltern bereits am Donnerstag, den 6. Juni, und wird Sonnabend, den 8. Juni, abends 9 Uhr geschlossen. — In Forstkreisen wird die Befürchtung laut, daß in diesem Jahre die Kreuzottern besonders stark auf treten werden. Schon jetzt sollen sich diese lästigen und höchst gefährlichen Reptilien gezeigt haben. Es ist daher wohl angebracht, wenn wir nachstehend gngeben, wie man sich gegen den Biß dieser Giftschlange schützt und wie man den üblen Folgen eines Bisses begegnet. Man findet die Kreuzotter häufig an Hellen, sonnigen Waldrändern, unter Steinen und Heidelbeergestrüpp. Die sonnigen Waldränder werden nun gar zu gern von Ausflüglern zu Ruheplätzen erkoren. Bevor man einen solchen Platz einnimmt, sollte man mit dem Spazierstock oder Regenschirm den Platz sondiren, denn dadurch wird die scheue Kreuzotter vertrieben. Will man im Walde herumspazieren, so bekleide man den Fuß mit Schuh- werk, das hohe Schäfte hat; tritt man dann auf eine Kreuzotter, so kann ihr Biß doch nicht Schaden anrichten, da sie dar Leder nicht durchbeißen kann. Sollte Jemand von einer Kreuzotter gebissen werden, so sauge man die Wunde aus oder lasse sich dieselbe aussaugen, doch müßen die Lippen heil sein, weil sonst das Schlangen gift sich mit dem Blute vereinen kann, alsdann unter binde man die Wunde, damit das Gift sich nicht unter das gesunde Blut mische. Die Wunde muß alsdann erweitert werden, damit sie tüchtig ausblutet. Wer Waldtouren macht, sollte stets ein Fläschchen Rum oder Cognac bei sich führen, denn der Genuß desselben hat sich ost als bestes Gegenmittel gegen den Biß der Kreuz otter erwiesen. Das Gefährlichste an der Kreuzotter ist, daß sie von so vielen für ungefährlich gehalten wird. — Die bei dem Brande des Weiß'schen Gasthofes in Mülsen St. Jacob mit verletzte und mehrfach todt gesagte ledige Rupprecht lebt noch und befindet sich im Krankenbause zu Mülsen. Sie Hal sehr schwere Quetsch, ungen, namentlich des Unterleibes und der inneren Or gane, erlitten. Ihr Zustand hat sich bereits etwas ge bessert, doch ist er immer noch sehr bedenklich. Burgstädt, 28. Mai. Gestern Abend um 10 Uhr brannten in Göppersdorf vom Unger'schen Gute Scheune und Nebengebäude nieder. Beim Netten des Viehes stürzte eine Kalbe in einen schlecht verdeckten Brunnen und verendete, ehe sie herausgezogen werden konnte. Es liegt böswillige Brandstiftung vor. Dresden, 28. Mai. Die Stadtverordneten hatten den Rath ersucht, das Schleppen und Schleifen der Frauenkleider auf den Straßen zu verbieten; weiter hatte die Dresdner Ortspruppe des deutschen Vereins für Volkshygiene den Rath ersucht, das Tragen von Schleppen überhaupt zu verbieten. Der Rath beschloß nunmehr, keines der beantragten Verbote zu erlassen, vielmehr lediglich dem Vereine für Volkshygiene anheim- zugeben, seinerseits durch Aufklärung des Publikums auf Abstellung der Unsittte des Kleiderschleppens oder auf Abschaffung der Schleppe hinzuwirken. Leipzig. Einen geradezu schrecklichen Schlaf muß ein 35jähriger Markthelfer gehabt haben, der in Hamburg das Bremserhäuschen eines Eisenbahnwagens erklettert hatte, um dort zu nächtigen, der dann wider Willen nach Leipzig gefahren war und hier au« seinem Schlafe erst geweckt werden mußte. Glauchau. Herr Weber Ernst B., der bis vor wenigen Tagen hier noch wacker hinter seinem Web stuhl in einer Fabrik hantirte und seine wirthschaftliche Lage als grau in grau betrachtete, um so mehr, als seine Gattin etwas kränklich und nicht im stände war, irgend etwas zu arbeiten, hat die erfreuliche Nachricht erhalten, daß ihm von unlängst verstorbenen Ange hörigen in Amerika eine Erbschaft von 40 000 Dollars (das sind 168 000 Mk.) zugefallen ist. Nach Lage der Umstände ist mit Bestimmtheit anzunehmen, daß Herrn B., der selbst schon früher in Amerika thätig war, nach dieser glücklichen Nachricht keine Enttäuschung zu theil wird. Zwickau, 28. Mai. Wie den „Zwickauer Reuest. Nachr." aus Oelvnitz im Erzgebirge gemeldet wird, er stickten gestern Nachmittag im Kohlenbergwerk „Hohn dorf Vereinigt Feld" zwei verheirathete Bergleute infolge Einathmens giftiger Gase. Die Leichen wurden abends geborgen. Werdau, 28. Mai. Bei dem gestern Nachmittag über Trünzig zur Entladung gekommenen Gewitter schlug der Blitz in ein Haus ohne zu zünden, erschlug aber die darin wohnende auf dem Sopha liegende Frau Götz. Frau Götz befand sich allein zu Haus, während ihr Mann ein in Zwickau krank darnieder liegendes Kind besuchte. Als er Abends nach Hause kam, wurde ihm das traurige Geschick mitgetheilt. Reichenbach, 27. Mai. Nun ist auch der letzte Wunsch aller Birmarckthurmfreunde: die Errichtung eine» Unterkunftshause« auf dem Kuhberge bei Netzschkau und die Inbetriebsetzung einer ständigen Wirthschast dortselbst erfüllt. Am Sonnabend Abend wurde da« Hau« vom Vorstand de« Bismarckthurmvereins feierlich eröffnet und schon Pfingsten war der Besuch ein außerordentlich zahl- reicher. Mylau, 27. Mai. In der Nacht des 1. Pfingst feiertages wurde gegen 1 Uhr die hiesige Bewohnerschaft durch Feuerlärm erschreckt. Es brannte in dem Hinter hause des in der Netzschkauerstraße gelegenen Möckelschen Speditionsgeschäftes. Das Feuer war in der Wagen remise in einem Kutschwagen, sogenannten „Landauer" ausgebrochen. Sowohl dieser als auch der große Leichen wagen und Vorräthe an Hafer, Stroh und Heu ver brannten. Der Feuerwehr ist es zu danken, daß das Feuer auf das Brandobjekt beschränkt blieb und nur ein Theil dieses neuerbauten Hinterhauses ausbrannte. Seit wenigen Jahren ist es schon das dritte Mal, daß Feuer in diesem Hinterhause ausgebrochen ist. Man vermuthet, daß böswillige Brandstiftung vorliegt. Plauen, 28. Mai. Gestern Nachmittag kurz nach 6 Uhr in Stützengrün bei Auerbach das Rittergut in Flammen auf. Eine mächtige Feuersäule, die weithin sichtbar war, stieg noch Nachts 2 Uhr empor. Dem schnellen und energischen Eingreifen der Feuerwehren von Rodewisch, Brunn und Stützengrün ist es zu danken, daß die Stallgebäude erhalten blieben. — Gleichwie die beiden kalten Nächte der vergangenen Woche den HauS- gärten Schaden zugefügt haben, sind auch auf den Fluren die Spitzen der ausgehenden Saat strichweise abgefroren. Plauen, 28. Mai. Am Sonnabend Nachmittag hat der Handarbeiter Johann Oskar Kohl hier im Hause Reinsdorfer Straße 38 feine Geliebte, die Fädlerin Anna Brückner, zu erstechen gesucht. Er brachte mit einem Nickfänger dem Mädchen 12 Stiche in den Kopf und in die Arme bei und verletzte sie dadurch schwer, aber nicht lebensgefährlich. Die Brückner hatte von Kohl nichts mehr wissen wollen, weil ihre Eltern das Liebesverhältniß mit K. nicht duldeten. Brunndöbra i. V., 28. Mai. Ueber den hiesigen Ort wie auch in der Umgebung entlud sich heute Nach mittag ein heftiges Gewitter, mit dem ein wolkenbruch artiger Regen verbunden war, sodaß binnen kurzer Frist sämmtliche Gewässer aus ihren Ufern traten, die Wiesen überschwemmten und vielfach sogar in Stube und Keller eindrangen. Besonders wüthete das Wasser auf dem „Steinfels", wo es sogar die Wand einer Scheune durchbrach. — In Sachsenburg bei Frankenberg stürzte ein bei einem Gutsbesitzer in Diensten stehendes Mädchen vom oberen Boden der Scheune ans die Scheunenlenne herab, woselbst sie in Folge Schädelbruch» al« Leiche liegen blieb. Oschatz. Einen Selbstmordversuch unternahm am frühen Morgen des ersten Pfingstfeiertags im hiesigen Stadtpark ein Leipziger Bankbeamter namens Röber durch Ausschneiden der Pulsadern. Er wurde indessen von einem Schutzmann aufgegriffen und zu einem Arzt geführt, der ihn verband. Es stellte sich heraus, daß der anscheinend geistig nicht ganz normale Herr einen gleichen Versuch bereits in Zeithain ausgeführt hatte, er wurde indessen auch hier an der Vollendung gehindert. Wie er sagt, sind ihm in Riesa seine sämmtlichen Werth- sachen weggekommen, bei welcher Gelegenheit, weiß er indessen nicht zu sagen. Er liegt zur Zeit im hiesigen Krankenhause. Nossen, 26. Mai. Auf der Pfingstreise zu den Großeltern verunglückte gestern Nachmittag auf dem Bahnhöfe zu Deutschenbora ein 10jähriger Knabe dadurch, daß er mit dem Kopfe zwischen die CouMhüre gerieth, die der Schaffner gerade mit aller Kraft zuschlug. Dem Jungen wurde von der Thürkante die ganze Schädel haut gespalten. Ein Arzt nähte die Wunden zusammen, sodaß der Knabe in Begleitung seiner Eltern mit dem nächsten Zuge wieder zurückfahren konnte. Langburkersdorf. Die hier wohnhafte Blumenarbeitersehefrau Thomas war in ihrem Waschhaus mit Waschen beschäftigt, wobei dieselbe gleichzeitig ihr zwei Jahre altes Kind mit zu beaufsichtigen hatte. Aus Fürsorge,' daß das Kind keine nassen Füße bekommen sollte, wodurch es sich hätte erkälten können, setzte die Frau daS Kind auf den Deckel über dem Waschkessel. Durch daS unruhige Sitzen des Kindes mag sich der Kesseldeckel etwas verschoben haben, denn Mötzlich stürzte der Deckel und das Kind in den mit kochendem Wasser gefüllten Waschkessel, wo letzteres sich trotzdem die Mutter sofort hinzusprang nnd dasselbe Herausriß, schrecklich ver brühte. Nach unsäglichen Schmerzen ist das Kind am folgenden Tag an dieser Verbrennung verstorben. Gera. Einen bösen Reinfall erlitt dieser Tage ein hiesiger Bürger. Er hatte sich schon öfters über die nachlässige Bedienung durch den Kellner seines Stamm tisches geärgert, weshalb er diesem einen Streich spielen wollte. Eines Abends versteckte er denn auch daS im Hausflur stehende Fahrrad des Kellners. Der vermeint lich Bestohlene erstattete sofort Anzeige bei der Polizei, die umfangreiche Untersuchungen anstellte, nach auswärts wegen des Diebstahls schrieb und telephonirte u. s. w. Schließlich kam die Sache an den Tag, der Spaßvogel rückte das Rad heraus, zahlte schleunigst die entstandenen Kosten, hat aber außerdem den Spott zu tragen. Er wird sich aber wahrscheinlich auch noch vor dem Straf richter zu verantworten haben.