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jeden Halt. Von seinen sechs Kindern waren deshalb fünf, darunter drei von noch nicht 14 Jahren, theilS zu Verwandten gegangen. Nur des Vaters Liebling, ein 4jähriges hübiches Mädchen Namens Wilhelmine, war noch im Hause. Dies Kind hatte immer nach der Mutier verlangt und in ergreifender Weise an dem Tage gesagt: „Vadder, ick will in'» Himmel.to Mudder." Darauf meinte Eggers: „Kumm, dann will'n wie beiden na Mudder gähn" und schnitt dem Kinde mit einem Messer den Hals durch, so daß es in seinen Armen verblutete. Dann wollte er sich selbst ums Leben bringen und durchschnitt sich die Pulsadern. An der völligen Ausführung seines Vorhabens wurde er jedoch verhindert. Bei der Vernehmung zeigte er keine Reue über die Ermordung seines Kindes; er habe die That aus Verzweiflung über den Jammer und das Elend seiner Lieblingstochter vollbracht. Der Mörder befindet sich in Haft. L» n rrdÜ--R ach richten. UvrUu, 14. Mai. (Wechsel-Cours). Uault- I>l8V»llt Mark Amsterdam a», 169,60 G per 100 fl. ü. /'2M 168,26 iS Brüssel und Antwerpen g>/. 8 T 81,16 bz pr. 100 Francs. / 3M 80,40 G Italienische Plätze 10 T 77 — G pr. 1l<0 Lire ' 2M — Schweiz. Pl. lOO Frc. 4'/. l» T 81,05 G London 8 T 20,45 G pr. 1 Lstrl. 4 3M 20,26 G Madrid und Barcelona 5 "T — pr. 100 Pesetas 2M — Paris 3 bT 81,20 G pr 100 Franc 3M 80,50 G Petersburg 5'/, 3 T — pr. 100 Rubel ^3M — Warschau 100 Rubel 5'/, 8 T — Wien . 8T 85,— G per 100 Kr. ö W. 3M 84,25 G Reichsbank 4°/«, Lomb.-Z.-F. 5°/». 8vrUu. i4. Mar. Spiritus 70er loco ohne Faß 44,20 M Umsatz: 12 000 Liter. 50er —M. Umsatz Liter. Am'äabarrr, 14. Mai. Kornzucker cxcl. 83 °/g Rendement 10,20 bi ' 10,27. Nachprodm te excl. 75°/» Rendement 7,80 bis 7,90. Stimmung: Ruhig. Krystallzucker 1 mit Sack 28,95. Brodrafiinade ! ohne Faß 29,20. Gem. Raffinade mit Faß 28.95 Gem. Melis i mit Faß 28,45. Rohzucker I. Product Transit» f. a B. Hamburg per Mai 9,37'/, bez., 9,45 Gd., per Juni 9,37'/, bez., 9,40 Br., per Juli 9,40 Gd., 9,42'/, Br., per August 9,45 bez., 9,47 Gd., pec Okt.-Dez. 8,82'/, Gd., 8,87'/, Br. Stimmung: Ruhig. Humburg, 14. Mai. Weizen fest, Holsteiner loco 173 bis 178, La Plata 133—136. — Roggen matt, südruss. cif. Hamburg 105—108, do. loco 108 bis 112, Mecklenburgischer 140 bis 150. Mais flau, loco 115. La Plata 84'/,. Hafer stetig. Gerste matt. — Wetter: Schön. Aromen, 14. Mai. (Baumwolle,. Tendenz: Matt. Upl. middl. loco 41 Pfg. Liverpool, 14. Mai. (Baumwolle.) Muthmaßlichsr Umsatz: 8000 Ballen. Stimmung: Ruhig. Import: 12 000 Ballen. Preise «/«< höher. Umsatz: Ballen, davon für Specu- lation und Export 500 Ballen verkauft. Amerikaner ruhig, höher, Ostindische träge, Egypter ruhig. Middl. amerik. Lieferungen. Mai-Juni 4"/o< Käufer, Juli-Aug. 4"/«, Ver käufer, Sept. 4'/«« Käufer, Oktober 3°'/«« Werth. Zahlungsein st ell ungen: Kaufm. Andreas Stell- wag, Cannstatt. Firma L. Loewenthal, Berlin. Kfm. Heinr. Opell, Kassel. Kaufm. Wilh. Thormann, Hannover. Möbel fabrik Hermann Henneberg, Insterburg. Kaufm. Christoph Leopold Camillo Schuchardt, Meißen. Fa. Gebrüder Schle singer, Mühlheim a. Rh. Kaufm. Iakob Knapp, Wildberg- Nagold. Kaufm. Ewald Dültgen, Wald-Solingen. Ei« F n r st e n w o r t. Eine Hof- und Wilddiebsgeschichte von F. Liebermann von Sonnenberg. (Nachdruck verboten.) 2. Fortsetzung. Während nun in D. die Polizei alle Winkel des Ländchens nach dem jungen Grafen abfuchte, hatte dieser, wohlweislich erwägend, daß der Grundsatz, „Ge walt geht vor Recht", welcher zur damaligen Zeit in den kleinen Staaten leider nur allzu oft Anwendung fand, auch in seinem Falle höchstwahrscheinlich zu seinem Nachtheile Geltung finden würde, es vorgezogen, sich so schnell als möglich jenseits der Landesgrenze vor läufig in Sicherheit zu bringen. Er nahm sehr richtig an, daß die Nachbarstaaten, denen die politischen Ver hältnisse ohnedies genug zu schaffen machten, weder Zeit noch Lust haben würden, sich um die Privatangelegenheiten des D.'er Hofes sonderlich zu bekümmern, und daß es deshalb für ihn das gerathenste sei, sich für die nächste Zeit von irgend einem stillen abgelegenen Plätzchen des damals höchst ungeeigneten deutschen Vaterlandes zu verkrümeln und abzuwarten, ob nicht vielleicht das Re. sultat der derzeitigen politischen Strömungen der Rechts spruch „ÜLt justitin, P816L1 MUN(1U8" auch in D. Ein gang fände. — Aus dem Theater mar Curt nachhause geeilt, hatte seinen Anzug schnell mit einem einfachen Jagdkostüm vertauscht, eine größere Summe Geldes und eine Brief tasche, in welcher er seine wichtigsten Papiere aufzube wahren pflegte, zu sich gesteckt, hatte seine Eltern, die er zuhause nicht antraf, durch einige Zeilen von dem Vor gefallenen in Kenntniß gesetzt und ihnen mitgetheilt, er zöge es vor, einige Zeit außer Landes zu bleiben, und werde ihnen auch wohl vorerst keine weiteren Nachrichten zukommen lassen können. Inzwischen hatte sein Diener die Nachricht gebracht, der Arzt habe die Verwundung des Prinzen für absolut ungefährlch erklärt, und darauf hin war der Graf um so leichteren Herzens losmarschiert und hatte dann auch nach mehreren Stunden die Grenz pfähle des Fürstenthunis hinter sich. Es war eine windstille, frische, mondhelle Nacht, so recht zu einer Fußreise geeignet. Curt, der eifriger Jäger war, und von seinen Jagdfahrten her meilenweit Weg und Steg in der Umgebung der Residenz kannte, fühlte sich hier in dunkeln Bergen und dem tiesstillen Walde so recht wohl. Oftmals blieb er mit angehaltevem Athen, lauschend stehen, wenn vor ihm ein Stück Wild abging, gespannt horchte er hin, ob etwa das Anschlägen der Stangen an den Bäumen ihm verriethe, daß der Flüchtige dort einer der Edelsten unter den Edeln, ein Hirsch sei, ein freudiger Schreck durchfuhr ihn, wenn plötzlich laut polternd ein Auerhahn, durch sein Nahen aus dem Schlafe aufgestört, in nächster Nähe aus dem Geäst einer hohen Tanns abritt. Als Curt den letzten Bergrücken und damit die Landesgrenze erreicht hatte, deutete fern im Osten ein fahler gelber Strich den nahenden Morgen an. Hin und wieder rief schon ein erwachtes Vögelchen seinen benachbarten Freunden mit ein paar vereinzelten Tönen einen Morgengruß zu. Das matte Gelb am Horizonte verwandelte sich nach und nach in leuchtendes Gold, und goldene Strahlen schienen dort aus der Erde zu schießen. Recht« und links vavon verblaßte allmählich auf schmalen Wolken strichen ein schwaches Morgenroth, höher und höher stieg die Sonne, ein leises Rauschen ging durch die jungen Blätter der Waldbäume, lauter und lauter ließen die gefiederten Bewohner derselben ihre jubelnden Stimmen erschallen — es war Tag. — Einige Zeit lang führte der Waldweg, auf welchem Curt daherschritt, bergab, dann begann der Wald zu sehends lichter zu werden, und zwischen den Bäumen hindurch sah man ein üppig grünes Wiesenthal liegen. Jenseits desselben setzten sich die Berge und Waldungen fort, das Thal selbst lief in eine Weite Hochebene aus. Auf einem breiten, gutgehaltenen Holzabfuhrwege ge langte der Graf schließlich an den Ausgang des Thales und sah hier zu seiner Ueberraschung bei einer scharfen Biegung des Weges, einen großen, mit einer hohen Mauer umgebenen Park vor sich. Der Weg mündete hier in eine Landstraße, und auf dieser kam Curt bald an ein großes, eisernes Gartenthor, dessen schöne, im Rokkoko-Slile gehaltene Ausführung seine Bewunderung wachrief. Von dem Thore- aus führte eine Allee herr licher alter Buchen schnurgerade auf ein prächtiges, schloßartiges Gebäude. Curt trat einige Schritte durch das offenstehende Thor, um die Anlage des Parkes zu betrachten, war aber nicht wenig überrascht, als sein Blick hier auf ein junges Paaar fiel, welches derartig mit sich selbst beschäftigt war, daß es die Schritte des Nahenden nicht bemerkt hatte. Ein hochgewachsener, stattlicher Mann, der Kleidung nach ein Forstbeamtsr, neben welchem an der Erde ein Handkoffer stand, hatte seinen linken Arm um den Hals eines jungen, hübschen Mädchens gelegt, seine Rechte schien zart die Hände der Geliebten entfernen zu wollen, mit welchen diese den Zipfel einer blendend weißen Schürze vor die Augen gepreßt hatte, wohl um ihre Thränen zu verbergen. Welch herber Gegensatz inmitten des lachenden Früh- lingsmorgens: Liebesschmerz und Abschiedsthränen! Leise trat Curt auf die Straße zurück und erreichte fortschreitend bald ein Gasthaus, dessen schmuckes Aus sehen ihn veranlaßte, hineinzugehen und sich ein Früh stück zu bestellen. Von den Hinteren Fenstern der pein lich sauberen Gaststube aus hatte man einen Blick auf einen weiten Hofraum, welcher rechts und links von Scheunen und Stallungen flankirt war. Die vielen, in größter Ordnung hier aufgestellten Wagen and Ackergeräthe bewiesen, daß der Besitzer der selben die Gastwirthschaft wohl nur als Nebenbeschäf. ligung bürieb, während die Landwirthschaft wahrschein lich seine Haupterwerbrgnelle bildete. Diese Annahme wurde auch Curt durch den soeben eingetretenen Wirth bestätigt, indem dieser, auf die Frage seines Gastes nach dem Namen des Besitzers des Schlosses ihm in zuvorkommender Weise mittheilte, dieses sowohl wie die bedeutenden ringsumliegenden Waldungen und Felder seien Eigenthum eines Herrn von Hohlfeld. Er, der Wirth, sei Pächter der Hohlfeldschen Ländereien und habe die Gastwirthschaft, deren Ausübung als alte Ge rechtsame auf dem Hause ruhe, mit übernehmen müssen. Des weiteren erfuhr Curt, daß die Tochter des Er zählers Zofe bei Fräulein Erna von Hohlfeld sei, von welcher sie aber, wie der Barer nicht ohne Stolz meinte, mehr als Freundin denn als Dienerin betrachtet würde. Seit einem Jahre sei sie nun mit Fritz Walburg, dem Verwalter der Hohlfeldschen Forsten verlobt, die Hoch zeit sei schon für den nächsten Monat angesetzt gewesen, da habe der Bräutigam vor einigen Tagen eine Ge- stellungsordre zu einer Neserveübnng erhalten, deren Dauer aber bei den unruhigen Zeiten höchst unbestimmt sei. Auf heute morgen sei seine Abreise festgesetzt, und der Wirth erwarte seine Ankunft jeden Augenblick, da er ihn zur nächsten Eisenbahnstation fahren wolle. Curt fiel bei dieser Erzählung sofort die Szene am Parkthor ein, deren unfreiwilliger Beobachter er gewesen war. Bald darauf kam denn auch der Förster an, stellte seinen Koffer neben der Thüre auf eine Bank und reichte, nach einem höflichen Gruß gegen Curt, seinem zukünftigen Schwiegervater die Hand. (Fortsetzung folgt.) 5. ßlasse 139. K. S. ^Landes-Lotterie. Alle Nummern, htnter welchen lein Gewinn verzeichnet ist, sind mit LSL Mark worden. (Ohne Gewähr der Nichtigkeit. — Nachdruck verboten.) L5OOO »OOO 5000 5000 5000 Ziehung Nr. 45146. Sir. 98142. Nr. 14597. Nr. 88915. Nr. Nr. 97794. am 14. Mai 1901. LScar Wagner, Grünhainichen i. S. Ernst Huster, Leipzig. Georg Heinig, Burgstädt i. S. I. F. Glien <t Co., Zittau. C. Robert Schwender, Leipzig. Theodor Stirn, Leipzig-Neustadt. «064 233 866 471 291 94» 148 88L 933 »02 5» 7V3 207 66 (1000) 610 1177 788 82 l 49» 297 360 »34 209 724 634 437 670 313 »02 346 43» S816 347 892 4»i 1.37 633 403 182 (1000 , 393 (1000 , 327 131 663 (300) 318 733 6S9 (2000) 811 769 3639 109 778 265 (2009) 748 ) 07 942 278 333 378 744 386 3»1 243 902 934 128 756 61 4048 777 8i« <1000, 330 203 840 294 63» 8S2 151 650 490 366 62b 863 !K7 S478 779 32» 65 733 245 889 723 33 53» 254 56 35 43» 124 141 782 -!96 88 »46 561 <4354 746 802 1 741 617 758 188 752 141 (2000) 23 756 (1000) 118 595 208 86 842 372 591 611 <MX> 471 !500> 877 672 212 294 83ö 113 927 T772 776 689 8 786 979 735 760 332 589 559 (1000) 575 165 176 3 847 »37 25 684 554 217 (50-6 34» «.523 865 537 257 633 503 »55 519 306 553 821 730 20» 830 8 0 731 336 722 «80» 154 175 525 204 512 415 (300) 467 487 586 (WiXV 115 452 187 831 544 8t!5 17 (10010 I«324 507 183 69 311 160 145 7» 155 »34 (500) 70 489 374 »06 »70 36 338 I 1809 223 330 212 84» 138 903 901 355 879 44 279 6I8 352 533 78 556 674 3oä 848 (loiio 423 388 2»! 17 33 M8 42 31« 245 2'2 984 234 791 530 805 48,' (600, 746 446 412 :!8 424 «Xi! l:t5-8 Ü8.5 805 157 652 562 957 129 250 854 3^8 818 909 697 529 I 4><ü SI8 825 2,3 463 (»00 > 737 408 861 4)i9 702 282 427 !4« 686 305 597 <500(0 911 334 (->601 805 791 .-'XX» 401 795 291 807 «l>0(> «PP« 511 418 108 890 149 697 11-7!« 27 180 38» 208 ,ÜOO, !)V0 908 Mo 55 123 93 5.,8 .<15 854 <1090, 809 603 109 733 786 685 466 494 808 115 315 988 (1000, 996 52 174 993 i,I9 < 500 < 812 4 <>7)8 32, 1>,I 240 74 <559 77 736 824 668 910 207 <01 62 717 »27 9» 338 ,.500 < 704 i-,0 2.51 366 IT«:» 509 <540 795 9 5 65! 793 IM 714 354 574 809 565 9(5 15 1(5 50 417 .584 679 3 b 317 665 (1ooo< 850 2!« 8u3 IU997 430 <LUV> 731 81 693 640 615 970 815 41 172 < 5001 809 6 3 .100») 974 167 281 775 690 413 1 583 (500, «153 892 (2090) 592 5 2 222 4» (IE 94 232 :»<»:,88 «139 856 344 >07 97s> 970 80 6»u< 649 198 42 227 86.8 (590) 263 392 631 817 92 »36 251 1'3 657 <9 >180 2 I«! 211 IN .69 «>-- (I0O, .-4!» 760 1.51 359 69 981 913 74<1 816 22880 316(300) !»2 9 0 151 163 8t><I0c-,> 976 986 337 514 406 234 4o5 26 49.5 >9.0 992 I 263 3 >.!>!> 67 518 607 91'5 519 74 526(2600, 864 447 770 »02 LU 5.3 203 >3( 105 !<:> 9 » 0 2137 2-rK.N 702 622 15 82I 935 225 352 220 >13-. 188 -31342 .-'8 713 8 1.5 >>2871 «...-U «01 (1000) 219 468 834 Ü07 26t! 435 779 294 31 79l 2«756 !'2l ,8 2 2'!) <12 33'1 318 91)9 4)8 897 827 6U 177 137 826 -442 «:;>».! 183 .'..,(> (50.) 2 <2 293 8.0 3,4 638 477 918 884 687 333 341 423 '.500, 106 330 774 uu 197 29 »15 471 1 6 > 89» IS7 309 970 284009 717 801, 164 14 6 1(1 238 755 1,5 (4 4 1> 7» - 0» w 1 577, 41» 430 403 887 176 UL 211 130 96 32< 513 »2! 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Gewinne: 1 6 600,000, I L 100,000, I 6 40,000 2 6 20,000, 2 L 15,000, 4 6 10,000, 18 u 6000. 34» 6 2000. 508 ä 1000. Airchen-Aachrichten. St. Frinttatis-^arochie. Nm Himmclfahrtsfestci Früb 7 Uhr Beichte und heil. Abendmahl. Vormittag 9 Uhr Predigtgottcsdienst über Ev. Marc. 18, 14—20, Herr ?. Schmidt. Kirchenmusik: Cantate für Solo, Chor u. Orchester von Venus. Marachte St. Lhristopyori. Am Feste der Himmelfahrt Jesu Christi, Früh 7 Uhr Beichte und Communion. Vorm. 9 Ubr Hauptgottesdienst, Predigt über Marci 16, 14—20, Her k. Albrecht. Kirchenmusik: Geistliches Lied von C. Jscnn,ann (Text L. G. Nr. 140 v. 1. S. 6.) Vorm, halb I I Uhr Communion im Weisenhaussaale. Nachm. halb 2 Uhr Kindcrgottesdienst.