Volltext Seite (XML)
gehabten Entgleisung de« Schnellzuge« zu Schaden ge kommenen Besitzer der Kneippschen Heilanstalt vr. Ente- nauer vor einigen Tage eine jährliche Rente von 20000 Mark, sowie eine einmalige Entschädigung von 100000 Mk. und einen weiteren Beitrag von 3000 Mk. für er wachsene Kosten zugesprochen. Obwohl die Verwaltung alles gethan hatte, um eine Pfändung hintanzuhallen, wurde da« ergangene Urtheil für vorläufig vollstreckbar erklärt. Da« hatte zur Folge, daß der Anwalt de« Kläger« mit dem Gerichtsvollzieher auf der Hauptkasse der genannten Bahnen in Ludwigshafen 7 500 Mk. in Gold beschlagnahmte. 40000 Mk. waren den Gläubigern de« Klägers schon früher sofort au» der Urtheilssumme überwiesen worden. Handels-Rachrichten. Uerlln, 29. März. (Wechsel-Cours). Baak- üisvont Mark Anlsterdam 3'/. b T 168,50 G per 100 fl. b. "2M 167,80 G Brüssel und Antwerpen 3'/ b T 80,95 G pr. 100 Francs. "3M 80,35 G Italienische Plätze - 10 T 76,85 G pr. 100 Lire 2M Schweiz. Pl. 100 Frc. 4'/, 10 T 80,95 G London 8 T 20,42 G pr. 1 Lstrl. 4 3M 20,22 G Madrid und Barcelona 5 "T — pr. 100 Pesetas o 2M — Paris 3 ST 81,05 G pr 100 Franc 3M 80,50 G Petersburg 5'/, b A — pr. 100 Rubel "3M — Warschau 100 Rubel 5'/, 8 T — Wien . 8 T 84,95 G per 100 Kr. ö W. 3M 84,— G Reichsbank 4'/,«/«, Lomb.-r .-F. 5'/,°/«. LorUo, 29. März. Spiritus 70er loco ohne Faß 44,40 M. Umsatz: 12 000 Liter. 50er —,— M. Umsatz Liter. Skaixävbnr^, 29. März. Kornzucker cxc!. 88 °/o Rendemenl 9,90 bis 10,10. Nachproduite excl. 75°/o Rendemenl 7,45 bis 7,85. Stimmung: Ruhig. Krystallzucker 1 mit Sack 28,95. Brodrafänade 1 ohne Faß 29,20. Ge ». Raffinade mit Faß 28,95. Gem. Melis l mit Faß 28,45. Rohzucker I. Product Transito f. aB Hamburg per März 9,00 Gd., 9,07'/, Br., per April 9,02'/, Gd., 9,07'/. Br., per Mai 9,07'/, bez., 9,10 Br, per Aug. 9,80 bez., 9,27'/, Br., per Okt.-Dez. 8,97'/, Gd., 9,00 Br. Stimmung: Ruhig Uumdnr^, 29. März. Weizen fest, Holsteiner loco l56 bis 162, La Plata 138—136. — Roggen fest, südruss. cif. Hamburg 108—112, do. loco HO bis 114, Mecklenburgischcr 142 bis 150. Mais fest, loco 109'/., La Plata 84. Hafer fest, Gerste fest. Wetter: Veränderlich. Uremeu, 29. März. (Baumwolle). Tendenz: Matt. Upl. middl. loco 42'/, Psg. Liverpool, 29. März. (Baumwolle.) Muthmaßlicher Umsatz: 8000 Ballen. Stimmung: Ruhig. Import: 10000 Ballen. Preise '/«« bis */«, höher. Umsatz: 80 0 Ballen, davon für Spekulation und Export 5(0 Ballen verkauft. Amerikaner anziehend, '/o, höher, Ostindische ruhig, Egypter '/>« höher. Middl. amerikanische Lieferungen. März-April 4'°/«« Käufer, Mai-Juni 4°°/,« do., Juli-Aug. 4'"/,« Verkäufer, Sept. 4^. Käufer. Z a h l u u g s e i n st e l l u ngen : Kausm. Albert Willecke, Bielefeld. Kausm. Wilhelm Schind er, Brieg. Taback- und Cigarrenhändler Anton Neubert, Chemnitz. Kautm. Simon Benatt, Glogau. Kauft». Hermann Krause, Königsberg. Clara Rudolf, Putz- und Posamentengeschüft Stötteritz-Leirzig. Kausm. Emil Krusche, Liegnitz a. E. Molkereigenossenschaft zu Herrenhof, e. G. m. b. H. in Liqu., Herrenhof-Neuhaus a C. Pianofortefabrikant Christian Oehler, Stuttgart. Buchdruckerei besitzer Frdr. Kirschenfauth, Stuttgart. Comteß Kathrein. Roman von B. v. d. La n ck e n. 53. Fortsetzung. „Na ja, ich sah's schon, armes Ding, meine arme, kleine Kath'rin'. Hm, Hm!" Er zog einen Stuhl heran und setzte sich neben das Bett. „Wasser, bitte Wasser," flüsterte Kath'rin; der alte Mann führte ihr selbst das Glas an die Lippen, gab der Aufwärterin Anweisung, einen kühlen Umschlag um die Stirn der Kranken zu legen und schickte sich wieder zum Gehen an. „Keinen Arzt, Onkel Ried, keinen, bitte," rief sie ihm nach. Er that, als ob er's nicht höre und fuhr direkt zu Hans Frobenius. Er fand den Doctor bei seinem bescheidenen Mittagsmahl in seinerIunggesellenwohnung. „Herr von Ried, welche Ehre, welche Ueberrasch- ung," rief der, beim Eintritt des Rittmeisters vom Stuhl aufspringend, „aber — mein Gott, es ist doch nichts passiert? Sie sehen mir ja so besorgt aus," setzte er, den alten Herrn genauer betrachtend, hinzu. „Ach, lieber Frobenius, es ist etwas passiert, was mich tief bekümmert, die Comtesse ist krank, und, wie mir scheint, recht krank." Hans Frobenius war blaß geworden bis in die Lippen. „Die Comtesse? Comtesse Kath'rin'?" fragte er athemlos, hastig. „Ja, natürlich, für uns giebt's doch nur eine Com tesse," rief der Alte unwirrsch, „und für mich giebt's nur einen Arzt, dem ich sie anvertrauen möchte und der bist Du." Hans Frobenius stand, ohne sich zu regen, den Blick gesenkt, die Stirn gefurcht, es schieu, als ob er mit einem Entschluß kämpfte, der alte Ried beobachtete ihn mit seitwärtsem Blick. „Nun?" fragte er endlich. „Herr Rittmeister, ich kann die Behandlung der Gräfin Neyschütz nicht übernehmen; sie selbst würde sich dagegen wehren oder — hat sie Sie geschickt?" Bei den letzten Worten sah er den alten Herrn an mit einem Blick, in dem freudige Erwartung und fragender Zweifel lag. „Geschickt? Nein," antwortete Herr von Ried. Da glitt es wie ein Schatten über Frobenius Züge. „Dann — kann ich nicht gehen," sagte er halblaut; sekundenlang war es still zwischen den beiden Männern, da legte Ried die Hand auf die Schulter des Doctors, sah ihm mit den klugen, gütigen Augen ernst an und sagte: „Hans, bist Du Dir einer Schuld bewußt, hast Du Dir einen Vorwurf zu machen." Es war das erste Mal, daß der alte Freund so zu ihm sprach, und was Frobenius nur undeutlich ver- mulhet, geahnt — es wurde ihm zur Gewißheit. Jener unglückselige Abend — das Blut stieg ihm in die Stirn, stolz richtete er sich auf, und mit vollem Blick den alten Mann anschauend, sagte er: „Nein, Herr von Ried." „Ich dachte es mir ja, mein lieber Junge," ent gegnete er weich, ihm freundlich zunickend, „dann also eil' Dich nun und laß alles Ueberlegen dahinten. Es geht ihr sehr schlecht und vielleicht würde einst eine Stunde kommen, wo Du Dir dann einen bitteren Vor wurf machen müßtest, daß Du nicht gegangen. Komm." Wenige Minuten später waren die Beiden in einer Droschke auf dem Wege nach der Lindenstraße; sie sanden Kath'rin' ohne Bewußtsein, im heftigsten Fieber, ein Transport nach dem Krankenhause war ausgeschloffen und die Diagnose lautete: Aller Wahrscheinlichkeit nach „Typhus". Er folgten nun schwere, sorgenvolle Wochen für den alten Rittmeister und Hans Frobenius. Zwei barm herzige Schwestern und die Aufwärterin theilten sich in die Pflege und der Dccior kam fast täglich dreimal. Angstvoll beobachtete er die Entwicklung der Krankheit, viele Nächte hinter einander saß er mit der Schwester an Kath'rin's Bett und lauschte, auf jeden Alhemzug, hielt die fieberglühcnden Hände in den seinen, oder strich ihr sanft das wirre, schwarze Haar aus der Stirn, hinter der so wilde, quälende Gedanken tobten, die ost in abgebrochenen Reden verriethen. was das arme Herz zeitlebens so fest in sich verschlossen, was Kalh'iin' vom Leben gehofft, was cs ihr au Enttäuschungen ge bracht, ihren kurzen Glückstraum und dann das Ent setzliche, was ibr das letzte Jahr vergiftet, was ihre jungen Seelenkräfte aufzehrl und zu dem ihre Phantasie sie immer wieder zurücksührte. — Immer dieselben Worte, derselbe Jammer, der verwundete Mävchensiolz und daneben die peinigende Eifersucht, gemischt mit der Sehnsucht nach Liebe, nach seiner Liebe, die daun meist in einem qualvollen, leidenschaftlichen Aufschrei Erlösung suchte. Und all dies Leid und all der Jammer und die große, stille, stolze Liebe fand einen Widerhall in dem Harzen des Mannes, der mit gramdurckfurchlen Zügen an ihrem Lager saß und dessen Seele mit jeder Regung der ihren sich entgegen drängte. Wie er sic liebte, wie er sie über Alles in der Well liebte, wie er um dies theure Leben bangte, wie er sein ganzes Wissen und Können, seine Zeit, seine Kräfte nur ihr widmete, wie die Verzweiflung ihn packte, wenn er sich sagte, daß er sie doch vielleicht nicht retten könne, wie er dann, an sich selbst fast irre werdend, seinen berühmten Freund und Lehrer zu Nathe zog, nur um zu hören, daß nichts anderes geschehen könne, als was er selbst angeordnet. „Du darfst mir nicht sterben, nein, Du darfst nicht," flüsterte er halblaut, während er einmal im Morgen grauen allein neben ihrem Belte sah, und die Schwester im Nebenzimmer sich zu kurzer Ruhe aus's Sopha ge legt batte; i!re feinen Fingerchen zuckten in den seinen und schloffen sich dann fest darum, dieses Anklammern an ihn hatte etwas ihn unsagbar Beglückendes; er beugte sich leise vor und sah sie an, lange, lange. Die Lider lagen schwer über den Augen und dis dunklen Wimpern zeichneten bläuliche Schatten auf die mageren Wangen! Das Fieber war noch immer sehr hoch, die Stirn glühte, die halb geöffneten Lippen waren rissig und trocken, ihr he-ßer Athem streifte sein Gesicht. „Du armes, Du liebes," setzte er ganz leise hinzu, „Du Geliebtes, einzig Geliebtes. Nein Du darfst mir nicht sterben." Sterben mit dem Glauben an seine Schuld, dieser Gedanke traf ihn jedesmal wie ein Schlag und sein ganzes Empfinden bäumte sich dagegen auf. Er wußte jetzt, was und wie sie um ihn gelitten, eine furchtbare Angst packte ihn, daß sie so von ihm ginge — für immer, und ihm selbst kaum bewußt, sank er neben dem Lager auf die Kniee, preßte sein Gesicht in die Decken und flehte aus der Tiefe seines gequälten, bangenden, verzweifelten Herzen: „Nicht das, Herrgott, nur nicht das —" Die nächsten Tage und Nächte brachten noch schwere Stunden, in denen Hans Frobenius seiner Wissenschaft fluchte, in denen er sich in ohnmächtigem Grimm auf lehnte gegen das Schicksal, Stunden, in denen die Fittiche des Todes ganz dicht über dem geliebten Haupt rauschten, in denen der alte Ried den Kopf in die Hand gestützt, am Fußende des Bettes sitzend, keinen Blick von seinem Liebling verwandte, und langsam Th auf Thräne ihm über die gefurchten Wangen in grauen Bart rannen. (Fortsetzung folgt.) Kirchen-Nachrichten. St. Frirütatis-Narochie. Bom 23. bis 30. März 1901. Getraut: Waarcnpackcr Wilhelm Otto und Ernestine N Voigt. Getauft: Clara Frieda, T d Webers Gotthilf Friedr. An Martha Elisabeth, T d Maurers Max Friedrich Mciwg. Max Eugen, S d Webers Gustav Adolf Pätz. Max, S d Glasers Anto» Küuzcl. Richard Max, S d Webers Johannes Hermann Horn, Oberl.-Anth. 1 unchel. S. Begraben: Webermeister Friedrich Hermann Arnold, Witt 71 I 9 M 7 Tg. Auguste Wilhelmine Käsemodel geb. Weber, Ehefrau, 66 s 2 M 6 Tg. Anna Gertrud, T d Schlossers Ernst Max Härtel, 1 M 27 Minna Alma, T d Webers Gustav Hermann Fritzsche, 8 1 unehcl. S, 1 M 9 Tg. Sonntag Palmarum, Vorm. 9 Uhr Confirmationsfeicr.I Kirchenmusik: 1) Heilig ist der Herr (v. Weber). 2)V« mich nicht (v. Abt). Am Griindonuerstag, Vorm. 9 Uhr Abcndmahlsgotß dienst für die Neuconfirmirten nnd deren Angehörige! Am Charfreitag, Borm. 9 Uhr PrcdigtgottcsdienU Collecte für die Mission im heiligen Lande. Wochenamt: H. Pastor Schmidt. Narochie St. ßkrlllopyori. Vom 23. bis 29. März. I Getraut: Kaufmann Carl Gustav Riedel, Wttiv. u. M Marie Adele Layritz. Getauft: Johannes Paul, S d Geschirrsuhrers Carl Ä Leuschner. Carl Richard, S d Str. Carl Hermann Sch« Carl Friedrich, S d Str. Carl Paul Geißler. Helene Lisbctt! d Schuhmachers Joh. Carl Ernst Pflaum. Max Richard, I Str. Max Oscar Mauersberger. Carl Max, S d Tischlers TV Eduard Steinbach. Paul Max, S d Mathilde Hoettcke. Begraben: Fabrikbesitzer Anton Haase, 61 I 10 M I I Ernst Bernhard, S d Str. Herm. Anton Reutlier, 4 I 8 M !8 Weber Emil Richard Morgenstern, 21 J7M6 Tg. Willy (! S d Balmarb. Carl Hermann Steinbach, 9 M 20 Tg. Frieda Johanne, T d Pauline Schnabel geb. Wolf, 7 M 10 Am Sonntag Palmarum, Früh 7 UhrBeichtcu Communi Vorm. 9 Uhr ConsirmationSfeicr. Kirchenmusik: „Geh' nicht allein durchs Leben", Lied Bariton von O. Wermann. Nachm. halb 2 Uhr Betstunde. Nachm. 4 Uhr Versammlung der Neuconfirmirten nnd k Angehörigen im Schützmhaus. Ev.-liith. Jünglingsvcrein, Ev -luth. Jnngfranenvercin : theiligung an der Vcrsammluug der Ncucorfnmirtm. Mittwoch, Vorm, von halb 9 Uhr an Privatbcichte für Neuconsirmirlcn. Don Hverkltngwitz Getauft: Willy, S d Sir. Max Johann Kühn. Joha: Rudolf, S d Schlossers Johannes Joly Rudolf Richard, Handschuhsabr Richard Ot'o Tetzner. Arno Wendelin, S d August Wendelin Barthel. Elsa, T d Handarb. Ernst ( Drechsler. Paula Ella, T d Str. Gustav Hermann Weiße. 1 Begraben- Clara "'argaretbe, T d Fleischers Jobaij Martin Lippmann in Cbemnitz. 9 M 28 Tg. Gerhard Car des B. Alexander T> oltzsch, I M 11 Tg Johanne Dora, T Zimmermanns Friedriw Emil Schmidt, 19 Tg. — 1 unehell Sonntag Palmarum, 31. März, Feierliche Consirmations diesjährigen Katechumenen und zwar: Borm. 9 Uhr Knaben der oberen und Mädchen der unr.i Schule, Herr ?. Werner. Chorgesang: Heilig, heilig v. Bortnian kv. Nachm. 2 Uhr Knaben der unteren und Mädchen der oll Schule, Herr Dine. Tammcnhain. Wochenamt: Herr?. Werner. Don Gersdorf. Bom 21. bis 27. März. Getraut: B. Ernst Benjamin Schubert, ein Wittwer I Lina Auguste verw. Förster geb. Sehm. B. Otto Louis L» ein Wittwer nnd Jgfr. Emma Louise Johanne Nehring. Gelaust: Clara Frieda, T d B. Max Albert Grul Hans Willy. S d B. Johann Christian Andreas Werner. W Flitz, S d B. Carl Friedr. Lindner. Ida Sclma, T d B. Fu» Oscar Schwabe. Erich Alfred, S d Müblcoarb. Gustav H» Junghans. Helene Frieda, T d B. Alfred Maximilian Sclbmc» Thekla Ella, T d B. Otto Paul Sieber. Martha Elsa, T dl Ernst Richard Nobis. Lina Elsa, T d Bergklempncrs Gul Moritz Frey. — 1 unchel. T. Begraben: Max, S d B. Ernst Otto Grießbach, 4 M Tg. Martha Helene Gerber, 2 I 1 M 8 Tg. Rudolf Art! S d B. Franz Louis Partzsch, 6 M 8 Tg. Alfred Rudy In 6M 19 Tg. Olga Martha, T d B. Friedrich Theodor Be 1 I 2 M 13 Tg. Elisabeth Elsa, T d Maurers Carl Fried Richler, 2 M 13 Tg. Ella Johanne, T dB- Oswald Zahn, Tg. Max Otto, S d B. Friedrich Otto Schettler, 1 I s M Tg. Marie Lina, T d Bauuiltcrnehmcrs Friedrich Emil Meier 1 I I5 Tg. Fritz Louis, S d Str. Friedrich Louis Nestler, > 2 M 15 Tg. irmil Walter Steger, 6 Tg. Max Curt, S d Carl Eduard Schreiber, 1 I 1 M 13 Tg. Am Palmcusonutag, früh 9 Uhr Gottesdienst, Consirmai der Consirmondcn. R Nachm. halb 2 Uhr Kindcrgottcödieust. Abends halb 8 Uhr Jungfrauenverciu. Dienstag, den 2. April, keine Bibelstunde. Die Woche für Begräbnisse und Hauscommunionen hat f Hilssg. Lamm, für Taufen und Trauungen Herr k. Böttger. Dou Arfprung. Sonntag Palmarum, am 31. März, früh 9 Uhr Bormittal gottesdienst, in demselben findet die Consirmation der dicsjähn Ccnfirmandcn statt. Mittwoch am 3. April, Nachm. 2 Uhr Privatbcichte für Neuconfirmirten. Grilndönnelstag, am 4. April, früh 9 Uhr Abcudmali feier, insbesondere für die Ncnconsirmirten und deren Angchöl Charfreitag, am 5. April, früh 9 Uhr Predigtgotteodic Nachmittags 2 Uhr liturgische Passiousaudacht. Vom ersten Osterfeicrtag an beginnt der VormittagSgottesdi früh 8 Uhr; bei Feier des heiligen Abendmahls oder Bei halb 8 Uhr. In dm Gottesdiensten der Ostcrseieltagc soll wie alljähi eine Collecte znm Besten der Sächsischen Hauptbibelgescllschast Dresden cingcsammclt werden. Redigirt, Druck und Verlag: Richard Decker. Hoheustein-Lrnstthal.