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Gerichtsverhandlungen. 8 Ist ein Gastwirth verpflichtet, Bier an Gäste zu verschänken? Diese Frage be schäftigte das Kriegsgericht der 2. Garde-Jnfanterie- Division in Berlin. Auf der Anklagebank war der Pionier Osenburg von der 1. Compagnie des 3. Eisen bahn-Regiments erschienen, der sich wegen theils ein facher, theils durch Mißbrauch der Dienstwaffe ver ursachter Körperverletzung zu verantworten hatte. Der Angeklagte hatte an Kaisers Geburtstag, am 27. Januar, den Restaurateur Flederich geohrfeigt und mit dem Seitengewehr durch einen Hieb am Kopf und Hand verletzt. O. war mit seinem Freunde, dem Gefreiten Schuch von derselben Truppe, gegen 7 Uhr Abends in einer Conditorei gewesen, um dort das Dienstmädchen des oben genannten Restaurateurs zu erwarten. Als die zum Rendezvous Bestellte nicht erschien, begab sich der Gefreite in das in der Nähe belegene F.'sche Lokal. Der Inhaber desselben, mit welchem der Gefreite in Unfrieden lebte, erklärte demselben, daß er ihm kein Bier verabreiche. Gleich darauf erschien der Ange schuldigte in dem Gastzimmer und sah nun, daß sein Kamerad unschlüssig dastand und auf wiederholte Auf forderung des Wirthes sich nicht entfernte. Nun forderte der Pionier seinerseits 1 Glas Bier, da er aber dem Wirth den Eindruck eines Halbtrunkenen machte, so wurde auch ihm bedeutet, daß er kein Bier erhalten könne? Jetzt trat O. dicht an den Wirth Flederich heran und versetzte demselben eine schallende Ohrfeige. Der Geschlagene sprang zurück, lief hinter den Laden tisch und griff nach einem am Nagel hängenden Gummischlauch. In demselben Augenblicke hatte O. auch schon blank gezogen und schlug mit der Waffe nach dem Kopfe seines Gegners, welcher die linke Hand zum Schutze erhoben hatte. Dann entfernten sich die beiden Pioniere, und O. soll noch auf der Straße drohende Redensarten gegen den Verletzten gebraucht haben, bis ein Schutzmann hinzukam, welcher den Exzedenten nach der nahe belegenen Polizeiwache trans- portirte. In der Verhandlung bekundeten die ver nommenen Zeugen, der Arbeiter Naujuck, der Füsilier Kopetzki und der Grenadier Bänsch, die zur Zeit des Exzesses in dem F.'schen Lokal gewesen, daß O., ohne daß er durch den Wirth gereizt worden sei, denselben mißhandelt und körperlich verletzt habe. Der Gefreite Schuch wurde infolge seiner den Aussagen der anderen Zeugen widersprechenden Angaben nicht vereidigt. Der Staatsanwalt, Gerichtsass. I)r. Kruse, führte aus, daß es schon an und für sich bedauerlich sei, wenn Zivil und Militär in Konflikt geriethen, um wieviel mehr aber, wenn ein Soldat unnöthiger Weise zur Waffe greife. Es sei das gute Recht des Gastwirthes ge wesen, dem eintretenden Soldaten das Ausschänken von Bier zu verweigern. Hierzu hätte F. nicht gezwungen werden können, und der Angeklagte habe sich dadurch nicht beleidigt fühlen können. Ein sogenannter exten siver Exzeß, das heißt, die vorzeitige Anwendung von Gewalt, habe nicht vorgelegen. Er beantrage drei Monate Gefängniß und die sofortige Verhaftung des Angeklagten wegen Fluchtverdachtes. Der Gerichtshof erkannte auf 45 Tage Gefängniß sowie auf sofortige Inhaftnahme des Angeschuldigten. Vermischtes. * Der muthmaßliche Mörder des Rittmeisters von Krosigk, Unterosficier Marten, soll jetzt am Typhus erkrankt und bereits dem Garnisonlazareth in Gum binnen zugeführt worden sein. Außerdem hat Marten beim Eindrücken einer Glasthür gelegentlich seiner Flucht eine nicht unbedeutende Verletzung an der rechten Hano erlitten, wodurch er viel Blut verloren hat. Es ist übrigens als sicher anzunehmen, daß der Flüchtige die Absicht hatte, sich wieder freiwillig der Behörde zu stellen. Er kam auf der Chaussee von Pillkallen im grauen Jacket, mit Civilmützs und Stock, während er ohne Kopfbedeckung mit Uniformrock die Untersuchungszelle verlassen hatte. Die Kopfbedeckung, welche er bei der Flucht verloren hatte, wurde bald darnach gefunden. Obwohl den ausgestellten Posten befohlen war, alle Verdächtigen anzuhalten, gelang es dem Entsprungenen, bei der Rückkehr nach der Stadt an zwei Posten vorbeizukommen: erst der dritte Posten, schon innerhalb des Stadtbezirks, hielt ihn an, welchem er auch auf Anrufen seinen Namen: „Unterosficier Marten" nannte und sagte, er wolle sich dem Militär gericht selbst stellen. Unter Bedeckung wurde Marten nach der Hauptwache gebracht, wo er in Fesseln ge legt wurde. Es dürfte feststehen, daß Marten bei Ausführung seiner Flucht keine Helfershelfer, weder von innen, noch von außen, gehabt hat. Er hat viel mehr den Entschluß zur Flucht ganz plötzlich gefaßt und ist hierauf zwei Nächte und einen Tag hindurch, aller Mittel entblößt, umher geirrt, bis ihn der Hunger zwang, freiwillig zurückzukehren. Auf diesen Irrfahrten hat er sich vermuthlich auch den Keim zu seiner jetzigen Krankheit geholt. Woher der Flüchtling die Civil- kleidung bekommen hat, ist noch unbekannt. * Schlafende Richter. Eine sellsame Nachricht kommt aus Amerika, der Urheimalh aller seltsamen Nachrichten. Der oberste Gerichtshof von Illinois hat entschieden, daß die Feststellung der Thatsache, daß ein Richter während einer Proceßverhandlung fest geschlafen habe, kein genügender Grund sei, daS in diesem Processe ge fällte Urtheil für ungiltig zu erklären. Noch hübscher als diese Entscheidung sind die UrtheilSgründe; wir wollen nur den schönsten — wunderschön sind sie alle — „herausheben": „Der Umstand, daß der Richter eingeschlafen war, kann in diesem Falle nicht die Annullirung der ersten Instanz herbeiführen, denn bei einer wichtigen Sache wäre der Richter nicht eingeschlafen!" Dieses „denn" ist eine wahre Perle juristischer Weisheit. * Ueber eine arge Chicane der in New-Dark an kommenden Reisenden wird von dort gemeldet: Die neue Zollvorschrift, die bestimmt, daß Paffagiere ihre Freunde erst sehen dürfen, wenn ihr Gepäck nachgesehen und ge prüft worden ist, ist am Sonnabend zum Verdruß und Aerger Derer, die mit der Germania, der Umbria und dem St. Louis ankamen, in Kraft getreten. Die Paffa- giere wurden auf den Landungsplätzen hinter schweren Geländern wie Vieh eingepfercht und dursten sich mit ihren Freunden nicht eher in Verbindung setzen, bis die Inspektoren mit ihnen fertig waren. Es dauerte fast zwei Stunden, das Gepäck durchzusehen, und die Paffagiere wütheten über den Aufschub. Nach der neuen Vorschrift erhalten die Inspektoren 30 Prozent von dem Betrage des von ihnen mit Beschlag Belegten, und sie thaten daher ihre Arbeit mit dem denkbbar größten Eifer. Alles wurde von oben bis unten durchwühlt. Diese gesteigerte Thäligkeit seitens der Zollbeamten soll auf die Vereinig ung von Fabrikanten und Ladeninhabern zurttckzuführen sein, die den Amerikanern, die zu reisen wagen und außerhalb Einkäufe machen, die Sache unangenehm machen wollen. Die Zeitungen wenden sich entrüstet gegen diese Maßregeln. Der „New-Dork Herold" schreibt: „Kein Amerikaner kann den Vorgang von heute Morgen ohne ein Gefühl von Scham lesen. Wir können uns denken, daß die Freiheitsstatue im New-Dorker Hafen ein satirisches Grinsen annimmt, wenn sie das Schau spiel von Hunderten von Bürgern sieht, die in einer Reihe stehen und schwören müssen, daß sie keine Schmuggler sind, und die wie Taschendiebe behandelt werden, wenn sie den Fuß auf „das Land der Freien und die Hei- math der Tapferen" setzen. Die Entrüstung über diese Vorschrift ist so stark, daß man glaubt, sie werde nicht von langem Bestand sein. Handels-Nachrichten Iiei»II», 18. März. (Wechsel-Cours). 4 5 3 07, Reichsbank 47,°/o, Lomb.-Z.-F. 5'/,°/o. G G G G 81,05 80,50 pr. 100 Pesetas Paris pr 100 Franc Petersburg pr. 100 Rubel Warschau 100 Rubel Wien per 100 Kr. ö W. 5'/, 8 T 4'/ 9 T /'3M! 5 4 Mark 169,— B 168,— G 81,05 G 80,35 G 76,90 G 81,— G 20,43 G 20,23 G Amsterdam per 100 fl. b. Brüssel und Antwerpen pr. 100 Francs. Italienische Plätze pr 100 Liere Schweiz. Pl. 100 Frc. London pr. 1 Lstrl. Ikank- Dlueont ao 8 T 2M 85,— 84,— 8 T 3M 10 T 2M 10 T 8 T 3M 14 T ? 2M j 8 T; 3M 8 T 3M Madnd und Barcelona - Voillv. 18. März. Spiritus 70cr loco ohne Faß 44,20M. Umsatz: 8 000 Litcr. 50er —,— M. Umsatz Liter. 18. März. Kornzucker cxcl. 83 Rendement 9,80 bis 10,05. Nachproducte excl. 75°/« Rendement 7,45 bis 7,80. Stimmung: Ruhig. Krystallzucker I mit Sack 28,95. Brodraftinade I ohne Faß 29,20. Gern. Raffinade mit Sack 28 95. Gem. Melis I mit Sack 28,45. Rohzucker I. Product Trausito f. a B. Hamburg per März 8,05 Gd., 9,W Br., per April 9,10 bez., 9,12'/. Br., per Mai 9,17'/, Gd., 9,22'/, Br, per August 9,45 bez., 9,40 Gd., per Okt.-Dez. 9,60 Gd., 9,05 Br. Sämmung: Stetig. llanidur^, 18. März. Weizen fest, Holsteiner loco 155 dis 160, Lo Plata 134—136. — Roggen stetig, südruss. cis. Hamburg 168 bis 110, do loco I08 bis 110, Mecklenburgischer 140 bis 146. Mais ruhig, loco 106, La Plata 82. Hafer fest, Gerste ruhig. Wetter: Bedeckt. Krems», 18. März. (Baumwolleh Tendenz: Weichend. Upl. middl. loco 46'/< Pfg. Liverpool, 18. März. (Baumwolle.) Muthmaßlicher Umsatz: 10^000 Ballen. Stimmung: Ruhig. Import: 2 000 Ballen. Preise bis 7«- niedriger. Umsatz: 8060 Ballen, davon für Speculation und Export 560 Ballen verkauft. Amerikaner schwächer,'/» niedriger, Ostiudische träge, '/,« niedriger. Middl. amerikanischeLieferungen. März-April 4"/,« Verkäufer, Mai- Juni 4"/o« do., Juli-Aug. 4"/«« do. Sept.-Oct. 4'°/»,. do. Zahlungseinstellungen: Kaufm. Gustav Jrens, Aschersleben. Kaufmann Car Grabowsky, Berlin. Kaufm. Moses Buchthal, Brakel. Kaufm. Carl Hoffmann, Breslau. Banquier Albert Holz. Breslau. Flaschenbierhdlr. Ed. Paul Röder, Döbel». Handelsgesellschaft Guido Plesch, Radebeul Tapisseriegeschäft Clara Emilie Bing, Blasewitz-Dresden. Kaufmann Georg Horn, Frankfurt a. Ai. Herm. Binue, Inh. Carl Rich. Ka bitz, Hamburg. Pinneberger Eisenbahnanstalt F. Hoßfeld, Inh. Georg Vaul Hoßfeld, Ingenieur, Hamburg Weinhandlung Wilh. Rau, Kitzingen. Schuhwaarenhdl. Conrad Berkemeter, Köln-Ehren-Königshütte Maschinenfabrik Hans Monglowski, Marienberg. Kaufm. Oscar Roehr, Ortesburg. Weinhdlr. Adolf Wunsche', Schwenningen-Rottweil. Kaufm. Gust. Cohen, Ruhrort. Apotheker Paul Heidenreich, Sensburg. Comtek K a t h r e i u. Roman von B. v. d. Lancke n. 43. Fortsetzung. Es dauert lange, lange, ehe sie Ruhe und Klarheit in ihr Denken bringt, es ist Alles noch so neu und so unfaßlich, und sie weiß, daß ihr schwere Kämpfe be vorstehen — endlich muß sie gehen; sie geht langsam den Weg zurück, den sie gekommen; sie ist ruhig, wie man es nach einem festen Entschluß ist, der in seiner Ausführung und allen seinen Folgerungen klar vor uns steht. „Ich danke Dir, lieber Gott, daß Du mich vor so etwas Schrecklichem bewahrt hast," denkt Kath'rm', und als dann Schloß Liek vor ihren Blicken auftaucht, mit seinen vom Hellen Sonnenschein überflutheten Thürmen und Zinnen, mit seiner stolz wehenden Fahne, seiner großartigen Umgebung, da klopft ihr Herz nicht um einen Schlag rascher, da sieht sie all' die Pracht und all' die Schönheit an, wie man eines fremden Menschen Besitz ansieht, von dem man weiß, daß man ihn nie sein eigen nennen wird. Der Fürst kommt ihr entgegen; hochmüthig und siegesbewußt. Sein Bernhardiner folgt ihm auf dem Fuß. „Sie sind sehr früh aufgestanden, Kath'rin'", ruft er, und als er ihr die Hand hinstreckt und sie die ihre hineinlegt, führt er sie an seine Lippen. „Darf ich um eine kurze Unterredung bitten, Durchlaucht," sagt sie, er hört, daß ihre Stimme zittert und er sieht, daß sie sehr blaß ist, die Augen lider sind von Thränen geröthet. Nein, hübsch ist sie eigentlich doch nicht, und heute gerade sieht sie sehr passos aus. Er verbeugt sich zustimmend und will mit ihr den Weg gehen, den sie eben gekommen. „Nein, bitte hier herum," sagt sie, nach dem See hinunter abbiegend; es dünkt ihr eine Entweihung, mit ihm den Weg zu gehen, der so fest mit der Er innerung an Hans Frobenius für sie verknüpft ist. — Elisabeth hat in nervöser Hast ihre Morgentoilette beendet, sitzt jetzt, einen Fuß über den andern geschlagen, in einem der alten Fauteuils am Tisch und spielt mit einem silbernen Falzbein, während der Kommerzienrath noch die letzte Hand an seinen Anzug legt; sein Ge sicht hat einen unruhigen gequälten Ausdruck, hin und wieder gleiten seine Blicke zu seiner Frau hinüber, die thut als bemerke sie das nicht, und theilt ihre Aufmerk samkeit zwischen dem Spiel mit dem Falzbein und der zierlichen Spitze ihres Füßchens, die unter dem Saum des glatten, weißen Cheviotkleides hervorlugt. „Wo sie nur bleiben?" ruft Mangold endlich nicht mehr im Stande, seine Ungeduld zu zügeln, und tritt wieder an das Fenster und dann in die geöffnete Balkonthür, von wo aus er die Terrassen und fast bis zum See Hinunterschauen kann. — „Aha dort — end lich. Jetzt kommen sie, Elisabeth," ruft er in das Zimmer zurück, „jetzt kommen sie." „Zügle nur Deine Unruhe etwas, so kenne ich Dich ja gar nicht," spöttelte sie. „Du weißt, was auf dem Spiel steht." „Mein Gott, das wußtest Du ja längst, und hast es nicht für nöthig gehalten, mich einen klaren Blick in die Lage der Verhältnisse thun zu lassen — das war feige. Jetzt aber erwartest Du alles Heil von Anderen und machst mir Vorwürfe über meine Ver schwendung." Er tritt ihr ein paar Schritte näher und legt die Hand auf ihre Schulter, sie zuckt wie von etwas ihr Widerwärtigem berührt zusammen, die müden, glanz losen Augen ruhen auf ihr, und mit einem plötzlichen leidenschaftlichen Aufflammen beugt er sich zu ihr nieder. „Elisabeth, wenn ich schwieg, mußte es denn aus Feigheit sein? Du weißt es, Elisabeth, wie glühend ich Dich geliebt habe, und leider — noch liebe; ich wollte Dir keinen Wunsch versagen, ich hoffte, die Krisis verhindern zu können. Es ist mir nicht gelungen, — aber Alles ist ja noch nicht verloren, und Kath'rin', diese Heirath macht Ein leises aber energisches Klopfen unterbrach ihn, und auf sein „Herein" trat Kath'rin' über die Schwelle. Vier Augen richten sich erwartunsvoll auf sie, hängen mit einem fast begierigen Ausdruck an ihren Lippen. „Nun?" ruft Mangold ihr entgegen, und auch Elisabeth athmete rascher. Kath'rin' zieht die Thür hinter sich in das Schloß und steht ein paar Minuten ohne zu sprechen, ohne sich zu regen — jede Spur von Farbe ist aus ihrem Antlitz gewichen. „Nun — so sprich doch," drängt der Kommerzien rath, auf sie zutretend, seine Augen funkeln, sein Mund schien verzerrt. „Papa verzeih mir, wenn ich Dir eine Enttäusch ung bereiten muß, es wird mir sehr, sehr schwer, aber ich konnte nicht anders. Ich habe den Antrag des Fürsten abgelehnt." Ein gurgelnder, stöhnender Laut entrang sich der Brust des Kommerzienraths, seine Arme griffen in die Luft, er taumelte und sank schwer auf einen in der Nähe stehenden Stuhl, Kath'rin' war an seiner Seite, Elisabeth lehnte den Kopf zurück, ihr schönes Antlitz war todtenbleich, sie regte sich nicht. „Papa, armer Papa," Kath'rin' nahm seine herab hängende, wachsfarbene, eiskalte Hand in ihre beiden und drückte sie gegen ihre Brust, sie hatte unendliches Mitleid mit dem gebrochenen unglücklichen Mann, angstvoll starrte sie in die leblosen Züge. „Papa," flehte sie noch einmal, „Papa." Mangold stöhnt tief, und die Augen öffnend kommt ihm allmählich das Bewußtsein dessen, was er er fahren und was ihn so tief erschüttert. — Sein Blick fällt auf das neben ihm knieende Mädchen, und schreck-