Volltext Seite (XML)
schädlich wirke, werde durch die letzte amtliche Denkschrift widerlegt. Zu wünschen sei allerdings, daß der Bureau- kratiSmuS in der Verwaltung zurücktrete; jedenfalls habe aber General v. Liebert mit außerordentlichem Eifer die wirthschaftliche Entwickelung der Colonie gefördert. Redner befürwortet schließlich die baldige Einführung der Markwährung statt der Rupienwährung in Deutsch- Ostafrika. — Colonialdirector Dr. Stübel: Wenn sich Deutsch-Ostafrika nicht nach Wunsch entwickelt habe, so liege das daran, daß dort noch nicht genügend für Verkehrswege gesorgt sei. Daß der HMensteuer 2000 Menschen zum Opfer gefallen seien, sei nach den ihm zugesandten Berichten eine phantastische Unwahrheit; eS habe sich aus Anlaß der Hüttensteuer nur um Re- Volten bedeutungsloser Art gehandelt. Die Angriffe auf den Gouverneur von Liebert seien ganz unberechtigt; thatsächlich hätten diese Angriffe nichts mit dem Rück tritt Liebert'S in die Armee zu thun. Die Colonial- abtheilung habe diesen Rücktritt, der lediglich auf eigenen Antrag Liebert'S erfolgt sei, sehr bedauert. Bei der von Bebel erfolgten Behauptung eines Artikels in einem ostafrikanychen Blatte, betr. die Fortdauer der Sklaverei, handle es sich nur um ein Mißverständniß. Auch die Haussclaverei beruhe nicht auf gesetzlicher Basis. Der Hauptmann Kannenberg sei zur Dienstentlassung und 3 Jahren Gefängniß verurtheilt worden. Die Anregung betr. Einführung der Markwährung werde er zum Gegenstand seines Studiums machen. — Vicepräsident v. Frege (cons.) will den Titel in der Fassung der Re gierungsvorlage zur Abstimmung bringen — Abg. Richter (freis. Volksp.) verlangt Abstimmung zunächst über den Antrag der Commission und zieht für den Fall, daß anders abgestimmt werde, die Beschlußfähig keit deS Hauses in Frage. (Bewegung und Heiterkeit. Das Haus ist sichtlich nicht beschlußfähig.) — Vice- Präsident von Frege erklärt, daß er bereit sei, den An trag der Commission zunächst zur Abstimmung zu bringen. — Abg. Richter: Dann ziehe ich meinen Zweifel zurück. (Große Heiterkeit.) Entsprechend dem Anträge der Com mission wird die Fortsetzung der Bahn Tanga—Korogwe bis nach Mombo gestrichen. — Bei dem von der Com mission gestrichenen Titel „Zwei Millionen erste Rate für die Centralbahn" und zu der hierzu von der Com mission beantragten Resolution nimmt sofort das Wort Colonialdirector Dr. Stübel: Es wird die Herren interessiren, zu erfahren, daß den Körperschaften un mittelbar eine Zinsgarantievorlage (also für die von privater Seite zu erbauende Ccntralbahn im Sinne jener Resolution) zugehen wird. (Rufe: Hört, hört!) Mit Rücksicht auf diese Erklärung beschränkt sich das Haus für heute darauf, die geforderten 2 Millionen M. zu streichen und die Debatte über die Resolution bis zum Eingang der in Aussicht gestellten Gesetzesvorlage zu vertagen. — Damit ist der Etat für Deutschostafrika erledigt. — Bei dem Etat für Kamerun beklagt sich Abg. Schrempf (cons.) darüber, daß den kleinen An siedlern nur ungeeignetes Land angewiesen werde, während die besten Ländereien den Großcapitalisten gegeben würden. Auch sei in dieser Colonie die Behandlung der Negerarbeiter eine unerhörte, wofür er dem Dr. Stübel Material zur Verfügung stelle. — Hierauf wird der Etat für Kamerun genehmigt, desgleichen debattelos der Etat für Togo. — Bei dem Etat für Südwest- afrika fragt Abg. Bebel, wie es mit den Grund- und Bodenverhältnissen in Swakopmund stehe. Ein Mann habe dort ein Stück Land mit zwei Mark pro Quadrat meter bezahlen müssen, das seien ja schon europäische Verhältnisse. Wie verhalte es sich ferner mit der Ein fuhr von Mädchen, und wie werde deren Existenz sicher gestellt? ES solle denselben zum Theil sehr schlecht gehen, einige sollen Selbstmord verübt haben. Weiter berührt Redner den Fall Arcnberg, der zu Todesstrafe verurtheilt, aber erst zu Zuchthaus, dann zu 15 Jahren Gefängniß begnadigt worden sei. Wie sei das möglich gegenüber einem Mörder? — Präsident Graf Ballestcem: Das Recht der Begnadigung ist ein Recht der Krone. Ich habe es stets gelitten, wenn darüber allgemein grundsätzlich gesprochen und daran Kritik geübt wird, aber ich kann es nicht zulassen, daß Sie an dem Einzcl- falle Kritik üben. — Colonialdirector Dr. Stübel: Der Einwanderung von Mädchen nach Südwestasrika steht die Verwaltung fern; daß sich Mißstände ergeben haben und Selbstmorde, ist uns unbekannt; ich werde aber nicht unterlassen, der Sache näher zu treten. Mit den Grund- und Bodenpreisen hat die Colonialverwalt- ung nichts zu thun. Auf eine Anregung des Abg. Dr. Hasse sagte der Colonialdirector noch eine statistische Uebersicht über die Grundbesitzverhältnisse bezw. Land- coiicessionen in Südwestafrika bis zur dritten Lesung zu. — Abg. v. Vollmar (Soc) bringt die Frage etwaiger BurentrekS nach Südwestafrika zur Sprache. Im Gegen- satz zu abfälligen Aeußerungen hierüber würde er die Buren durchaus begrüßen. — Abg. Dr. Arendt (Reichsp.) meint auch, daß die Buren zur Hebung unserer Colonie beitragen würden, aber angesichts der kriegerischen Ver wickelungen in der Nachbarschaft unserer Colonie müßten wir dort ebenfalls eine starke, auch artilleristisch bewaffnete Macht haben. Deshalb stimmten auch seine Freunde der bezüglichen Forderung in diesem Etat bereitwillig zu. Der Etat wird genehmigt, ebenso die Etats für Neu guinea, für die Carolinen-, Paolau- und Mariannen- Jnseln, sowie für Samoa. — Ueber den Grafen Bülow urtheilt jetzt sehr ab fällig die freisinnige Vereinigung, nachdem gerade diese Gruppe noch vor Kurzem große Hoffnungen auf den Kanzlerwechsel gesetzt hatte. Nunmehr aber schreibt Abg. Barth in der „Nation", daß Graf Bülow mit seinen billigen Redensarten, die dem Ohr schmeicheln, aber dem Verstand wenig bieten, bei jeder Wiederhol ung der alten Rolle weniger Eindruck macht. „Graf Caprivi wuchs mit jeder Rede, die er im Reichstag hielt, während Graf Bülow, seitdem er Reichskanzler geworden ist, mit jeder Rede, die er hält, an Prestigt einbüßt." — Was sagt man in Rußland zu des Reichskanzlers Grasen Bülow Reichstagsrede? Gegen Rußland, daß un« auch in Zollfragen als seine Vasallen behandeln möchte, war ste ja in der Hauptsache gemünzt. Daher äußert sich die Petersburger Nowoje Wremja sehr unzu frieden. Sie meint, die Erklärung Bülows über das Verhältniß Deutschlands zu England werde in Deutsch, land schwerlich sympathisch ausgenommen werden. Das Blatt macht die Dreibundstaaten darauf aufmerksam, daß sie auf die Unterstützung Deutschlands nur dann rechnen könnten, wenn solche für Deutschland vortheil- hast sei, und warnt ferner vor den Folgen, zu denen die rein egoistische Politik Bülows führen müsse, nämlich der völligen Jsolirung Deutschlands in der Weltpolitik. Die Biersfewyja Wedomosti hält nach der Rede des Grasen Bülow den Zollkrieg für unvermeidlich. — Am Dienstag, 12. März, begeht der Prinzregent Luitpold von Bayern seinen 80. Geburtstag, zu dessen Feier große Vorbereitungen getroffen sind. Der Deutsche Kaiser hat an den Prinzregenten folgendes Telegramm gesandt: „An den Prinz-Regenten von Bayern, König!. Hoheit, München. Mit dem schmerzlichsten Bedauern muß Ich Dir an dem Ehrentage fern bleiben, mit den. Du Dein achtzigstes Lebensjahr vollendest. Fühle, daß Ich mit herzlichem Gedenken im Geiste Dir nahe bin. Mein ältester Sohn muß Mich vertreten, laß Dir von ihm sagen, mit welch inniger Freude Ich an diesem Tage Mir Deine kraftvolle Gestalt vergegen wärtige, wie Ich mit dem treuen Bayernvolke, ja mit ganz Deutschland dem Fürsten und Helden Heil wünsche, in dem Gottes Güte uns einen der hervorragendsten Waffengefährten Kaiser Wilhelms des Großen erhalten hat und den sie uns in seiner wunderbaren Frische und Rüstigkeit lange bewahren möge." — Ausrüstung der Chinatruppen. Der „Confectionär" veröffentlicht Folgendes: „Für die Ausrüstung der China truppen sind in letzter Zeit verschiedene Aufträge ver geben worden. Sie bestehen aus 110000 Blousen und Hosen (55000 Blousen und 55000 Hosen) aus Khaki- stoffen und aus dem grünmelirten grauen Militärtuch. Dieselben sind an verschiedene Firmen vergeben worden. Dte Unternehmer müßen bei diesen Aufträgen einen schönen Verdienst haben, denn sie erhalten für eine Tuch- blouse, die die Betriebswerkstätten für 4,50 Mark liefern, 6,50 Mark, für eine Khakiblouse, für die die Betriebs- werksiälten 2,60 Mark erhalten, 4,50 Mark, für eine Tuchblouse, die von den Betriebswerkstätten für 1,75 Mark geliefert wird, 2,75—3 Mark, für eine Khakihose, die von den Betriebswerkstätten für 80 Pfennig geliefert wird, 1,40 bis 1,50 Mark." — Auf unsere Trinksitten hat der „Mörchinger Fall" ein grelles Streiflicht geworfen. Die Hauptverhandlung vor dem Kriegsgericht der 33. Division zu Metz am 9 Februar ergab, daß jeder Theilnehmer an dem von 2 bis '/,8 Uhr dauernden Kaisergeburtrtagsmahl des In fanterieregiments Nr. 144 aus dem Ersparnißfonds ein Glas Sherry, eine Flasche Zeltinger und eine Flasche curts dluueliö erhallen hatte, daß aber auch darüber hinaus viel getrunken worden war, besonder» Bier nach dem Eßen (vom Angeklagten z. B. 6 große und 3 kleine Glas). Nach dem Mahl entfaltete sich studentischer Bierkomment mit „Bierjungen", Bier-Verruf usw. So wohl Hauptmann Adams, der sich zu der so verbäng- nißvollen Ohrfeige hiureißen ließ, als Oberleutnant Rüger, welcher ihn erschoß, befanden sich in trunkenem Zustand, aus welchem allein sich ihre Handlungen erklären ließen. Zwei im übrigen tüchtige Ossiziere fielen somit dem Alkohol zum Opfer. Der eine erlitt den phisischen, der andere den moralischen Tod; denn Rüger wurde wegen vorsätzlicher Tödtung zu 12 Jahren Zuchthaus und Ent fernung aus dem Heere verurtheilt. Bekanntlich läßt das Militärstrafgesetz Betrunkenheit als Strafmilderung«, grund nicht gelten. Diese Nachricht, daß die Strafe eine Umwandlung erfahren habe, hat sich bis jetzt nicht bestätigt. Vom gesundheitlichen Standpunkt muß selbst die bet den meisten jüngeren Männern für mäßig und zuträglich geltende Tagesmenge an alkoholischen Getränken beanstandet werden. Namentlich die immer häufiger zur Dienstuntauglichkeil führenden und gewöhnlich auf Urber- anstrengung im Dienst bezogenen „nervösen" Herzleiden kommen fast sämmtlich aus da« Konto des die Leistungs fähigkeit de« Herzmuskels herabsetzenden Alkohols. — Aus London wird über die Verhandlungen und ihre Vorgeschichte in Südafrika geschrieben: Das Kriegsministerium hält cs nunmehr für angczeigt, zuzu- gestehen, daß thatsächlich Zusammenkünfte zwischen Lord Kitchener und General Botha stattgesunden haben. Wie diese Zusammenkunft arranqirt worden ist, bleibt bis jetzt noch ein Geheimniß; doch bin ich in der Lage, dieses Geheimniß wenigstens etwas zu lüften. Wieman sich erinnern wird, wurde Mitte Februar gemeldet, daß Frau General Botha zu ihrem Manne gereist sei und zwar um ihm Friedensvorschläge zu machen. Es wurde damals angenommen, daß dies von Buren auSging, die in Frau Botha größeres Vertrauen setzten, als in irgend einen der ihren. In Wirklichkeit ist sie aber von Lord Kitchener gesandt worden. Er hatte eingesehen, daß die weitere Absendung von „Friedensboten" daS Gegentheil der gewünschten Wirkung erzielte und daß Botha über haupt mit seinen abtrünnigen Landsleuten nichts zu thun haben wollte. Frau Botha kehrte zurück und über den Erfolg ihrer Mission schwieg sich der Telegraph gänzlich auS, ganz gegen die gewohnte Art und Weise. Denn bei einem positiven Erfolg wären Nachrichten gemeldet worden, während man die Abweisung der Botschaft sicherlich zu weiteren Beschimpfungen Bothas benutzt hätte. Dann wurden wir, während die officiellen Mit- theilungen ihr Hauptaugenmerk auf De Wet und seine Thätigkeit in der Capcolonie richteten, Plötzlich durch die Nachricht überrascht, daß Botha nicht mehr an der Grenze Swazielands, sondern bei Middelburg sei. Gleichzeitig erhielt man Depeschen Kitcheners aus Middelburg. Nicht lange darauf brachte die „Daily Chronicle" die Nachricht, daß Unterhandlungen im Gange seien, was aber wenig Glauben fand, während einige Tage später die Uebergabe Bothas angeblich osficiell gemeldet wurde, aber bald darauf dementirt werden mußte. In einqeweihten Kreisen wußte man jedoch schon länger, daß Unterhandlungen mit dem Burengeneral geflogen werden. Es würde müßig sein, etwaige Resultate errathen zu wollen. Denn es ist einerseits nicht unmög. lich, daß die Buren bei günstigen Friedensbedingungen auf ihre Unabhängigkeit verzichten müssen, die sie doch nur wieder erringen könnten, wenn eine europäische Macht eingreift. Andererseits ist es auch möglich, daß die Unversöhnlichen, und ihre Anzahl ist nicht gering, die Oberhand behalten und den Krieg bis zur Ver nichtung weiter führen. Was die Frage der Geheim haltung anbetrifft, so ist es merkwürdig, daß trotz der äußersten Anstrengung der englischen Regierung, keine vorzeitige Meldung zu machen, bereits Gerüchte und Meldungen Vorlagen, die offenbar auf Indiskretion einzelner Wissenden beruhten. Reuter konnte am 5. März von CapIadt aus die Zusammenkunft am 27. Februar melden, zu einer Zeit, wo in Loudon nichts osficiell bekannt war. Allerdings wurde das Telegramm durch den Censor nicht fortgeschickt, aber in Pretoria schien man genau eingeweiht, da wenigstens Reuters Nachricht vou der hoffnungsvollen Stimmung dort vom Censor durchgelassen wurde. An einer Stelle jedoch und zwar dort, wo man es am wenigste» erwarten sollte, wußte man schon lange, welche Pläne die englische Reg' rung im Sinne hatte. Das ist die Fondsbörse und zwar die „Kafferncircus" genannte Abtheilung derselben. Seit Anfang Februar gingen die Actien der Goldminen langsam, aber ständig in die Höhe und der feste Ton an der Minenbörse ließ sich nur momentan durch die Nachricht von De Wets Entkommen etwas be- einflussen, um sich jedoch bald darauf wieder zu erholen. Angeblich war diese Steigerung eine Folge großer An käufe von Deutschland, Frankreich und Amerika aus. Aber warum Hütte man gerade in diesen Ländern eine besonders optimistische Ansicht über die Lage in Südafrika haben sollen, wenn die Leute an der Quelle, d. h. die großen Finanzhäuser iu London, keinen Grund sahen, größere Ankäufe in Minenwerthen zu machen? Es ist nur eine einzige Erklärung möglich. Bisher sind alle politischen Vorkommnisse in der Welt zu Spekulationen an der Börse ausgenützt worden; auf dem Minenmarkte ist es im besonderen Maße der Fall gewesen. Als im August 1895 das Fallen der Minenwerthe begann, wußte das weitere Publikum absolut nicht, was vorlag. Erst im December, als der Ausstand in Johannesburg vor sich ging, sah man, daß die „Eingeweihten" auf die „Revolution" hin größere Spekulationen L In. dawss gemacht hatten, die ihnen ungeheure Gewinne bringen mußte, da sie ihre theuer verkauften Actien zu Spott preisen wieder einkaufen konnten. Ganz genau so ging es im März 1899. Damals standen die Actien sehr hoch, sie waren seit Januar sprungweise in die Höhe gegangen und fielen dann langsam, ohne daß man sich erklären konnte, warum im Januar und Februar die Aussichten für die Goldindustrie so glänzend waren und in den folgenden Monaten verloren hatten. Die Ereignisse der Folg-zeit rechtfertigten das Fallen. Auch dieses Mal brachten Verkäufe von Seiten „Eingeweihter" den Markt zu Fall. Man kann dabei die allgemeine Börsenphrase von der Feinfühligkeit der Börse, die jedes Ereigniß, wie ein Barometer das Wetter, vorher ansage, nur belächeln. Kein Mensch konnte solche Dinge vorausfühlen. Und nur „eingeweihte" große Finanz- Häuser konnten durch ihre Machinationen einen derartigen Wechsel an der Börse Hervorrufen. Wenn nun auch dieses Mal die Eieignisse 4 Wochen an der Börse „vor hergefühlt" wurden, so ist nur anzunehmen, daß Leute, die eingcweiht waren, Fühlung mit Finanzhäusern haben. DaS ist nichts so Seltsames, wenn man bedenkt, in welchem Zusammenhang der ganze Jameson-Aufstand und die Revolution in Johannesburg, Chamberlain, Rhodes u. s. w mit einander standen. Die Theilnahme der großen Finanziers von London und Johannesburg an der „Reformbewegung" und die zweifelhafte Rolle, die Chamberlain dabel gespielt hat, lassen es unzweifel haft erscheinen, daß auch dieses Mal Informationen zuerst an die Börsengrößen gelangen. Daß die