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einem erlittenen Unfall. Die Hose war erschwindelt. Die 19jährige, bereits vorbestrafte Arbeiterin Olga G. wird jetzt deshalb auf 2'/, Jahre ins Gefängniß gesteckt. 8 In Leipa wurde am Donnerstag der Schmiede gehilfe Theodor Wagner zu zwei Jahren Gefängniß verurtheilt, weil er seiner Geliebten, welche das Ver- hältniß mit ihm gelöst hatte, die Nase weggebissen hat. Das bildhübsche Mädchen ist für immer entstellt. Vermischtes. * Aus Eifersucht ihren Ehemann erstochen hat die Frau des Schuhmachermeisters Glick in Berlin. Die Frau ergriff bei einem ehelichen Zwist die Scheers, stach auf ihren Mann los und tödtete ihn auf der Stelle. * Vierlinge sind in Berlin nach den Angaben des statistischen Jahrbuchs im Ganzen bis jetzt drermal be obachtet worden. Die Aufzeichnungen über Mehrgeburten reichen bis 1825. In diesem jetzt 74jährigen Zeitraum bis 1898 wurden überhaupt 1971759 Niederkünste ge zählt. Vierlinge wurden geboren 1845 (zwei Knaben und zwei Mädchen), 1874 (ein Knabe und drei Mädchen) und 1881 (vier Mädchen). Drillinge wurden 223 Mal geboren, Zwillinge 21909 Mal. Von allen 1 994123 seit 1828 in Berlin Geborenen waren also 12 Vierlinge, 669 Drillinge und 488l8 Zwillinge. 97 Prozent aller Geborenen sind in einfacher Geburt geboren. * Folgende originelle Warnung vor einem Theater- stück, das er selbst zur Aufführung brachte, veröffentlichte diese Tage der Direktor des Stadttheaters in Baku (Rußland): „Zur Beachtung des Publikums! Die Theaterdirektion e i-pfiehlt den Vorstehern von Lehran- stallen und den Eltern, bei der Aufführung des Stückes „Sklavinnen der Lust" der Jugend keine Erlaubniß für den Theaterbesuch zu ertheilu:, in Anbetracht des allzu realistischen Inhalts dieses Stückes!" Natürlich war das Theater in Folge dieser „Warnung" ausverkauft. * Ueber traurige Vorgänge in einer Budapester Volksküche wird geschrieben: Vor der Volksküche im siebenten Bezirk spielten sich die bedauerlichen Scenen ab. Eine große Menge armer Leute harrte Mittags vor der Thür der im Souterrain gelegenen Volksküche des Einlasses, und es entstand in Folge dessen ein großer Andrang. Ganz vorn stand ein Greis, der zu den Stammgästen der Volksküche zählte. Als die Thür geöffnet wurde, drängte die Menschenmaffe mit solcher Gewalt nach vorwärts, daß der alte Mann die Treppe hinabstürzte und hinter ihm der ganze Menschen schwall. In dem beispiellosen Gedränge der dicht an einandergepreßten Menschenleiber wurden etwa fünfzig Personen, zum Theil sehr schwer, verletzt. Das ganze Kellerhaus bestand buchstäblich aus einem einzigen Knäuel von Leibern. Am schlimmsten kam der vorhin erwähnte alte Mann davon; ehe es gelungen war, der nachstürzenden Menge Einhalt zu gebiete», war er schon lebensgefährlich verletzt, so daß er wenige Minuten später verschied. Es bot einen tranrigen Anblick, als etwa zweihundert Personen an langen Tafeln ihre Mahl zeit verzehrten, während zugleich die Rettungsversuche an den Verunglückten vorgenommen wurden. * Die AusstelllmgLkrankheit in Paris. Paris hatte während der Weltausstellung auch einen sehr bösen und unbeliebten Gast ausgenommen, nämlich die Pocken, deren Austreten und Verbreitung mindestens in der Hauptsache auf eine Ansteckung durch die Fremden zurückzusühren war. Daß diese Epidemie noch längst nicht erloschen ist, geht au« einer ausführlichen Besprechung hervor, die neulich in der Pariser Akademie der Medizin stattgs- funden hat. In der letzten Januarwoche wurden noch 12 Todesfälle und 84 neue Erkrankungen sangemeldet, und es wird als sicher angenommen, daß die Anmeld ungen längst nickt mit der erforderlichen Gewissenhaftig- leit geschehen. Die Akademie hat dafür gesorgt, daß jedem Arzt unentgeltlich Lymphe verabfolgt wird, aber die Abneigung gegen die Impfung ist in Paris vielfach so groß, daß man sogar den Zustand der von der Akademie auSgcgebenen Lymphe verdächtigt hat Unter solchen Umständen hält es äußerst schwer, den unangenehmen Ausstellungsbesucher, der sich so hartnäckig eingenistet hat, wieder los zu werden. * Von der Hungersnoth in Sibirien. In Folge der vorjährigen Mißernte in den sibirischen Gouvernements, speziell Tobolsk, Towrk, Jenisseisk rc. ist der Jammer und das Elend unbeschreiblich. Die Mehlpreise sind un erschwinglich. Futter für da« Vieh giebt« in den meisten Ortschaften schon lange nicht, in halbverhungertem Zu. stände mußte es geschlachtet werden. Pferde werden aus Futtermangel zu lächerlich billigem Preise verkauft. Die Lage der Kirgisen in der Steppe spottet jeder Beschreibung. Skeletten gleich schleppen sich die Unglücklichen dem Hungertode entgegen. Im Gouvernement Tomsk hat man sich kaum von den schrecklichen Folgen der Miß- ernte 1898 erholt und schon wieder hält das Elend noch in größerem Umfange seinen Einzug. Verzweifelt blickten Eltern auf ihre Kinder, die 4—5 Tage hindurch kein Esten erhalten und nur an einem Lakrizende saugen, bis sie von Uebelkeiten überwältigt zusammenbrechen. Im Gouvernement Tobolsk Hausen in 106erbärmlichen, Löchern ähnlichen Räumen 120 Familien. Es sind einfache Erd over Lehmräume, worin ein Mensch kaum aufrecht stehen kann. In einer dieser fürchterlichen Höhlen liegt der Vater todtkrank an der Lungenentzündung darnieder, fünf kleine weinende und hungernde Kinder umgeben ihn, während die von all dem Elend wahnsinnig ge- mordens Mutter im Dorfe umherirrt. Aerztliche Hilfe ist garnicht aufzutreiben, da nur ein einziger Arzt auf viele, viele Meilen im Umkreise kommt. Sogar in einer belebten Stadt, wie Krasnojarsk ist ärztliche Hilfe schwer erreichbar. Augenblicklich herrscht dort furchtbar die Diphtheriti», ohne daß hilfreich eingeschritten werden kann. Arbeit giebt es in den Hungergebieten fast gar nicht, so daß das Elend sich täglich vergrößert. Der Hunger treibt Viele zum Selbstmord. Epidemien, stets die Folgen von Hungersnoth, grasfiren schon allenthalben. Das Volk versucht sich, da Aerzte fehlen, durch Aber- glauben zu heilen. Es kleidet eine Puppe an, läßt sie den Strom hinabtreiben, und glaubt so die furchtbarsten Epidemien zu verscheuchen. Hilfe thut hier schleunigst nolh und zwar zunächst einmal seitens der Regierung. * Recht ergötzlich klingt nachstehende, von Berliner Blättern gebrachte Notiz: Die Zeit verschlafen hat ein Einbrecher, der'sich in das Haus Sophienstraße 28 zu einem Bodendiebstahl eingeschlichen hatte. Nachdem er alle Verschlüge geplündert hatte, legte er sich, um zu warten, bis das verschlossene Haus am Morgen geöffnet wurde, in zahlreiche übereinandergeworfene Kleidungs- stücke eingehüllt, hinter einem großen Reisekorb nieder. Am nächsten Vormittag um 10 Uhr kam eine Frau auf den Boden und schlug, als sie sah, daß alle Verschlüge erbrochen waren, Lärm. Jetzt erst erwachte der Ein- brecher und versuchte zu entkommen. Hausbewohner waren jedoch zu Stelle, verabfolgten ihm eine Tracht Prügel und überlieferte ihn dann der Polizei. * Die Herren Czechen, denen jetzt wieder der Kamm gegen die Deutschen schwillt, sei die heitere That eines deutschen Gasthofsbesitzers in einem böhmischen Städtchen in Erinnerung gebracht. Zu dem Wirth kam ein czechischer Gast in die Bierstube und verlangte Bier, aber „in einem Gefäß, woraus noch kein Deutscher getrunken hat". Da erschien der Wirth freundlich lächelnd und überreichte dem Wenzelrjüngling sein Bier in einem Gefäß, welches — ein Pferdeeimer war. Der Czeche verließ unter dem Hohngelächter der deutschen Gäste wuthschnaubend das Local. * Die Ansprache eines Reiterobersten, die derselbe an das Offiziercorps seines Regiments gehalten hat, fei hier als besonders zeitgemäß mitgelheilt. Der brave Oberst sprach wie folgt: „Gespielt wird im Offiziercorps meines Regiments nicht — ich weiß das und habe deshalb nicht nöthig über diesen Punkt zu sprechen. Aber ein anderes Hazard als das am grünen Tische hat in meinem Offiziercorps in den letzten Jahren zu meinem Bedauern an Ansdehnung zugenommen: das Glücksspiel auf dem grünen Plane — auf der Rennbahn! Sie wissen Alle, meine Herren, daß ich selbst ein passionirter Reiter und ein großer Sportsfreund bin — Sie werden mich deshalb recht verstehen. Reiterlust und Reitermuth gehört zum Ka valleristen — aber kein Officier sollte sich so tief er niedrigen, daß er dem Pferdehändler ins Handwerk pfuscht und Schacher mit seinen Gäulen treibt, und kein Officier sollte den traurigen Muth besitzen, seine Pferde auf die Rennbahn zu schicken, um des Gewinnes willen! Ich betone daS, meine Herren, denn mir ist nur zu wohl bekannt, daß es Officiere giebt — ich will sie zu den Ausnahmen zählen — die mit ihren Gewinn chancen auf dec Rennbahn zu rechnen und ihre Ver schwendung durch die Sicges-Prämien zu decken pflegen. Das ist eines Officiers nicht würdig, meine Herren — das prostituirt eine große, schöne und edle Sache: den frischfröhlichen Sport! Schon früher habe ich Ihnen einmal gesagt, und ich wiederhole es heute: Ich wünsche, daß keiner meiner Officiere sich neben seinen Chargen- pserden mehr als zwei Reitpferde hält. Sie sind keine Sportsmen von Beruf, sondern Sportsmen aus ritter licher Passion, das ist ein Unterschied, den ich zu be- achten bitte." Handels-Nachrichten. »srlln, 2. März. (Wechsel-Cour kank- Visvont Amsterdam 8 T s). Mark 169,35 B per 100 fl. b. " " 2M 168,25 G Brüssel und Antwerpen 4 ST 81,10 G pr. 100 Francs. * 3M 80,45 G Italienische Plätze . 10 T 76,90 G pr 100 Liere Schweiz. Pl. WO Frc. 2M - 10 T 80,95 G London 8T 20,46 G pr. I Lstrl. 4 3M 20,26 G Madrid und Barcelona pr. 100 Pesetas Pari? 5 "T b 2M q ST 8l,15 80,55 G pr 100 Franc 3M G Petersburg pr. 100 Rubel Warschau 100 Rubel Wien 5'/. 8 T ''3M 5'/. 8 T 4'/ 4 /«gM — 85,10 G per 100 Kr. 3 W. 84,15 G Neichsbank 4'/,°/» Lomb.-< -ch. 5'/.° /»- Ikarliv, 2. März. Spiritus 70cr loco ohne Faß 44,20 M. Umsatz: 12 000 Liter. 50er —M. Umsatz Liter. »aseckvdnrx, 2. März Kornzuckec cxcl. 82 "/»"Rendemenl 8,95 bis 10,10. Nachprodu-te excl. 75°/o Renvement 7,60 bis 8,00. Stimmung: Matt. Kristallzucker 1 mit Sack 28,95. Brodraffinade I ohne Faß 29,20. Gem. Raffinade mit Sack 28,95. Gem. Melis 1 mit Sack 28,45. Rohzucker I. Product Transito f. a B. Hamburg per März 9,25 bez, 9,22'/« Br., per April 9,80 Gd., 9,85 Br., per Mai 9,42'/, bez., 9,40 Gd., per August 9,60 Gd., 9,62'/, Br., per Okt.-Dez. 9,15 Gd., 9,20 Br. Stimmung: Ruhig. — llumdorr, 2. März. Weizen matt, Holsteiner loco 154 bis 160, La Plata 185—138. — Roggen ruhig, sildruss. cif. Hamburg 108 bis 110, do loco 110 bis 112, Mecklenburgischer 138 bis 145 Mais ruhig, loco 107, La Plata 84. — Hafer ruhig, Gerste ruhig. Wetter: Bewölkt. »rvmen, 2. März. (Baumwolle). Tendenz: Matt. Upl. middl. loco 48'/« Pfg. Liverpool, 2. März. (Baumwolle.) Muthmaßlicher Umsatz : 6000 Ballen. Stimmung: Ruhig. Import: 15000 Ballen. Preise '/«,—'/««höher. Umsatz: 6000 Ballen, davon fürSpecu- lation und Export 200 Ballen verkauft. Amerikan. schwächer, '/-, niedriger, Ostindische träge, '/>« niedriger, Egypter '/», niedriger. Middling amerikanische Lieferungen. März-April 5*/,« Käufer, Mai-Juni 5'/,« Verkäufer, Juli-Aug. 5"'/,« Verkäufer, Sept.-Oct. 4°"«/« Werth. Zahlungseinstellungen: Farben- und Drogen händler H. P. Koppelmann, Altona. Gustav Göseler, Inh. Emil Strauch, Berlin. Kaufm. Georg Heinrich Wilmsen (Nchl.), Bremen. Kaufmann Theodor Balcke, Bremervörde. Kaufmann Robert Keßler, Breslau. Kaufmann H. Freund, Breslau. Kaufmann Erich v. Conradi (Nach!.), Elbing. Universitätsdruckerei u. Verlag vorm. PH. Wiese, G. m. b. H., Heidelberg. Ludwig Hamburger, Inh. d. Firmen Pfingst u. Co. Nachl. u. Kaiserbazar, Kitzingen. Löhrer Cementwaaren- fabrik Paul Gommert, Lohr a M. Kaufm. Friedrich Asmus Wilhelm Schnoor, Lübeck. Kaufmann Adolf Mohr, Senften berg. Offene Handelsgesellsch. Gustav Hauschner, Wriezen. Comteß Kathrein. Roman von B. v. d. Lancken. 32. Fortsetzung. „Woher kommen denn Sie, Comtesse?" fragte Frobe nius, nachdem man sich begrüßt. „Von einer Ihrer Kranken," entgegnete sie; ihre Lippen zuckten und sie alhmete rasch; er sah sie er staunt an, sie beherrschte sich sehr schnell. „Sie sprachen gestern davon, daß die Kleine der armen Schneiders frau Wieprecht zu ihrer Stärkung recht gut etwas Wein gebrauchen könne. Ich habe die Fürstin daran erinnert." Es wäre ihm unmöglich gewesen, jetzt mit beiden Frauen irgend ein gleichgültiges Gespräch M führen. „Begleite mich in die Stadt zurück, ich habe noch einige Kommissionen zu machen," sagte Elisabeth, und sie wanderten nun durch die engen, schlecht gepflasterten Straßen, wo das Gras zwischen den Steinen sproßte, und wo Enten und Hühner aus den Thorwegen der Häuser auf die Gaffe hinauskamen und neugierig die Vorübergehenden musterten oder die Rinnsteine auf ihre Reichhaltigkeit an Futterstoffen prüfend, ein großer, bunter Hahn stellte sich ganz breitspurig hin, schlug mit den Flügeln, drückte die Augen fest zu und krähte aus Leibeskräften. Auf den Bänken vor den Thüren saßen die Bürgersrauen und Töchter mit einer Hand arbeit, grüßten die Damen vom Schloß sehr höflich und machten sich, wenn sie vorbei waren, auf die „einfachen" Toiletten, die Hüte, die Schirme, und vor Allem auf die Schönheit Elisabeths aufmerksam. „Und die andere mit dem schwarzen Haar, die will unser Fürst heirathen," tuschelte die dicke Bäckersfrau vom Markt ihrer Nachbarin zu, ich weiß's genau von der Jungfer der Baroneß Fifi, die hat's gehört, wie die Fürstin nnt ihr darüber geredt' hat." ,,Na, häßlich is sie g'rad nich, aber auch nich schön." „Aber gut, denken Sie man, alle Tage beinah kommt sie bei die alte Schmiedendorf und liest ihr was vor und heute hat sie woll'n an 'ne Stunde bei Wiep rechts Kleinen an's Bett gesessen. Unbewußt und unberührt der an ihr und ihren Handlungen geübten Kritik schritt Käth'rin' neben Elisabeth dahin. „Hierher kannst Du einmal Dein Krankenhaus bauen," sagte diese plötzlich. „Mein Krankenhaus?" Käth'rin' sah erstaunt zu ihr auf, die andere lachte leise. „Nun ja, „Dein" Krankenhaus. Du hast doch neulich gehört, daß Philipp Egloffstein sagte, das über lasse er einmal seiner Gemahlin. Wer diese Gemahlin einmal sein wird, darüber bist Du Dir doch wohl ebenso klar wie wir Alle." „Nein, nein, Mama, sage so etwas nicht, auch nicht im Scherz." „O — Du bist aber abergläubisch und meinst, es wird nichts daraus, wenn man vorher davon spricht. Unsinn — die heißbegehrte geschlossene Krone entgeht Dir nicht." Käth'rin' schwieg, verwirrt und fast erschrocken, und im Weitergehen dachte sie daran, wie es sein würde, wenn sie wirklich Fürst Philipps Gemahlin wäre. Alle die Menschen würden mit einer fast an Ehrfurcht grenzenden Scheu zu ihr aufsehen, alle würden ihre Wünsche wie Befehle ausführen und die Armen — ja, die Armen, für) die würde eine gute Zeit anbrechen. Es müßte ein schönes, erhebendes Ge fühl sein, helfen zu dürfen und Noth zu lindern und Kranken Erleichterung zu schaffen, ohne rechnen und ohne irgend Jemand Rechenschaft ablegen zu müssen. Sie begriff nicht, daß das dem Fürsten keine Freude machte, daß er Alles das wie eine Last empfand, eine unwillkommene Pflicht, die sei?« bevorzugte Stellung ihm auferlegte. Nein, — sie paßten nicht zu einander, garnicht. Warum nannte man sie nur immer zu sammen? Ja, warum sollte man's nicht? es wahr doch nicht so etwas Unnatürliches, und am Ende würden die Menschen Recht haben und es würde so